DE2714083A1 - Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter - Google Patents

Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter

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DE2714083A1
DE2714083A1 DE19772714083 DE2714083A DE2714083A1 DE 2714083 A1 DE2714083 A1 DE 2714083A1 DE 19772714083 DE19772714083 DE 19772714083 DE 2714083 A DE2714083 A DE 2714083A DE 2714083 A1 DE2714083 A1 DE 2714083A1
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Bernhard Dipl Ing Buchwald
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AHLBORN E GmbH
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AHLBORN E GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/0321Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
    • B08B9/0323Arrangements specially designed for simultaneous and parallel cleaning of a plurality of conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
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Description

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mein Zeichen: 0584 Pt
Eduard Ahlborn GmbH Lüntzelstraße 22, 3200 Hildesheim
Anlage zur Reinigung von Rohrleitungen und an diese anschließbare, vorzugsweise flüssige Nahrungsmittel enthaltende Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Reinigung von Rohrleitungen und an diese anschließbare, vorzugsweise flüssige Nahrungsmittel enthaltende Behälter, Reinigungsanlagen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen an sich bekannt. Bei einer bekannten Verwirk lichungsform wird mittels Pumpen flüssiges Reinigungsmittel in { Form von Wasser und ggf. unter Zusatz von chemischen Reinigungsstoffen in das Rohrleitungssystem bzw. in die Behälter eingeführt. Dabei ist ein Sammelbehälter für das flüssige Reinigungs mittel vorgesehen, welcher als offenes Gefäß ausgebildet ist, ! mit der Atmosphäre also in Verbindung steht. j
Bei der Reinigung von Rohrleitungen und
an diese anschließbare Behälter gelangt neben der Reinigungsflüssigkeit zwangsläufig auch Luft in die Rohrleitungen. Aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes von Flüssig-j keit einerseits und Luft andererseits hält sich die Luft, na- j
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mentlich bei waagerecht verlegten Rohrleitungen, im oberen Be- ! reich als Gasblase auf. Die Folge davon ist, daß dort die zu
j reinigenden Oberflächen nicht in dem Maße bespült werden, wie der untere Bereich der Rohrleitungen.
Die Folge der Anwesenheit von Luft in den Rohrleitungen und Behältern ist im übrigen auch eine Unterbrechung der Rückförderung des mit Luft gemischten Reinigungsmittels. Kreiselpumpen, welche in überwiegendem Maße eingesetzt werden, haben
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nämlich ein geringes Gasfördervermögen, so daß die Rückforderung andauernd solange unterbrochen wird, bis die Saugseite der Pumpe wieder aufgefüllt ist. Es sind somit ziemlich lange Rücksaug- | zeiten erforderlich, bis das gesamte Reinigungsmittel für die ; Reinigung wieder verfügbar ist.
; Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Reinigungs-' anlage so zu verbessern, daß die in den Rohrleitungen und Behältern befindliche Luft entfernt wird, bevor sie die Möglichkeit hat, in die Förderpumpe zu gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sammelbehälter als geschlossener Behälter ausgebildet ist, wobei der über dem Niveau des Reinigungsmittels in diesem Sammelbehälter liegende Raum unter Unterdruck steht.
Dieser allgemeine Gedanke kann sich in den verschiedensten praktischen Verwirklichungsformen darstellen. Nach einer j besonders zweckmäßigen AusfUhrungsform ist der über dem Niveau j des Reinigungsmittels im Sammelbehälter liegende Raum an eine j Vakuumpumpe angeschlossen.
! Vorteilhaft ist in dem Sammelbehälter ein Niveauregler j angeordnet, mittels welchem ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau i in diesem Sammelbehälter eingehalten werden kann.
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Durch die Vakuumpumpe wird der oberhalb des Flüssigkeitsniveau im Sammelbehälter liegende Raum ständig evakuiert. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Luft dem gesamten aus Rohrleitungen bestehenden System abgeführt wird und eine vollständige Bespülung aller Rohrleitungsteile gewährleistet ist.
Ferner werden vergleichsweise kurze Rücksaugzeiten eingehalten werden, da eine Unterbrechung der Rückförderung der in die Tanks u. dgl. eingeführten Reinigungslösung nicht eintritt. Der Unterdruck in dem Sammelbehälter sorgt dabei für eine gleich mäßige Förderung von Flüssigkeit und Luft. An die Druckseite der Förderpumpe gelangt somit ausschließlich Flüssigkeit, da der Sammelbehälter die Aufgabe eines Luftabscheider übernimmt0
Ein ÄusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Zeichnung lediglich eine der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten der Reinigungsanlage nach der Erfindung zeigt, so daß der Erfindungsgedanke hinsichtlich der Anzahl und Anordnung der einzelnen, zu j reinigenden Behälter ebenso wenig beschränkt ist wie bezüglich der Rohrverlegung und Ventilanordnung.
Mit den Bezugsziffern 1-3 sind Behälter, also Tanks bezeichnet, welche beispielsweise flüssige Nahrungsmittel, z. B. Milch u. dgl. enthalten sollen. Diese Behälter 1-3 sind an eir Rohrleitungssystem anschließbar, auf welches im folgenden noch näher eingegangen wird.
Mit der Bezugsziffer 4 ist eine Rohrleitung bezeichnet, welche im Punkte 5 beginnt und im Punkt 6 endet. An den Punkt der Rohrleitung 4 ist die Reinigungswasser führende Leitung 7 angeschlossen. In der Leitung 4 ist ein Durchgangsventil 8, eine Pumpe 9, ein Erhitzer 10, die beiden Dreiwegeventile 11, 12 und - 4 -
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das Absperrventil 13 angeordnet.
Es ist ferner eine Leitung 14 vorgesehen, welche im Punktje 15 beginnt und an dem Dreiwegeventil 16 endet. Dieses Dreiwegeventil 16 ist über eine kurze Leitung 17 an einen Sprühkopf 18 anschließbar, aus welchem die Reinigungsflüssigkeit in den Behälter 1 austreten kann.
An die Leitung 14 schließt sich die Leitung 19 an, welche
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j an das Dreiwegeventil 20 angeschlossen ist, das wiederum über | j die kurze Leitung 21 an den Sprühkopf 22 angeschlossen ist, der in den Behälter 2 hineinragt.
j Mit der Bezugsziffer 23 ist eine Leitung bezeichnet, die j von dem Dreiwegeventil 20 und dem weiteren Dreiwegeventil 24
ι begrenzt wird, über welches die kurze Leitung 25 und der Sprühi kopf 26 des Behälters 3 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlag-I bar sind.
j In der Leitung 14 ist das Ventil 27 angeordnet.
! Der Behälter 1 steht über die Leitung 28 in Verbindung, welche an dem Dreiwegeventil 29 endet. ^n die Leitung 28 schliejßt
I sich die Leitung 30 an, die in dem Dreiwegeventil 31 endet. In den Endabschnitt der Leitung 4 mündet die Leitung 32, in welchejr das Ventil 33 angeordnet ist.
Mit der Bezugsziffer 34 ist ein geschlossener Behälter bezeichnet, der auf der einen Seite im Punkte 6 an die Leitung 4 angeschlossen ist, auf der anderen Seite hingegen mit einer j Leitung 35 verbunden ist, die im Punkte 5 endet. In dieser Lei-I tung 35 ist eine Pumpe 36 angeordnet, welche dem Behälter 34 i die Reinigungsflüssigkeit entnimmt und in das zu reinigende ! System drückt.
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In der Leitung 35 ist ferner ein Dreiwegeventil 37 gelagert, über welches die Reinigungsflüssigkeit in einen Abfluß ]
38 austragbar ist. J
In die Leitung 35 ist an der Stelle 43 über die Leitung
39 flüssiges Reinigungsmittel einführbar.
Der oberhalb des Niveau N-N im Behälter liegende Raum steht unter Unterdruck. Dies geschieht bei der dargestellten Ausführungsform über eine Vakuumpumpe 40, welche mit dem Behälter 34 über eine Leitung 41 in Verbindung steht. Durch das in dem Behälter 34 ständig befindliche Vakuum wird das gesamte zu reinigende System entlüftet, so daß eine vollständige Bespülung der zu reinigenden Flächen sichergestellt ist. Auch wird hierdurch gewährleistet, daß insbesondere die Pumpe 36 stets nur Flüssigkeit und keineswegs ein Flüssigkeits-Luftgemisch ansaugt, wodurch eine optimale Leistung dieser Pumpe 36 gegeben ist.
In dem Behälter 34 ist ein Niveauregler 42 angeordnet, mit welchem ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau gehalten werden kann.
Zur Reinigung wird zunächst in die Leitung 4 über die Leitung 7 Wasser eingeführt. Dabei sind die Ventile 27 und 33 geschlossen, während das Ventil 8 offen ist. Das Auffüllen der Leitung 4 besorgt die Pumpe 9. Über die Leitung 4 wird dann der Sammelbehälter 34 mit Wasser so lange beaufschlagt, bis in der Zeichnung dargestellte Niveau N-N erreicht ist. Anschließend daran wird über die Leitung 39 bei eingeschalteter Pumpe 36 in die Leitungen 35 und 4 flüssiges Reinigungsmittel, also chemische Reinigungslösung eingeführt. Der Zwangsdurchlauf durch die Leitungen 35 und 4 hindurch erfolgt solange, bis eine vollständige Reinigung sichergestellt ist.
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Der Einfachheit halber soll im folgenden lediglich die Reinigung des Behälters 1 sowie der an diesen anschließbaren Leitungen erläutert werden. Die Reinigung der übrigen Behälter 2 und 3 erfolgt sinngemäß.
Soll der Behälter 1 gereinigt werden, dann wird das Ventil 8 geschlossen, während das Ventil 27 in die Offenstellung überführt wird. Die Reinigungsflüssigkeit wird nun durch die Leitung 14 transportiert; durch entsprechende Stellung des Drei wegeventiles 16 tritt die Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 17 in den Sprühkopf ti ein. Die Reinigungsflüssigkeit fließt nun entlang der Innenwand des Behälters 1 und verläßt diesen über die Leitung 28. Da die Dreiwegeventile 29 und 31 auf Durchgang geschaltet sind, kann die nunmehr verbrauchte Reinigungsflüssig-f keit über die Leitungen 30 und 32 in die Leitung 4 und von da aus in den Sammelbehälter 34 fließen.
Der Zwangsdurchlauf wird solange fortgesetzt, bis der Behälter 1 völlig gereinigt ist.
Die verunreinigte Reinigungsflüssigkeit kann über das Dreiwegeventil 37 in den Abfluß 38 ausgetragen werden.
- Patentansprüche -
L e e r s e ι t e

Claims (3)

  1. 27U083
    PATENTANSPRÜCHE
    .j Anlage zur Reinigung von Rohrleitungen und an diese anschließbare, vorzugsweise flüssige Nahrungsmittel enthaltende Behälter durch Zwangsdurchlauf von flüssigem Reinigungsmittel in Form von Wasser, ggf. unter Zusatz von chemischen Reinigungsstoffen, mit einem Sammelbehälter, welchem eine Pumpe das Reinigungsmittel entnimmt und in das zu reinigende System drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (34) als geschlossener Behälter ausgebildet ist und daß der über dem Niveau des Reinigungsmittels in diesem Sammelbehälter (34) liegende Raum unter Unterdruck steht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der über dem Niveau (N-N) des Reinigungsmittels im Sammelbehälter (34) liegende Raum an eine Vakuumpumpe (40) angeschossen ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelbehälter (34) ein Niveauregler (42) angeordnet ist.
    809841/0104
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772714083 1977-03-30 1977-03-30 Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter Withdrawn DE2714083A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3631459A1 (de) * 1986-09-16 1988-03-24 Wegener Paul Verfahren zum innenreinigen von verzweigten rohrleitungen und/oder aggregaten sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3809473A1 (de) * 1987-03-23 1988-10-13 Ciba Geigy Ag Reinigungseinrichtung in anlagen fuer die synthese von chemischen verbindungen, die reinigungseinrichtung enthaltende anlage und verfahren zur reinigung der letzteren
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