DE2709949A1 - Kristalliner hochleistungssprengstoff - Google Patents

Kristalliner hochleistungssprengstoff

Info

Publication number
DE2709949A1
DE2709949A1 DE19772709949 DE2709949A DE2709949A1 DE 2709949 A1 DE2709949 A1 DE 2709949A1 DE 19772709949 DE19772709949 DE 19772709949 DE 2709949 A DE2709949 A DE 2709949A DE 2709949 A1 DE2709949 A1 DE 2709949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
explosives
polyurethane
performance
hexogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772709949
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709949C2 (de
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19772709949 priority Critical patent/DE2709949C2/de
Publication of DE2709949A1 publication Critical patent/DE2709949A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709949C2 publication Critical patent/DE2709949C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/18Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component
    • C06B45/20Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an organic explosive or an organic thermic component
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/005Desensitisers, phlegmatisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/34Compositions containing a nitrated organic compound the compound being a nitrated acyclic, alicyclic or heterocyclic amine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/18Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component
    • C06B45/20Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an organic explosive or an organic thermic component
    • C06B45/22Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an organic explosive or an organic thermic component the coating containing an organic compound
    • C06B45/24Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component the component base containing an organic explosive or an organic thermic component the coating containing an organic compound the compound being an organic explosive or an organic thermic component

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Kristalliner Hochleistungs sprengstoff
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kristallinen Hochleistungssprengstoff, insbesondere Hexogen oder Oktoqen, wobei die einzelnen Sprengstoffkörper mit einem Phlegmatisierungsmittel aus Kunststoff überzogen sind.
  • Hochleistungs sprengstoffe finden hauptsächlich Verwendung bei Sondermunitionsarten, wie z.F. Hohlladungen, bei denen man einen möglichst hohen Anteil an hochbrisanten Sprengstoffen anstrebt, um einen hochenergetischen Hohlladungsstachel oder ein Projektil mit großer kinetischer Energie zu erzeugen.
  • Die Cröße des militärischen Eftekts am Ziel hängt aber nicht nur von der installierten chemischen Energie der Ladung ab, sondern auch von der Qualität der Ladung, die insbesondere durch das Herstellungsverfahren bestimmt wird, d.h., neben der konzentration an hochbrisantem Sprengstoff in einer Ladung ist vor allen Dingen die gleichmäßige Verteilung desselben gegenüber den anderen Sprengstoffbestandteilen, wie TT!T, von ausschlaggebener bedeutung. Diese Homogenität ergibt bei Hohl-und Flachladungen eine gleichmige und symmetrische Detonationswellenfront, die in hohem Maß verantwortlich ist für die Erzeugung eines spitzen Hohlladungsstachels oder für die Kompaktheit, die Wirkrichtung und die Geschwindigkeit eines Projektils.
  • In militärischer Hinsicht besteht bei solchen Hochleistungssprengstofformkörpern nicht nur die Forderung nach maximaler und optimaler Wirkung am Ziel, sondern auch die ctwendigkeit einer guten E*eschußsicherheit gegen Splitter und Geschosse auf Lagerplätzen, auf dem Transport und auf dem Gefechtsfeld. Die beiden Forderungen, den Sprengstoffkörper so auszubilden, daß höchste militärische Effektivität am Ziel gegeben und gleichzeitig eine hohe Feschunsicherung gewährleistet ist, sind bei ein und derselben Munition nur schwer erfüllbar, da diese Eigenschaften im Grunde genommen konträr zueinander sind, deswegen, weil hochbrisanter Sprengstoff für sich sehr beschußempfindlich ist und Sprengstoffe, die in Verbindung mit hochbrisanten Sprengstoffen phlegmatisierend wirken oder gar Inertstoffe, wie Wachse und Kunststoffe, die als Einder fungieren, eine wesentlich geringere Erisanz oder überhaupt keine aufweisen.
  • Es ist bekannt, zur Phlegmatisierung der hochbrisanten Sprenqstoffkörner die Kunststoffbindemittel als hochdisperse Teilchen von makromelekularen Stoffen den kristallinen Hochleistungssprengstoffen in Form von Emulsionen oder Dispersionen zuzumischen, wohei die Kristallkörner des Hochleistungssprengstoffs mit dem Linder nan beschichtet werden. Anschlienend wird der körnige Hochleistungssprengstoff getrocknet und nach Korngrößen sortiert.
  • Hohlladungen zur Erzeugung eines Hohlladungsstachels und Flachladungen, also Hohlladungen mit flachem Kegelwinkel und dickwandigerer Belegung zur Eildung eines Projektils hoher kinetischer Durchschlagsleistung,werden vielfach durch Gießen hergestellt und bestehen zumeist aus über 50 % hochbrisantem Sprengstoff, wie Hexogen und/oder Oktogen und aus unter 50 % TOT. Vor dem Zubereiten dc: Schmelze werden die beiden Sprengstoffbestandtelle gut durchgemischt. Geschmolzen wird in einem Kessel bei einer Temperatur von etwa 95°C, und zwar unr des PAT.
  • Die Schmelze wird vom Kessel in die einzelnen Formen oder gleich in die Gefechtskopfhüllen eingefbilt und einer Sonderbehandlung unterzogen, die in einem Verdichtungsvorgang und einer Homogenisierung des Formlings besteht.
  • Dies geschieht durch natürliche Sedimentation oder Vibration und/oder durch eine Auflast, die mittels eines gelochten Stempels erreicht wird, durch den die Lkerschissige flüssige Phase (TNT) in den verlorenen Kopf nach oben steigt. Somit wird durch Konzentration des hochbrisanten Sprengstoffanteils eine hohe Leistungsdichte erreicht. Werden einer solchen Schmelze zur Phlegmatisierung der späteren Ladung Wachse in geringen Mengen beigegeben, so schmilzt auch das Wachs infolge der aus @ießtechnischen Gründen relativ hoch ancesetzten Temperatur vor 95°C. Das flüssige Wachs steigt dann aufgrund seiner niedrigen Dichte nach oben und sammelt sich im verlorenen Korf an. Es kann somit seinen eigentlichen Zweck der Phlegmatisierung nicht mehr rfüllen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Phiegmatisierung für kristalline Hochleistungssprensstoffe vorzuschlagen, durch die insbesondere im Hinblick auf gegossene Hochleistungssprenqstofformkörper, insbesondere Hohlladungen, deren Homogenität gesteiuert, die Phlegmatisierung der Ladung beim Gießen aufrechterhalten und die Rißunempfindlichkeit vermindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindurq durch Polyurethane als Phlegmatisierungsmittel für kristalline Hochleistungssprenqstoffe, insbesondere Hexogen oder Oktogen, wobei die einzelnen Sprengstoffkörner mit diesem Phlegmatisierungsmittel überzogen sind.
  • Es hat sich bei gepreßten und gegossenen Hochleistungssprengstofformkörpern mit den erfindungsgemäß behandelten Hochleistungssprengstoffen gezeigt, daß Polyurethane gegenüber anderen aushärtbaren Kunstharzen bei geeigneter Einstellung und Zusammensetzung auch im ausgehärteten Zustand noch eine gewisse bzw. ausreichende Elastizitat aufweisen, daß Polyurethane ferner gegenüber anderen flüssigen aushärtbaren Polyestern eine wesentlich bessere Haftfähigkeit auf den Hochbrisanzsprengstoffkörnern besitzen und daß das ausgehärtete Polyurethanharz einen Schmelz- bzw. Zersetzungspunkt hat, der weit huber den Temperaturen liegt, denen später die Ladung bei ihrer Herstellung und während ihres Gebrauchs ausgesetzt ist.
  • Nachdem der hochbrisante Sprengstoff nach einem bekannten Dispersionsverfahren erfindungsgemäß behandelt worden ist und die ieschichtunq aus Folyurethan ausgehärtet ist, was sich innerhalb von 24 Stunden vollzogen hat, kann der so präparierte tiochleistungssprengstoff zusammen mit einem schmelzbaren Sprengstoff, insbesondere TNT, zum Gießen verwendet werden.
  • Der auf die erfindungsgemäße Weise präparierte Hochleistungssprengstoff bewirkt bei Verwendung in gegossenen Sprengstofformkörpern nicht nur Beschuß- und Rißunempfindlichkeit, sondern erzeugt auch eine hohe Homogenität im Hinblick auf die gleichmäßige Verteilung des phlegmatisierten Hochleistungssprengstoffs innerhalb des Sprengstofformkörpers. Diese fast absolut qleichmäNiqe Verteilung des Hochleistungssprengstoffs innerhalb des Sprengstofformkörpers basiert nicht nur auf mechanischen Behandlungsverfahren unmittelbar nach dem Gießvorgang, wie z.r. Sedimentation, Auflast und/ oder Vibration, sondern resultiert bereits aus de tendenzmäßigen Verteilungsverhalten (innewohnender Verteilungsdrang) des erfindungsgemäß phlegmatisierten Hochleistungssprengstoffkorns in der TlJT-Schmelze. So wurde durch Versuche bei einem Sprengstoffgemisch von 49 % Anteilen TNT, 50 % Anteilen Hexogen und 1 % Anteil Polyurethan, also bei einem Gemisch von relativ niedrigem Hexogenanteil, eine nahezu gleichmäßige Verteilung des auf diese Weise phlegmatisierten Hexogens in der Ladung, auch in deren Lhngsachse festgestellt. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß das Hexogenkorn und der Polyurethanmantel zusammen etwa die Dichte des TNT aufweisen, so daß bei entsprechender Zusammensetzung verschiedener Korngrcßen (nach der Fullerkurve) im gewissen Umfang ein selbsttätiges gegenseitiges "Einrichten" des Hochleistungssprengstoffs im Hinblick auf eine hohe Homogenität innerhalb der Ladung statfindet, daß also das erfindungsgemäß präparierte Iioch leistungs sprengstoff -kcrn in der TtiT-Schmelze von sich aus die Tendenz hat bzw. die Energie aufbringt, sich darin gleichmäßig zu verteilen. Dabei "versteift" sich die Schmelze und die gleichmäßige Verteilung des mit Polyurethan phlegmatisierten Hexogens innerhalb der Ladung bleibt bis zum späteren Erkalten und Erstarren des Formlings erhalten.
  • Wird umgekehrt eine Schmelze mit einem hohen Anteil an Hexogen angesetzt, angenommen mit einer Ausgargsmischung von 85 % Hexogen, 14 X TNT und 1 % Polyurethan, so daß sich, wie vorerwähnt, durch die Phlegmatisierung des Hexogens mit Polyurethan von sich aus eine versteifte Schmelze einstellt, so ergibt sich durch die erfindungsgemä.ße Präparierung des Hexogens bei Behandlung der Schmelze mit einem Auflaststempel ein überraschender Thixotropierungseffekt, d.h., unter dem Druck des Auflaststempels wird die Schmelze vorübergehend flüssig und es kann in bekannter Weise das phlegmatisierte Hexogen in der flüssigen Ladung verdichtet und homogenisiert werden.
  • Folgendes Vergleichsbeispiel aus der Praxis sei nachfolgend tabellarisch angeführt: Erfindungsgemäße @ekannte Ausgangs-Ausgangsmischung mischung Probescheiben THU THW 49/50/1 in % 49/50/1 in %
    Hexogenkonzentration | Hexoqenkonzentration
    in h in der gegosse- in r2o in der gegosse-
    nen Ladung r.en Ladung
    6 49,4
    6
    :; 5 49,? 1
    z 4 SO 9 j 51,9
    3 3 50,6
    2 2 50,8
    1 3 50,8 5C,8
    T = TNT T = H = Hexogen H = Hexogen U = Polyurethan W = Wachs Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kristalliner @ochle@stungs@prengstoff, ing esondere Fexo@er oder Oktogen, wobei qie einzeirer @prengstoffkörner mit einem Phlegmetisierungsr it@el aus kunststoff überzogen sind, g e k e n n z e i c h -n e t durch Polyuiethane als @nlegmatisi@@ungsmittel.
  2. 2. Gegossener Hochleistungssprengstofform@@r@er, insbesondere Ho@lladung, bestehend aus einem oder mehreren kristallinen Hochleistungssprengstoffen, insbesondere Hexogen und/oder Oktogen @nd aus einem weniger brisanten Sprengstoff, Insoe@ondere TNT, wobei beide Sprengstoffarten miteinander vermischt und nur der weniger brisante Sprengstoff vor dem Cießen geschmolzen wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hochleistungssprengstoff bzw. die Hochleistungssprengstoffe nach Anspruch 1 phlegmatisiert ist bzw. sind.
  3. 3. Gegossener Hochleistungssprengstofformkörper nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus 50 % Hexogen, 49 % TNT und 1 % Polyurethan besteht.
  4. 4. @egossener Hochleistungssprengstofformkörper nach Anspruch 2, dag@@@ch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er aus 85 % Hexogen, 14 % TNT und 1 % Polyurethan bestent.
DE19772709949 1977-03-08 1977-03-08 Kristalliner Hochleistungssprengstoff Expired DE2709949C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709949 DE2709949C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Kristalliner Hochleistungssprengstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709949 DE2709949C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Kristalliner Hochleistungssprengstoff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2709949A1 true DE2709949A1 (de) 1980-08-28
DE2709949C2 DE2709949C2 (de) 1982-09-16

Family

ID=6003014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772709949 Expired DE2709949C2 (de) 1977-03-08 1977-03-08 Kristalliner Hochleistungssprengstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2709949C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010052A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Friedrich-Ulf 8899 Rettenbach Deisenroth Kunststoffgebundene explosivstoffe
FR2499976A1 (en) * 1981-02-13 1982-08-20 France Etat Castable explosive compsn. comprising solid explosive - fusible explosive and vinyl! polymer coating
FR2664587A1 (fr) * 1986-07-04 1992-01-17 Royal Ordnance Plc Materiaux riches en energie.

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007203B4 (de) * 2012-04-12 2015-03-05 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Einrichtung zur Erhöhung der Leistung einer Hohlladung mit kunststoffgebundenem Sprengstoff bei tiefen Temperaturen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010052A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Friedrich-Ulf 8899 Rettenbach Deisenroth Kunststoffgebundene explosivstoffe
EP0036481A2 (de) * 1980-03-15 1981-09-30 Friedrich-Ulf Deisenroth Verfahren zur Herstellung von kunststoffgebundenen Explosivstoffen und die bei dem Verfahren erhaltenen Explosivstoffe
EP0036481A3 (en) * 1980-03-15 1981-10-21 Friedrich-Ulf Deisenroth Process to prepare polymer-bonded explosives and products obtained according to this process
FR2499976A1 (en) * 1981-02-13 1982-08-20 France Etat Castable explosive compsn. comprising solid explosive - fusible explosive and vinyl! polymer coating
FR2664587A1 (fr) * 1986-07-04 1992-01-17 Royal Ordnance Plc Materiaux riches en energie.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2709949C2 (de) 1982-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3238455A1 (de) Nebelwurfkoerper
DE102010005923B4 (de) Pressbares insensitives Sprengstoffgemisch
DE2412523A1 (de) Pyrotechnische substanzen und verfahren zu ihrer herstellung
DE4006961C2 (de)
DE1024685B (de) Verfahren zum Herstellen von zusammengesetzten Glasgegenstaenden
DE2709949A1 (de) Kristalliner hochleistungssprengstoff
DE2614957C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gießpulver
DE10027413B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Treibmittelzusammensetzung unter Anwendung eines Trockenmischverfahrens
DE1909701A1 (de) Brennbare Munitionshuelse
DE701493C (de) Rauchloses Pulver und Verfahren zu dessen Herstellung
CH656606A5 (de) Brandmittel-gemisch.
DE3027361C1 (de) Sprengstoff,insbesondere fuer Hohlladungen
DE2336004A1 (de) Hochleistungs-sprengstoff-formkoerper und verfahren zu ihrer herstellung
DE1246474B (de) Zerfallgeschoss fuer Geschuetze
DE4143310A1 (de) Extrudierbare Treibmittelzusammensetzung für Geschütze
DE1218917B (de) Lagerfaehiger, auch bei Brandtemperaturen an senkrechten Waenden festhaftender Brandsatz auf der Basis von gelierten fluessigen, brennbaren, aromatischen Kohlenwasserstoffen und/oder Schwefelkohlenstoff, sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1811924A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zerfallkoerpers als Munitionselement
DE1198710B (de) Manoeverkartusche fuer Geschuetze
DE2804914C3 (de) Ternäre Sprengstoffzusammensetzung
DE578300C (de) Verfahren zur Erhoehung und Aufrechterhaltung der Detonationssensibilitaet von gelatinoesen Sprengstoffen
DE915797C (de) Verfahren zur Herstellung von gekoerntem, rauchlosem Pulver
DE2122441C (de) Verfahren zur Herstellung eines ver formten Hochleistungssprengstoffs
DE2921212C2 (de)
AT122481B (de) Verfahren zur Erzengung von Sicherheitszündschnüren.
DE3006475A1 (de) Treibstoff fuer base-bleed-gasgeneratoren und verfahren zur herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORHERGEHENDEN STAND

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee