DE2802251A1 - Sicherheitsskibindung mit einem seitlich ausschwenkbaren sohlenhalter - Google Patents

Sicherheitsskibindung mit einem seitlich ausschwenkbaren sohlenhalter

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DE2802251A1 DE19782802251 DE2802251A DE2802251A1 DE 2802251 A1 DE2802251 A1 DE 2802251A1 DE 19782802251 DE19782802251 DE 19782802251 DE 2802251 A DE2802251 A DE 2802251A DE 2802251 A1 DE2802251 A1 DE 2802251A1
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Ralf Storandt
Klaus Weiss
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem
  • bei einer vorbestimmten Auslösekraft seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalter, welcher zur Zentrierung der Sohle eines federnd angedrückten Skischuhs zwei V-förmig zueinander stehende Seitenbacken mit Gleiteinsätzen für den Schuh aufweist, wobei die Stelle, wo der Schuh an den Gleiteinsätzen anliegt, seitlich verstellbar ist.
  • Es sind bereits Sicherheitsskibindungen dieser Art bekann1; (DE-OS 1578 720, 2007 30G; DE-AS 1 403 54/; FA 2282 919), bei denen der Sohlenhalter zwei Seitenbacken aufweist, die über Gelenke mit einem Trägerteil verbunden sind und deren Abstand voneinander durch verschiedene Mittel wie Scheiben, Schrauben udgl. veränderbar ist. weiterhin ist es schon bekannt (AT-PS 206 338), die hinteren Enden des Sohlenhalter vom übrigen Hauptteil zu trennen und mittels Verzahnungen und einer entsprechenden Verschraubung an die jeweilige Sohlenform anzupassen.
  • Um Sohlenhalter an unterschiedliche Sohlenstärken anzupassen, sind bereits umsetzbare Aufsteckteile am Sohlenniederhalter bekannt: geworden (DE-OS 1 905 440).
  • An sich eignen sich mit V-förmig zueinander stehenden Seitenbacken versehene Sohlenhalter dazu, aufgrund ihrer Selbstzentrierungswirkung Schuhe mit unterschiedlichen Sohlenbreiten aufzunehmen, Der Nachteil dieser Selbstanpassung der Bindung an unterschiedliche Sohlenbreiten besteht jedoch darin, daß die Sohle je nach Breite mehr oder weniger an die Drehachse bzw, die Drehachsen des Sohlenhalters angenähert ist, so daß der bei der Seitenauslösung auftretende EIebelarm zwischen der Seitenauslösekraft und der Drehachse unkontrollierten Anderungen unterworfen ist.
  • Die bekannten Sicherheitsskibindungen mit seitlich verstellbaren Seitenbacken (z.B. DE-OS 2 627 305) sind jedoch in der Herstellung und Montage aufwendig, so daß sie sich insbesondere für die Herstellung in Massenfertigung nicht eignen.
  • Die Aufrabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Sicher:itsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche an einem einteiligen Sohlenhalter zur Sohlenzentrierung V-förmig zueinander angeordnete Seitenbacken besitzt und auf einfachste Weise eine Anpassung an verschiedene Sohlenbreiton ermöglicht, wobei jedoch der Hebelarm von der Seitenauslösekraft zur Schwenkachse weitgehend konstant gehalten werden soll.
  • Auch die Unterteilung des Sohlenhalters in ein Trägerteil und daran irgendwie beweglich angeordnete Seitenbacken soll dabei unterblciben, um den Herstellungs- und Montageaufwand gering zu halten. Die Erfindung soll vorzugsweise an Vorderbacken zur Anwendung kommen, die als Eingelenker ausgebildet sind oder seitlich der Mittellängsachse angeordnete Kippkanten aufweisen, wobei der Sohlenhalter einteilig ausgebildet ist und mit sl.ifesten Gegenlagern zusammenarbeitet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Gleiteinsätze relativ zu den fest am Sohlenhalter angeordneten Soitenbacken so verstellbar sind, daß die Schuhanlagestellen wenigstens zwei unterschiedliche Abstände von der Mittellängsachse der Bindung einnehmen können. Erfindungsgemäß werden also die in den Seitenbacken sowieso vorhandenen Gleiteinsätze zur Breiteneinstellung herangezogen. Es brauchen somit keine oder nur wenige einfachste zusatzliche Teile verwendet zu werden. Es wird somit trotz unkomplizierten Aufbaus eine Sicherheitsskibindung mit Breiteneinstellung der Seitenbacken geschaffen, wobei die Breiteneinstellung so erfolgt, daß der Hebelarm zwischen Seitenauslösekraft und seitlichen Ausschwenkachsen im wesentlichen konstant bleibt.
  • Obwohl im allgemeinen zwei Breiteneinstellungen der Seitenbacken ausreichend sind, da für derartige Bindungen im allgemeinen nur zwei genormte Sohlenbreiten in Frage kommen (indersohle oder Erwachsenensohle), können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zwischen den wenigstens zwei Abständen auch noch beliebige Zwischeneinstellungen möglich sein.
  • Eine erste praktische Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die abnehmbar an den Seitenbacken angebrachten Gleitstücke in zwei die wenigstens zwei unterschiedlichen Abstände der Schuhanlagestelle von der Mittellängsachse gewährleistende Positionen an den Seitenbacken anbringbar sind. Hierzu sind die Gleitstücke zweckmäßigerweise um 1800 umsteckbar. Die Gleitstücke können dabei um eine im wesentlichen senkrecht auf den Seitenbacken stehende horizontale Achse umsteckbar sein, wobei die Gleiteinsätze in Skilängsrichtung oder in vertikaler Richtung gesehen zwei unterschiedlich weit zur Mittellängsachse vorstehende Bereiche aufweisen. In der einen Steckposition liegt dann der große, in der anderen der kleine Abstand zwischen Schuhanlagestelle und der Mittellängsachse vor.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Gleitstücke in Skilängsrichtung in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen anbringbar sind, wodurch ebenfalls zwei unterschiedliche Breiteneinstellungen verwirklicht werden können. Der den größeren Abstand gewährleistende Bereich kann dabei mit dem den geringeren Abstand definierenden Bereich der Gleitstücke durch eine Sollbruchstelle verbunden sein. Wird diese Bindung von dem größeren Abstand auf den geringeren Abstand der Gleiteinsätze verstellt, so wird der den größeren Abstand gewährleistende Bereich abgebrochen, damit er nicht über die Seitenbacken zum Schuh hin vorsteht und so den Gebrauch der Bindung behind er t .
  • Obwohl sich grundsätzlich jede Vertikal-Schiebeführung für die Anordnung der Gleitstücke eignet, sind die Gleitstücke vorzugsweise in vertikalen Schwalbenschwanzführungen angeordnet.
  • Sind zwei Bereiche der Gleitstücke durch eine Sollbruchstelle verbunden, so sieht die Erfindung vor, daß für die Gleitstücke insgesamt und für den den geringeren Abstand definierenden Bereich jeweils eine für sich allein funktionsfähige Schwalbenschwanzführung vorgesehen ist, so daß auch nach dem Abbrechen des den größeren Abstand gewährleistenden Bereichs noch eine einwandfreie Vertikalfübrung für den den geringeren Abstand definierenden Bereich des Gleitstückes gewährleistet ist.
  • Nnch einer weiteren praktischen Ausführungsforin sind die Gleitstücke durch zwischen den Seitenbacken und ihnen wirksame Abstnndsgliedcr im Abstand von der Mittella.ngsachse verstellbar.
  • Dabei liegen die Gleiteinsätze zur Verwirklichung des größeren Abstandes vorzugsweise unmittelbar an den Seitenbacken an, während die Abstandsglieder zur Einstellung des geringeren Abstandes der Gleiteinsätze zwischen Seitenbacken und Gleiteinsätze eingesetzt werden.
  • Eine vorteilhafte leiterbildung dieser Aus führungs form kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden Gleitstücke aus einer cinzi;cn, der Innenform der Seitenbacken angepaßten Stück hestehen, das an einer Stelle zwischen den beiden Seitenbacken am Sohlenhalter befestigt ist und dessen beide die Gleiteinsätze bildenden, federnden Arme von den Ahstandsgliedern beaufsch]agbar sind. Die Ausbildung kann aber auch so sein, daß die vom Schuh abgewandten Enden der Gleitstücke am Sohlenhalter befestigt sind und die sich zum Schuh erstreckenden Arme von den Abstandsgliedern beaufschlagbar sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Abstandsglieder in den Seitenbacken vorgesehene, im wesentlichen senkrecht auf den Schenkeln des V stehende Schrauben, wodurch eine stetige Breitenverstellung möglich ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die V-artig zueinander angeordneten Gleitstücke an den Schrauben befestigt sind. Je nach der Einschraubtiefe der Schrauben wird somit ein mehr oder weniger großer Abstand der Gleiteinsatze verwirklicht. Irgendeine zusatzliche Abstützung der Gleiteinsätze an den Seitenbacken ist hierbei nicht erforderlich.
  • Eine besonders einfache Verwirklichung des Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß die Abstandglieder zwischen Seib-enbacken und Gleitstücken anbringbare Kunststoffbolzen sind.
  • Die Abstandsglieder können aber auch zwischen Seitenbacken und Gleitstücken wirksame Exzenter sein, welche von oben her beispielsweise durch ein in einen Schlitz eingestecktes Geldstück verdreht werden können.
  • Weiter können die Abstandsglieder zwischen Seitenbacken und Gleiteinsätzen angeordnete Keile ein, welche durch eine Sollbruchstelle mit den Gleiteinsätzen verbunden sein können.
  • Beim uebergang von dem kleineren zum größeren Abstand der Gleiteinsätze kann somit der Keil weggebrochen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Figur 1 eine schematische teilweise geschnittene Teildraufsicht eines seitlich ausschwenkbaren Vorderbackens mit eingesetztem Skischuh, Figur 2 eine schematische Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 Figur 3 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht während des Umsetzens der Gleiteinsätze, Figur 4 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verderbackens, Figur 5 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 4, Figur 6 eine schematische teilweise geschnittene Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform eines erÜindun6gemä.ßen Vorderbackens mit eingestellton: Skischuh, Figur 7 eine teilweise geschnittene schematische Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform, Figur 8 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform, Figur 9 eine schematische teilweise geschnittene Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorderbackens, Figur 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 9, Figur 11 eine schematische teilweise geschnittene Teildraufsicht einer weiteren Aus führunge form des erfindungsgemäßen Vorderbackens, Figur 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 11 und Figur 15 eine schematische teilweise geschnittene Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorderbackens.
  • Nach den Fig. 1 bis 5 weist der um eine vertikale Achse 26 gegen eine federnde Haltekraft seitlich ausschwenkbare Sohlenhalter 11 zwei im wesentlichen V-förmig zueinander angeordnete Seitenbacken 12 auf, die innen vertikal verlaufende Schwalbenschwanzführungen aufweisen, in welche von oben oder unten Gleiteinsätze 13 eingeschoben sind. Die Gleiteinsätze weisen in Skilängsrichtung gesehen zwei unterschiedlich weit von den Seitenbacken 12 vorspringende Bereiche ?3' bzw. 13" auf.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Gleiteinsätze durch Vertikalverschiebung aus den Schwalbenschwanzführungen 18 herausnehmbar und können durch eine Drehung um 1800 um die Achse 1 oder durch Umdrehen im Sinne der Pfeile f gemäß Fig. 5 so verlagert werden, daß der zunächst vom Schuh entfernte Bereich 13" in den Bereich der Schuhsohle gelangt, während der zunächst im Bereich der Schuhsohle befindliche Bereich 13' vom Schuh abgewandt wird, In Fig. 1 ist die eine Position der Gleiteinsätze 15 links von der Mittellängsachse 15, die andere Position rechts von der Mittellängsachse 15 dargestellt. Im Gebrauch nehmen beide Gleiteinsätze 13 immer die gleiche Position ein, d.h. entweder die links oder die rechts in Fig. 1 veranschaulichte Der durch die von der Fersenbindung her ausgeübte Anschubkraft F gegen den Sohlenhalter 11 gedrückte Schuh 24 berührt mit seiner Sohle die Gleiteinsätze 13 an den Schuhanlagestellen 14.
  • Nehmen die Gleiteinsätze 13 die in Fig. 1 links der Mittellängsachse 15 veranschaulichte Position ein, so liegt der Schuh bei 1lp an dem weiter zurückspringenden Bereich 13' an.
  • In diese Fall hat die Schuhanlagestelle 14 von der Mittellängeachse 15 den Abstand a'.
  • Nach dem Umdrehen der Gleiteinsätze 15 gemäß Fig. t rechts konniit der weiter nach innen vorspringende Bereich 15" bei 14 in Anlage an die schmalere Sohle des Skischuhs 24. Der Abstand der Schuhanlagestelle 14 von der Mittellängsachse 15 ist jetzt geringer und beträgt a".
  • Die Abstände a' und a" können so ausgelegt sein, daß wahlweise eine Erwachsenenschuhsohle oder eine Kinderschuhsehle in die Bindung eingesetzt werden kann, ohne daß der Hebelarm L der Seitenauslösekraft K in seiner Länge verändert wird. Das Auslöseverhalten der n,indung bleibt somit unabhängig von dem eingesetzten Skischuh unverändert.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der die Seitenbacken 12 aufweisende Sohlenhalter 11 drehbar auf einer Grundplatte 27 angeordnet ist, welche ihrerseits am Ski 28 befestigt ist. Außer den Seitenbacken 12 weist der Sohlenhalter 11 auch noch einen Niederhalter 5)7 auf, welcher gegebenenfalls auch an den Seitenbacken angeordnet sein kann.
  • Nach den Fig. 4 und 5 sind die weiter nach innen vorspringenden Bereiche 13" der Gleiteinsätze 15 relativ zu den weiter außen liegenden Bereichen 13' in der IIöhe versetzt, und zwar wieder derart, daß durch Herausschieben der Gleiteinsätze 13 nach unten aus den Schwalbenschwanzführungen 18 und Verdrehen u die Achse 16 um 180° die beiden Bereiche 13', 13" miteinander vertauscht werden können. Auf diese '*'leise können beide Gleiteinsätze 13 entweder die in den Fig. 4 und 5 links der Mittellängsachse 15 oder rechts der Mittellängsachse 15 veranschaulichte Position einnehmen. Der Abstand der Schuhanlagestelle 14 von der Mittellängsachse 15 beträgt dann wieder entweder a' oder a" bei unveränderter Hebelarmlänge.
  • Bei der Ausführungsferm nach Fig. 6 bestehen die Gleiteinsätze 15 aus einem den geringeren Abstand a" von der 51ittellängsachse 15 aufweisenden vorderen Bereich 13" und einem über eine Sellhruchstelle 17 damit verbundenen, den größeren Abstand a' definierenden hinteren Bereich 15'. Gemäß Fig. 6 oind zwei ineinander verschachtelte Schwalbenschwanzführungen 18 derart vorgesehen, daß entweder der gesamte Gleiteinsatz 13 gemäß der Darstellung links der Mittellängsachse 15 in eine Schwalbenschwanzführung 18 einsetzbar ist oder gemäß der Darstellung rechts von der Mittellängsachse 15 nur der vom Schuh 24 abgewandte vordere Bereich 13", welcher zwecks Anlage an der Sohle des Skischuhs 24 nach hinten versetzt ist. Der dann seitlich vom Schuh überstehende Bereich 13' wird abgebrochen, um die Benutzung der Bindung nicht zu behindern.
  • Das Ausführunsbeispiel nach Fig. 7 gestattet eine stetige Verstellung des Abstandes der Gleiteinsätze 13 von der Mittellängsachse 15. Hierzu sind die Gleiteinsätze 13 zu einem einzigen Bauteil vereinigt, welches bei 20 auf der vom Schuh 24 abgewandten Seite am Sohlenhalter 11 befestigt ist. Die Gleiteinsätze 13 erstrecl;en sich als der V-Form der Seitenbacken 12 angepaßte federnde Arme zum Schuh hin, wo sie bei 14 wieder an der Schuhsohle anliegen. In der links von der Mittellängsachse 15 wiedergegebenen Grundposition liegen die Gleiteinsätze 15 unmittelbar an den Seitenbacken 12 an. Im Bereich der Schuhanlagestelle 14 ist in eine Gewindebohrung 30 der Seitenbacl.en 12 eine Kunststoffschraube 19 eingeschraubt, welche im wesen tlichen senkrecht zu den Seitenbacken verstellbar ist und dabei die die Gleiteinsätze 15 bildenden Arme mehr oder weniger federnd nach innen drückt. '.tI.ihrend in Fig. 7 links von der Nittellängsachse 1 5 die Grundposition der Gleiteinsät:o 15 mit dem Abstand a' der Schuhanlagestelle 14 von der Mittellängsachse 15 veranschaulicht ist, zeigt: die rechte Hälfte der Fig. 7 die Kunststoffschraube 19 im fast vollständig eingedrehten Zustand, in dem die Schuhanlagestelle 14 nur noch den Abstand a" von der Mittellängsachse 15 aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Gleiteinsätze 13 fest an den Kunststoffschrauben 19 angebracht. Hierdurch kann der Abstand der Schuhanlagestellen 14 von der Mittellängsachse 1) ebenfalls stetig verändert werden, ohne daß der flebelarra der Seitenauslösekraft in seiner Länge wesentlich verändert wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Gleiteinsätze 13 ebenfalls als federnde Arme ausgebildet, welche jedoch unabgängig voneinander mit dem vom Schuh 24 abgewandten Ende am Sohlenhalter 11 befestigt sind. In der links von der Mittellängsachse 15 dargestellten Grundposition liegen die Gleiteinsätze 13 auf ihrer ganzen Länge an den Seitenbacken 12 an.
  • Die zweite, einer geringeren Breiteneinstellung entsprechende Position der als federnde Arme ausgebildeten Gleiteinsätze 13 ist rechts von der Nittellängsachse 15 veranschaulicht, Zwischen die Gleiteinsätze 13 und die Seitenbacken 12 ist zu diesem Zweck im Bereich der Schuhanlagestelle 14 ein 21 Kunststeffbelzen/eingesetzt, welcher durch eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung 51 am llerausspringen gehindert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind die beiden als federnde Arme gestalteten Gleiteinsätze 15 wieder als ein im wesentliches V-förmiges Bauteil gestaltet, welches bei 20 am Sohlenhalter 11 befestigt ist. Zwischen den im Bereich der Schuhanlagestelle 14 befindlichen Endbereichen der Gleiteinsätze 13 und den Seitenbacken 12 sind Exzenter 22 angeordnet, welche durch einen von oben zugänglichen Schraubenkopf 52 verdrehbar sind. In der einen, links von der Mittellängsachse 15 veranschaulichten Drehstellung liegen die Gleiteinsätze flach auf den Seitenbacken 12 auf.
  • In der rechts von der Mittellängsachse 15 dargestellten anderen Endposition stehen die Gleiteinsätze 13 maximal von den Seitenbacken 12 ab, so daß der minimale Abstand der Schuhanlagestelle 14 von der Nittellängsachse 15 verwirklicht ist. Der Exzenterbolzen ist zweckmäßigerweise ebenfalls als wirtschaftlich herstellbares Kunststoffteil ausgebildet, Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie die Fig. 9 und 10, wobei jedoch statt des Kunststoffbolzens 21 ein Keil 25 zwischen die als federnde Arme ausgebildeten Gleiteinsätze 13 und die Seitenbacken 12 einschiebbar ist, um die dem geringeren Abstand der Schuhanlagestelle 14 von der Mittellängsachse 15 zu definieren. Erfindungsgemäß kann der Keil 25 auch 25 über eine Sollbruchstelle7nlit den Gleiteinsätzen 15 verbunden sein, so daß zunächst die geringere Breiteneinstellung verwirklicht ist und durch Abbrechen des Keils 23 von den Gleiteinsätzen 13 die breitere Einstellung der Gleiteinsätze 13 verwirklicht werden kann.
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Claims (1)

  1. Sicherheitsskibindung mit einem seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalter Patentansprüche: Sicherheitsskibindung mit einem bei einer vorbestimmten Auslösekraft seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalter, welcher zur Zentrierung der Sohle eines federnd angedrückten Skischuhs zwei V-förmig zueinander stehende Seitenbacken mit Gleiteinsätzen für den Schuh aufweist, wobei die Stelle, wo der Schuh an den Gleiteinsätzen anliegt, seitlich verstellbar ist, dadurch gek e n n z ei c h n e t, daß die Gleiteinsätze (15> relativ zu den fest am Sohlenhalter (11) angeordneten Seitenbacken (12) so verstellbar sind, daß die Schuhanlagestellen (14) wenigstens zwei unterschiedliche Abstände (a', a") von der Mittellängsachse (15) der Bindung einnehmen können.
    2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den wenigstens zwei Abständen (a', a") beliebige Zwischeneinstellungen möglich sind.
    5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die abnehmbar an den Seitenbacken (12) angebrachten Gleitstücke in zwei die wenigstens zwei unterschiedlichen Abstände der Schuhanlagestelle (14) von der Mittellängsachse gewährleistenden Positionen an den Seitenbacken (12) anbringbar sind.
    4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gleitstücke (15) um 1800 umsteckbar sind. a 5. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gleitstücke (13) um eine im wesentlichen senkrecht auf den Seitenbacken (12) stehende horizontale Achse (1G) umsteckbar sind.
    6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gleiteinsätze (13) in Skilängsrichtung gesehen zwei unterschiedlich weit zur Mittellängsachse (15) vorstehende Bereiche (13', 13") aufweisen.
    7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gleiteinsätze (15) in vertikaler Richtung gesehen zwei unterschiedlich weit zur Mittellängsachse (15) vorstehende Bereiche aufweisen, von denen jeweils nur der untere mit der Schuhsohle in Eingriff tritt.
    8. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gleitstücke (13) in Skilängsrichtung in wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen anbringbar sind.
    9. SicherheitsskSbindung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den größeren Abstand (a') gewährleistende Bereich (15') der Gleitstücke (13) mit dem den geringeren Abstand (a") definierenden Bereich (13") durch eine Sollbruchstelle (17) verbunden ist.
    10. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gleitstücke (15) in vertikalen Schwalbenschwanzführungen (18) angeordnet sind.
    11. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 9 und 10, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß für die Gleitstücke (15) insgesamt und für den den geringeren Abstand definierenden Bereich (15") jeweils eine für sich allein funktionsfähige Schwalbenschwanzführung (18) vorgesehen ist.
    12. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gleitstücke durch zwischen den Seitenbacken (12) und ihnen wirksame Abstandsglieder (19, 21, 22, 23) im Abstand von der Mittellängsachse (15) verstellbar sind.
    15. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Gleitstücke (13) aus einem einzigen, der Innenform der Seitenbacken (12) angepaßten Stück bestehen, das an einer Stelle (20) zwischen den beiden Seitenbacken (12) am Sohlenhalter (11) befestigt ist und dessen beide die Gleiteinsätze (13) bildende, federnde Arme, welche sich zum Schuh hin erstrecken, von den Abstandsgliedern (19) beaufschlagt sind.
    14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vom Schuh (24) abgewandten Enden der Gleitstücke (15) am Sohlenhalter (11) befestigt sind und die sich zum Schuh (24) erstreckenden Arme von den Abstands gliedern (21, 23) beaufschlagt sind.
    15. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandsglieder in den Seitenbacken (12) vorgesehene, im wesentlichen senkrecht auf den Schenkeln des V stehende Schrauben (19) sind.
    16. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die V-artig zueinander angeordneten Gleitstücke (13) an den Schrauben (19) befestigt sind.
    17. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandsglieder zwischen Seitenbacken (12) und Gleitstücken (13) anbringbare Kunststoffbolzen (21) sind.
    18. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandsglieder zwischen Seitenbacken (12) und Gleitstücken (13) wirksame Exzenter (22) sind, welche sich vorzugsweise in vertikaler Richtung erstrecken und von oben betätigbar sind.
    19. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandsglieder zwischen Seitenbacken (12) und Gleitstücken (15) angeordnete Keile (25) sind.
    20. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Keile (23) durch eine Sollbruchstelle (25) mit den Gleitstücken (13) verbunden sind.
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