DE918192C - Daempfungsvorrichtung fuer Verschluesse fuer Feuerwaffen - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer Verschluesse fuer Feuerwaffen

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DE918192C
DE918192C DEA16720A DEA0016720A DE918192C DE 918192 C DE918192 C DE 918192C DE A16720 A DEA16720 A DE A16720A DE A0016720 A DEA0016720 A DE A0016720A DE 918192 C DE918192 C DE 918192C
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plunger
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DEA16720A
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English (en)
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Karl Bertil Brathe
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/10Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung für das Verschlußstück von Feuerwaffen.
Das bei Geschützen, insbesondere großen Kalibers, verwendete Verschlußstück ist derart in dem Verschlußring gelagert, daß es auf und ab bewegt werden kann. Bei niedriger Feuergeschwindigkeit kann, dieses Versdhlußs'tück von Hand betätigt werden. Infolge der schnellen Entwicklung der Feuerwaffen hat es sich aber als notwendig erwiesen, das Verschluß stück so schnell wie möglich zu bewegen. Zum Heben des Verschlußstückes, damit ein Geschoß in den Laderaum des Rohrs eingeführt werden kann, sind federnde Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die dabei gestreckt werden. Die Feder wird freigegeben,, wenn das Verschlußstück gesenkt wird, uim- das Rohr zu verschließen. Dabei .bewegt sich das Verschluß stück durch die Federkraft nach unten. Seine Bewegung wird, durch, zwei in dem Vetrschlußring befindliche Anschläge abgefangen. Bei großkalibrigen Geschützen, bei denen das Verschlußstiück ein erhebliches Gewicht hat und das Verschließen so schnell wie möglich erfolgen soll, ist eine große Federkraft erforderlich. Das große Gewicht des Verschlußs-tückes bewirkt in Verbindung mit der großen Federkraft eine große Beanspruchung der Anschläge, die daher sehr stabil sein müssen, um diesen Kräften zu widerstehen. Da es unerwünscht ist, daß Teile groß und schwer werden, ist darin ein Nachteil der bekanntem Anordnung zu erblicken. Es sind aus; diesem Grunde Versuche gemacht worden, die Beanspruchungen der Anschläge zu verringern. Zu diesem Zweck sind die Anschläge nachgiebig gebaut worden. Das Ergebnis war jedoch entmutigend, da das Verschluß stück, wenn es gegen die nachgiebigen
Anschläge trifft, zurückprallt und hinter dem Laderaum hin uod -her schwingt, so daß das darin befindliche Geschoß nicht eher abgefeuert werden kann, bis diese schwingende Bewegung aufgehört hat. Gemäß der Erfindung· werden die bisher bestehenden Nachteile durch eine Vorrichtung· beseitigt, die soi beschaffen ist, daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Verschilußstückes, wetio es sich der untersten, Stellung nähert, verringert wird., ίο so daß die Beanspruchungen der Anschläge so· gering wie möglich werden.
Bine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung durch Mittel gekennzeichnet, welche die Bewegung des Versohlußstückes während, des letzten Teiles der Schließbewegung bremsen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar gibt
Fig. ι das Stück eines Geschützrohrs wieder, dessen Verschlußstück sich in Offenstellung befindet;
Fig. 2 zeigt denselben Teil geschlossen; Fig. 3 zeigt den geschlossenen, Verschluß nach Fig. 2, wenn das Rohr zurücklaufen will; Fig. 4 zeigt einen Teil der Erfindung im vergrößerten Maßstab.
In Fig. ι ist das Rohr mit 1 bezeichnet und am Ende mit einem Verschlußribg 2 versehen, durch den ein vertikales Lochs feindurchgeht. Am unteren Ende dieses- Loches 3 befinden sich zwei Anschlage 4, 5, die so angeordnet sind, daß sie sich gegenüberliegen und teilweise die untere Öffnung des Loches 3 überdecken. In dem Lodh3 befindet sich ein verschiebbares Verschluß stück 6, dessen Abwärtsbewegung durch die Anschläge 4, 5 begrenzt ist. Das Verschluß stück 6 ist in dem Loch 3 geführt. Es hat ferner eine Ausnehmung 7, die zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schlagbolzens dient. Das Verschlußstück 6 ist mit d,em einem Endei eines Hebels 8 verbunden, dessen anderes Ende um eine Spindel 9 drehbar ist, die in dem Versdhllußring 2 drehbar gelagert ist. Die Spindel 9 ragt durch, ein zylindrisches· Gehäuse 10 hindurch und ist mit Längsnuteni 11 versehen. Sie weist ferner einen nicht dargestelltem Verstelarm, auf. Io dem Gehäuse 10 ist eine Spiralfeder angeordnet, deren eines Ende mit der Spindel 9 und deren anderes Ende mit der Wand des Gehäuses verbunden ist. Diese Feder ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Spindel ist ferner mit einem nicht gezeigten Anschlag versehen, durch den ihre Lage gesichert wird, wenn das Versdhlußstück die Stellung nach, Fig. ι hat. Außerdem, ist an den beiden: gegenüberliegenden Wänden des Verschlußringes je ein eine vertikale Bohrung mit zwei Anschlagflächen aufweisender Teil vorhanden. In der Zeichnung ist nur ein Teil 12 mit der zugehörigen Bohrung 13 dargestellt. Zwisahen je zwei Anschlagflächen liegt eine Feder 14 bzw. 15. Jede Feder umschließt einen Stößel 16 bzw. 17 und ist mit ihrem einen Ende fest mit dem, betreffenden Stößel verbünde«!. Die Bohrungen 13 sind, so in dem Verschluß ring angeordnet, daß die oberen Enden der Stößel i6>, 17 mit den Anschlagflächen am Versdhlußstück 6 zusammenarbeiten und so die unteren Stößelenden mit den beiden Hebeln 18, 19' zusammenwirken, deren eines Ende in der Wiege 20 der Waffe mittels Zapfen befestigt ist. Das andere Ende der Hebel 18, 19 ist mit dem einen Ende der Kolbenstangen 21, 22 in Verbindung, deren Kolben in den Zylindern 23, 24 geführt sind, welche über Rohrleitungen 25 bis 29 mit einem Ölbehälter 30 und unter sich durch die Anschlußstücke 31, 32, 33 verbunden sind.
Die Fig. 4 zeigt im einzelnen die Konstruktion eines der Zylinder 23, 24, die beide gleichgebaut sind. Aus dieser Figur ist ersiahtlich, daß das- obere Ende des Zylinders duroh einen Sahraaibstopfen 34 verschlossen ist, der in der Mitte eine Bohrung aufweist, durch die die Kolbenstange 22 hindurctiragt. Ferner ist ein Dichtungsring 35 vorgesehen, der die Kolbenstange in, der Bohrung abdichtet. Ein weiterer Dichtungsring 36 dichtet den Schraubstopfen 34 gegen die Innenwand, des Zylinders ab. Die Kolbenstange 22 ist fest mit dem Kolben^ verbunden, dessen Durchmesser etwa dem j enigem der Zylinderbohrung entspricht und unter dem eine Schraubenfeder 38 liegt, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Kolben 37 und mit ihrem anderen Ende gegen den Zylinderboden legt. Ferner sind in der Innenwand des Zylinders zwei senkrechte Nuten vorgesehen, die sich vorteilhaft diaimetrail go gegenüberliegen. In der Zeichnung ist eine Nut sichtbar, welche mit 39 bezeichnet ist. Durch die Wand des Zylinders geht eine Bohrung, in die ein Rohranschluß 40 eingeschraubt ist, der einen Flansch hat und mittels der Überwurf mutter 41 mit dem Rohr 25 verbunden ist. Ferner ist in dem Rohranschluß ein Rückschlagventil vorgesehen, das einen Sitz 42, eine Kugel 43 und einen Stift 44 enthält.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das- Verschlußstück die in Fig. 1 gezeigte Lage hat, danin befindet si ah das Rohr zusammen mit dem Verschlußring in Vorlaufstellung. Das Verschlußstück ist in diese Stellung durch den nicht dargestellten Verstellarm. gebracht worden, wodurch gleichzeitig die in, dem Federgehäuse 10 befindliche Feder gespannt worden ist. In dieser Lage wird das Verschlußstück blockiert. Wird diese freigegeben;, dann bewegt sich das Verschlußstück infolge seiner Schwere und der Wirkung1 der in dem Federgehäuse befindlichen! Feder mit großer Kraft und Geschwindigkeit nach unten:. Ehe es gegen die Anschläge 4, 5 trifft, wird es, durch die Stößel 16, 17 abgefangen, die, durch die Federn 14, 15 nach oben; aus ihrem Bohrungen 13 hervorstehen. Die anderen Enden der Stößel 16, 17 liegen gegen die äußeren Enden der Hebel 18, 19, die solange wie möglich durch die unter der Wirkung der in den Zylindern 23, 24 befindlichen Federn, nach oben gedrückten Kolbenstangen 21,22 in ihrer Stellung iao gehalten werden. In dieser Lage liegen die Kolben, die in den Zylindern sind, gegen den Stopfen 34. Die Räume zwischen, dem Kolben und dem, Boden der Zylinder und zwischen dem Kolben und dem Stopfen 34 sind mit öl gefüllt. Wenn das Verschlußstück durch dile Stößel 16, 17 abgefangen
wird, dann werden diese nach unten gedrückt, wo durch die Kolben in den Zylindern 23, 24 ebenfalls nach unten geschoben werden. Da das ölkissen dar Abwärtsbewegung der Kolben einen erheblichem Widerstand entgegensetzt, wird die Geschwindigkeit des Verschlußstückes erheblich vermindert, weil nur ein bestimmtes ölvolumen aus dem unter den Kolben befindlichen Raum durch die Nuten, entweichen kann. Diese Dämpfungsvorrichtung hat
ίο den. großen Vorteil, daß das Verschlußstück mit einer verminderten Geschwindigkeit auf die Anschläge 4, 5 trifft, so daß die hin und her schwingende Bewegung unterbunden ist. Diese Anschläge brauchen daher weniger stabil zu sein, da nicht die Gefahr besteht, daß sie anomalen Beanspruchungen unterworfen werden.
Die Fig. 2 zeugt das Verschlußstück nach Beendigung der Abwärtsbewegung1 bei geschlossener Ladekammer. In dieser Stellung kann der Schlagbolzen in dem Verschlußstück, der in der Zeichnung nicht dargestellt1 ist, die Kartusche abfeuern. Beim Rücklauf bewegt sich· das Verschlußstück nach oiben in seine oberste Stellung, in der es gesperrt wird. Es kann jedoch vorkommen, wenn, es auch nicht oft der Fall ist, daß aus irgendeinem Grunde die Fangvorrichtung nicht funktioniert und daher das Verschluß stück in seiner höchsten Stellung nicht abgefangen wird, sondern sich erneut nach unten, bewegt und dabei gegen die Stößel 16, 17 trifft, die während: des Rücklaufs· unten bleiben. Wenn das Rohr vorläuft, gleiten die Stößel am hinteren Ende der Hebel 18, 19 nach oben und liegen fast in gleicher Linie mit den ausgefahrenen. Kolbenstangen 21, 22. Der Vorteil besteht darin, daß die Stößel 16, 17 so auf einfache Weise mit den. Kolbenstangen 21, 22 in, Verbindung kommen, ohne daß sie miteinander kollidieren.
Die an beiden Zylindern vorgesehenen Rückschlagventile sollen ein Zurücbdrücken des Öles nach, dem. Behälter 30 bei der Rückkehr der Kolben in die obere Lage verhindern. Das über den Kolben befindliche öl wird, vielmehr durch die Nuten nach dem unter den Kolben, befindlichen; Raum gebracht. Aus dem Behälter 30 strömt das öl durch die eigene Schwerkraft zu den Zylindern.
Alle in der Dämpfungsvorrichtung vorgesehenen Federn wirken nur als Rückführfedern. Sollen statt öl Federn als Dämpfungsmittel benutzt werden, dann müssen sie sehr große Abmessungen erhalten, die durch die Geschwindigkeit und die Kraft des Verschlußstückes bedingt; sind. Daher soll dife Anordnung solcher Federn nach Möglichkeit vermieden werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι . Dämpfungsvorrichtung für Verschlüsse für Feuerwaffen zum Abbremsen der Bewegung des Verschluß Stückes auf dem letzten Teil seines Schließweges, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf einen senkrecht zur Rohrachse bewegbaren Geschütz-Blockverschluß.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen in der Richtung wie das Verschlußstück (6) beweglichen Stößel (16 bzw. 17).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel (16, 17) durch eine Feder (14, 15) in seiner Ruhestellung gehalten und durch das Verschluß stück (6) gegen die Wirkung der Feder verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel (16, 17) mit einem Hebel (18, 19) zusammenarbeitet, dessen eines Ende schwenkbar ihi einem feststehenden Teil (20) der Waffe gelagert ist,
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht in einem feststehenden Teil (20) der Waffe gelagerte Ende jedes Hebels (18, 19) mit einem beweglichen Teil (21, 22) der Dämpfungsvorrichtung· in Verbindung steht, der, z. B. durch einen ölpuffer, abbremsbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (21,22) der Dämpfungsvorrichtung an. einem; feststehenden Teil der Waffe sowie die Stößel (16, 17) an einem, mit dem. Rohr in Verbindung stehenden. Teil befestigt sind und, die schwenkbaren, vorzugsweise kurvenförmig ausgebildeten Hebel (18, 19) von unten; bzw. von oben angreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beweglichen, Teile (21, 22) der Dämpfungsvorrichtung mit dem Kolben (37) einer bekannten Ölbremse in Verbindung steht, deren Zylinder (23, 24) vorzugsweise in bekannter Weise mit einer oder mehreren Nuten (39) versehen ist, die die Verbindung zwischen den über und unter den Kolben liegenden Teilen des Zylinders (23, 24) herstellen und bzw. oder dessen Kolben (37) eine oder mehrere Durchbohrungen oder eine oder mehrere am Umfang sitzende Nuten aufweist, über die die über und unter ihm liegenden Teile des Zylinders (23, 24) miteinander in Verbindung stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (23, 24) der Öldruckbremse in an sich bekannter Weise über ein Rückschlagventil mit einem, ölvorratsbehälter verbunden sind,
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften! Nr. 136 919, 138 344, 237521, 339486.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9548 9.54
DEA16720A 1951-10-24 1952-10-22 Daempfungsvorrichtung fuer Verschluesse fuer Feuerwaffen Expired DE918192C (de)

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CH (1) CH310272A (de)
DE (1) DE918192C (de)
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GB (1) GB702820A (de)

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