DE2711137C2 - Hydraulikanlage mit einem Vorratsbehälter für das flüssige Druckmittel - Google Patents

Hydraulikanlage mit einem Vorratsbehälter für das flüssige Druckmittel

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DE2711137C2
DE2711137C2 DE19772711137 DE2711137A DE2711137C2 DE 2711137 C2 DE2711137 C2 DE 2711137C2 DE 19772711137 DE19772711137 DE 19772711137 DE 2711137 A DE2711137 A DE 2711137A DE 2711137 C2 DE2711137 C2 DE 2711137C2
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Heribert 5064 Rösrath Adams
Herbert 5040 Brühl Knepper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikanlage mit einem Vorratsbehälter für das flüssige Druckmittel, der durch Zwischenwände in zumindest zwei Kammern so unterteilt ist, daß das vom Verbraucher in eine erste Kammer zurückfließende Druckmittel durch eine Verbindung in eine zweite Kammer gelangt, die mit der Pumpe des Verbrauchers saugseitig in Verbindung steht, wobei durch die Anordnung und Ausbildung der Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer in ersterer stets ein Druckmittelvorrat vorhanden ist.
Es ist aus der DE-AS 15 55 926 eine Hydraulikanlage, insbesondere für Schlepper, bekanntgeworden, bei der neben einem hydrostatischen Arbeitskreis auch eine hydrostatische Lenkeinrichtung vorgesehen ist Sowohl für den hydrostatischen Arbeitskreis als auch für die Lenkeinrichtung ist je eine Druckmittelpumpe vorhanden, die saugseitig miteinander verbunden sind und wobei erstere über eine Saugleitung unmittelbar mit einem Druckmittelvorratsbehälter in Verbindung steht Die Rücklaufleitung der Lenkeinrichtung ist direkt aii die Saugleitung der Pumpe des Arbeitskreises angeschlossen. Ferner ist der Lenkeinrichtung ein Mengenteiler vorgeschaltet dessen Oberlaufleitung ebenfalls mit der Rücklaufleitung der Lenkeinrichtung verbunden ist Bei dieser bekannten Hydraulikanlage kann jedoch die Leukeinrichtung dann ausfallen, wenn beispielsweise bei einem Leitungsbruch im Arbeitskreis das gesamte Druckmittel entweicht
Eine Möglichkeit, dieses zu vermeiden, besteht darin. vollständig voneinander getrennte Systeme für den Arbeitskreis und die Lenkeinrichtung vorzusehen. Eine solche Lösung ist jedoch relativ kosten- und raumauiwendig, da für jedes System ein Vorratsbehälter, ein Wärmetauscher und ein Feinfilter gebraucht werden.
Es ist ferner aus der DE-OS 21 00 878 ein Vorratsbehälter für das Druckmittel einer Hydraulikanlage bekanntgeworden, der durch eine Zwischenwand in zwei Kammern unterteilt ist Das vom Verbraucher der Hydraulikanlage zurücklaufende Druckmittel gelangt hierbei zunächst in die erste Kammer und tritt dann über ein an der Trennwand befestigtes Leitblech in die zweite
Kammer ein. Durch die Überleitung des Druckmittels von der ersten zur zweiten Kammer auf dem Leitblech soll im Druckmittel in Form von Blasen vorhandene Luft entweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Hydraulikanlage der eingangs umrissenen Art den Vorratsbehälter in der Weise zu verbessern, daß sowohl Tür mehrere daran angeschlossene Arbeitskreise nur ein Feinfilter und ein Wärmetauscher benötigt werden, als auch die Druckmittelversorgung der hydrostatischen Lenkeinrichtung als bevorrechtigter Verbraucher selbst bei sehr großen Druckmittelverlusten, beispielsweise infolge einer schadhaften Leitung bei einem der anderen Verbraucher, sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle gleichrangigen Verbraucher der Hydraulikanlage rücklaufseitig an die erste Kammer sowie saugseitig an die zweite Kammer angeschlossen sind und daß ein bevorrechtigter Verbraucher saug- als auch rücklaufseitig mit der ersten Kammer in Verbindung steht.
Hierdurch wird eine gute Vermischung des Druckmittels zwecks Wärmeaustausches erreicht, so daß kein oder aber nur ein kleiner Wärmeaustauscher erforderlich ist Durch die gute Vermischung des Druckmittels kommt man mit nur einem im Nebenschluß liegenden Feinfilter aus, und es ist weiterhin dafür gesorgt, daß der vorrangige Verbraucher stets mit Druckmittel ausreichend versorgt ist
In Weiterbildung der Erfindung ist in der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer ein Rückschlagventil angeordnet. Dabei ist zweckmäßig als Verbindung von der ersten zur zweiten Kammer eine von der Saugleitung des bevorrechtigten Verbrauchers abzweigende Leitung vorgesehen, in der sich das Rückschlagventil befindet.
Zum Abscheiden von groben Verunreinigungen ist vorteilhaft in der ersttin Kammer ausgangsseitig ein Grobfilter angeordnet.
Um beispielsweise bei einem Rohrschaden Druckmit-
telverluste zu vermeiden, ist in jeder der in der ersten Kammer mündenden Rücklaufleitungen der gleichrangigen Verbraucher ein Rückschlagventil angeordnet
Lediglich im Kreislauf des bevorrechtigten Verbrauchers ist in Strömungsrichtung hinter diesem ein Druckmittelkühler und ein Feinfilter angeordnet
Bei einer Hydraulikanlage, bei der der bevorrechtigte Verbraucher als eine bei Ausfall der Speisepumpe rück-Iaufseitig Druckmittel ansaugende hydrostatische Lenkeinrichtung ausgebildet ist ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die RDcklaufleitung der Lenkeinrichtung in einem innerhalb der ersten Kammer angeordneten Ausgleichsbehälter mündet der durch Überlauf mit der ersten Kammer in Verbindung steht
Um die Lenkeinrichtung bei Ausfall der Speisepumpe unabhängig vom Verstopfungsgrad des Feinfilters versorgen zn können, ist dieser zweckmäßig durch ein Rückschlagventil überbrückt das entgegen dem Rücklaufstrom öffnet
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen werden.
In der gezeigten Hydraulikanlage ist ein Druckmittelvorratsbehälter 1 vorgesehen, der durch eine vertikale Trennwand 2 in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt ist An die untere Kammer (zweite Kammer) 4 ist über einem Saugsieb 5 sowie eine Leitung 6 eine Pumpe 8 saugseitig angeschlossen, deren Druckleitung 9 mit mehreren, nicht einzeln dargestellten gleichrangigen Verbrauchern 10 in Verbindung steht Die von den Verbrauchern 10 kommenden Rücklaufleitungen 11 und 12 münden in der ersten Kammer 3 des Vorratsbehälters 1. In jede der beiden Leitungen 11 und 12 ist ein Rückschlagventil 14 bzw. 15 eingesetzt, um bei einer schadhaften Leitung im System der gleichrangigen Verbraucher 10 den Rücklauf des Druckmittels aus der ersten Kammer 3 durch die ',eitungen 11 und 12 zu verhindern. Eine andere, von einem der Verbraucher 10 kommende Rücklaufleitung 16 ist direkt mit der zweiten Kammer 4 des Vorratsbehälters 1 verbunden.
An die erste Kammer 3 ist ausgangsseitig eine Saugleitung 18 angeschlossen, der ein innerhalb der ersten Kammer 3 angeordneter Grobfilter 19 vorgeschaltet ist. Von der Saugleitung 18, die als Saugleitung zu einer Pumpe 20 führt, zweigt eine in der zweiten Kammer 4 mündende Leitung 21 ab, die ein Rückschlagventil 22 aufweist. Eine von der F'jmpe 20 kommende Druckleitung 24 führt zu einer hydrostatischen Lenkeinrichtung als bevorrechtigtem Verbraucher 25, die nicht näher dargestelit ist. Für den Rücklauf des Druckmittels von der Lenkeinrichtung (bevorrechtigter Verbraucher 25) zum Vorratsbehälter 1 dient eine Rücklaufleitung 26, in die ein Wärmetauscher 27 sowie ein Feinfilter 28 mit dazu parallel geschaltetem Rückschlagventil 29 angeordnet ist. Die Rücklaufleitung 26 mündet im unteren Bereich eines in der ersten Kammer 3 des Vorratsbehälters 1 angeordneten Ausgleichsbehälters 30. Dieser Ausgleichsbehälter 30 ist oben offen, so daß das in den Ausgleichsbehälter 30 hineinströmende Druckmittel durch Überlauf in die erste Kammer 3 gelangt. Der in der ersten Kammer 3 ausgangsseitig befindliche Grobfilter 19 befindet sich unterhalb des Ausgleichsbehälters 30 und wird durch den mit Federkraft belasteten Ausgleichsbehälter 30 in selnr.r eingebauten Lage gehalten.
Die Pumpe 20 saugt während des Betriebes Druckmittel durch die Saugleitung 18 aus der ersten Kammer 3 an, das dann durch die Lenkeinrichtung als bevorrechtigtem Verbraucher 25, den Wärmetauscher 27, der Feinfilter 28 und den Ausgleichsbehälter 30 wieder in die erste Kammer 3 gelangt Beim Betrieb eines oder mehrerer der gleichrangigen Verbraucher 10 wird das von der Lenkeinrichtung zurückströmende Druckmittel in der ersten Kammer 3 mit dem aus den Leitungen 11 und/oder 12 zurückströmenden Druckmittel vermischt. Hierdurch werden unterschiedliche Druckmitteltemperaturen ausgeglichen, so daß man mit dem für das gesamte System im Nebenschluß geschalteten einzigen Wärmetauscher 27 auskommt Aus der ersten Kammer 3 gelangt das für die hydrostatische Lenkeinrichtung als bevorrechtigtem Verbraucher 25 nicht benötigte überschüssige Druckmittel durch die Saugleitung 18 sowie das Rückschlagventil 22 und die Leitung 21 wieder in die zweite Kammer 4 des Vorratsbehälters i, von wo es schließlich bei Bedarf wieder von der Pumpe 8 zur Versorgung dei Verbraucher 10 angesaugt wird. Bei der Leitung 16 handelt es sich um einen K -ddauf von einem Verbraucher, der den geringen Gegendn. ck des Rückschlagventils 22 auf dem Weg des Druckmittels von der Kammer 3 zur Kammer 4 nicht verträgt Die Leitung 16 ist daher unter Umgehung der Kammer 3 direkt in die Kamme; 4 des Vorratsbehälters 1 geführt
Die hydrostatische Lenkeinrichtung 25 ist so beschaffen, daß diese bei Ausfall der Pumpe 20 voll einsatzfähig bleibt Bei der Verwendung von Lenkzylindern ist es jedoch infolge der unterschiedlichen Koibenflächen erforderlich, daß während des Betriebes der Lenkeinrichtung bei ausgefallener Pumpe 20 auch rücklaufseitig durch die Leitung 26 Druckmittel angesaugt wird. Der hierfür erforderliche Druckmittelvorrat ist stets im Ausgleichsbehälter 30 vorhanden, wobei beim Ansaugen von Druckmittel durch die Leitung 26 das Rückschlagventil 29 für die Umgehung des Feinfilters 23 sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydraulikanlage mit einem Vorratsbehälter für das flüssige Druckmittel, der durch Zwischenwände in zumindest zwei Kammern so unterteilt ist, daß das vom Verbraucher in eine erste Kammer zurückfließende Druckmittel durch eine Verbindung in eine zweite Kammer gelangt, die mit der Pumpe des Verbrauchers saugseitig in Verbindung steht, wobei durch die Anordnung und Ausbildung der Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer in ersterer stets ein Druckmittelvorrat vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle gleichrangigen Verbraucher (10) der Hydraulikanlage rücklaufseitig an die erste Kammer (3) sowie saugseitig an die zweite Kammer (4) angeschlossen sind und daß ein bevorrechtigter Verbraucher (25) saugals auch rücWjiafseitig mit der ersten Kammer (3) in Verbindung steht
2. Hydraulikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer (3 bzw. 4) ein Rückschlagventil (22) angeordnet ist
3. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung von der ersten zur zweiten Kammer (3 bzw. 4) eine von der Saugleitung (18) des bevorrechtigten Verbrauchers (25) abzweigende Leitung (21) vorgesehen ist, in der sich das Rückschlagventil (22) befindet
4. Hydraulikanlage narh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß in der ersten Kammer (3) ausgangsseitig ein Grobfilter (lf-> angeordnet ist
5. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in jeder der in der ersten Kammer (3) mündenden Rücklaufleitungen (11 und 12) der gleichrangigen Verbraucher (10) ein Rückschlagventil (14 bzw. 15) angeordnet ist
6. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei der bevorrechtigte Verbraucher als hydrostatische Lenkeinrichtung ausgebildet ist die bei Ausfall der Speisepumpe rücklaufseitig Druckmittel ansaugt, dadurch gekennzeichnet daß die Rücklaufleitung (26) der Lenkeinrichtung (25) in einem innerhalb der ersten Kammer (3) angeordneten Ausgleichsbehälter (30) mündet, der durch Überlauf mit der ersten Kammer (3) in Verbindung steht
7. Hydraulikanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Peinfilter (28) im Kreislauf der Lenksinrichtung (25) durch ein Rückschlagventil (29) überbrückt ist, das entgegen dem Rücklaufstrom öffnet
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