DE2950978C2 - Als Frequenzwandler ausgebildeter fremdgesteuerter Sperrwandler - Google Patents
Als Frequenzwandler ausgebildeter fremdgesteuerter SperrwandlerInfo
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Description
— während der ersten Schaltphase eines Gegentaktes
über den ersten Halbleiterschalter Energie in die Spule gespeichert wird,
— während der zweiten Schaltphase des Gegentaktes über den zweiten Halbleiterschalter
Energie an den Verbraucher weitergegeben wird,
— während einer positiven Kalbwelle der Eingangsspannung die Energiezufuhr zur ersten
Teil wicklung der Spule erfolgt,
— während einer negativen Halbwelle der Eingangsspannung die Energiezufuhr zur zweiten
Teilwicklung der Spule erfolgt,
— eine Steuerschaltung mit Polaritätserfassung der Eingangsspannung zur Auswahl der anzusteuernden
Halbleiterschalter und
— eine Regelschaltung zur Führung einer Ausgangsgröße in Abhängigkeit von einem zeitveränderlichen
Sollwert vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß Eingang und Ausgang des Frequenzwandlers gemeinsam sind, und
— daß zur Steuerung der Halbleiterschalter (2, 3)
ein Schaltregler (12) dient, dessen Sollwert (SO) von einem Wechselanteil (U3) überlagert ist,
dessen Phase sich bei einem Polaritätswechsel der Eingangsspannung (Ui) um 180° verschiebt.
2. Sperrwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltregler (12) die Summe
der Ströme (U, I2) der beiden Halbleiterschalter (2,3)
annähernd konstant hält.
3. Sperrwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wechselanteil (Uz) des Sollwertes (SO) eine Sägezahnspannung dient.
4. Sperrwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (SO) bzw. der Gleichanteil (Ui) oder dessen
Wechselanteil (U3) mittels eines Niederfrequenzsignals moduliert ist, so daß der Sperrwandler als Sender
arbeitet.
5. Sperrwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsspannung
(U^) die Spannung eines Versorgungsnetzes
für elektrische Energie dient.
6. Sperrwandler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung als Sender von Informationen
mit der Maßgabe, daß das Versorgungsnetz als Übertragungskanal dient.
7. Sperrwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter
(2,3) je ein PNP- und ein NPN-Transistor dient.
8. Sperrwandler nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter
(2,3) zwei gleichartige Transistoren dienen.
9. Sperrwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschalter
(2,3) Kommutierhiifen (21,22) in Form nichtlinearer Schaltungsglieder aufweisen.
10. Sperrwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kommutierhiifen (21, 22) parallel
zu den Teilwicklungen (5, 6) der Spule (1) geschaltete VDR-Widerstände dienen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Frequenzwandler ausgebildeten fremdgesteuerten Sperrwandler
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Ein solcher SperrwandJor ist bereits bekannt (DE-OS
27 28 377). Dabei wird während der ersten Schaltphase des Gegentaktes über den leitenden ersten Halbleiterschalter
von der Induktivität einer Drosselspule oder eines Übertragers Energie aufgenommen und in der
zweiten Schaltphase des Gegentaktes bei leitendem zweiten Halbleiterschalter an den Ausgang abgegeben.
Im Falle der Verwendung einer Drosselspule mit zwei Wicklungen und Mittelanzapfung erfolgt die Energiezufuhr
zur ersten Teilwicklung während einer positiven Halbwelle der Eingangsspannung, während die Energiezufuhr
zur zweiten Teilwicklung der Spule während der negativen Halbwelle der Eingangsspannung erfolgt Eine
Steuer- und Regelschaltung dient zum Konstanthalten bzw. Führen der Ausgangsspannung; dabei wird der
als Führungsgröße dienende Sollwert von einem Wechselspannungsgenerator erzeugt, so daß die Ausgangsfrequenz
auch veränderbar und modulierbar ist. Die Polarität der Eingangsspannung ist erfaßbar; in Abhängigkeit
von derselben werden die anzusteuernden Leistungshalbleiterschalter ausgewählt.
Darüber hinaus sind als Gleichspannungswandler dienende Sperrwandler bekannt (»Elektronik« 1978, Seiten
102—107), bei denen zwei Halbleiterschalter über Dioden an die Primärwicklung eines Transformators gelegt
sind, dessen Sekundärwicklung über einen Gleichrichter an den Verbraucher geschaltet ist. Hierbei werden
beide als Transistoren ausgebildeten Halbleiterschalter zur gleichen Zeit leitend, was bei einem anderen
bekannten Sperrwandler (Wagner: Stromversorgung elektronischer Schaltungen und Geräte, 1964, Seiten
588—594), der nur einen Halbleiterschalter und eine als Transformator ausgebildete Induktivität aufweist,
nicht möglich ist.
Schließlich ist es auch bei als Gleichspannungswandlern dienenden Gegentaktwandlern bekannt (DE-OS
27 39 387), zwei Sperrwandler parallel zueinander zu schalten und jedem Sperrwandler eine Wicklung eines
einem einzigen Magnetkreis zugeordneten Drosselspulsystems zuzuordnen, ebenso wie dies bereits bei aus
zwei Durchflußwandlern bestehenden Gegentaktwandlern bekannt ist, bei denen die Sekundär- und Primärwicklung
des Transformators jeweils mit einer Mittelanzapf ung versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sperrwandler der eingangs genannten Gattung zu vereinfachen
und hierdurch auch störunanfälliger zu machen.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen
derselben beansprucht.
Da bei dem erfindungsgemäßen Sperrwandler Ein-
gang und Ausgang zusammengelegt sind, kann auf einen
separaten Ausgangskreis mit den diesem zugeordneten Bauelementen verzichtet werden. Im Gegensatz zu dem
Sperrwandler der eingangs genannten bekannten Bauart Obernimmt ein und derselbe Halbleiterschalter den
Siromfluß zur Energiespeicherung in die Drosselspule
bei negativer Eingangshalbwelle und zur Energieabgabe an den Verbraucher bei positiver Eingangshalbwelle.
Die Ausgangswechselspannung des Frequenzwandler wird mit dem Wechselanteil des Sollwertes ohne Phasenspnsng
bei einem Polaritätswechsei der Eingangsspannung synchronisiert; der Schaltregler, dessen Sollwert von einem Wechselspannungsanteil überlagert ist,
dessen Phase bei einem Polaritätswechsel der Eingangsspannung um 180° verschoben wird, regelt den Frequenzwandler.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Sperrwandlers ist daher nicht nur vereinfacht, sondern aufgrund der
Einsparung an Bauelementen, insbesondere elektronischer Art, wird auch die Störanfälligkeit herabgesetzt.
Beschreibung des Schaltungsaufbaues
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein Prinzipschaltbild eines fremdgesteuerten Sperrwandlers.
Der fremdgesteuerte Sperrwandler besteht in der Hauptsache aus einer Spule 1, einem ersten steuerbaren
Halbleiterschalter 2 und einem zweiten steuerbaren Halbleiterschalter 3. Die Spule 1 besitzt eine Mittelpunktanzapfung
4, welche die Spule 1 elektrisch in eine erste Teilspule 5 und eine zweite Teilspule 6 unterteilt.
Eine an einer Leitung 7 anliegende Niederfrequenzspannung U\ speist den Sperrwandler über ein erstes
Tiefpaßfilter 8 und die Mittelpunktanzapfung 4. Den beiden Halbleiterschaltern 2 und 3 ist ein Steuergerät 9
zugeordnet. Der Sperrwandler enthält in Serie zum Halbleiterschalter 2 einen ersten StronWSpannungswandler
10 und in Serie zum Halbleiterschalter 3 einen zweiten Stronv/Spannungswandler 11. Im einfachsten
Fall sind die StronWSpannungswandler 10 und 11 elektrische
Widerstände.
Vorteilhaft wird das Steuergerät 9 mittels eines Schaltreglers 12 realisiert. Einen ersten Istwert S/i proportional
zum Schaltstrom h des Halbleiterschalters 2 erhält der Schaltregler 12 über ein erstes Addierglied 13
vom Stronv/Spannungswandler 10 und einen zweiten Istwert S/2 proportional zum Schaltstrom /2 des Halbleiterschalters
3 über das Addierglied 13 vom Strom-/Spannungswandler 11. Der Sollwert SO des Schaltreglers
12 besteht aus einem Gleichspannungsanteil U2
und einem Wechselspannungsanteil Uy, wobei der Gleichspannungsanteil (Λ den Schaltregler 12 über ein
Addierglied 14 und der Wechselspannungsanteil Uz den
Schaltregler 12 über einen ersten Umschalter 15, ein analoges erstes Polaritätsumkehrglied 16 und das Addierglied
14 erreicht. Mit Vorteil bestpht das Polaritätsumkehrglied t6 aus einem 180°-Phasenschieber. Das
Steuergerät 9 enthält ferner am Ausgang des Schaltreglers 12 einen zweiten Umschalter 17 und ein digitales
zweites Polaritätsumkehrglied 18, letzteres vorteilhaft in Form eines Impulsinverters.
Den beiden Steuereingängen der Umschalter 15 und 17 ist ein Polaritäts-Detektor 19 und ein zweites Tiefpaßfilter
20 zugeordnet, das von der Ausgangsspannung U* des ersten Tiefpaßfilters 8 gespeist ist. Der Sperrwandler
enthält zusätzlich noch eine erste Kommutierhilfe 21 und eine zweite «Commutierhilfe 22. Der Halbleiterschalter
2 wird mit Hilfe eines ersten Verstärkers 23 und der Halbleiterschalter 3 mit Hilfe eines zweiten
Verstärkers 24 angesteuert
5
5
Funktionsbeschreibung
Die beiden steuerbaren Halbleiterschalter 2 und 3 arbeiten im Gegentaktbetrieb. Während einer ersten
Schaltphase ist der Halbleiterschalter 2 geschlossen und der Halbleiterschalter 3 offen; umgekehrt befindet sich
der Schalter 2 während einer zweiten Schaltphase in offener und der Schalter 3 in geschlossener Stellung. Die
Schaltfrequenz ist dabei um einiges höher als diejenige der Niederfrequenzspannung U\. Die beiden Strom-/Spannungswandler
10 und 11 messen die in den HaIbieiterschaltern
2 und 3 fließenden Schaltströme Λ und /2, wandeln sie in Spannungen um und führen sie als Istwerte
Sh und 5/2 dem Steuergerät 9 beziehungsweise
dessen Addierglied 13 zu. Die beiden Schaltströme /1 und h durchqueren das Tiefpaßfilter 8, dessen Grenzfrequenz
oberhalb der Sendefrequenz liegt, in entgegengesetzter Richtung, so daß der Niederfrequenzspannung
U\ ein höherfrequentes Rechtecksignal überlagert ist
Während der ersten Schaltphase der Halbleiterschalter 2 und 3 liefert die positive Halbwelle der Niederfrequenzspannung
U\ Energie an die Teilspule 5 vermittels des Stromes /1, welcher über das Tiefpaßfilter 8, die
Teilspule 5, den Halbleiterschalter 2 und den Strom-/Spannungswandler 10 nach Masse fließt. Zu Beginn der
zweiten Schaltphase sorgt die Spuleninduktivität dafür, daß der in der Teilspule 5 fließende Strom Λ von der
Teilspule 6 als Strom h übernommen wird, wobei im ersten Augenblick /2 gleich /1 ist. In dieser Schaltphase
gibt die Teilspule 6 wieder Energie an das Netz zurück.
Zur Kompensation der Energieverluste muß die Niederfrequenzspannung U\ während der ersten
Schaltphase mehr, das heißt länger Energie an die Teilspule 5 liefern, als sie während der zweiten Schaltphase
von der Teilspule 6 zurückerhält. Der Schaltregler 12 des Steuergerätes 9 vergleicht daher die vom Addierglied
13 gelieferte Summe der beiden Istwerte Sh und S/2 mit dem Sollwert SO und hält so die Summe der
beiden Schaltströme h und h annähernd konstant. Der
Schaltregler 12 und der Wechselspannungsanteil t/3 des
Sollwertes SO bestimmen somit indirekt die Dauer der beiden Schaltphasen und damit auch die Ausgangsfrequenz
des Sperrwandlers, welche immer um einiges höher ist als die Frequenz der Niederfrequenzspannung
U\. Der Sperrwandler arbeitet somit als Frequenzwandler mit gemeinsamem Ein- und Ausgang. Mit Vorteil
wird als Wechselspannungsanteil Uz des Sollwertes SO
eine Sägezahnspannung verwendet.
Während der negativen Halbwelle der Niederfrequenzspannung U\ sind die Rollen der Teilspule 5, des Halbleiterschalters 2 und des Stronv/Spannungswandlers 10 einerseits und diejenigen der Teilspule 6, des Halbleiterschalters 3 und des StronWSpannungswandlers 11 anderseits vertauscht. Während dieser negativen Halbwelle muß der Regel-Sinn des Schaltreglers 12 mit Hilfe des Umschalters 17 und des digitalen Polaritätsumkehrgliedes 18 umgekehrt werden. Um trotzdem ein phasenkorrektes Ausgangssignal zu erhalten, muß der Umschalter 15 das analoge Polaritätsumkehrglied 16 während der negativen Halbwelle der Niederfrequenzspannung U\ in Betrieb nehmen. Zur Steuerung der Umschalter 15 und 17 dient die mittels des zweiten Tiefpaßfilters 20 gefilterte und mittels des Polaritäts-Detektors
Während der negativen Halbwelle der Niederfrequenzspannung U\ sind die Rollen der Teilspule 5, des Halbleiterschalters 2 und des Stronv/Spannungswandlers 10 einerseits und diejenigen der Teilspule 6, des Halbleiterschalters 3 und des StronWSpannungswandlers 11 anderseits vertauscht. Während dieser negativen Halbwelle muß der Regel-Sinn des Schaltreglers 12 mit Hilfe des Umschalters 17 und des digitalen Polaritätsumkehrgliedes 18 umgekehrt werden. Um trotzdem ein phasenkorrektes Ausgangssignal zu erhalten, muß der Umschalter 15 das analoge Polaritätsumkehrglied 16 während der negativen Halbwelle der Niederfrequenzspannung U\ in Betrieb nehmen. Zur Steuerung der Umschalter 15 und 17 dient die mittels des zweiten Tiefpaßfilters 20 gefilterte und mittels des Polaritäts-Detektors
19 in ein Rechtecksignal umgewandelte Ausgangsspannung
Us, des ersten Tiefpaßfilters 8. Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 20 liegt z. B. unterhalb der Sendefrequenz,
aber oberhalb der Netzfrequenz.
Der gezeichnete Schaltungsaufbau enthält je einen PNP- und einen NPN-Transistor als Halbleiterschalter
2 und 3, was den Vorteil einer einfachen Ansteuerung der beiden Halbleiterschalter 2 und 3 hat. Zur Vereinfachung
der Lagerhaltung und der Anpassung bei der Auswahl der Transistoren können aber auch, unter
gleichzeitiger Schaltungsanpassung der Verstärker 23 und 24, zwei Transistoren vom gleichen Typ, PNP oder
NPN, Verwendung finden.
Zum Schütze der Halbleiterschalter vor Schalt-Überspannungen
ist der Sperrwandler mit Kommutierhilfen 21 und 22 in Form von nichtlinearen Schaltungsgliedern
versehen. Hierfür eignen sich vor allem spannungsabhängige, zu den Teilspulen 5 und 6 parallelgeschaltete
sogenannte VDR-Widerstände.
Der als Frequenzwandler arbeitende Sperrwandler kann als Sender benutzt werden, indem entweder der
Gleichspannungsanteil U2 des Sollwertes SO amplitudenmoduliert
oder der Wechselspannungsanteil Uj des Sollwertes .5O frequenz- oder phasenmoduliert wird.
Wählt man als Niederfrequenzspannung U\ die Spannung eines Versorgungsnetzes für elektrische Energie,
so verwendet der Sender als Übertragungskanal das Energieversorgungsnetz zum Übermitteln von Informationen.
Vorteile eines solchen Senders sind der einfache Schaltungsaufbau, insbesondere der Wegfall von Kon-
densatoren und einer aufwendigen Gleichrichter-Speisung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Als Frequenzwandler ausgebildeter fremdgesteuerter
Sperrwandler mit mindestens zwei gesteuerten Halbleiterschaltern und einer Drosselspule mit
Mittelanzapfung als induktiven Energiespeicher, bei welchem
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1085979A CH648966A5 (en) | 1979-12-07 | 1979-12-07 | Flyback converter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2950978A1 DE2950978A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2950978C2 true DE2950978C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=4367574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950978 Expired DE2950978C2 (de) | 1979-12-07 | 1979-12-18 | Als Frequenzwandler ausgebildeter fremdgesteuerter Sperrwandler |
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DE (1) | DE2950978C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3333656A1 (de) * | 1983-09-17 | 1985-03-28 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Wechselspannungsumsetzer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728377A1 (de) * | 1977-06-23 | 1979-01-11 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur umwandlung von elektrischer energie |
DE2739387A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Bosch Gmbh Robert | Schaltregler, insbesondere doppelpulsiger schaltregler |
-
1979
- 1979-12-07 CH CH1085979A patent/CH648966A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-18 DE DE19792950978 patent/DE2950978C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950978A1 (de) | 1981-06-25 |
CH648966A5 (en) | 1985-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |