DE2019959A1 - Handgeraet zum Abisolieren von ummanteltem Material,wie Draehte,Litzen od.dgl. - Google Patents
Handgeraet zum Abisolieren von ummanteltem Material,wie Draehte,Litzen od.dgl.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1204—Hand-held tools
- H02G1/1221—Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable
- H02G1/1224—Hand-held tools the cutting element rotating about the wire or cable making a transverse cut
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Description
- "handgerät zum Abisolieren von ummantelten Material, wie Drähte, lityen oder dergl." Die erfindung betrifft ein Handgerät zum Abil#solieren bon ummanteltem Material, wie Drähte, Litzen oder dergl.
- In der Elektrotechnik und Elektronik verwendet man ummantelte Stromleiter, die an den Kontaktstellen von ihrer Ummantelung befreit bzw. abisoliert werden. Insbesondere bei feinen Drähten und Litzen soll dabei das abisolierte Ende des Leiters nicht verletzt werden.
- Man kennt zu diesem Zweck eine Handzange, deren Backen eine auf einen bestimmten Drahtdurchmesser gebohrte Schneidöffnung aufweisen. Die Herstellung der genannten Schneidöffnung ist sehr aufwendig und die Zange ist nach kurzer Gebrauchsdauer aufgrund des Verschleisses unbrauchbar, da sich ihre Schneidbohrung höchstens einmal nachschleifen läßt.
- Eine andere MOglichkeit bietet das thermische Abisolieren. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die häufig verwendeten Überzüge, z.B. aus Polytetrafluoräthylen> Polytrif luorchloräthylen oder Polyvinylfluorid, wie sie unter dem Handelsnamen Teflon2' bekannt sind, einerseits einen hohen Schmelzpunkt besitzen und anderer-Betts beim thermischen Ablösen Rückstände hinterlassen, die kein einwandfreies Verlöten bzw. Verzinnen des Leiters ermöghohen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein handliches Gerät zum Abisolieren von ummanteltem Material, insbesondere für feine Drähte und Litzen zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Zange vermeidet und weder den Draht bzwO die Litze noch die verbleibende Ummantelung verletzt.
- Die Erfindung lost diese Aufgabe durcn ein Handgerät, das aus einem Griff mit Spannzange und einem dazu drehbar angeordnetem Messerkopf besteht und wobei der Messerkopf wenigstens ein Messer aufweist, das gegen die Ummantelung des vonder Spannzange geLaltenen abzuisolierenden Materia3abschnittes bewegbar ist.
- Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß erz er sich für Opera tionen in kleinen Gehäusen oder an schwierig zugängigen Stellen eignet. Beim Handgerät nach der Erfindung wird zum Zwecke der Abisolierung der zu entfernende Abschnitt der Ummantelung gehalten, so daß die am Draht oder der Litze verbleibende Isolierung nicht gekerbt und gequetscht wird.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Messer in der senkrechten Ebene zum Materialabschnitt schwenkbar befestigt, vorzugsweise wird das Messer an der Messerkopfstirnwand angeordnet.
- Nach vorteilhafter Ausführung ist ferner zur Schnittiefeneinstallung des Messers ein seine Bewegung gegen den Materialabschnitt begrenzender Anschlag am Messerkopf vorgesehen. Dieser Anschlag kann in einfacher Ausgestaltung aus einer, insbesondere an der Messerkopfstirnwand einstellbar befestigten, Exzenterscheibe bestehen.
- Durch das mit dem Messerkopf um den in der Spannzange gehaltenen Materialabschnitt rotierende Messer, welches durch die Exzenterscheibe genau auf die Stärke der Isolation einstellbar ist, kann die Isolation durchtrennt werden, ohne den Leiter zu beschädigen.
- Das Handgerät gewährleistet einen sauberen radialen Schnitt. Das Messer als einziges Verschleißteil kann aufgrund seiner Schnitttiefeneinstellung nachgeschliffen oder ausgewechselt werden.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die axial durch den Messerkopf geführte Spannzange mittels eines Betätigungsknopfes über eine Schubstange gegen die Wirkung einer Rückstellfeder zum Einschieben eines Materialabschnittes und Entleeren des abgezogenen Isolierungsabschnittes aus dem Messerkopf schiebbar.
- Es ist weiterhin von Vorteil, wenn zwischen dem Messerkopf und einem mit dem Griff verbundenen Führungsstück für die Spannzange ein Lager angeordnet ist.
- Uber die Spannvorrichtung ,wird durch Daumendruck auf den Betätigungsknopf die Spannzange geöffnet, das abzuisolierende Drahtende eingeführt und das Messer in die Schneidstellung geschwenkt. Durch Drehen des Messerkopfes oder durch Festhalten des Messerkopfes und Drehen des Griffes wird die Isolation durchtrennt und kann abgezogen werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zum selbsttätigen Ein- oder Ausrücken des Messers in die Schneidstellung bzw. aus der Schneidstellung in die Ruhestellung eine Feder oder dergl.
- vorgesehen sein. SchLießlich kann zur Erleichterung der Einstellung der Schnittiefe des Messers auf den Drahtdurchmesser eine Einstellhilfe, z.B. in Art einer Skala, am Messerkopf angeordnet sein.
- Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet das Handgerät nach der Erfindung zum Abisolieren feiner Drähte und Litzen, insbesondere mit einem Leiterdurchmesser von etwa 0,4 bis 1,5 mm Durchmesser, deren Isolierung aus Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen, Polyvinylfluorid oder einem sonstigen vom Leiter abziehbaren Ummantelungsmaterial besteht. Besonders bei mit den genannten Materialien ummantelten dünnen Leitern führte das bisher bekannte Abisolieren auf große Schwierigkeiten, da diese Materialien beim Abisolieren zum Ausfransen neigen. Bei der Verwendung dieser dünnen Leiter in der Elektronik besteht aber die Voraussetzung, daß kein Ausfransen des abzuisolierenden Materials auftritt. Die Erfindung gewährleistet einen sauberen Radialschnitt, bei dem der Leiter durch die Schneidtiefeneinstellung nicht verletzt wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Handgerät und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Messerkopf des Gerätes nach Fig. 1.
- Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit 1 der Griff des erfindungsgemäßen Handgerätes zum Abisolieren von ummanteltem Material bezeichnet, An einem Ende des Griffes befindet sich ein Messer kopf 2, der über ein Lager 3 gegen ein Führungsstück 4 drehbar gelagert ist0 Das Führungsstück 4 sitzt in einer Hülse 5 des Griffes 1 und weist eine Bohrung 6 für eine Spannzange 7 auf. In der Grjffhülse 5 befindet sich eine unter der Wirkung der RUckstellfeder 8 stehende Schubstange 9, die mit der Spannzange 7 durch eine Schraubverbindung 10 verschraubt ist. Die aus den Teilen 7,8, 9 und 10 bestehende Spannvorrichtung ist durch einen am zweiten Ende des Griffes vorgesehenen Betätigungsknopf 11 bedienbar. Durch Drücken des Betätigungsknopfes schiebt die Schubstange 9 die Spannzange 7 teilweise aus dem Messerkopf, sodaß sich deren Bohrung 12 für die Aufnahme eines Materialstückes erweitert, Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich an- der Stirnseite 13 des Messerkopfes 2 ein Messer 14, das durch eine Schraube 15 gehalten ist, wobei das Messer 14 um den Schraubzapfen 16 schwenkbar ist. Schließlich ist über eine Feststellschraube 17 am Messerkopf eine Ezzentersoheibe 18 als einstellbarer Anschlag für die Schnittiefe des Messers 14 angeordnet. 19 bezeichnet eine Brems-Unterlegscheibe.
- Die Erfindung umfaßt auch alle Kombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale. Ferner kann zum selbsttätigen Aus- oder Einrücken des Messers 14 in seine Schneid- bzw. Ruhestellung ein Federmechanismus vorgesehen werden. Außerdem umfaßt die Erfindung eine Ausführung des Handgerätes bei dem z.B. das offen und Schließen der Spannzange durch eine auf die Spannzange auflaufende Gewindespindel des Griffes erfolgt. Zum erleichterten Einstellen der Schnittiefe des Messers kann eine Einteilung auf der Messerkopfstirnflänche 13 vorgesehen sein. Die Erfindung ist demnach nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungs beispiel beschränkt.
- - Ansprüche -
Claims (7)
- A n s p r ü c h e 1. handgerät zum Abisolieren von ummanteltem Material, wie drähte, Litzen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet. daß es aus einem Griff (1) mit Spannzange (7) und einem dazu drehbar angeordneten Messerkopf (2) besteht und daß der Messerkopf wenigstens ein Messer (14) aufweist, das gegen die Ummantelung des von der Spannzange gehaltenen abzuisolierenden Materialabschnittes bewegbar ist.
- 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß das Messer (14) in der senkrechten Ebene zum Materialabschnitt schwenkbar, vornehmlich an der Messerkopfstirnwand (13), befestigt ist.
- 3. Handgerät na-ch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß zur Schnittiefeneinstellung des Messers (14) ein seine Bewegung gegen den Materialabschnitt begrenzender Anschlag (18) am Messerkopf (2) vorgesehen ist.
- 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet1 daß der Anschlag aus einer, vornehmlich an der Messerkopfstirnwand (13) einstellbar befestigten, Exzenterscheibe (18) besteht.
- 5. Handgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnest daß die axial durch den Messerkopf (2) gefüht#rte Spannzange (7) mittels eines Betätirngsknopfes (11) über eine Schubstange (9) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (8) zum Einschieben eines Materialabschnittes und Entleeren des abgezogenen Isolierungsabschnittes aus dem Messerkopf schiebbar ist.
- 6. Handgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerkopf (2) und einem mit dem Griff (1) verbundenen Führungsstück (4) flir die Spannzange (7) ein Lager (3) angeordnet ist.
- 7. Handgerät nach anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Feder, die das Messer selbsttätig gegen den Anschlag drükt oder aus der Schneidstellung ausrückt.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
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DE19702019959 DE2019959A1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Handgeraet zum Abisolieren von ummanteltem Material,wie Draehte,Litzen od.dgl. |
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Publications (1)
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DE2019959A1 true DE2019959A1 (de) | 1971-11-04 |
Family
ID=5769148
Family Applications (1)
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DE19702019959 Pending DE2019959A1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Handgeraet zum Abisolieren von ummanteltem Material,wie Draehte,Litzen od.dgl. |
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DE (1) | DE2019959A1 (de) |
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1970
- 1970-04-24 DE DE19702019959 patent/DE2019959A1/de active Pending
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