DE2711969A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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DE2711969A1
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DE19772711969
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English (en)
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Poul Flemming Dalkov
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Skandinav Radio & Tv
Skandinavisk Radio and Television Akts
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Skandinav Radio & Tv
Skandinavisk Radio and Television Akts
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0281Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by an adapter enabling the centre-pin to receive carriers with large centre hole

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

betreffend
Plattenspieler
Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit einem in der Mitte des Plattentellers angeordneten Fühler, der von einer ohne aufgelegte Platte sich einstellenden oberen Stellung durch das Gewicht einer aufgelegten Platte vertikal in eine untere St-Huii^ verschiebbar ist, sowie mit einem im Motorkreis liegenden .'jcnal- ter, der in der unteren Stellung des Fühlers geschlossen ist.
Plattenspieler dieser Art sind bekannt (US-PS 2 621 047 und GB-PS 6l6 469). Bei beiden bekannten Plattenspielern wirkt der in der Mitte angeordnete Fühler auf einen in Reihe im Motorsteuerkreis liegenden Schalter, und zwar ist dieser Schalter geschlossen, wenn keine Schallplatte auf dem Plattenteller aufliegt. Bei dem einen dieser bekannten Plattenspieler (GB-PS) sind ausserdom Ein richtungen bekannt, die es ermöglichen, den Durchmesser einer auf den Plattenteller abgelegten Schallplatte zu bestimmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Plattenspieler der eingangs erwähnten Art so weiter zu bilden und zu verbessern, dass mit dem in der Mitte des Plattentellers angeordneten Fühler ausserdem noch die Grosse der aufgelegten Schallplatte bestimmt werden kann, d.h. die Bestimmung ermöglicht ob eine 17 cm (7 inch) oder eine 30 cm (12 inch) grosse Schallplatte aufgelegt ist. Nach der Erfindung soll es durch diese Bestimmung der Plattengrösse für den
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Plattenspieler ausserdem möglich sein, die geeigneten Änderungen in der Betriebsart des Plattenspielers vorzunehmen, und zwar vorzugsweise automatisch, d.h. die Anfangsstellung des Tonabnehmers in Bezug auf die Einlaufrille der Schallplatte und die richtige Drehzahl des Plattentellers einzustellen.
Nach der Erfindung wird dies ausgehend von einem Plattenspieler der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des orfindungsgemässen Plattenspielers ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Beim erfindungsgemassen Plattenspieler führt der vertikal verschiebbare Fühler zusätzlich noch eine Gewichtsbestimmungsfunktion aus, d.h. es wird mit dem Fühler das Gewicht der aufgelegten Platte gewogen. Durch diesen Wiegevorgang wird bestimmt, wie gross die jeweils aufgelegte Schallplatte ist, d.h. ob eine 17 cm oder eine 30 cm Platte aufgelegt ist. Damit kann über diesen Wiegevorgang die Stellung des Tonarmes entsprechend der jeweils aufgelegten Schallplatte automatisch bestimmt werden und auch die zugehörige richtige Drehzahl des Antriebsmotors. Eine derartige automatische Steuerung wird vorzugsweise im Sinne des Unteranspruchs 2 dadurch möglich, dass ein während des Wiegevorgangs wirksamer logischer Schaltkreis vorgesehen ist in Abhängigkeit von welchem die Betriebsbedingungen des Plattenspielers je nach Grosse der aufgelegten Platte ausgewählt und bestimmt werden. Eine andere Möglichkeit hierfür ist im Unteranspruch ~$ aufgezeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figuren 1 bis 5 zeigen vertikale Schnittbilder eines erfindungsgemässen Plattenspielers mit einem Plattenteller J>, dem ein nicht
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dargestellter Tonabnehmer zugeordnet ist, der mit bekannten Mass- nahmen, die ebenfalls nicht dargestellt sind, in die richtige Anfangsstellung einer Schallplatte 10 bzw. 12 verbringbar und in die Einlaufrille der Platte einsetzbar ist.
Im Plattenteller 3 ist in der Mitte ein Schacht 2 mit einem Boden 13 ausgebildet und dieser Boden 13 trägt eine Büchse 14, die auf der Spindel 15 aufgeschrumpft ist. Die Spindel 15 wird durch ein Spitzenlager 16 unterstützt, das am Gehäuse 17 des Plattenspielers befestigt ist und ausserdem durch ein der Übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes Hülsenlager. Dieses Hülsenlager wird durch ein Rohr gehalten, das ebenfalls am Gehäuse 17 befestigt ist und die Spindel nahe der Unterseite des Bodens 13 des Schachtes 2 unterstützt. Der Plattenspieler ist mit einem nicht dargestellten Motor ausgestattet, durch welchen der Plattenteller 3 mit einer Drehzahl von 45 oder 33 1/3 U/min antreibbar ist und zwar in Abhängigkeit davon ob die aufgelegte Schallplatte eine 17 cm oder 30 cm Platte ist.
Der Durchmesser des Schachtes 2 ist so gewählt, dass sich darinnen ein Fühler 1 axial frei bewegen kann. Dieser Fühler 1 besteht aus einer runden Scheibe 18, einem zylindrischen Rand 19, der in Zinken 20 endet die sich durch Löcher im Boden 13 hindurch erstrecken und die in Vorsprüngen 9 enden, deren oberer Teil rechtwinklig zu den Zinken verläuft und deren unterer Teil abgeschrägt ist. Diese Vor sprünge 9 erleichtern die Führung des Fühlers 1 im Schacht 2; sie biegen die Zinken 20 in Richtung auf die Spindel nach innen und richten diese wieder gerade nachdem sie durch die Löcher im Boden 13 des Schachtes 2 hindurchgesteckt sind und auf diese Weise wird verhindert, dass der Fühler von selbst herausfallen kann. Die Spindel 15 ragt durch eine öffnung in der Scheibe 18 nach aussen.
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Zwischen dem Boden 13 und der Scheibe 18 ist eine Feder 21 angeordnet mit einer solchen Anfangsvorspannung, dass durch diese eine Kraft ρ auf den Fühler 1 wirkt, die kleiner ist als das Gewicht einer 17 cm Platte 10 (Fig. 2) und damit natürlich auch kleiner als das Gewicht einer 30 cm Platte 12 (Fig. 3)» jedoch grosser als das Gewicht des Fühlers ohne aufgelegte Schallplatte (Fig. 1).
Ein elektrischer Schalter 6, 7» 8 ist mit seinem Isolierteil 6 in solcher Höhe am Gehäuse 17 des Plattenspielers befestigt, dass die horizontale Oberfläche der Vorsprünge 9 den bewegbaren Federkontakt 8 ausser Kontakt mit dem festen Kontakt 7 anheben kann, vorausgesetzt, der Fühler 1 nimmt seine oberste Stellung ein. Der Schalter liegt in Reihe im Stromkreis des Plattentellerantriebsmotors und in Reihe mit einem nicht näher dargestellten Hauptschalter. Die bewegliche Kontaktfeder 8 ist breiter als der Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen 9·
Eine Feder 22 ist durch Endscheiben 23 so vorgespannt, dass sie eine Kraft P ausüben kann, die einen solchen Wert besitzt, dass die Summe der Kräfte ρ + P grosser ist als das Gewicht einer 17 cm Platte jedoch kleiner als das Gewicht einer 30 cm Platte. Die Feder 22 ist mit ihrem unteren Ende an einem Arm 24 abgestützt, der aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 4 und 5 dargestellte Stellungen nach oben bewegbar ist.
Der in Fig. 1 bis 5 dargestellte Plattenspieler arbeitet wie folgt:
Wenn auf dem Plattenteller 3 keine Schallplatte abgelegt ist, hebt die Feder 21 den Fühler 1 in seine in Fig. 1 dargestellte oberste Stellung. Der Vorsprung 9 hebt den bewegbaren Kontakt 8 von dem festen Kontakt 7 nach oben ab und der Antriebsmotor kann nicht starten selbst wenn der Hauptschalter geschlossen ist. Da zum
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Betrieb des Plattenspielers unbedingt der elektrische Anschluss des Motors erforderlich ist, wird so ein unbeabsichtigter Anlauf des Plattentellers vermieden.
Wenn eine 17 cm Platte 10 gemäss Fig. 2 oder eine 30 cm Platte 12 gemäss Fig. 3 auf den Plattenteller 3 aufgelegt wird, ist die Arbeitsweise wie folgt:
Der Fühler 1 wird in den Schacht 2 niedergedrückt, so dass die Schallplatte in richtiger Weise auf dem Plattenteller auflieft, denn die Feder 21 ist ja so vorgespannt, dass sie eine Kraft ausübt, die kleiner ist als das Gewicht der leichtesten Schallplatte. Nach Fig. 2 ist eine 17 cm Platte 10 durch den oberen Teil 11 des Fühlers 1 zentriert; trotzdem ist dieser Fühler genügend weit in den Schacht 2 eingedrückt, so dass die Vorsprünge 9 die Bewegung der Kontaktfeder 9 in Berührung mit dem festen Kontakt 7 ermöglichen. Nach Fig. 3 drückt eine 30 cm Platte 12 den Fühler 1 um eine Plattendicke weiter nach unten in den Schacht 2. Auch in diesem Fall ist der Schalter 6, 7» 8 geschlossen. Dadurch wird gewährleistet, dass der Plattenspieler gestartet werden kann, wenn eine Schallplatte auf dem Plattenteller aufliegt.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 4 und 5 die Art und Weise beschrieben, in welcher der Plattenspieler nach der Erfindung die Unterscheidung zwischen Schallplatten mit 17 und 30 cm Durchmesser ermöglicht.
Nach Fig. 4 ist eine 30 cm Platte 12 auf dem Plattenteller 3 abgelegt. Entsprechend der obigen Beschreibung wird durch diese Schallplatte, die ein grösseres Gewicht als die Kraft ρ der Feder 21 besitzt, diese Feder zusammengedrückt bis die Schallplatte auf dem Plattenteller in richtiger Weise aufliegt. Damit werden auch die Vorsprünge 9 abgesenkt und der bewegbare Kontakt 8 steht mit dem festen Kontakt 7 in Verbindung und der Antriebsmotor kann ge-
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startet werden. Der Plattenspieler ist mit einem bekannten Nockensteuermechanismus ausgestattet, durch welchen der Tonarm in die Einlaufrillen-Stellung der Schallplatte bewegbar ist. Dieser nicht dargestellte Steuermechanismus wird nach der Erfindung auch zur Bewegung des Armes 24 nach oben in die Stellung nach Fig. 4 benutzt. Damit übt die Feder 22 eine nach oben gerichtete Kraft P zusätzlich zur Kraft ρ der Feder 21 auf den Fühler 1 aus, da jedoch die kombinierte Kraft geringer ist als das Gewicht einer 30 cm Platte kann letztere nicht angehoben werden. In diesem Arbeitsintervall des Plattenbestimmungsmechanismus prüft ein nicht dargestellter logischer Schaltkreis kurzzeitig die Schaltstellung der elektrischen Verbindung durch den Schalter 6, 7 8. Wenn diese elektrische Verbindung nicht unterbrochen ist, bleibt der Plattenspieler in seiner normalen Betriebsstellung, in welcher der Plattenteller mit 33 1/3 U/min angetrieben ist und in welcher der Tonabnehmer die einer 30 cm Platteneinlaufrille entsprechende Anfangsstellung einnimmt.
Wenn andererseits eine 17 cm Platte 10 auf den Plattenteller aufgelegt wird, wie dies Fig. 5 zeigt, also eine Platte mit einem Gewicht das geringer ist als die Kraft ρ + P, so wird diese ein kleines Stück nach oben vom Plattenteller durch den Fühler 1 angehoben, so dass der Schalter 6, 7, 8 die oben erwähnte elektrische Verbindung unterbricht. Diese Bedingung wird durch den oben erwähnten logischen Schaltkreis festgestellt und hierdurch wird erreicht, dass der Plattenspieler seine normale Betriebsbedingung ändert in die Betriebsbedingung mit 45 U/min und einer zum Abspielen von 17 cm Schallplatten geeigneten Anfangsstellung des Tonarmes. Gleichzeitig wird der Arm 24 wieder abgesenkt und die kurzzeitig angehobene 17 cm Platte wird wieder auf den Plattenteller in die Abspiele teilung abgesenkt.
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Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt die Bestimmung des Vorhandenseins einer Schallplatte und die Bestimmung des Plattentyps gleichzeitig, wobei der Arm 24 in solcher Stellung gehalten wird, dass die obere Endscheibe 23, die zur Vorspannung der Feder 22 dient, die Vorsprünge 9 des Fühlers 1 gerade berühren; diese Stellung entspricht einer auf dem Drehteller 3 abgelegten 17 cm Platte. Zusätzlich ist ein zweiter Arm 26 um einen Schwenkpunkt 25 schwenkbar gelagert, der die Stellung der Endscheibe 23 fühlt und in Abhängigkeit davon die Geschwindigkeit des Plattentellers und die Stellung des Tonarmes von Werten für eine 30 cm Platte auf Werte für eine 17 cm Platte ändert. Die Details des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 entsprechen ansonsten der Vorrichtung nach den vorhergehenden Figuren mit Ausnahme des Armes 24, der in seine angehobene Stellung gebracht wird, wenn der Motor des Plattentellers abgeschaltet ist. Damit kann der Fühler drei ausgewählte Stellungen einnehmen:
eine obere Stellung, in welcher die Feder 21 entsprechend Fig. 1 den Fühler 1 anhebt, so :dass der Schalter 6, 7*8 verhindert, dass der Antriebsmotor des Plattentellers gestartet wird; eine Zwischenstellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, die dem Vorhandensein einer 17 cm Schallplatte .entspricht, die schwer genug ist um die Feder 21 zusammenzudrücken, jedoch nicht schwer genug um auch die Feder 22 zusammenzudrücken; und eine untere Stellung, die im nachfolgenden Absatz näher beschrieben wird.
In der Zwischenstellung wird über den um eine Stange 25 schwenkbaren Arm 26 durch mechanische Mittel die Betriebsweise geändert, wie dies oben im Zusammenhang mit dem logischen Schaltkreis beschrieben wurde. Wie ebenfalls oben beschrieben, wird die leichte Schallplatte auf den Plattenteller in die richtige Stellung abgesenkt sobald die Änderung in der Betriebsweise ausgeführt ist.
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Wenn eine schwerere Schallplatte (30 cm Platte) auf den Plattenteller aufgelegt wird, werden beide Federn 21 und 22 zusammengedrückt, so dass der Fühler 1 seine unterste Stellung einnimmt in welcher der· Schalter 6, 1J, 8 geschlossen ist und in welcher der Arm 26 mit der Unterseite der Vorsprünge 9 in Berührung kommt und zwar mittels einer nicht dargestellten Feder, die auf den Arm 26 zu dessen Verdrehung im Uhrzeigersinne einwirkt. In dieser Stellung des Armes26 erfolgt keine Änderung in der Betriebsweise des Plattenspielers und es kann unmittelbar das Abspielen einer Schallplatte gestattet werden.
Wenn ein erfindungsgemässer Plattenspieler zum Abspielen von Schallplatten benutzt werden soll die andere Charakteristiken als übliche 17 oder 30 cm Platten besitzen, beispielsweise extrem leichtgewichtige Schallplatten, so kann die automatische Betriebsartenauswahl trotzdem weiterhin in geeigneter Weise wirksam bleiben indem ein scheibenförmiges Gewicht mit einem über die Spindel 15 passenden Loch verwendet wird.
In den Ausführungsbeispielen ist das obere Ende 11 des Fühlers 1 mit einem etwas geringeren Durchmesser dargestellt. Hierdurch ist es möglich, dass der Fühler 1 gleichzeitig als Zentriereinrichtung für 17 cm Platten mit einem grösseren Mittelloch wirkt.
Für den Fachmann ist es klar, dass überall dort, wo oben von Federn die Rede ist, eine oder mehrere davon durch andere entsprechende Bauelemente ersetzt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, beispielsweise Permanentmagnete. Anstelle des Kontaktfedern-Schalters 6, 7, 8 kann jeder andere geeignete Schalter mit ähnlicher Funktion verwendet werden, beispielsweise ein Quecksilberschalter. Der Fühler 1 mit seinen Vorsprüngen 9 an den Enden der Zinken 20 kann anstelle seiner einstückigen Ausbil-
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dung auch aus zwei Stücken hergestellt sein und er kann auch mit einer runden Nut anstelle der Vorsprünge 9 versehen sein, so dass eventuelle Geräusche vermieden werden, die auftreten könnten, wenn er mit der bewegbaren Kontaktfeder 8 in Berührung kommt.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Plattenspieler mit einem in der Mitte des Plattentellers angeordneten Fühler, der von einer ohne aufgelegte Platte sich einstellenden oberen Stellung durch das Gewicht einer aufgelegten Platte vertikal in eine untere Stellung verschiebbar ist, sowie mit einem im Motorkreis liegenden Schalter, der in der unteren Stellung des Fühlers geschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Arm (24), der eine Feder (22) trägt, die mindestens kurzzeitig von einer niedrigen in eine höhere Stellung bewegbar ist, in welch letzterer auf den Fühler (1) eine Federkraft wirkt, die grosser ist als das Gewicht einer 17 cm Platte und kleiner als das Gewicht einer 30 cm - Platte.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen logischen Schaltkreis, durch den während der kurzzeitigen Einwirkung der Feder (22) auf den Fühler (1) festgestellt wird, ob der Schalter (7,8) kurzzeitig offen oder geschlossen ist, und weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum entsprechenden Ändern der Drehzahl des Plattentellers (3) und der Tonabnehmerstellung zwischen den für eine 30 cm - oder 17 cm Platte erforderlichen Werten.
  3. 3· Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Feder (22) tragende Arm (24) in einer Stellung gehalten ist, in welcher die die Feder (22) vorspannende obere Endscheibe (23)
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  6. die Unterseite des Fühlers (1) nur berührt (die einer aufgelegten 17 cm - Platte entsprechende Stellung) und ein weiterer Schwenkarm (25, 26) vorgesehen ist, der die Stellung der oberen Federendscheibe (23) fühlt und durch den die Drehzahl des Plattentellers O) und die Tonabnehmerstellung entsprechend den Erfordernissen für eine 30 cm - oder 17 cm - Platte änderbar ist.
  7. 7 0 Ej 8 U 1 / Ü 6 6 6
DE19772711969 1976-04-01 1977-03-18 Plattenspieler Ceased DE2711969A1 (de)

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DK158676AA DK141797B (da) 1976-04-01 1976-04-01 Automatisk grammofon med organer til bestemmelse af pladestørrelsen.

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