DE2712769A1 - Rueckstossimulator fuer uebungssysteme zur geschuetz-schiessausbildung - Google Patents

Rueckstossimulator fuer uebungssysteme zur geschuetz-schiessausbildung

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DE2712769A1
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    • F41WEAPONS
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    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

LE MATERIEL TELEPHONIQUE
46-47, quai Alphonse Le Gallo
92103 BOULOGNE-BILLANCOURT /Frankreich
Unser Zeichen: L 1019
Rückstoßsimulator für Übungssysteme zur Geschütz-Schießausbildung
Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zum Übertragen einer Geschwindigkeit in einer relativ kurzen Zeit auf einen anfänglich ruhenden Gegenstand, wobei die übertragene augenblickliche Beschleunigung einem Stoß angleichbar ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere Systeme, mit denen einem Gegenstand, gegebenenfalls periodisch, eine zyklische Impuls-
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bewegung erteilt wird, sie betrifft genau gesagt einen Rückstoßsimulator für Schießübungsgeräte. Derartige, zur Ausbildung von Schützen bestimmte Geräte haben u.a. die Aufgabe, den auszubildenden Schützen Bedingungen zu vermitteln, die ungefähr den tatsächlichen Bedingungen entsprechen. Insbesondere wird durch den Rückstoßsimulator ein dem Rückstoß vergleichbarer Rückschlag erzeugt, den der auszubildende Schütze beim Abgang des Geschosses empfindet.
Eine wesentliche Eigenschaft solcher Simulatoren liegt in deren Fähigkeit, ohne nennenswerte Verzögerungen eine erhebliche Energie von kurzer Zeitdauer zu erzeugen.
Der erfindungsgemäße Rückstoßsimulator nutzt die Expansionskraft der Druckluft aus, wobei die zur übertragung einer ausreichenden Energie unter den gesuchten Bedingungen gewählte Einrichtung aus einem pneumatischen Stoßzylinder bekannter Bauart besteht, der in der Fig. 1 im Längsschnitt dargestellt ist.
Der Innenraum des Schlagzylinders 200 ist durch eine querverlaufende Trennwand 21 unterteilt, wodurch eine Arbeitskammer 18 gebildet wird, in der ein Kolben 19 verschiebbar ist, sowie eine Speicherkammer 22, in die die komprimierte Luft Zugang hat. Die Trennwand besitzt eine die beiden Kammern verbindende öffnung 27, die durch den Kolben verschlossen wird, wenn dieser bis zum Anschlag an die Trennwand herangeführt wird. Die durch die öffnung 25 mit Druckluft gespeiste Speicherkammer bildet dann einen Vorrat an potentieller Energie. Der auf den Kolben wirkende statische Druck ist durch den Durchmesser der öffnung bestimmt. Auf Grund des Verhältnisses zwischen dem Durchmesser d und dem Kolbendurchmesser D liegt diese Druck- bzwi Schubkraft weit unter derjenigen Kraft, die auf den Kolben einwirkt, wenn dieser sich im Abstand von der Trennwand befindet und die Verbindungsöffnung frei gibt. Der in der Speicherkammer herr-
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sehende Druck wirkt dann auf die gesamte Stirnfläche des Kolben ein. Der Kolben wird dadurch plötzlich mit einer maximal möglichen Schubkraft beaufschlagt, die ihm eine bedeutende Beschleunigung verleiht, die durch die öffnung 27 begünstigt wird, da diese auf Grund ihrer Abmessungen nur einen minimalen Teil ihrer Füllung abgibt.
Eine optimale Beschleunigung kann dabei nicht erreicht werden, da die Speicherkammer mit maximalem Druck gefüllt ist, so lange der Kolben die öffnung nicht frei gibt. Dadurch müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die dem auf den Kolben ausgeübten statischen Druck entgegenwirken und über den erforderlichen Zeitraum den Kolben in Anlage an die Trennwand halten.
Die Größe der statischen Druck- bzw. Schubkraft ist bestimmt. Es besteht keine Gefahr, daß sie insbesondere im Ruhezustand durch das unabwendbare Ausströmen zwischen dem Kolben und der Trennwand zunehmend den Wert der maximalen Druck- bzw. Schubkraft erreicht. In der Tat wird im Ruhezustand ein im wesentlichen dem atmosphärischen Druck entsprechender Druck in dem zwischen der Trennwand und dem Umfangsbereich der Kolbenstimfläche vorhandenen Raum durch eine Ausströmöffnung 20 sehr geger Abmessung aufrecht erhalten, die 'nach außen geführt ist. Diese öffnung beeinflußt auf Grund ihres engen Querschnitts die Größe der maximalen Schubkraft nicht.
Bei der bekannten Verwendung eines Stoßzylinders der beschriebenen Bauart wird der Kolben in Anlage an der Trennwand durch einen Gegendruck gehalten, der durch Druckluft erzeugt wird, die auf die zweite Kolbenfläche einwirkt. Zwar handelt es sich hier um eine wirtschaftliche Lösung, jedoch ist es damit nicht möglich, eine Verzögerung zwischen dem Augenblick herbeizuführen, in dem der auszubildende Schütze die Abzugseinrichtung betätigt und dem Augenblick, in dem der Kolben frei gegeben wird. Zwar ist diese
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Verzögerung gering (sie beträgt einen Bruchteil einer Sekunde), jedoch ist diese Verzögerung deutlich spürbar und dadurch einem der Wirklichkeit entsprechenden Training abträglich.
Die vorangehend erläuterten Gegenwirkungseinrichtungen sind durch einen Haltemechanismus und durch ein Betätigungssystem gebildet. Der Haltemechanismus kann in einer Selbsthalteposition den Stoßzylinder-Kolben allein gegen den statischen Druck in der Anschlaglage halten; das Betätigungssystem ist in der Lage, einerseits bei in der Anschlagstellung befindlichem Kolben und entlüfteter Speicherkammer den Haltemechanismus in die Selbsthalteposition zu bringen und andererseits aus dieser Position herauszuführen, wodurch der Kolben freigegeben und der Funktionszyklus ausgelöst werden kann, wenn die Speicherkammer zuvor mit Druck beaufschlagt worden ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform. Es zeigen:
Pig. I einen Längsschnitt eines bereits zuvor erörterten Stoßzylinders bekannter Bauart,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Simulators in der Ruheposition,
Fig. 3 eine schematisierte Prinzipdarstellung eines Sperrgliedes und eines Anschlags des Haltemechanismus in der selbshaltenden Position.
Die verschiedenen pneumatischen Versorgungs- und Verteilungsvorrichtungen sind entsprechend der europäischen Norm
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" 46-
CETOB RP 3 dargestellt. Die bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten pneumatischen Verteiler- bzw. Absperrorgane besitzen drei Anschlußöffnungen und zwei Einstellungen (a und b).
Der Rückstoß-Simulator umfaßt im wesentlichen den Stoßzylinder 200, die Plattform 1I, ein elastisches Element 2, das Bestätigungssystem, das u.a. einen Hilfszylinder 16 besitzt, einen Rückhaltemechanismus mit u.a. einem Sperrglied ein pneumatisches Versorgungssystem für den Stoßzylinder das von einer Druckluftquelle 38 ausgeht, Befestigungsvorrichtungen (1,31, 21I, 17) und eine Basis 37.
Der Stoßzylinder 200 ist mit einer Steueröffnung 28 versehen, die mit der Arbeitskammer in Verbindung steht und in Höhe des zwischen dem Kolben und der Trennwand verbleibenden Zwischenraums mündet. Der Kolben 19 des Zylinders ist zwischen einer Anlageposition an der Trennwand und einer von der Anschlagposition ausgehend bestimmten Extremlage mit einem Arbeitshub bewegbar, der immer unterhalb des maximal möglichen Hubs des Systems liegt.
Die Plattform 4 dient als Träger der unmittelbaren Umgebung des auszubildenden Schützen, d.h. seines Sitzes und der Ausrüstung des Schießstandes; sie überträgt den simulierten Rückstoß auf die Ausrüstung. Die Plattform 1I kann durch die Verwendung von Kugellagern 39 und Pührungsbahnen 1IO eine geradlinige Bewegung parallel zur Achse des Zylinders ausführen. Sie ist auf der dem Zylinder entgegengesetzten Seite mit einer parallel zur Zylinderachse liegenden Pührungsstange 3 versehen.
Das elastische Element ist aus einer ersten Feder 2 gebildet, die die durch die Schnellkraft und die Haltevorrichtungen des simulierten Schießgeräts erzeugten Gegenkräfte
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simuliert, wobei diese erste Feder um die Führungsstange 3 gewickelt ist und zwischen der Befestigungseinrichtung 1 und der Plattform k zusammengedrückt ist.
Das Betätigungssystem ist gebildet durch einen Hilfszylinder 16, der einen Kolben 15 und eine Versorgungsöffnung Ik aufweist, durch eine an dem einen Ende der Stange des Kolbens 15 angeordnete Gelenkgabel 9, die mit einem Anlenkglied wie einem Gelenkzapfen versehen ist, durch eine zweite, die Stange des Kolbens 15 zwischen dem Körper des Hilfszylinders und der Gelenkgabel umschließende Feder 10, durch ein erstes Absperrorgan 11, das unter Einwirkung der innen angeordneten Rückstellfeder in der Stellung a gehalten ist, während es durch ein elektrisches Steuersignal in die Einstellung b überführbar ist, das durch den Feuerbefehl des Schießüberungssystems ausgelöst wird, sowie durch eine pneumatische Leitung 12, die das erste Steuerabsperrorgan 11 mit der Öffnung 1^4 des Hilfszylinders 16 unter Einschaltung einer ersten gerichteten Strömungs-Drosseleinrichtung 13 verbindet, die auf die dem Hilfszylinder entweichende Luft einwirkt.
Das pneumatische Versorgungssystem des Stoßzylinders umfaßt ein zweites Absperrorgan 3*J, das sich unter Wirkung der in ihm angeordneten Feder in der Stellung a und unter der Wirkung eines durch eine Steuerleitung 30 zugeführten Steuerdrucks in der Stellung b befindet, ferner eine an dem Ausgang des Absperrorgans 31^ angeschlossene Strömungsdrossel 35, die nach außen hin mündet und auf die aus dem Stoßzylinder austretende Luft einwirkt, weiterhin eine Leistungsleitung 29, die das zweite Absperrorgan 31J mit der Öffnung 25 des Stoßkolbens verbindet und gegebenenfalls ein Absperrorgan 26 (ein - aus) aufweist, das bei im Betrieb befindlichem Simulator mit der Einstellung a geschaltet ist, eine Steuerleitung 30, die die Öffnung 28 des Schlagzylinders mit dem zweiten Absperrorgan 3^ verbindet
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und eine zweite in Reihe geschaltete einseitig gerichtete Strömungs-Drosseleinrichtung 32, die beim Abströmen der Luft aus dem Zylinder in Richtung auf das zweite Absperrorgan wirksam wird, sowie eine dritte einseitig gerichtete Strömungsdrosseleinrichtung 36, die bei einer Luftströmung im umgekehrten Sinne wirksam wird.
Der Rückhaltemechanismus umfaßt einen Anschlag 6, eine Justierstange 5, einen Kragen 7 und ein Sperrglied 8.
Der Anschlag 6 ist in Form eines Rotationskörpers ausgebildet und besitzt u.a. (Fig. 3) einen in der Rotationsachse vollständig durchgehend ausgebildeten abgesetzten Durchbruch 100, der einen glatten Bereich 102 aufweist, welcher auf dem Ende der Stange des Stoßzylinders verschiebbar ist, sowie einen mit Gewinde versehenem Teil 101, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des glatten Teils, weiterhin eine erste kegelstumpfförmige Fläche 103, deren Winkel<< auf der dem glatten Bereich des Durchbruchs zugewandten Seite bei etwa l60 liegt, weiterhin eine zweite kegelstumpfförmige Fläche 104, die die erste kegelstumpf-förmige Fläche in einem Schnittkreis trifft, und deren Winkel P> auf der dem Winkel oi entgegengesetzten Seite bei etwa 50° liegt. ι
Die Einstellstange 5 (Fig. 2), die länger ist als der mit Gewinde versehene Bereich des Anschlagdurchbruchs, ist in diesem Gewindebereich so einschraubbar, daß sie mit dem Anschlag in einer relativ einstellbaren Position fest verbunden ist, wobei ein Ende der Stange in den glatten Bereich des Durchbruchs vorsteht.
Das Sperrglied 8 (Fig. 3) besteht aus einer annähernd dreieckförmigen Platte, die einen vorstehenden Teil oder Kopf 111 trägt, der außerhalb des Dreiecks liegt, und die einen ersten Durchbruch 109 sowie einen zweiten Durchbruch 106 aufweist.
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Der erste und der zweite Durchbruch sind im Bereich zweier Spitzen des Dreiecks ausgebildet. Der erste Durchbruch Io9 ist zur Aufnahme eines Schwenkzapfens der Gelenkgabel 9 und zum Zusammenwirken damit zwecks Bildung eines Gelenks zwischen der Gelenkgabel und dem Sperrglied geeignet, während der zweite Durchbruch zur Aufnahme eines Gelenkzapfens und zum Zusammenwirken damit zwecks Bildung eines Gelenkes geeignet ausgebildet ist. Die beiden Dreieckspitzen werden durch eine erste Seitenfläche 107 des Dreiecks verbunden. Dem zweiten Durchbruch 106 ist eine zweite Dreieckseite benachbart, die mit der Ebene 110, die die Achsen der beiden Durchbrüche miteinander verbindet, einen Winkel X einschließt, der zwischen 60° und 13o° liegt. Der Kopf 111 des Sperrgliedes besitzt eine in der Verlängerung der dritten Dreieckseite liegende erste Seite, während eine zweite Seite im wesentlichen parallel zur zweiten Dreieckseite verläuft* und eine dritte Seite, die mit der zweiten Dreieckseite einen Winkel <f einschließt, der etwas größer ist als 1T - U
Der Kragen 7 weist u.a. eine Einrichtung zur Befestigung am Zylinderkörper sowie einen Drehzapfen auf, der in den zweiten Durchbruch des Sperrgliedes eingefügt ist. Der Kragen erlaubt ein Zusammenwirken mit der Einstellstange zur exakten Positionierung des Anschlags und des Sperrgliedes gegeneinander, damit in der Ruhestellung das gekippte Sperrglied mit dem Anschlag in einer selbsthaltenden Position zusammenwirkt, wobei die von dem Anschlag auf den Kopf des Sperrglieds übertragene Kraft über die Achse des zweiten Durchbruchs 106 geht.
Diese erzielte Selbsthaltestellung ist bei in der Anschlaglage befindlichem Stößsylinder derart, daß die dritte Seite des Kopfes des Sperrgliedes in linearen Kontakt mit der kegelstumpfförmigen Fläche 103 gelangt und nur mit dieser
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in Verbindung steht sowie mit dieser einen Positionswinkel £ einschließt, der gleich ITJX - <^JX - "f ist, wobei der Winkel ^ der charakteristische Reibungswinkel des benutzten Materials und der Winkel £ der in der Mittelebene des Sperrgliedes liegende Winkel ist, der zwischen einer ersten Geraden 105 durch den Schnittpunkt der Mittelebene und eines koaxial zum Anschlag gelegten Zylinders sowie durch den Schnittkreis der Kegelstumpfflächen und einer zweiten Geraden 112 liegt, die durch die zwei Schnittpunkte der Mittelebene mit dem Schnittkreis bzw. mit der Achse des zweiten Durchbruchs 106 verläuft.
Die verschiedenen beschriebenen Elemente sind durch den gemeinsamen Funktionszyklus des erfindungsgemäßen Rückstoß-Simulators einander zugeordnet. Dieser eine Hin- und Herbewegung umfassende Zyklus wird, ausgehend von der Ruhestellung, bei jedem Feuerbefehl ausgelöst.
In der Ruhestellung und während des Funktionszyklus hält die Feder 2 die Plattform 4 in Anlage an den Kolben 19 des Schlagzylinders. Mehr oder weniger zusammengedrückt entwickelt sie eine erste Reaktionskraft, die die Plattform gegen ein Ende der Einstellstange 5 drückt, während das andere Ende dieser Stange in Kontakt mit der Stange 205 des Kolbens des Stoßzylinders steht.
In der Ruhestellung befindet sich das zweite Absperrorgan 31J in der Stellung a, wodurch über die Leitung 29 die Speicherkammer 22 mit der Druckluftquelle 38 in Verbindung gesetzt wird.
Bei in Anlage an der Trennwand befindlichem Kolben 19 des Stosszylinders ist die Öffnung 27 verschlossen. Der Druck in dem in Höhe der Öffnung 28 verbleibenden Zwischenraum ist im wesentlichen gleich dem Atmosphärendruck. Der Steuer-
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druck kann die Kraft der Innenfeder des zweiten Absperrorgans nicht überwinden, so daß es nach wie vor in der Stellung a bleibt und auf diese Art den Druckaufbau in der Speicherkammer erlaubt.
In der Ruhestellung befindet sich das erste Absperrorgan durch die Wirkung seiner Innenfeder in der Stellung a. In dieser Stellung wird der Hilfszylinder entlüftet. Der Kolben dieses Zylinders ist dabei unter der Wirkung der zweiten Feder Io in einer Position, in der die Stange ausgefahren ist. Diese Feder entwickelt die zweite Gegenkraft, die das Sperrglied 8 in der entgegen dem Anschlag 6 gekippten Position hält und in der das Sperrglied mit dem Anschlag in der selbsthaltenden Position zusammenwirkt, wobei der statische Druck über das Gelenk Io6 zwischen dem Sperrglied und dem Kragen 7 aufgenommen wird. Die Position des Anschlags 6 ist dadurch eingestellt, daß die Einstellstange 5 mehr oder weniger in den Anschlag eingeschraubt ist.
Der Funktionszyklus des Simulators wird durch den von dem auszubildenden Schützen gegebenen Feuerbefehl ausgelöst, wodurch das erste Absperrorgan 11 mittels eines elektrischen Steuersignals in die Stellung b überführt wird.
Dieses erste Absperrorgan stellt dadurch eine Verbindung zwischen dem Hilfszylinder 16 und der Druckluftquelle 38 her. Der Kolben dieses Zylinders wird dadurch in die Position mit zurückgezogener Kolbenstange überführt, wodurch eine Kraft ausgelöst wird, die die zweite Feder Io noch weiter zusammendrückt und das Sperrglied in die angehobene Stellung bringt. Der Stoßzylinder wird dadurch freigegeben. Bei der Laufbewegung drückt der Kolben, der dem statischen Druck und außerdem der Stoßkraft ausgesetzt ist, die Einstellstange 5 zurück, die den Anschlag mitnimmt, die Plattform 1I unter ZusammendrUckung der ersten
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Feder zurücktreibt und dadurch die erwünschte Rückstoß-Simulationsbewegung herbeiführt. Die Feder speichert während der Laufbewegung einen Teil der von dem Kolben kommenden Energie.
Der Druck der Luft in Höhe der Hoffnung 28 vergrößert sich plötzlich. Der Steuerdruck erfährt dadurch eine entsprechende Vergrößerung, die auf das zweite Absperrorgan ~5k mit einer bestimmten Verzögerung durch die zweite einseitig gerichtete Strömungs-Drosseleinrichtung 32 einwirkt.Diese zweite Drosseleinrichtung ist so eingestellt, daß das zweite Absperrorgan 31J in die Stellung b überführt wird, bevor der Kolben des Stoßzylinders die Endlage erreicht hat. Diese Überführung in die Position b führt zu einem Ausströmen der Luft aus dem Stoßzylinder nach außen.
Nach Erreichen der Endlage führt der Kolben eine Rückwärtsbewegung aus, wozu er durch die Einstellstange 5, die Plattform 4 und die erste Rückstellfeder 2 belastet wird. Diese Bewegung wird durch die Entlüftungs-Strömungs-Drosseleinrichtung 35 gedämpft.
Die Charakteristik der ersten Feder 2 ist dahingehend ausgelegt, daß der Kolben des Stoßzylinders unter Berücksichtigung der Massen und der Reibung bei Anlage an der Trennwand stillsteht.
Wenn das dem Feuerbefehl entsprechende elektrische Signal aufhört, das erste Absperrorgan 11 zu steuern, kehrt dieses unter der Wirkung der in ihm angeordneten Feder in die Stellung a zurück, wodurch der Hilfszylinder 16 entlüftet wird.
Die zweite Rückstellfeder Io überführt den Kolben 15 des Hilfszylinders erneut in die Position, in der die Kolbenstange ausgefahren ist und in der das Sperrglied 8 gekippt ist.
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Die Bewegung des Kolbens 15 wird durch die erste einseitig wirkende Strömungs-Drosseleinrichtung 13 derart verlangsamt, daß das Sperrglied bei der Kippung in die Sperrlage den Anschlag während der Rückbewegung nicht sperrt und solange mit dem Anschlag nicht in Berührung kommt, bis der Kolben des Stoßzylinders in der Ausgangsstellung stillsteht.
Während der Rückholbewegung nimmt der Luftdruck in Höhe der Öffnung 28 und der Steuerdruck des zweiten Absperrorgans J>k ab. Der Augenblick, in dem das zweite Absperrorgan in die Stellung a zurückkehrt, ist durch die Einstellung der dritten, einseitig gerichteten Strömungs-Drosseleinrichtung 36 bestimmt, derart, daß die Speicherkammer erst dann mit Druck beaufschlagt wird, nachdem das Sperrglied in die Selbsthalteposition des Haltesystems zurückgekippt ist.
Der zurück in die Ausgangslage geführte Simulator ist dann für einen neuen Punktionszyklus bereit.
Die vorangehend beschriebene Ausführungsform ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.

Claims (1)

  1. PaS ent an w ä\'· e o
    Dipl -Ing Dipl.-Chem. Dip! -mg ^ ' ' ^ ' D «J
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsber gerstrasse 19
    8 München 60
    23. März 1977
    EE MATERIEL TELEPHONIQUE
    46-47f quai Alphonse Le Gallo
    92103 BOULOGNE-BILLANCOURT /Frankreich
    Unser Zeichen: L 1019
    Ansprüche :
    .) Rückstoßsimulator für ein Schießübungssystem, das bei jedem durch den auszubildenden Schützen gegebenen Feuerbefehl diesen einer zyklischen Stoßbewegung aussetzt, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Zylinder der "Stoßzylinder"-Bauart zur Erzeugung einer Stoßkraft, weiterhin durch einen Haltemechanismus, der u.a. in einer selbsthaltenden Position den Kolben des Stoßzylinders gegen die statische Druckkraft allein in der Anschlagstellung hält, ferner durch eine den Schießschüler tragende Plattform, auf die die Stoßkraft und eine erste Gegenkraft übertragen wird und die eine der Kolbenbewegung unter Einwirkung dieser Kräfte entsprechende geradlinige Bewegung ausführt, weiterhin durch ein elastisches Rückholelement zur Erzeugung der ersten Rückholkraft, das die Plattform mit dem Zylinderkolben vereinigt und das unter Speicherung eines Teils der KoI-benenergie während der Laufbewegung mit dem pneumatischen System derart zusammenwirkt, daß es die Extrempo-
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    sition einnimmt und die Rückwärtsbewegung ausführt, durch ein Betätigungssystem, das einerseits bei in der Anschlaglage befindlichen Zylinderkolben und entlüfteter Speicherkammer unter Entwicklung einer zweiten Rückführungskraft in der Ruhestellung den Haltemechanismus in der selbsterhaltenden Position hält und andererseits unter Verlagerung des Ältemeehanismus auf die ser Position bei jedem Peuerbefehl unter Entwicklung einer Freistellungskraft den Kolben frei gibt und den Punktionszyklus auslöst, sofern die Speicherkammer zuvor unter Druck gesetzt ist, sowie durch ein pneumatisches System, das in der Ruheposition die Speicherkammer mit einer Druckluftquelle in Verbindung bringt und vom Feuerbefehl ab zur Bestimmung der Bewegung durch eine geeignete Entlüftung der Speicherkammer in Abhängigkeit von dem zwischen dem Kolben und der Trennwand herrschenden Druck führt.
    Rückstoßsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltemechanismus einen Anschlag umfaßt, der in die Extremlage der Kolbenstange verschiebbar gehalten und mit einer Einstellstange fest, jedoch verstellbar verbunden ist, die die axiale Stoßkraft oder die erste Rückstellkraft übertragen kann, wobei die erste Rückstellkraft das eine Ende der Einstellstange in Verbindung mit dem Ende der Kolbenstange hält, während das andere Ende der Einstellstange mit der Plattform verbunden ist, daß ferner ein Sperrglied vorgesehen ist, das zwischen einer durch die Freisetzkraft bewirkten angehobenen Stellung und einer durch die zweite Rückstellkraft abgekippten Stellung bewegbar ist, und daß ein an dem Zylinderkörper festgelegter Kragen vorgesehen ist, der im Zusammenwirken mit der Einstellstange eine exakte Positionierung des Anschlags und des Sperrgliedes zueinander erlaubt, damit das abgekippte Sperrglied in
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    der Ruhestellung sich dem Anschlag selbsthaltend anlegt.
    Rückstoßsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungssystem einen pneumatischen Hilfszylinder aufweist, der bei der Beaufschlagung mit Luft eine Freisetzkraft erzeugt, wobei die Kolbenstange dieses Zylinders an das Sperrglied angelenkt ist und dieses in der zurückgezogenen Stellung anhebt sowie in der ausgefahrenen Stellung absenkt, daß ferner eine zweite Feder vorgesehen ist, die die Kolbenstange des Hilfszylinders umgibt und die zwischen dem Körper des Hilfszylinder sowie dessen Gelenk mit dem Sperrglied zusammengedrückt ist und dabei eine zweite Rückstellkraft erzeugt, die den Kolben in die ausgefahrene Position überführt, sobald der Hilfszylinder entlüftet ist, daß weiterhin ein erstes Absperrorgan vorgesehen ist, das auf ein dem Feuerbefehl entsprechendes Steuersignal den Hilfskolben und die Druckluftquelle miteinander verbindet und bei Beendigung dieses Signals den Hilfszylinder entlüftet und daß schließlich eine einseitig gerichtete Strömungs-Drosseleinrichtung in Reihe in die Leitung eingefügt ist, die das erste Absperrorgan mit dem Hilfszylinder verbindet und die die Ausströmmenge derart verringert, daß das Sperrglied nicht in die Bewegungsbahn des Anschlages während dessen Rückwärtsbewegung gelangt und die abgesenkte Stellung so lange nicht einnimmt, bis der Kolben des Stoßzylinders in die Anschlagstellung zurück gekehrt ist.
    Rückstoßsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die pneumatische Vorrichtung generell eine Steuerleitung aufweist, die den Stoßzylinder mit einem zweiten Absperrorgan verbindet, die dem zweiten Absperrorgan einen Steuerdruck in Abhängigkeit von dem zwischen dem Kolben und der Trennwand herrschenden
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    Druck zuführt, wobei die Strömungsmenge von dem zweiten Absperrorgan in Richtung auf den Zylinder durch eine einseitig gerichtete dritte Strömungs-Drosseleinrichtung vermindert wird und gegebenenfalls eine zweite einseitig gerichtete Strömungs-Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die die Luftmenge in umgekehrter Richtung reduziert, daß ferner ein zweites Absperrorgan vorgesehen ist, das mit dem Stoßzylinder durch eine zweite Kraftleitung verbunden ist und das unter Wirkung seiner inneren Stellfeder die Speicherkammer mit der Druckluftquelle in Verbindung bringt, unter der Wirkung des Steuerdrucks die Speicherkammer demgegenüber entlüftet, und daß schließlich am Ausgang des zweiten Absperrorgans nach außen eine Strömungs-Drosseleinrichtung vorgesehen ist, die die Strömungsmenge der aus dem Stoßzylinder entweichenden Luft verringert.
    5. Rückstoßsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Element aus einer Druckfeder besteht, die zwischen der Plattform und einem Befestigungselement angeordnet ist.
    6. Rückstoßsimulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag in Form eines Rotationskörpers ausgebildet ist und u.a. einen in der Drehachse verlaufenden, abgesetzten Durchbruch aufweist, der einen auf dem Ende der Kolbenstange des Steuerzylinders verschiebbaren glatten Bereich aufweist, der ferner eine erste kegelstumpfförmige Fläche besitzt, deren zum glatten Durchbruchsbereich hin liegender Winkel oL etwa l60 beträgt, während eine zweite kegelstumpfförmige Fläche dem Winkel °*-entgegenliegend einen Winkel β von etwa 50 bildet, wobei die erste Fläche und die zweite Fläche sich in einem Schnittkreis treffen, daß ferner die zylindrische Einstellstange wenigstens ein in den Gewindebereich des Anschlagdurchbruchs einschraubbares Ende besitzt, daß weiterhin das Sperrglied aus einer
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    etwa die Form eines Dreiecks aufweisenden Platte besteht, die einen Ansatzbereich bzw. Kopfbereich außerhalb der Dreieckform trägt, sowie einen ersten und zweiten Durchbruch aufweist, die in den Eckbereichen des Dreiecks ausgebildet sind, wobei eine zweite Seite mit der die Achsen der beiden Durchbrüche aufnehmenden Ebene einen Winkel einschließt, der zwischen 60 und 130 liegt, während eine dritte Seite des Kopfes mit der zweiten Dreieckseite einen Winkel (f = lr-(<*-rß bildet, und daß in der Seltsthaltestellung bei in der Anlageposition befindlichem Stoßzylinder die dritte Seite des Sperrgliedkopfes sich der ersten kegelstumpfforniigen Fläche 103 linear und durchgehend anlegt, wobei ein Positionswinkel £ - »Ά-<*-\l -f ist und der Winkel f den für das verwendete Material charakteristischen Reibungswinkel darstellt, während der Winkel £ in der Mittelebene des Sperrgliedes derjenige Winkel ist, der zwischen einer ersten Geraden (105) durch die Schnittstelle der Mittelebene und einer koaxial um den Schnittkreis der kegelstumpfförmigen Flächen verlaufenden Mantelzylinders und einer zweiten Geraden (112) ist, die von den zwei Schnittpunkten der Mittelebene mit dem Schnittkreis durch die Achse des zweiten Durchbruchs des Sperrgliedes verläuft.
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