DE2709367A1 - Verbesserte kurzfrontabbaumaschine fuer grubenarbeiten - Google Patents
Verbesserte kurzfrontabbaumaschine fuer grubenarbeitenInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/1033—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a transversely extending boom being pivotable about a longitudinal axis
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
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Description
- "Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine für Grubenarbeiten"
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Maschine für den Abbau kurzer Fronten im Bergbau, die mit einer einzigen Abbautrommel (oder Schrämwalze) ausgestattet ist, deren Rotationsachsesenkrecht auf dem abzubauenden Stoss steht, wobei der auf einem Schlitten angeordnete Walze mit seinem Antriebmechanismus auf ein Förderer hin- und herebewegt wird.
- Die bisher bekannten Kurzfrontabbaumaschinen der betreffenden Art gehören zu zwei verschiedenen Gruppen, wobei die Maschinen der ersten Gruppe sich bei geradliniger Bewegung längs der Front an beiden Enden derselben freischneiden können und die Schneidhöhe unveränderlich ist und die Maschinen der zweiten Gruppe sich bei geradliniger Bewegung nur an einer Seite frei schneiden können, die Trommel aber höhenverstellbar ist.
- Die erfindungsgemässe Maschine bietet mehrere Vorteile zu diesen bekannten Maschinen. Ihre Hauptvorteile sind die folgenden - die Maschine kann sich bei geradliniger Bewegung immer beiderseits freischneiden; - die Abbautrommel (oder Schrämwalze) ist höhenverstellbar; - die Anordnung eines Räum- oder Staubschildes um die Abbautrommel oder Schrämwalze ist jetzt möglich.
- Die vorgenannten, sowie weitere Vorteile der verbesserten Maschine für den Abbau kurzer Fronten sind der Tatsache zu danken, dass die Maschine aus einer um eine senkrecht zur Frontebene stehende Achse drehenden und auf einem ebenfalls um eine Achse schwenkbaren Arm bzw. Gestell befestigten Abbautrommel (oder Schrämwalze) besteht, wobei die letztgenannte Achse derart angeordnet ist, dass, während der Schwenkbewegung des betreffenden Armes oder Gestells um diese Achse, die ganze Maschine innerhalb der durch die Walze beschriebenen Fläche bleibt.
- Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems treten deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Durchführungsbeispiele zutage. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäss verbesserten Maschine schematischerweise wiedergibt; die Abbildung 2 eine Stirnansicht der Maschine gemäss der Abbildung 1 schematischerweise wiedergibt; die Abbildung 3 den Teil F3 der Abbildung 1 in vergrössertem Massstab wiedergibt; die Abbildung 4 den Teil F4 der Abbildung 2 in vergrössertem Massstab wiedergibt; die Abbildung 5 eine der Abbildung 4 entsprechtende Ansicht einer zweiten kennzeichnenden Lage der Abbautrommel wiedergibt; die Abbildung 6 eine der Abbildung 3 entsprechende Ansicht einer Durchführungsabart wiedergibt; die Abbildung 7 eine der Abbildung 4 entsprechende Ansicht der Ausführungsweise gemäss der Abbildung 6 wiedergibt; und die Abbildung 8 eine der Abbildung 7 entsprechende Ansicht einer zweiten kennzeichnenden Lage der betreffenden Abbautrommel (oder Schrämwalze) wiedergibt.
- Durch die Abbildungen 1 und 2 wird eine verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss der vorliegenden Erfindung schematischerweise erläutert, wobei das Untergestell 1 dieser Maschine mit Fthrungen 2 für die Abbautrommel (oder Schrämwalze) 3 versehen ist, deren Antrieb beispielsweise mittels eines Motors 4 stattfindet, der zusammen mit dem Schlitten 15 mittels einer nicht gezeichneten Kette in bezug auf die abzubauende Front 5 hin- und herbewogen wird.
- Diese Maschine. ist üblicherweise mit allerhand Hilfsvorrichtungen ergänzt, wie beispielsweise mit das Untergestell 1 programmässig nach der Abbaufront 5 hinzustossenden Zylindern 6 und 7; einer Winde oder Schleppvorrichtung 8; einem Förderer 9, wie z.B. einem mittels eines Triebkopfes 10 angetriebenen Schrappförderer mit endloser Kette; usw.
- Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die drehende Abbautrommel (oder Schrämwalze) 3 auf einem um eine Achse 12 schwenkende Arm 11 befestigd, wobei diese Schwenkachse derart angeordnet ist, dass die Gesamtmaschine innerhalb des Umriss 13 der durch die Trommel während der Schwenkbewegung des betreffenden Armes beschriebenen Fläche bleibt. Der Schwenkantrieb des Armes 11 um die Achse 12 findet beliebigerweise beispielsweise mit einer Zahnstange und einem Zahnrad, einem Zahnradpaar oder, gemäss dem durch die Abbildungen 1 und 2 erläuterten System, mit einem zwischen dem Arm 11 und dem den Motor 4, die Schleppwinde 8 und die Schwenkachse 12 tragenden schlitten 15 angeordneten Druckzylinder 14.
- Dank der Anordnung sämtlicher Teile der Maschine, d.h.
- des Motors, des Getriebes, der Schleppwinde, des Schwenkarmes mit seiner Achse und deren Antriebvorrichtung, innerhalb der Umriss 13 der durch den Abbauhobel während der Schwenkbewegung des Armes beschriebenen Fläche, ergibt sich die Möglichkeit einer vollständigen Befreiung der beiden Seiten der Abbaufront durch eine geradlinige Bewegung des Schlittens, und, dank der Gegenwart des Armes 11, einer gleichzeitigen Vertikalbewegung der Abbautrommel 3, demzufolge der vollständige Abbau der Köhlenschicht mit einer einzigen Abbautrommel stattfinden kann.
- Das obenbeschriebene System bietet zugleich den Vorteil, dass es die Anordnung eines sogenannten Räum- und Ladeschildes 16 ermöglicht, das bekanntlicherweise aus einem die Abbautrommel teilweise überdeckenden Schirm besteht und mittels eines Armes 17 gelenkig mit der Achse 18 verbunden ist. Ein derartiges Ladeschild lässt sich geeigneterweise mit der Hand oder auf mechanische, hydraulische oder andersartige Weise verdrehen.
- Die Abbildung 4 bezieht sich auf die niedrige Lage der Abbautrommel 3, deren Höchstlage auf der Abbildung 5 wiedergegeben ist. Die gestrichelte Linie in beiden Abbildungen ist der Umriss 13 der durch den Abbauhobel während der Schwenkbewegung der Armes 11 un die Achse 12 beschriebenen Fläche.
- Durch die Abbildungen 6-8 wird eine Ausführungsabart des erfindungsgemässen Systems erläutert, wobei die Abbautrommel 3 zusammen mit dem Motor 4 auf einem Maschinengestell 19 angeordnet ist, das die Funktion des vorgenannten Armes 11 übernimmt, wobei dieses Maschinengestell mittels einer Spindel 20 am vorgenannten Schlitten 15 gekuppelt ist und zwischen diesem Schlitten 15 und dem Maschinengestell 19 Mittel für die gegenseitige Herannäherung (Abb. 7) oder Entfernung (Abb. 8) dieser Teile vorgesehen sind, welche Mittel im vorliegenden Fall aus einem Druckzylinder 21 bestehen.
- Es ergibt sich auf diese Weise eine Kurzfrontabbaumaschine für Grubenarbeiten, die die obenerwähnten, sowie weitere Vorteile zu den herkömmlichen Maschinen der betreffenden Art bietet.
- Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die obenbeschriebenen, durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterten Ausführungsweisen der betreffenden Kurzfrontabbaumaschine, sondern bezieht sich ebenfalls auf sämtliche innerhalb des Erfindungsrahmens bleibenden Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben in bezug auf Form und Grösse.
Claims (8)
1.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine für Grubenarbeiten, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abbautrommel (3) drehbar auf einem Arm (11) oder einem
Maschinengestell (19) angeordnet ist, dessen Schwenkachse und Schwenkwinkel derart
gewählt sind, dass die gesamte Abbaumaschine innerhalb der Umriss (13) der durch
die Abbautrommel (3) während der Schwenkbewegung des vorgenannten Armes (11) oder
Maschinengestells (19) beschriebenen Fläche bleibt.
2.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abbautrommel (3) auf einem Arm (11) oder einem Maschinengestell
(19) befestigt ist, dessen Schwenkachse innerhalb des Bereiches der Abbautrommel
(3) liegt.
3.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der vorgenannte Arm (11) oder das vorgenannte Maschinengestell
(19) ganz innerhalb des Bereiches der Abbautrommel (3) liegt.
4.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Motor (4) der Abbautrommel (3) auf einem Schlitten (15)
angeordnet ist, in bezug auf den die Abbautrommel (3) geschwenkt werden kann.
5.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Motor (4) der Abbautrommel (3) auf dem vorgenannten Maschinengestell
(19) angeordnet ist.
6.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mechanismus für den Schwenkantrieb des vorgenannten Armes
(11) oder Maschinengestells (19) innerhalb der durch die Abbautrommel (3) während
der Schwenkbewegung
dieses Armes oder Maschinengestells beschriebenen
Fläche liegt.
7.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schleppwinde (8) des Schlittens (15) innerhalb der durch
die Abbautrommel (3) während der Schwenkbewegung des vorgenannten Armes (11) oder
Maschinengestells (19) beschriebenen Fläche liegt.
8.- Verbesserte Kurzfrontabbaumaschine gemäss dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Drehwinkel des vorgenannten Armes (11) der Abbautrommel
(3) in beiden Richtungen unbegrenzt ist.
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Publications (2)
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Cited By (1)
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DE3013175A1 (de) * | 1979-04-13 | 1980-10-30 | Legrand M G J | Gesteinsabbaumaschine fuer den untertagebetrieb |
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DE1758049A1 (de) * | 1968-03-25 | 1970-12-23 | Eickhoff Geb | Schraemmaschine,insbesondere zum Herstellen eines Breitaufhauens oder eines Maschinenstalles |
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- 1977-03-04 GB GB925777A patent/GB1574967A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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Prospekt "Eickhoff-Walzenlader" (1972) Seiten 24/30 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE839635A (nl) | 1976-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBR. EICKHOFF MASCHINENFABRIK U. EISENGIESSEREI M |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: LEGRAND, MARIE GHISLAIN JOSEPH, ZOLDER, BE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |