DE2708609A1 - Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet - Google Patents

Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet

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DE2708609A1 DE19772708609 DE2708609A DE2708609A1 DE 2708609 A1 DE2708609 A1 DE 2708609A1 DE 19772708609 DE19772708609 DE 19772708609 DE 2708609 A DE2708609 A DE 2708609A DE 2708609 A1 DE2708609 A1 DE 2708609A1
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Description

Patentanmeldung Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Videosignalaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät und insbesondere auf ein Gerät zur Aufzeichnung der Videosignale oder Signalgemische in aufeinanderfolgenden parallen Spuren auf einem Magnetband oder einem anderen Aufzeichnungsträger mit hoher Aufzeichnungsdichte und zur Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale, wobei ein Obersprechen oder Kopiereffekt oder Nebensprechen bzw. eine Nebenwiedergabe von in benachbarten Spuren aufgezeichneten Signalen erfindungsgemäB beseitigt oder zumindest auf ein Minimum herabgesetzt wird.
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Es ist allgemein bekannt, Videosignale auf Magnetband oder auf einem anderen Aufzeichnungsträger durch Abtastung aufeinanderfolgender paralleler Spuren auf dem Aufzeichnungsträger mit einem oder mehreren Wandlern, die durch die Videosignale erregt werden, aufzuzeichnen. Bei der Durchführung der Aufzeichnung der Videosignale sind in der Praxis gewöhnlich Schutzbänder oder nicht aufgezeichnete Spalte zwischen den aufeinanderfolgenden paralleln Spuren vorzusehen, so daß dann, wenn ein Wandler eine der Spuren zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Signale abtastet, der Wandler nicht auch das erwähnte Nebensprechen oder Obersprechen wiedergibt, d.h. die Signale, die in den benachbarten Spuren aufgezeichnet sind. Das Vorsehen von Schutzbändern zwischen den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren setzt jedoch die Aufzeichnungsdichte herab, d.h. den Betrag der Signalinformation, die in einer Bereicheinheit des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet worden ist, wodurch eine wirkungsvolle Verwertung des Aufzeichnungsträgers zur Aufzeichnung von Videosignalen nicht möglich ist.
Bei einem Versuch zur Herabsetzung des Nebensprecheffekts unter gleichzeitiger Ermöglichung einer Erhöhung der Aufzeichnungsdichte sind zwei Wandler verwendet worden, welche Luftspalte mit unterschiedlicher Azimutwinkeln zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen in den nächsten benachbarten oder abwechselnden Spuren aufweisen. Dies ist verhältnismäßig leicht zu tun, da ein Gerät zur Magnetbandaufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen gewöhnlich eine drehbare Führungstrommel aufweist, welche mit zwei abwechselnd wirkenden Wandlern oder Köpfen versehen ist, die Luftspalte mit unterschied-
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lichen Azimutwinkeln haben. Das Band ist um einen Teil des Perimeters oder Außenumfanges der Trommel spiralförmig herumgewickelt und in Längsrichtung bewegt, während die Wandler oderKöpfe gedreht werden, wodurch bewirkt wird, daß die Köpfe entsprechende Spuren zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Signalen darin abwechselnd abtasten. Jeder Wandler oder Kopf während des Aufzeichnungsvorganges des Gerätes bewirkt eine Magnetisierung von Magnetbereichen in dem Magnetüberzug des Bandes innerhalb dessen, das dann, falls diese Bereiche sichtbar wären, als eine Reihe paralleler Linien oder Streifen erscheinen würde, die jeweils eine Länge aufweisen, die so groß wie die Weite oder Breite der Spur ist, wobei sie auch jeweils eine Orientierung oder Ausrichtung aufweisen, welche dem Azimutwinkel des Spaltes des betreffenden Wandlers oder Kopfes entspricht. Die Wiedergabeoder Abspielvorgänge des Gerätes wird jede Spur durch den Wandler oder Kopf abgetastet, wobei der entsprechende Spalt mit den parallelen, jedoch fiktiven, Linien dieser Spur fluchtet, woraus folgt, daß der Spalt des Wandlers oder des Kopfes, der eine Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale abtastet, sich in einem Winkel zu den erwähnten fiktiven Linien der Spuren erstreckt, die neben der abgetasteten Spur liegen. Falls somit ein Wandler oder Kopf bei der Abtastung einer Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale eine benachbarte Spur überlappt oder sonst darin aufgezeichnete Signale wiedergibt, so führt der allgemein bekannte Azimutverlust zur Dämpfung der Signale, welche aus der benachbarten Spur wiedergegeben werden.
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Es ist auch allgemein bekannt, daß bei der Aufzeichnung von Videosignalen oder Signalgemischen - wie zuvor beschrieben - es vorteilhaft ist, zumindest einen Teil der Videosignale als eine Frequenzmodulation auf einem Träger mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz aufzuzeichnen. Da der zuvor erwähnte Azimutverlust im allgemeinen zur Frequenz der Signale proportional ist, ist ein derartiger Azimutverlust verhältnismäßig wirksam, das Nebensprechen oder die Nebenwirkung aus benachbarten Spuren in bezug auf den frequenzmodulierten Teil der in den Spuren aufgezeichneten Videosignale herabzusetzen oder zu beseitigen. Soweit der frequenzmodulierte Teil der aufgezeichneten Videosignale betroffen ist, ist somit möglich, die Videosignale in aneinanderstoßenden oder sogar sich teilweise überlappenden, aufeinanderfolgenden, parallelen Spuren aufzuzeichnen, d.h. ohne Schutzbänder zwischen den benachbarten Spuren auf dem Aufzeichnungsträger vorzusehen.
Obwohl durch die Beseitigung der Schutzbänder die Aufzeichnungsdichte wesentlich vergrößert wird, kann jegliche weitere Vergrößerung der Aufzeichnungsdichte und somit des Betrages der Videosignalinformation bzw. der Abspielzeit, der in einer gegebenen Menge des Magnetbandes untergebracht werden kann, nur durch die Herabsetzung der Breite oder Weite der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren erzielt werden. Der Grad des Azimutverlustes ist jedoch umgekehrt proportional zur Breite der Spur. Falls daher die Breite der Spur auf weniger als einen vorbestimmten Wert verringert wird, wird die Interferenz oder Störung infolge von Nebeneffekten zwischen als benachbarten Spuren wiedergegebenen Videosignalen
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durch die Vervendung von Wandlern oder Köpfen mit verschiedenen Azimutwinkeln nicht beseitigt oder zufriedenstellend auf ein Miniraum herabgesetzt. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die GröBe der Hebeneffektsignale, die durch einen Wandler oder Kopf aus Spuren wiedergegeben werden, welche der dabei abgetasteten Spur benachbart sind, nicht ausreichend klein im Verhältnis zur Größe der Videosignale ist,die durch den Kopf aus der abgetasteten Spur wiedergegeben werden, ein Störoder Oberlagerungssignal mit einer Frequenz, welche von jener der Videosignale unterschiedlich ist, die aus der abgetasteten Spur wiedergegeben werden, sowie von den Hebeneffektsignalen, als ein Uberlagerungs- oder Moiremuster auf dem Bild erscheinen wird, die durch die Kathodenstrahlröhre gezeigt wird.
Es ist allgemein üblich, Videosignale mit einer sogenannten Η-Ausrichtung aufzuzeichnen, um somit eine Interferenz oder Störung bzw. Nebenwiedergabe oder Nebeneffekte zwischen den Horizontalsynchron- und Austastsignalen zu vermeiden, die in den Videosignalen oder Signalgemischen enthalten sind, welche in den aufeinanderfolgenden, parallelen Spuren aufgezeichnet worden sind. Bei der Aufzeichnung von Videosignalen mit einer H-Ausrichtung werden die Enden der,Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen Zeilenintervalle jeder Spur aufgezeichnet werden, in der Richtung quer zu den Mengen der Spuren mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen Zeilenintervalle in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet sind, ausgerichtet. Es ist jedoch nicht möglich, die Videosignale mit der H-Ausrichtung bei allen Bandgeschwindigkeiten aufzuzeichnen. Falls
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beispielsweise die Videosignale ait einer Η-Ausrichtung aufgezeichnet werden, wenn das Band mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Längsrichtung angetrieben oder transportiert wird, so werden die Signale nicht mit einer Η-Ausrichtung aufgezeichnet, wenn das Band mit der Halte dieser vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert wird. In diesem Falle wird der Pegel des Stellsignalgs oder des Nebeneffektes, beispielsweise dann hoch, wenn ein Kopf oder Wandler bei der Wiedergabe einer Bildinformation aus einer abgetasteten Spur gleichzeitig ein Horinzontalsynchronsignal als Nebeneffekt einer benachbarten Spur wiedergibt, so daß ein verhältnismäßig großer Frequenzunterschied zwischen dem Nebeneffekt und der Videosignalbildinformation besteht, die aus der abgetasteten Spur wiedergegeben wird. Somit wird wiederum ein überlagerungs- oder Moiremuster auf dem Bild erscheinen, das durch die Kathodenstrahlröhre ausgestrahlt wird. Bei der Aufzeichnung von Farbvideosignalen mit einer Helligkeitskomponente und einer Chrominanzkomponente werden bekanntlich diese Komponenten getrennt, worauf die Helligkeitskomponente auf einem Träger frequenzmoduliert wird, der eine verhältnismäßig hohe Frequenz hat, während die Chrominanzkomponente frequenzumgesetzt wird, so daß ihr Frequenzband unter das Frequenzband der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente verschoben wird, worauf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente und die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente kombiniert werden, um Videosignalgemische zu erhalten, welche in den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet werden. Oa jedoch der Azimutverlust im allgemeinen zur Frequenz der Signale proportional ist, wie zuvor erwähnt, wird die Interferenz oder Störung infolge von Nebeneffekten aus der
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Niederfrequenzchrominanzkomponente oder der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente nicht zu demselben Ausmaß durch die Verwendung von Wandlern herabgesetzt, welche unterschiedliche Azimutwinkel haben, als Nebeneffekt aus der Hochfrequenzhelligkeitskomponente oder der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente. Bei der Aufzeichnung von Farbvideosignalen ist beispielsweise, wie in den US-PS 4 007 482 und 4 007 484, welche am 8. 2.1977 ausgegeben und jeweils demselben Rechtsnachfolger wie vorliegend übertragen worden sind, näher offenbart, vorgeschlagen wurden, die Interferenz oder Störung bzw. die Nebeneffekte zwischen Niederfrequenzsignalen, die in benachbarten Spuren aufgezeichnetwerden, herabzusetzen oder zu beseitigen, indem die Chrominanzkomponenten mit unterschiedlichen ersten und zweiten Trägern in diesen benachbarten Spuren aufgezeichnet werden. Die ersten und zweiten Träger, welche durch die Chrominanzkomponente zur Aufzeichnung in benachbarten Spuren moduliert werden, können voneinander durch ihre entsprechenden Polaritätscharakteristiken unterschieden werden, so daß dann, wenn ein Kopf eine bestimmte Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale abtastet, die Chrominanzkomponente der Nebeneffektsignale aus den Spuren, welche der abgetasteten Spur nächstbenachbart sind, infolge der unterschiedlichen Polaritätscharakteristiken der Träger, mit welchen die Chrominanz komponente in der abgetasteten Spur und in den benachbarten Spuren aufgezeichnet wurde, zweckmäßig unterdrückt oder beseitigt werden. Obwohl das obige Schema eine Störung oder Nebeneffekt in bezug auf die Chrominanzkomponente unter gleichzeitiger Ermöglichung einer hohen Aufzeichnungsdichte beseitigt, die durch die Beseitung von Schutzbändern zwischen den Spuren und
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durch die Verringerung der Breite der Spuren erzielbar ist, gelten jedoch die zuvor erwähnten Einschränkungen in bezug auf die Verringerung der Breite der Spuren immer noch in bezug auf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente der aufgezeichneten Farbvideosignale insofern, als in bezug auf eine solche frequenzmodulierte Helligkeitskomponente die Beseitigung der Störung oder der Nebeneffekte immer noch von der Verwendung von Wandlern oder Köpfen abhängt, welche unterschiedliche Azimutwinkel zur Aufzeichnung der Videosignale in den nächstbenachbarten Spuren aufweisen.
Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Gerätes zur Aufzeichnung- und/oder -wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren mit einer hohen Aufzeichnungsdichte, welche durch die Beseitigung von Schutzbändern zwischen den Spuren und durch die Herabsetzung der Breite der Spuren erzielt wird, während gleichzeitig die Störung oder die Nebeneffekte bei der Wiedergabe der in den Spuren aufgezeichneten Videosignale vermieden oder zumindest auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung eines Gerätes zur Aufzeichnung-und/oder -wiedergabe von Farbvideosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger mit einer hohen Aufzeichnungsdichte, welche durch die Beseitigung der Schutzbänder zwischen den Aufzeichnungsspuren und durch die Verringerung der Weite der Spuren erzielt wird, während gleichzeitig die Störung oder die Nebeneffekte in bezug auf die Helligkeitskomponente sowie in bezug
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auf die Chroninanzkoaponente der aufgezeichneten Farbvideosignale bei der Wiedergabe derselben vermieden oder zumindest wesentlich auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Nach einem erfindungsgemäBen Merkmal ist bei einem Gerät zur Aufzeichnung- und/oder Wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger,wobei zumindest ein Teil der Videosignale als eine Frequenzmodulation auf dem Träger aufgezeichnet wird und der Träger des frequenzmodulierten Teiles der Videosignale, die in Spuren aufgezeichnet sind, die zueinander benachbart sind, mit unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Trägerfrequenzen versehen, wobei diese Trägerfrequenzen sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden. Die Verschiebung der Trägerfrequenz für den frequenzmodulierten Teil der aufgezeichneten Videosignale wird zweckmäßig erzielt, indem unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen an den Teil der Videosignale angelegt werden, der einem. Frequenzmodulator zugeführt wird, wobei die Differenz zwischen den Vorspannungen in dem Modulator wirksam ist, um den gewünschten unterschied zwischen den Trägerfrequenzen zu erzielen. Bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Videosignale wird der frequenzmodulierte Teil derselben demoduliert, wobei Änderungen des Pegels des dabei erhaltenen demodulierten Signals entsprechend den unterschiedlichen Trägerfrequenzen, mit welchen der frequenzmodulierte Teil der Videosignale in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet wurde, beispielsweise dadurch beseitigt werden, indem unterschiedliche Vorspannungen an das demodulierte Signal wahlweise zweckmäßig angelegt werden.
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Wenn die vorliegende Erfindung bei der Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe vcn Farbvideosignalen Verwendung findet, so ist die Helligkeitskomponente der Farbvideosignale derjenige Teil derselben, welcher auf einem Träger mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen zur Aufzeichnung in den nächstbenachbarten Spuren, wie zuvor beschrieben, frequenzmoduliert wurde, während die Chrominanzkomponente der Farbvideosignale auf ein Band mit niederigerer Frequenz umgesetzt wird, als jene der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente, wobei sie mit verschiedenen Trägern, beispielsweise mit Trägern mit unterschiedlichen Polaritätscharakteristiken zur Aufzeichnung in den Spuren versehen ist, die benachbar sind.
Somit wird erfindungsgemäß ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger geschaffen, wobei zumindest ein Teil der Videosignale, beispielsweise die Helligkeitskomponente der Farbvideosignale als eine Frequenzmodulation auf einem Träger aufgezeichnet wird, dem Träger des frequenzmodulierten Teiles der Videosignale wie in Spuren aufgezeichnet, welche benachbart sind, und wobei dieser Träger unterschiedliche erste und zweite Trägerfrequenzen hat, die sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden, um Nebeneffekte bei der Wiedergabe der dabei aufgezeichneten Signale auf ein Minimum herabzusetzen. Die Verschiebung der Trägerfrequenz für die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente wird zweckmäßig erzielt, indem unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen an die Helligkeitskomponente , die einem Frequenzmodulator zugeführt wird, wahlweise angelegt werden, wobei der Unterschied zwischen diesen Vorspannungen in dem
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Modulator wirksam ist, um den gewünschten Unterschied zwischen den Trägerfrequenzen zu erzielen. Bei der Wiedergabe wird die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente demoduliert, wobei Änderungen des Pegels der demodulierten Helligkeitskomponente entsprechend den unterschiedlichen Trägerfrequenzen, mit welchen frequenzmodulierte Helligkeitskomponente in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet worden ist, beseitigt werden, beispielsweise durch die wahlweise Anlegung zweckmäßig unterschiedlicher Vorspannungen an die demodulierte Helligkeitskomponente.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Figur 1: eine schematische Draufsicht einer Drehkopfanordnung bei einem Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2A
und 2B:
schematische Ansichten zur Veranschaulichung der Anordnung der Luftspalte der Köpfe oder Wandler bei der Anordnung gemäß Figur 1;
Figur 3: eine schematische Ansicht eines Teiles eines Magnetbandes und aufeinanderfolgender paralleler Spuren auf demselben, in welchem Videosignale aufgezeichnet und/oder wiedergegeben werden, und zwar nach der vorliegenden Erfindung;
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Figur 4: ein Blockschaltbild einer vereinfachten Aufzeichnungsschaltung mit einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung, wodurch Videosignale der Drehkopfanordnung gemäß Figur 1 zur Aufzeichnung in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf dem Magnetband gemäß Figur 3 zugeführt werden;
Figur 5: eine graphische Darstellung, auf welche Bezug genommen wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Aufzeichnungsschaltung gemäß Figur 4;
Figur 6: ein schematisches Blockschaltbild eines Aufzeichnungs und/oder Wiedergabegerätes entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Figur 7: einen Satz Wellenformationen, auf welche Bezug genommen wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise eines Teiles des in Figur 6 gezeigten Gerätes; und
Figur 8A- Frequenzspektren, auf welche Bezug genommen 8G: wird bei der Erläuterung der Arbeitsweise des in Figur 6 gezeigten Gerätes.
Bezugnehmend zunächst auf Figur 1 ist ersichtlich, daß bei der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen auf einem Magnetband T nach der vorliegenden Erfindung eine Drehkopfanordnung 10 verwendet wird, welche eine Führungstrommel 11 mit einem Kreisumfangsschlitz sowie ein Paar diametral entgegengesetzter Wandler oder
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Köpfe 12Ά und 12B aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines Drehstützarmes 13 gelagert sind, um sich somit in einer kreisförmigen Bahn entlang des Kreisumfangsschlitzes der Trommel 11 zu bewegen. Das Magnetband T wird beispielsweise durch Führungsrollen 14A und 14B in einer spiralförmigen Bahn zweckmäßig geführt, die sich um einen wesentlichen Teil des Kreisumfanges der Trommel 11 herum erstreckt. Wenn somit der Stützarm 13 in der Richtung des Pfeiles 15 gedreht und gleichzeitig das Band T in der Längsrichtung, die durch den Pfeil gezeigt ist, zweckmäßig angetrieben wird, können die Köpfe 12A und 12B aufeinanderfolgende parallele Spuren 17 abwechselnd abtasten, die sich auf dem Band T in einem Winkel zur Längsrichtung des letzteren (Figur 3) erstrecken. Es ist ersichtlich, daß der Kopf 12A abwechselnde Spuren, beispielsweise die bei 17A1, 17A2, 17A,, 17A- ... gezeigten, abtastet, während der Kopf 12B die restlichen abwechselnden Spuren abtastet, die 17B., 17B2, 17B-, 17B,... gezeigt sind. Wird daher eine der nächstbenachbarten Spuren auf dem Band T, beispielsweise die Spur 17A1 und 17B1 berücksichtigt, so werden diese Spuren entsprechend durch die Köpfe 12A und 12B abgetastet.
Gewöhnlich, jedoch nicht notwendig, hat jeder der Spuren 17 die Signalinformation entsprechend einem entsprechenden Halbbild in der Wahl der Videosignale aufgezeichnet, wobei jede Spur in aufeinanderfolgende Bereiche oder Inkremente eingeteilt ist, wovon jeder Bereich darin die Signalinformation aufgezeichnet enthält, die einem Zeilenintervall des entsprechenden Teil- oder Halbbildes der Videosignale enthält. Jedes Zeilenintervall und jedes Teilbildintervall der Videosignale enthält einen
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Austast- und Synchronisierteil, wobei gemäß ständiger Praxis die Relativbewegungen in den Richtungen der Pfeile 15 und 16 vorzugsweise entsprechend den Synchronisiersignalen oder Synchronsignalen der Videosignale geregelt werden, die aufgezeichnet werden sollen, um somit eine sogenannte Η-Ausrichtung der Bereiche zu erhalten, in welchen Zeilenintervalle in jeder Spur aufgezeichnet werden, und zwar eine Ausrichtung mit den Bereichen, in welchen Zeilenintervalle in den nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet werden. Mit anderen Worten, wie in Figur 3 schematisch gezeigt, werden die Enden der Rändern zwischen den Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren 17 aufgezeichnet werden, vorzugsweise in der Richtung quer zur den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden dieser Ränder in den nächstbenachbarten Spuren ausgerichtet.
Wie in den Figuren 2A und 2B schematisch gezeigt, haben die Köpfe 12A und 12B Luftspalte 18A und 18B, die in im wesentlichen unterschiedlichen Azimutwinkeln Θ.. und θ2 in bezug auf die Drehebene der Köpfe 12A und 12B angeordnet sind. Aufgrund des Obigen bewirkt jeder der Köpfe 12A und 12B bei der Aufzeichnung von Videosignalen in den entsprechenden Spuren des Bandes T eine Magnetisierung der Magnetbereiche in dem Magnetüberzug des Bandes T in einem Gebilde, welches, falls diese Bereiche sichtbar werden, als eine Reihe paralleler Linien oder Streifen erscheinen würde, die sich in der entsprechenden Spur erstrecken, wobei sie jeweils eine Orientierung oder Richtung aufweisen, welche dem Azimutwinkel Θ. oder Θ- des Spaltes der entsprechenden Köpfe 12A und 12B entspricht. Bei der Wiedergabe von den somit aufgezeichneten Videosignalen wird jede der
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Spuren 17A1-ITA, durch den Kopf 12A abgetastet, während jede der Spuren 17B1-ITB4 durch den Kopf 12B abgetastet wird, woraus folgt, daß der Spalt 18A oder 18B des Kopfes 12A oder 12B bei der Abtastung einer Spur zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale sich in einem Winkel zu den zuvor erwähnten fiktiven Linien der Spuren neben der abgetasteten Spur erstreckt. Aufgrund dessen bewirkt der allgemein bekannte Azimutverlust eine Dämpfung der Signale, welche aus einer benachbarten Spur wiedergegeben werden, falls der Kopf 12A oder 12B bei der Abtastung einer der Spuren 17A oder 17B zur Wiedergabe der darin aufgezeichneten Videosignale eine benachbarte Spur 17A oder 17B überlappt oder sonst wie Signale wiedergibt, die in diese benachbarten Spur aufgezeichnet sind.
Bezugnehmend nun auf Figur 4 ist ersichtlich, daß bei einer vereinfachten oder grundlegenden Schaltung 20 zur Aufzeichnung von Videosignalen nach der vorliegenden Erfindung die aufzuzeichnenden Videosignale durch eine Eingangsklemme 21 einem Tiefpaßfilter 22 zugeführt werden, während der Teil der durch den Filter 22 hindurchgehenden Videosignale an einen Frequenzmodulator 23 zur Frequenzmodulierung eines verhältnismäßig hochfrequenten Trägers zugeführt wird. Der frequenzmodulierte Teil der am Ausgang des Modulators 23 erhaltenen Videosignale wird durch einen Aufzeichnungsverstärker 24 den Köpfen 12A und 12B zugeführt, um somit durch die letzteren in abwechselnden Spuren des Bandes T aufgezeichnet zu werden, wie zuvor unter Bezugnahme auf die Figur 1-3 beschrieben.
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Im allgemeinen sind erfindungsgemäß Einrichtungen zum Verschieben der Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Teiles der Videosignale vorgesehen, die aus dem Modulator 23 herkommen, zwischen verschiedenen ersten und zweiten Trägerfrequenzen, die in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander sind, wobei diese Einrichtung zum Verschieben der Trägerfrequenz derart gesteuert wird, daß der frequenzmodulierte Teil der Videosignale mit der ersten Trägerfrequenz versehen wird, sobald der Kopf 12Ά wirksam wird, um dieselbe in einer entsprechenden Spur aufzuzeichnen, beispielsweise in einer der Spuren 17A1-IVA4 gemäß Figur 3, während der frequenzmodulierte Teil der Videosignale mit der zweiten Trägerfrequenz versehen ist, sobald der Kopf 12B wirksam wird, um dieselben in einer entsprechenden Spur aufzuzeichnen, wie z.B. in einer der Spuren 17B--17B. gemäß Figur 3. Mit anderen Worten, wird der frequenzmodulierte Teil der Videosignale mit der ersten Trägerfrequenz in jeder der Spuren 17A..-17A4 aufgezeichnet, und mit der zweiten Trägerfrequenz in jeder der Spuren 17B..-17B4.
Bei der in Figur 4 gezeigten Aufzeichnungsschaltung 20 weist die zum Verschieben der Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Teiles der Videosignale vorgesehene Einrichtung einen Spannungsteiler auf, der aus in Reihe geschalteten Widerständen 25 und 26 und einem Schalttransistor 27 besteht, dessen Emitter -Kollektor-Schaltung mit dem Widerstand 26 parallelgeschaltet ist, während die Basiselektrode des Transistors 27 mit einer Klemme 28 verbunden ist, welche eine entsprechende Rechteckwellensteuerspannung S empfängt. Die Steuerspannung Sv wird zweckmäßig erzeugt, um
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positive und negative Spannungen abwechselnd der Basiselektrode des Transistors 27 während aufeinanderfolgender Teilbildintervalle der aufgezeichneten Videosignale zuzuführen. Da der Transistor 27, wie gezeigt, dem NPN-Typ angehört, ist der Transistor 27 wahrend jedes Teilbildintervalls leitend, wenn die Steuerspannung S„ positiv ist, wobei er während jedes Teilbildintervalls nichtleitend ist, wenn die Steuer spannung S-. verhältnismäßig negativ ist. Wenn der Transistor 27 während abwechselnder Teilbildintervalle leitend ist, ist der Widerstand 26 dabei im wesentlichen kurzgeschlossen, wenn der Widerstand 25 wirksam ist, um eine erste Vorspannung für den Frecjuenzmodulator 23 zu liefern, welche bewirkt, daß der letztere eine entsprechende erste Trägerfrequenz herstellt. Andererseits sind die Widerstände 25 bzw. 26 in dem nichtleitenden Zustand des Transistors 27 während abwechselnder Teilbilder reihenweise wirksam, um eine unterschiedliche oder zweite Vorspannung für den Modulator 23 zu liefern, so daß der letztere zweckmäßig eine unterschiedliche oder zweite Trägerfrequenz herstellt.
Die Frequenz des Oszillator zur Herstellung des Trägers zur Frequenzmodulierung in dem Modulator 23 spricht auf die daran angelegte Vorspannung an, so daß dann, wenn der Transistor 27 leitend ist, der Teil der durch den Filter 22 zum Modulator 23 durchgelassenen Videosignale bewirkt, daß die Frequenz des Trägers in dem Modulator 23 entlang der Kennlinie 29Ά (Figur 5) hin und zurück verschoben wird. Infolge der Lineararbeitsweise des Frequenzmodulators 23 ist die Kennlinie 29A in Figur 5 als gerade Linie gezeigt. Andererseits verschiebt sich die Frequenzabweichung
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des Trägers in dem Frequenzmodulator 23 hin und her entlang der Kennlinie 29B gemäß Figur 5 während jedes Teilbildintervalls, wenn der Transistor 27 nichtleitend ist, um somit seine Vorspannung zu ändern, die an den Frequenzmodulator 23 angelegt wird.
Wie zuvor erwähnt, ist der Unterschied zwischen den Vorspannungen , welche an den Frequenzmodulator 23 angelegt werden, wenn der Transistor 27 abwechselnd leitend bzw. nichtleitend ist, derart, um zu bewirken, daß die entsprechenden Trägerfrequenzen und die Oberwellen derselben in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander liegen. Ein derartiges Frequenzverschach telungsverhältnis findet statt, wenn die ersten und zweiten Trägerfrequenzen, die während der Aufzeichnung in den Spuren 17B und 17B eingesetzt werden, durch (ra+1/2)fo voneinander unterschiedlich sind, worin
m eine positive ganze Zahl und f„ die Zeichenfrequenz oder die Horizontalsynchronfrequenz der Videosignale ist. Infolgedessen unterscheiden sich die Frequenzen der in den benachbarten Spuren 17A1 und 17B1 aufgezeichneten Signale voneinander durch (m+1/2)f„, sogar dann, wenn dieselben Videosignale an die Eingangsklemme 21 während der Aufzeichnung in benachbarten Spuren angelegt sind, beispielsweise in den Spuren 17A. und 17B. gemäß Figur 3.
Während der Wiedergabe der frequenzmodulierten Signale, welche in der zuvor beschriebenen Art in einer der Spuren 17, beispielsweise in der Spur 17A2 gemäß Figur 3 aufgezeichnet wurden, und angenommen, daß jede eine kleine Breite zur Vergrößerung der Aufzeichnungsdichte hat, nimmt der Wiedergabekopf 12A die in der
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Spur 17A2 und auch bis zu einem gewissen Grad die in der nächstbenachbarten Spur 17B1 und 17B2 aufgezeichneten Signale infolge des Aneinanderstoßens oder der teilweisen Überlappung der benachbarten Spuren auf. Die aus den Spuren 17B1 und 17B2 wiedergegebenen, frequenzmodulierten Signale, d.h. die Nebeneffektsigna-Ie, haben jedoch eine Trägerfrequenz, welche sich von der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Signale durch (m+1/2)f„ unterscheidet, die aus der Spur 17A2 gleichzeitig wiedergegeben worden sind, die von dem Kopf 12A abgetastet wird, d.h. des hauptsächlichen oder des getreu wiedergegebenen Signals. Die Frequenz der Nebeneffektsignale befindet sich somit in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zur Frequenz des Hauptsignal oder des getreu wiedergegebenen Signals. Die Wirkung der Nebensprechsignale in dem Ausgang des Wiedergabekopfes 12A und 12B ist ferner so, als wenn das frequenzmodulierende Signal des Hauptsignalsoder getreuen Signals, d.h. des Signals, dessen Frequenz den Träger moduliert, um das Hauptsignal oder das getreu wiedergegebene Signal zu bilden, selbst mit einem Signal moduliert worden wäre, das die Frequenz (m+1/2)f„ hat. Wenn die wiedergegebenen Signale, d.h. das Hauptsignal oder das getreu wiedergegebene Signal und die Nebeneffektsignale frequenzmodiert werden, enthalten dementsprechend die demodulierten Signale die gewünschten Videosignale sowie ein Stör- oder Geräuschsignal, das die Frequenz (m+1/2)f„ hat. Infolge dieser Frequenz des Stör- oder
Geräuschsignals wird dieses in aufeinanderfolgenden horizontalen Intervallen der Videosignale in bezug auf Phase umgekehrt. Wenn die demodulierten Signale an eine Kathodenstrahlröhre angelegt werden, so hebt
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somit das Stör- oder Geräuschsignal infolge des Nebeneffektes sich selbst sichtbar auf dem Bildschirm auf und wird nicht als ein auffallendes Geräusch oder eine auffallende überlagerung auf dem gezeigten Bild erscheinen.
Bezugnehmend nun auf Figur 6 ist ersichtlich, daß in dem Aufzeichnungsabschnitt eines erfindungsgemäßen Gerätes 30 zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Farbvideosignalen eine Eingangsklemme 31 zur Aufnahme oder zum Empfang der Farbvideosignale mit Helligkeitsund Chrominanzkomponenten vorgesehen ist, wobei sie aus Zeilen-, Teilbild- und Halbbildintervallen mit Austast- und Synchronteilen in jedem dieser Intervalle bestehen. Die Farbvideosignale werden aus der Eingangsklemme 31 einem Tiefpaßfilter 32 zugeführt, welcher im wesentlichen nur das Helligkeitssignal S„ einem Verstärker 33 mit selbsttätiger Verstärkungsgradsteuerung überträgt. Die verstärkungsgradgesteuerte Helligkeitskomponente aus dem Verstärker 33 wird einer Klemmschaltung 34 zugeführt, welche die Helligkeitskomponente an einen feststehenden Bezugspegel in der üblichen Art und Weise klemmt und die geklemmte Helligkeitskomponente einer Voremphasisschaltung 35 liefert, in welcher die Hochfrequenzansprechbarkeit der Helligkeitskomponente vor der Anlegung an eine Addierschaltung 36 erhöht wird. Der Ausgang S' der Addierschaltung 36 wird einer Clipperschaltung oder Abkappschaltung 37 zugeführt, in welcher die Überschwung- und Unterschwungteile der in der Voremphasisschaltung 35 erzeugten Helligkeitskomponente beseitigt oder abgekappt werden. Der abgekappte Ausgang der Abkappschaltung 37 wird einem Frequenzmodulator 38 zur Frequenzmodulierung
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eines zweckmäßig hochfrequenten Trägers in dem leteteren zugeführt. Die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y' M aus dem Modulator 38 wird durch einen Hochpaßfilter 39 zur Misch- oder Addierschaltung 40 zugeführt.
Erfindungsgemäß wird die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y1-,., aus dem Modulator 38 zwischen ersten und zweiten Trägerfrequenzen verschoben, welche sich zueinander in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis befinden, wobei diese Verschiebung der Trägerfrequenz gesteuert wird, so daß die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, die in Spuren aufgezeichnet ist, welche nebeneinander liegen, die erste bzw. zweite Trägerfrequenz aufweist.
Bei dem in Figur 6 gezeigten Gerät 30 wird insbesondere die Verschiebung der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y'FM durch die wahlweise Anlegung unterschiedlicher erster und zweiter Vorspannungen ande Addierschaltung 36 erzielt, welche der Helligkeitskomponente S„ zur entsprechenden Änderung des Vorspannungs- oder Spannungspegels der Helligkeitskomponente S' zugegeben werden sollen, die durch die Abkappschaltung 37 dem Frequenzmodulator 38 zugeführt wird. In dem Gerät 30 weist die gezeigte Schaltung 41 zur wahlweisen Anlegung der unterschiedlichen ersten und zweiten Vorspannung an die Addierschaltung 36 eine Gleichspannungsquelle in Form einer Batterie 42, einen Spannungsteiler, der aus einer Reihenschaltung aus den Widerständen r- und r. parallel zur Batterie 42 und einem Schaltkreis 43 aufweist.
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Der Schaltkreis 43, der schematisch dargestellt 1st, hat zwei feststehende Kontakte a bzw. b, die mit einen Obergang zwischen dem Widerstand r- und der Batterie 42 und mit einem Obergang zwischen den Widerständen r- und r_ verbunden ist, sowie einen beweglichen Kontakt c , welcher mit den feststehenden Kontakten a und b abwechselnd in Berührung kommen und mit einem Einggang der Addierschaltung 36 verbunden ist. Der Schaltkreis 43 wird durch ein Steuersignal S gesteuert, das, wie nachfolgend näher beschrieben, zwekcmäßigerweise erzeugt wird, um somit eine erste Steuerspannung an den Schaltkreis 43 anzulegen, um zu bewirken, daß der bewegliche Kontakt c mit dem feststehenden Kontakt a während der Abtastung einer Spur auf dem T durch den Kopf 12A in Eingriff kommt, und um eine unterschiedliche Störspannung an Schaltkreis 43 anzulegen, um zu bewirken, daß der bewegliche Kontakt c des letzteren mit dem feststehenden Kontakt b während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12B in Anlage kommt.
Da es zweckmäßig ist, ein Teilbild der Farbvideosignale in jeder Spur des Bandes T aufzuzeichnen, bewirkt das Steuersignal S wünschenswert eine Umschaltung des beweglichen Kontaktes c des Schaltkreises 43 von dem einen auf den anderen der feststehenden Kontakte a und b während jeder Vertikalaustastperiode der Videosignale. Es ist ersichtlich, daß während der Berührung des beweglichen Kontaktes c mit dem feststehenden Kontakt a eine verhältnismäßig hohe Vorspannung durch den Schaltkreis 43 an die Addierschaltung 36 angelegt wird, um somit den Vorspannungspegel der Helligkeitskomponente Sy entsprechend zu
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verschieben oder versetzen, welche dann an die Addierschaltung angelegt wird. Andererseits wird währendder Berührung des beweglichen Kontaktes c mit dem feststehenden Kontakt b eine verhältnismäßig niedrige Vorspannung durch den Schaltkreis 43 an die Addierschaltung 36 zur Erzielung einer entsprechend kleineren Verschiebung auf den Vorspannungspegel der Helligkeitskomponente angelegt. Der Unterschied zwischen an die Addierschaltung 36 während der Berührung des beweglichen Kontaktes c mit den feststehenden Kontakten a und b angelegten Vorspannungen ist beispielsweise durch eine zweckmäßige Auswahl der Werte der Widerstände r. und r~ bestimmt, um somit in dem Frequenmodulator 38 wirksam zu sein, um den gewünschten Unterschied (m+1/2)f„ zwischen den ersten und zweiten
Trägerfrequenzen zu erhalten, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y' „ in abwechselnden Spuren des Banden T durch die Köpfe 12A und 12B aufgezeichnet wird.
Die an die Eingangsklemme 31 angelegten Farbvideosignale werden auch von der letzteren einem Bandpaßfilter 44 zugeführt, welcher die Chrominanzkomponente S. von den Farbvideosignalen trennt und die Chrominanzkomponente durch eine selbsttätige Farbsteuerschaltung 45 einem Frequenzumsetzer 46 zuführt, in welchem die Chrominanzkomponente in ein Frequenzband umgesetzt wird, welches niedriger als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y' „ ist, die der Mischschaltung 40 zugeführt wird. Die resultierende frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S. wird von dem Frequenzumsetzer 46 einem anderen Eingang der Mischschaltung 40 zugeführt, um somit in der letzteren mit der
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frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Υ1™ kombiniert zu werden, um ein Signalgemisch S zu bilden, welches durch einen Aufzeichnungsverstärker 47 und eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeschalters 48 den Drehköpfe 12A und 12B zugeführt wird.
Die Helligkeitskomponente Sy aus der selbsttätigen Verstärkungswertsteuerschaltung 33 ist, wie gezeigt, einer Vertikalsynchrontrennstufe 49 und durch eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabe-Schalters 50 einer Horizontaltrennstufe 51 zugeführt, so daß die Trennstufen 49 und 51 Vertikalsynchronsignale P und Horizontalsynchronsignale P. von der Helligkeitskomponente trennen. Die getrennten Vertikalsynchronsignale P werden von der Trennstufe 49 einem Teiler 52 zugeführt, der in Form einer Flip-Flop-Schaltung, wie gezeigt, vorgesehen sein kann, und der wirksam ist, um Steuersignale mit einer Folgefrequenz zu liefern, welche ein vorbestimmter Bruchteil (1/2 χ n) der Folgefrequenz der getrennten Vertikalsynchronsignale ist, worin η die Anzahl der Teilbildintervalle ist, die in jeder der Spuren aufgezeichnet werden soll. Wenn ein Teilbildintervall in jeder der Spuren aufgezeichnet ist, so ist die Folgefrequenz der Steuersignale aus dem Teiler 52 die Hälfte der Folgefrequenz der Vertikalsynchronsignale, wobei der Teiler 52, wie gezeigt aus einer Flip-Flop-Schaltung bestehen kann. Es ist jedenfalls ersichtlich, daß die Steuersignale aus dem Teiler oder Flip-Flop-Schaltung 52 entsprechend der Aufzeichnung von Fabrvideosignalen in abwechselnden Spuren oder jeweils in jeder zweiten Spur entstehen, um somit die
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Spuren, in welchen die frequenzaodulierte Helligkeitskomponente mit ersten und zweiten Trägerkomponenten aufgezeichnet wird und in welchen die Chrominanzkomponente mit ersten und zweiten Trägern aufgezeichnet ist, wie nachfolgend näher beschrieben, zu identifizieren oder diese Spuren zu unterscheiden. Die Steuersignale aus dem Teiler oder der Flip-Flop-Schaltung 52 werden durch einen Verstärker 53 und eine AufzeichnungskleoBBe R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeschalters 54 einem feststehenden Wandler oder Kopf 55 zugeführt, der neben einem längskantigen Abschnitt des Bandes T zur Aufzeichnung der Steuersignale in zweckmäßigem Abstand voneinander liegenden Stellen entlang dieses Längskantenabschnittes, wie bei 56 in Figur 3 gezeigt, angeordnet ist.
Die Steuersignale aus dem Teiler oder Flip-Flop-Schaltung 52 werden auch in einer Servoanlage zur Regelung der Bewegungen der Köpfe 12A und 12B relativ zum Band T verwendet. Hie gezeigt, kann eine derartige Servoanlage einen Impulsgeber 57 zur Erzeugung von Impulssignalen PG nach der arbeitsmäßigen Einstellung eines der Köpfe 12A und 12B relativ zum Band T aufweisen, wobei beispielsweise der Impulssignal PG erzeugen, sobald der Kopf 12A beginnt, eine entsprechende Spur auf dem Band abzutasten. Der Impulsgeber 57 kann herkömmlich einen Magneten aufweisen, der an einer Antriebswelle 58 befestigt ist, wodurch die Köpfe 12A und 12B gedreht werden, sowie einen Wandler oder eine Spule, welche entlang der kreisförmigen Bahn der Bewegung des Magneten zweckmäßig angeordnet ist, so daß
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dann, wenn der Kopf 12A beginnt, sich entlang einer Spur des Bandes zu bewegen, der Magnet auf der Welle 58 an der Spule oder an dem Impulsgeber 57 vorbeikommt und bewirkt, daß der letztere ein Impulssignal gibt. Die aufeinanderfolgenden Impulssignale aus dem Impulsgeber 57 werden durch eine ffellenformerschaltung 58 einem Phasenvergleicher 59 zugeführt, der auch die Steuersignale aus dem Teiler oder der Flip-Flop-Schaltung 52 durch eine Aufzeichnungsklemme R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeschalters 60 empfängt. Der Vergleicher 59 vergleicht die Phasen der Steiersignale aus der Flip-Flop-Schaltung 52 und der Impulssignale aus dem Impulsgeber 57 und liefert ein entsprechendes Bremssteuer- oder Servosignal, das durch einen Servoverstärker 61 geführt wird, um entweder die Geschwindigkeit, mit welcher die Köpfe 12A und 12B durch einen Motor 62 angetrieben werden, der mit der Welle 58 verbunden ist, zweckmäßig herabzusetzen oder zu erhöhen, so daß die Köpfe 12A und 12B beginnen, sich entlang entsprechender Spuren auf dem Band T am Beginn der abwechselnden Teilbildintervalle der aufgezeichneten Farbvideosignale zu bewegen.
Die getrennten Horizontalsynchronsignale P. werden von der Trennstufe 51 an eine Flip-Flop-Schaltung 63 angelegt, welche ein Steuersignal S. erzeugt, das an einen Eingang einer UND-Torschaltung 64 angelegt wird. Der Ausgang der Wellenformerschaltung 58 wird ebenso an eine Signalformerschaltung 65 angelegt, welche das zuvor erwähnte Steiersignal S erzeugt, das an eine Signalformerschaltung 65 angelegt wird, welche das zuvor erwähnte Steuersignal S erzeugt, das an den
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Schaltkreis 43 und auch an einen zweiten Eingang der UND-Schaltung 64 angelegt wird.
Da der Ausgang oder das Steuersignal S. aus der Flip-Flop-Schaltung 63, wie bei A in Figur 7 gezeigt, eine Rechteckwelle ist, welche hohe und niedrige Intervalle, die jeweils einem Zeilenintervall H gleich sind, und da, wie gezeigt, das Ausgangs- oder Steuersignal S aus der Signalformerschaltung 65, wie bei B in Figur 7 dargestellt, eine Rechteckwelle ist, welche hohe und niedrige Intervalle hat, wovon jedes einem Teilbildintervall V gleich ist, verbleibt das Ausgangsoder Steuersignal S aus der UND-Schaltung 64 während eines ganzen Teilbildintervalls T nieder und wird während abwechselnder Zeilenintervalle des abwechselnden Teilbildintervalls T. hoch, wie bei C in Figur 7 gezeigt. Bei dem dargestellten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 30 wird ein derartiges Ausgangs- oder Steuersignal S aus der UND-Schaltung zur Steuerung der Festlegung der verschiedenen Träger für die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S., die in Spuren aufgezeichnet werden soll, welche zueinander benachbart sind, wobei diese Träger in ihren Polaritätschrakteristiken voneinander unterschiedlich sind, wie in den US-PS 3 925 810, 4 007 482 und 4 007 484 näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Gerät 30 weist, wie gezeigt, die Schaltung zur Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente S. und zur Vorsehung der verschiedenen Träger, mit welchen die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S. in benachbarten Spuren aufgezeichnet wird, einen spannungsgesteuerten Oszillator 66 auf, der einen Ausgangs S mit einer Mittelfrequenz von beispiels-
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So
weise 44f„ beliefert. Der Ausgang S„ des Oszillators 66 wird an einen Teiler 67 angelegt, um in dem Teiler durch 44 geteilt zu werden, während der Ausgang des Teiler 67 an einen Vergleicher 68 angelegt wird, welcher auch die getrennten Horizontalsynchronsignale P. aus der Trennstufe 51 empfängt. Es ist ersichtlich, daß der Vergleicher 68 die Frequenz des Ausgangs aus dem Teiler 67 mit der Frequenz f„ der getrennten Horizontalsynchronsignale P. vergleicht, wobei im Falle einer Abweichung darunter er eine zweckmäßige Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator 66 zuführt» so daß die Frequenz des Ausganges bei 44 χ f„ selbsttätig gesteuert und erhalten wird. Der Ausgang S des Oszillators 66 wird an einen Frequenzumsetzer 69 angelegt, der in Form eines ausgeglichenen Modulators vorgesehen sein kann, wobei der Ausgang S durch ein Frequenzumsetzungssignal S aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 70 frequenzumgesetzt wird, der eine Mittelfrequenz von f.-1/4 f„ hat, worin f die ursprüngliche oder Standardträgerfrequenz der Chrominanzkomponente S. der Farbvideosignale ist, die aufgezeichnet werden. Der ausgeglichene Modulator oder Frequenzumsetzer 69 hat zwei Ausgänge + entgegengesetzter Polarität, woran die Frequenzumsetzungssignale +S bzw. -S erscheinen. Diese Frequenzumsetzungssignale +S bzw. -S haben entgegegengesetzte Phase oder Polarität und
die Frequenz (f.+44f„-1/4f ).
i H H
Die Frequenzumsetzungssignale +S und -S werden an den Frequenzumsetzer 46 durch einen Schaltkreis 71 abwechselnd angelegt, der, wie schematisch dargestellt, feststehende Kontakte a bzw. b hat, die entsprechend
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mit + Ausgängen des ausgeglichenen Modulators 69 verbunden sind, sowie einen beweglichen Kontakt c, der nit den feststehenden Kontakt a bzw. b abwechselnd in Eingriff gebracht werden kann und mit dem Frequenzumsetzer 46 verbunden ist. Der Schaltkreis 71 ist durch das Steuersignal S aus der UND-Schaltung 64 gesteuert, so daß der bewegliche Kontakt c des Schaltkreises 61 mit dem feststehenden Kontakt a in Anlage kommt, um das Frequenzumsetzungssignal +S an den Umsetzer 46 anzulegen, sobald das Steuersignal S einen niedrigen Wert hat, und um den beweglichen Kontakt £ mit dem feststehenden Kontakt b in Anlage zu bringen und somit das Frequenzumsetzungssignal -S an den Umsetzer 46 anzulegen, sobald das Steuersignal S einen hohen Wert hat. Die Frequenzumsetzungssignale +S und -S, die an den Frequenzumsetzer 46 abwechselnd angelegt werden, sind in demselben wirksam, um den Träger der Chrominanzkomponente aus ihrer ursprünglichen Trägerfrequenz f. auf eine verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz
f = 44 f -1/4 f„ umzusetzen. Als Ergebnis des Obigen c HH
hat die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S., die aus dem Frequenzumsetzer 46 an die Mischschaltung 40 angelegt wird, ein Frequenzband, das niedriger ist als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Y*ρ«· Während Intervalle, in welchen das Frequenzumsetzungssignal -S_ an den Frequenzumsetzer 46 angelegt wird, wird ferner die Polarität oder Phase des Trägers der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente S. im Vergleich mit der Phase oder der Polarität dieses Trägers während der Intervalle, in welchen das Frequenzumsetzungssignal +s an den Frequenzumsetzer 46 angelegt wird, umgekehrt.
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Hierbei ist auch zu beachten, daß die Trägerfrequenz
f der fr«
Gleichung
f der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente S. der c 3
fc = 1/4 fH
worin eine positive ganze Zahl m ist. In dem vorliegenden Falle, in welchen f =44f -1/4f_, ist selbst-
Cn U
verständlich der Wert für m in der obigen Gleichung Infolge der beschriebenen Auswahl der Trägerfrequenz der frequenzumgesetzten Chroninanzkoaponente S. ist die zweite Oberwelle des Trägers der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente mit der Helligkeitskomponente verschachtelt, um somit eine überlagerungsinteferenz dazwischen zu vermeiden. Durch die Vermeidung einer derartigen Überlagerungsinterferenz kann die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente mit einer verhältnismäßig hohen Amplitude in bezug auf die Amplitude der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente zur Erzielung eines guten Verhältnisses Signal-Geräusch der Chrominanzkomponente aufgezeichnet werden, wie in der US-PS 3 730 983 eingehend beschrieben, welche auf denselben Rechtsnachfolger, wie vorliegend fibertragen worden ist. Die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S. und die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y' „ werden jedenfalls in der Mischschaltung 40 mit der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente S. kombiniert, wodurch die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'—. amplitudenmoduliert wird, um das kombinierte oder zusammengesetzte Signal S zu erzeugen, welches durch den Verstärker 47 und den Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter 48 in der Aufzeichnungsstellung des Schalters den Köpfen 12A und 12B zugeführt wird, um durch diese in den aufeinanderfolgenden Parallelspuren
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des Bandes T aufgezeichnet zu werden.
Die Schalter 48, 50, 54 und 60 sind derart miteinander verbunden, daß sie aus ihren in Figur 6 gezeigten Aufzeichnungsstellungen zu ihren Wiedergabe- oder Abspielstellungen gleichzeitig umgeschaltet werden, in welchen der bewegliche Kontakt der jeweiligen aufgezählten Schaltern mit einer entsprechenden Abspielklemme oder einem Kontakt in Anlage kommt. In dem Wiedergabe- oder Abspielabschnitt des Gerätes 30 ist die Abspielklemme P des Schalters 48 mit einem Wiedergabeverstärker 72 verbunden, um somit an den letzteren die Signale anzulegen, welche durch die Köpfe 12A und 12B aus den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren des Bandes T abwechselnd wiedergegebenen werden. Der Ausgang des Wiedergabeverstärkers 72 ist mit einem Bandpaßfilter 73 und einem Tiefpaßfilter 74 verbunden, welche entsprechend die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'pM und die frequenzumgesetzte Chroniinanzkomponente S. von den wiedergegebanen S'gnalen trennen. Die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'FM die von den wiedergegebenen Signalen getrennt wurde, wird durch einen Begrenzer 75 einem Frequenzdemodulator 76 zugeführt, um somit eine demodulierte Helligkeitskomponente S' zu erhalten. Hierbei ist zu beachten, daß die demodulierte Helligkeitskomponente S1 , die aus dem Demodulator 76 erhalten wurde, in ihrem Pegel Wechsel oder Veränderungen entsprechend den verschiedenen Trägerfrequenzen hat, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'FM in den benachbarten Spuren des Bandes T aufgezeichnet wurde. Um derartige Veränderungen des Pegels der demodulierten Helligkeitskomponente S1
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51»
zu beseitigen, wird diese einer Subtrahierungsschaltung 77 zugeführt, welche auch mit dem Ausgang des Schaltkreises 43 verbunden ist, um somit aus diesem die zuvor beschriebenen unterschiedlichen ersten und zweiten Vorspannungen abwechselnd zu empfangen. Diese unterschiedlichen ersten und zweiten Vorspannungen werden von der demodulierten Helligkeitskomponente S1 in der Subtrahierschaltung 77 abwechselnd subtrahiert, um somit die wiedergegebene Helligkeitskomponente S zu erhalt€:n, welche durch eine Entemphasisschaltung einer Misch- oder Addierschaltung 79 zugeführt wird, deren Ausgang mit einer Ausgangsklemme 80 verbunden ist.
Die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S. , die von den wiedergegebenen Signalen durch den Filter 74 getrennt wurde, wird durch eine selbsttätige Farbsteuerschaltung 81 einem Frequenzwiederumsetzer 82 zugeführt, welcher die Frequenzumsetzungssignale
+S und -S aus dem Schaltkreis 71 abwechselnd empfängt, q q
und durch welchen der Träger der wiedergegebenen Chrominanzkomponente S. in die ursprüngliche Trägerfrequenz f. wiederumgesetzt wird. Die dabei erhaltene frequenzwiederumgesetzte Chrominanzkomponente S'. wird durch einen Kammfilter 83 hindurchgeführt, in welchem, wie nachfolgend näher beschrieben, die Chrominanzkomponenten der NebeneffektSignaIe aufgehoben oder unterdrückt werden, so daß nur die Chrominanzkomponente C der Videosignale, welche aus einer bestimmten Spur durch den Kopf 12A oder 12B wiedergegeben werden, der Mischschaltung 79 zugeführt wird, um in dieser mit der
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Helligkeitskomponente S aus der Entemphasisschaltung 78 kombiniert zu werden und somit die gewünschten wiedergegebenen Videosignale zu bilden, welche an die Ausgangskleaaae 80 angelegt werden.
Der Ausgang des Kaunfilters 83 ist, wie gezeigt, auch mit einer Farbsynchrontorschaltung 84 verbunden, die Farbsynchronsignale aus der wiederumgesetzten Chrominanzsignalkomponente S' extrahiert und die extrahierten Fabrsynchronsignale an einen Eingang eines Phasenvergleichers 85 anlegt. Ein Oszillator 86 liefert einen Ausgang mit der Standard- oder Originalträgerfrequenz f. für die Chrominanzkomponente, wobei dieser Ausgang an einen zweiten Eingang der Vergleicherschaltung 85 angelegt wird.
Der Ausgang des Phasenvergleichers 85 ist mit einer Wiedergabeklenooe P eines Schalters 87 verbunden, der auch mit den Schaltern 48, 50,54 und €0 verbunden ist, um somit in dem Wiedergabevorgang des Gerätes 30 wirksam zu sein, den Ausgang des Phasenvergleichers 85 als Steuerschaltung an den spannungsgesteuerten Oszillator 70 anzulegen. Es ist ersichtlich, daß in der Wiedergabebetriebsart jeweiliger Phasenunterschied zwischen den Farbsynchronsignalen, welche durch die Torschaltung 84 aus der wiederumgesetzten Chrominanzkomponente extrahiert wurden, und dem Ausgang des Oszillators 86 bewirkt, daß der Vergleicher 85 eine zweckmäßige Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 70 anzulegen, um einen erforderlichen Wechsel oder eine erforderliche Änderung der Phase der Omsetzungseignale *S bzw. -S zu bewirken und somit eine selbsttätige Phasensteuerfunktion zu erzielen, um eine Synchronisationsstörung oder ein sogenanntes
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Zittern in einem Fernsehbild, welches auf einer Kathodenstrahlröhre erzeugt wird, aufgrund der Videosignale, die an der Ausgangsklemme 80 erhalten werden, zu beseitigen.
Bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes 30 wird das Steuersignal S zur Betätigung des Schaltkreises 71 wiederum aus der UND-Schaltung 64 in Abhängigkeit von den Steuersignalen S und S, aus der Signalformerschaltung 65 bzw. der Flip-Flop-Schaltung 63 erhalten. Wie zuvor, spricht die Signalformerschaltung 65 auf den Ausgang der Wellenbildungsschaltung oder Wellenformschaltung 58 an, welche wiederum auf die Impulssignale PG aus dem Impulsgeber 57 ansprechen. In der Wiedergabebetriebsart des Gerätes 30 gibt jedoch der feststehende Kopf 55 die aufgezeichneten Steuersignale 56 wieder, welche die Spuren 17A1 - 17A5 von den Spuren 17B- - 17B. unterscheiden. Die durch den Kopf 55 wiedergegebenen Steuersignale werden durch die Wiedergabeklemme P des Schalters 55 einem Verstärker 88 zugeführt, während der Ausgang des letzteren durch die Wiedergabeklemme P des Schalters 60 dem Vergleicher zugeführt wird. Der Vergleicher 59 vergleicht die Phase der wiedergegebenen Steuersignale 56 mit dem Ausgang der Wellenformerschaltung 58, um somit ein zweckmäßiges Servosteuersignal zu erzeugen, welches durch den Servoverstärker 61 zur Steuerung der Drehung der Köpfe 12A und 12B durch den Motor 62 angelegt wird. Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Servosteueranordnung bei der Wiedergabebetriebsart wirksam ist, um zu gewährleisten, daß jede der Spuren des Bandes T durch denselben Kopf 12A und 12B abgetastet wird, der
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zur Aufzeichnung von Videosignalen in dieser Spur eingesetzt wurde und um ferner zu gewährleisten, daß die an die UND-Schaltung 64 angelegten Steuersignale S dasselbe Verhältnis zu den wiedergegebenen Videosignalen haben, wie zu den aufgezeichneten Videosignalen. Mit anderen Worten, falls das Steuersignal S seine niedrige und hohe Werte während der Aufzeichnung der Videosignale durch die Köpfe 12A und 12B hat, so hat das Steuersignal S entsprechend auch seine niedrige bzw. hohe Werte während der Wiedergabe der Signale durch die Köpfe 12A und 12B. Wie ersichtlich, ist ferner die Wiedergabeklemme des Schalters 50 mit dem Ausgang der Entemphasisschaltung 78 verbunden, so daß bei der Wiedergabebetriebsart die Horizontalsynchrontrennschaltung 51 Horizontalsynchronsignale von der wiedergegebenen Helligkeitskomponente S zur Steuerung des Oszillators 66 und der Flip-Flop-Schaltung 63 trennt.
Die Arbeitsweise des zuvor beschriebenen Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerätes 30 ist wie folgt:
In der Aufzeichnungsbetriebsart des Gerätes 30 befindet jeder der Schalter 48, 50, 54, 60 und 87 in seiner Aufzeichnungsstellung, um somit mit der entsprechenden Aufzeichnungsklemme R, wie in Figur 6 gezeigt, in Eingriff zu kommen. In der Aufzeichnungsbetriebsart des Gerätes 30 wird der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 52, die durch die Vertikalsynchronsignale P getriggert ist, welche von der Helligkeitskomponente S der Farbvideosignale getrennt wurde, die an die Eingangsklemme 31 angelegt wurden, in dem Phasenvergleicher 59 mit dem Ausgang der Wellenformerschaltung 58 verglichen, welche
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durch Impulssignale PG aus dem Impulsgeber 57 getriggert wird, um somit ein zweckmäßiges Servosteuersignal zu erzeugen, durch welches die Drehbewegungen der Köpfe 12A und 12B gesteuert werden, um zu bewirken, daß diese Köpfe 12A und 12B die Abtastung abwechselnder Spuren 17 des Bandes T bei Beginn der entsprechenden Halbbild- oder Teilbildintervalle der Farbvideosignale zu beginnen.
Während der Aufzeichnung wird die Arbeitsweise des Schaltkreises 43 durch das Steuersignal S aus der Signalformerschaltung 65 gesteuert, welche auf den Ausgang der Wellenformerschaltung 58 anspricht, so daß der Kreis 41 unterschiedliche erste und zweite Spannungen der Addierschaltung 36 während der Teilbildintervalle der ankommenden Farbvideosignale zuführt, welche durch die Köpfe 12A und 12B aufgezeichnet werden sollen. Wie zuvor erwähnt, sind diese ersten und zweiten Vorspannungen, wenn in der Schaltung 36 der Chrominanzkomponente S zugegeben, die von den ankommenden Farbvideosignalen getrennt wird, in dem Frequenmodulator 38 wirksam, um die gewünschte Differenz (m+1/2)f„ zwischen den Trägerfrequenzen, mit welchen die resultierende frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y' „ in abwechselnden Spuren des Bandes T durch die Köpfe 12A und 12B aufgezeichnet wurde, festzulegen. Mit anderen Worten, hat die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'_„ des Signalgemisches oder kombinierten Signals S ,wie durch die Köpfe 12A und 12B in benachbarten Spuren des Bandes T, beispielsweise in den Spuren 17A„ und 17B1 der Figur 3 aufgezeichnet, unterschiedliche Trägerfrequenzen, welche sich in einem
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Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden.
Während der Aufzeichnung wird ferner auf die Chrominanzkomponente S., welche aus den ankommenden Farbfernsehsignalen getrennt wurde, und die ursprüngliche oder Standardträgerfrequenz f. hat, in dem Frequenzumsetzer 46 seitens des Frequenzumsetzungssignals +S bzw. -S gewirkt, um somit die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S mit der reduzierten Trägerfrequenz f = 44f„-1/4f„ zu versehen. Das Frequenzband der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente S. ist somit niedriger als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitkomponente Y„„, mit welcher sie in der Mischschal-
r M
tung 40 kombiniert wird, um das Signalgemisch oder kombinierte Signal S zu bilden, das durch die Köpfe 12A und 12B in den aufeinanderfolgenden Spuren des Bandes T abwechselnd aufgezeichnet wird. Die abwechselnde Anlegung der Frequenzumsetzungssignale +S und -S an den Frequenzumsetzer 46 ist durch den Schaltkreis 71 bestimmt, der wiederum durch das Steuersignal S aus der UND-Schaltung 64 gesteuert wird. Da die Frequenzumsetzungssignale +S bzw. -S eine entgegengesetzte Phase oder Polarität aufweisen, besteht deren Wirkung in dem Frequenzumsetzer 46 darin, daß die resultierende frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente S. mit entsprechenden Trägern C und -C zu versehen, die auf
a a
ähnliche Weise eine entgegengesetzte Phase oder Polarität hat. Wie aus der Wellenform C in Figur 7 ersichtlich, verbleibt das Steuersignal S während des ganzen Teilbildintervalls T , beispielsweise durch jedes Teil-
bildintervall, das durch den Kopf 12A aufgezeichnet wird, nieder, und wird nur während abwechselnder Zeilen-
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Intervalle des abwechselnden Teilbildintervalls T. ,
beispielsweise, jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12B aufgezeichnet wird, hoch. Während jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12A aufgezeichnet ist, wird somit das Frequenzumsetzungsignal +S kontinuierlich an den Frequenzumsetzer 46 angelegt, mit dem Ergebnis, daß die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12A aufgezeichnet worden ist, mit einem Träger derselben Polarität, beispielsweise wie mit den Pfeilen mit ganzen Linien in der Spur 17A_ gemäß Figur 3 gezeigt, versehen werden. Während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12B aufgezeichnet worden ist, werden andererseits die Frequenzumsetzungssignale +S bzw. -S an den Frequenzumsetzer 46 abwechselnd angelegt, so daß die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle jedes Teilbildintervalls, das durch den Kopf 12B aufgezeichnet worden ist, mit den Träger C und -C ent-
a a
gegengesetzter Polarität abwechselnd aufgezeichnet werden, beispielweise wie mit den Pfeilen mit ganzen Linien in der Spur 17B1 der Figur 3 gezeigt.
Bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes 30 werden die Schalter 48, 50 54, 60 und 87 umgeschaltet, damit sie ihren entsprechenden Wiedergabeklemmen P einkoppeln, mit dem Ergebnis, daß die durch die Köpfe 12A bzw. 12B aus den aufeinanderfolgenden Spuren des Bandes T wiedergegebenen Signale durch den Schalter 48 und den Wiedergabeverstärker 72 den Filter 73 bzw. 74 zugeführt werden, welche die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y' „ und die frequenzumgesetzte
tu
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Chrominanzkomponente S. von den wiedergegebenen Signalen entsprechend trennen. Bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes wird die Drehung der Köpfe 12A und 12B auf der Basis eines Vergleiches der Steuersignale 56, welche aus dem Band T durch den feststehenden Kopf 55 wiedergegeben werden, mit den Impulssignalen PG aus dem Impulsgeber 57, so daß die in entsprechenden Spuren des Bandes T durch die Köpfe 12A und 12B aufgezeichneten Signale durch diese Köpfe 12A und 12B wiedergegeben werden. Als Ergebnis dieser Servosteuerung der Drehung der Köpfe 12A und 12B haben ferner die Steuersignale S aus der Signalformerschaltung 65 zur Steuerung des Schaltkreises 43 und das Steuersignal S aus der UND-Schaltung 64 zur Steuerung des Schaltkreises 71 jeweils dasselbe Verhältnis zu der Arbeitseinstellung der Köpfe 12A und 12B, während des Wiedergabevorganges sowie während des Aufzeichnungsvorganges.
In bezug auf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y' u, welche von den wiedergegebenen Signalen
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getrennt wurde, wird diese Helligkeitskomponente in dem Frequenzdemodulator 76 demoduliert, um somit die demodulierte Helligkeitskomponente S1 zu erhalten, welche, wie zuvor erwähnt, Änderungen in ihrem Pegel entsprechend den unterschiedlichen Trägerfrequenzen, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Υ1«« in den benachbarten Spuren des Bandes T auf-
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gezeichnet wurde, haben. Aufgrund der Steuerung des Schaltkreises 43 durch das Steuersignal S werden jedoch die unterschiedlichen Vorspannungen, die aus der Helligkeitskomponente S1 in der Subtrahierschltung
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subtrahiert wurden, zweckmäßig ausgewählt, um somit solche Änderungen des Pegels zu beseitigen und um die gewünschte, wiedergegebene Helligkeitskomponente S zu erhalten, welche durch die Entemphasisschaltung an die Mischschaltung 79 angelegt wird. Während des Wiedergabevorganges wird ein Nebeneffekt oder eine Interferenz in bezug auf die Helligkeitskomponente der Videosignale teilweise aufgrund der unterschiedlichen Azimutwinkel, mit welchen die Luftspalte der Köpfe 12A und 12B vorzugsweise versehen sind, sowie aufgrund der Tatsache beseitigt, daß die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen in den benachbarten Spuren aufgezeichnet worden ist. Wie zuvor beschrieben, falls eine der Spuren des Bandes T eine kleine Breite zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte hat, wobei der Azimutverlust nicht ausreicht, um Nebeneffekte in bezug auf die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente zu vermeiden, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet ist, wird somit der Wiedergabekopf 12A, beispielsweise bei der Abtastung der Spur 17A2, die in dieser Spur aufgezeichneten Signale aufnehmen und zu einem gewissen Ausmaß auch die Signale, welche in der nächstbenachbarten Spur 17B1 aufgezeichnet sind. Die durch den Kopf 12A aus der Spur 17B1 wiedergegebene frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, d.h. die Nebeneffektshelligkeitskomponente, hat jedoch eine Trägerfrequenz, die sich um (m+1/2)f„ von der Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente unterscheidet, welche gleichzeitig aus der Spur 17A~ wiedergegeben wird, die durch den Kopf 12A abgetastet wird. Die Frequenz der Nebeneffektshelligkeitskomponente befindet sich somit in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zur
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Frequenz der hauptsächlichen oder getreu wiedergegebenen Helligkeitskomponente.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß, wie auch zuvor beschrieben, dann, wenn die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, die von den wiedergegebenen Signalen getrennt wurde, in dem Frequenzdemodulator 76 demoduliert wird, die demodulierte Helligkeitskomponente S die gewünschte Helligkeitskomponente sowie ein Interferenz- oder Geräuschsignal enthält, mit der Frequenz (m+1/2)f„ mit dem Ergebnis, daß das Interferenz- oder Geräuschsignal in aufeinanderfolgenden Horizontalintervallen der Videosignale in Phase umgekehrt wird. Wenn die wiedergegebenen Videosignale, die an der Ausgangsklemme 80 erhalten werden, an eine Kathodenstrahlröhre angelegt werden, so wird somit das Interferenz- oder Geräuschsignal infolge der HeI-ligkeitskomponentennebeneffekte auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre sich selber sichtbar aufheben und nicht als auffallendes Geräusch oder eine überlagerung auf dem ausgestrahlten Bild erscheinen.
Berücksichtigend die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente ist zu beachten, daß die Wirkung der Versehung derselben mit Trägern C , -C umgekehrter Phase oder Polarität in aufeinanderfolgenden Teilintervallen oder Bereichen jeder Spur, die durch den Kopf 12B aufgezeichnet wird, darin besteht, einen neuen Träger C, zu erzeugen, der Frequenzkomponenten (Figur 8B) hat, die in bezug auf die Frequenzkomponenten des Trägers C (Figur 8A) versetzt sind, mit welchen die
el
frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente in den nächstbenachbarten Spuren durch den Kopf 12A aufgezeichnet,
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Ich
um somit, wie in der US-PS 3 925 810 beschrieben, damit verschachtelt zu werden.
Bei dem Wiedergabevorgang des Gerätes 30, wenn z.B. der Kopf 12A die Spur 17A_ des Bandes T zur Wiedergabe der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, die darin mit dem Träger C aufgezeichnet ist, ist somit
die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente des unerwünschten oder Nebeneffektsignals, das gleichzeitig durch den Kopf 12A aus der nMchstbenachbarten Spur 17B1 wiedergegeben wird, mit einem Träger in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zu dem Träger C ver-
el
sehen, wie in Figur 8C bei C, mit gestrichelten Linien gezeigt. Wenn beispielsweise der Kopf 12B die Spur 17B1 zur Wiedergabe der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, die darin mit dem Träger C, aufgezeichnet ist, ist auf ähnliche Weise die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente des unerwünschten oder Nebeneffektsignals, das gleichzeitig durch den Kopf 12B aus der nächstbenachbarten Spur 17A„ wiedergegeben wird, mit einem Träger in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zu dem Träger C, versehen, wie in Figur 8L) bei C mit gestrichelten Linien gezeigt, a
Während des Wiedergabevorganges des Gerätes 30 wird der Schaltkreis 71 wiederum durch das Steuersigna] S aus der UND-Schaltung 64 gesteuert, so daß dor FrequonzwiGderumsetzer 82 das Frequenzumsetzungssiqnal *S während der Abtastung ei nor Spur durch den Kopf 12A empfängt und so daß dio Frequenzumseizungssignale -*S bzw. -S an den Frequonzwiedorumsot zor für aufeinanderfolgende Zoi loni ni.erval Ie während dor Abtastung oinor Spur durch don Kopf 12H abwechselnd nnqeloqi werden. Als Erqebni:; kcI zl während der
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Abtastung einer Spur durch den Kopf 12A der Frequenzwiederumsetzer 82 den Träger C der Chrominanzkompo-
nente wieder, die dann wiedergegeben wird, und zwar in einen Träger C (Figur 8E) mit der ursprünglichen
sa
oder Standardregelfrequenz f. während der Träger C' der Nebeneffektchrominanzkomponente eine Frequenz hat, die auf ähnliche Weise so verschoben wird, daß sie zwischen den Hauptseitenbändern des gewünschten Trägers
C halbwegs in Abstand liegt, wie in Figur 8E mit gesa
strichelten Linien gezeigt. Während der Abtastung einer Spur durch den Kopf 12B, setzt auf ähnliche Weise der Frequenzwiederumsetzer 82 den Träger C, der aus dieser Spur wiedergegebenen Chrominanzkomponente in einen Träger C , (Figur 8F) wieder, die auch die ursprüngliche oder Standardfrequenz f. hat, während der Träger C der Nebeneffektchrominanzkomponente eine Frequenz hat, welche auf ähnliche Weise so verschoben wird, daß sie zwischen den Hauptseitenbänden des gewünschten Träger C , , wie in Figur 8F mit gestrichelten Linien gezeigt, halbwegs in Abstand liegt. Die wiederumgesetzten Träger C und C . der Chrominanzkomponente, die während abwechselnder Teilbildintervalle wiedergegeben wurde, sind derart, daß sie somit dieselbe Trägerfrequenz f. haben, während die Chrominanzkomponente des unerwünschten oder Nebeneffektsignals in jedem Falle zwischen den Hauptseitenbändern des gewünschten Trägers halbwegs in Abstand liegt und durch den Kammfilter 83 beseitigt werden kann, um die gewünschte wiederumgesetzte Chrominanzkomponente C zu erhalten, die, wie in Figur 8G gezeigt, von jeglichen Nebeneffektchrominanzkomponenten frei ist.
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Aus dem zuvor Beschriebenen ist ersichtlich, daß bei dem beschriebenen Aufzeichnungs- oder/und Wiedergabegerät 30 nach der vorliegenden Erfindung die an der Ausgangsklemme 80 erhaltenen wiedergegebenen Farbvideosignale Helligkeits- und Chrominanzkomponenten aufweisen, die beide von Nebeneffekten frei sind, obwohl die Signale ohne Schutzbänder zwischen aufeinanderfolgenden parallelen Spuren des Bandes T aufgezeichnet wurden und obwohl diese Spuren mit einer sehr kleinen Weite oder Breite versehen worden sind, um somit eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erhalten.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß erfindungsgemäß ein Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren 17 auf einem Aufzeichnungsträger T handelt, wobei zumindest ein Teil der Videosignale, beispielsweise die Helligkeitskomponente S der Farbvideosignale als Frequenzmodulation auf einem Träger aufgezeichnet wird und der Träger des frequenzmodulierten Teils Y' „ der in den nächstbenachbarten Spuren 17A bzw. 17B aufgezeichneten Videosignale unterschiedliche erste und zweite Trägerfrequenzen hat, welche sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden, um bei der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale Hebeneffekte auf ein Minimum herabzusetzen. Die Verschiebung der Trägerfrequenz für die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y'FM wird zweckmäßig erzielt, indem unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen aus einer Schaltung 41 an die Helligkeitskomponente, wie dem Frequenzmodulator 38 zugeführt, selektiv angelegt werden, wobei der Unterschied zwischen diesen Vorspannungen in dem Modulator die gewünschte Differenz
zwischen Trägerfrequenzen festlegt. Bei der Wiedergabe wird die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente Y1 M in einem Demodulator 76 demoduliert, wobei etwaige Veränderungen des Pegels der demodulierten Helligkeitskomponente S' entsprechend den unterschiedlichen Trägerfrequenzen, mit welchen die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente in den nächstbenachbarten Spuren 17A bzw. 17B aufgezeichnet worden ist, beispielsweise durch die selektive Anlegung der geeigneten unterschiedlichen Torspannungen aus der Schaltung 41 an die demodulierte Helligkeitskomponente beseitigt werden.
Wird nun die Erfindung bei der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Farbvideosignalen verwendet, so ist die Helligkeitskomponente der Farbvideosignale jener Teil derselben, der auf einem Träger mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen zur Aufzeichnung in den nächstbenachbarten Spuren, die zuvor beschrieben wurden, frequenzmoduliert wird, während die Chrominanzkomponente S. der Farbvideosignale in ein niedrigeres Frequenzband als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente Υ' frequenzumgesetzt und mit unterschiedlichen Trägern C und C, , beispielsweise Trägern mit un-
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terschiedlichen Polaritätscharakteristiken zur Aufzeichnung in den nächstbenachbarten Spuren 17A und 17D verseilen wird.
Hoi der Wiedergabe der wie zuvor erwähnt aufgezeichneten Farbvideosignale ermöglichen gs, dia unterschiedlichen Trägerfrequenzen, dio sich in einem Frequenzverschnchiolungsvorhälinis zueinander befinden und mit wnlchen die f requenzmodul i ort r? Hg] ] igkoi tskomponent ο
ORIGINAL INSPECTED
Y' „ in den nächstbenachbarten Spuren 17A und 17B aufgezeichnet wird, sowie die verschiedenen Träger
C und C, , mit welchen die frequenzumgesetzte Chromia ο
nanzkomponente in diesen nächstbenachbarten Spuren 17A und 17B aufgezeichnet wird, Nebeneffekte sowohl in Hinsicht auf die Helligkeits- als auch auf die Chrominanzkomponenten wirksam zu beseitigen, und zwar obwohl die Schutzbänder zwischen den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren weggelassen werden und die letzteren mit einer sehr geringen Breite zur Erzielung einer hohen Aufzeichnungsdichte auf dem Aufzeichnungsträger T versehen sind.
Obwohl zuvor einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, ist selbstverständlich die vorliegende Erfindung nicht auf diese bestimmten Ausführungsformen begrenzt, so daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen seitens des Fachmannes innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche durchgeführt werden können.
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Claims (51)

  1. Ansprüche
    j Gerät zur Aufzeichnung von Videosignalen In aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger, mit einem Modulator zur Frequenzmodulierung zumindest eines Teiles der Videosignale auf einem Träger gekennzeichnet durch eine Schaltung (25-28 oder 41) zum Verschieben der Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Teiles (Y' ) der Videosignale zwischen unterschiedlichen ersten und zweiten Trägerfrequenzen, die sich zueinander in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis befinden, und durch ein Steuersignal (S ) welches zur Steuerung der Verschiebung der Trägerfrequenz vorgesehen ist, um somit den frequenzmodulierten Teil (Y'FM) der Videosignale mit den ersten und zweiten Frequenzen in Spuren 17A, 17B), welche zueinander benachbart sind, aufzuzeichnen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Verschieben der Frequenz des Trägers Schaltungselemente (r-, r_, 42, 43) aufweist, um unterschiedliche erste und zweite Vorspannungen an dem besagten Teil (S ) der Videosignale, wie dem Modulator (39) zugeführt, wahlweise anzulegen, wobei die Differenz zwischen den ersten und zweiten Vorspannungen in dem Modulator (38) wirksam ist, um die unterschiedlichen ersten und zweiten Trägerfrequenzen herzustellen.
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die ersten und zweiten Trägerfrequenzen sich durch (m+1/2)f„ voneinander unterscheiden, worin (m) eine positive ganze Zahl und (f„) die Horizontalsyn-
    chronsignalfrequenz der Videosignale ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale Farbvideosignale sind mit einer Helligkeitskomponente (S), welche den besagten Teil der Videosignale bildet, und mit einer Chrominanzkomponente (S.), und daß ferner eine Frequenzumsetzungsschaltung (46, 66-71) zur Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente (S.) auf ein Band mit einer niedrigeren Frequenz als jene der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y'J sowie eine Mischschaltung (40) vorgesehen sind, um die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente (S.) mit der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y' u) zu kombinieren und somit ein Signalgemisch (S ) zur Aufzeichnung auf dem Aufzeich-
    nungsträger (T) zu erzeugen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrominanzkomponente (S.) der Fabvideosignale eine ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) hat und daß die Schaltung zur Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente (S.) einen Frequenzumsetzer (46) aufweist, welche die Chrominanzkomponente (S.) mit der ursprünglichen Trägerfrequenz empfängt, und daß eine Vorrichtung (66-71) vorgesehen
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    ist, üb ein Frequenzumsetzungssignal (+S , -S ) zu erzeugen, daß an den Frequenzumsetzer (46) angelegt wird, um zu bewirken, daß dieser die ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) in eine verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f ) umsetzt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprüngliche und die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f., f ) der Chromianzkomponente sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander und zu der Horizontalsynchronsignalfrequenz
    (f_) der Videosignale befinden, π
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f_) mit ihrer zweiten Oberwelle in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zu der Horizontalsynchronsignalfrequenz der Videosignale liegt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (fc) der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente so ausgewählt ist, daß sie der nachfolgenden Gleichung genügt:
    <fc = 1/4 fH(2m-l)
    worin (fg) die Horizontalsynchronsignalfrequenz der Videosignale (m) eine positive ganze Zahl ist.
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  9. 9. Gerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (T) ein Magnetaufzeichnungsträger ist und daß erste und zweite Magnetwandler (12A, 12B) zur Aufzeichnung der Videosignale in den nächstbenachbarten Spuren /17A, 17B) vorgesehen sind, wobei die ersten bzw. zweiten Wandler (12A, 12B) Spalte (18A, 18B) mit in wesentlichen unterschiedlichen Azimutwinkeln (6j, β,) haben.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale Farbvideosignale sind, die aus Halbbildintervallen und einer vorbestimmten Anzahl von Zeilenintervallen besteben, die in jedes Teilbildintervall enthalten sind, wobei sie in entsprechenden Bereichen der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) aufgezeichnet werden und die Farbvideosignale eine Helligkeitskomponente (S) aufweist, welche den besagten Teil der Videosignale bildet sowie eine Chrominanzkomponente (S1), und daß ferner eine Schaltung (46, 69) zur Erzeugung unterschiedlicher erster und zweiter Träger (Ca, C^) für die Chrominanzkomponente und ein Trägerwthler (71) zur abwechselnden Auswahl der ersten und zweiten Träger für die Chrominanzsignale, die in den Spuren aufgezeichnet werden sollen, sowie eine Steuerschaltung (64, 63, 65) für den Trlgerwähler (71) vorgesehen sind, um die Aufzeichnung der
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    Chrominanzkomponente mit den ersten und zweiten Trägern (C , C. ) in den Spuren (17A, 17B) zu bewirken, welche die nächstbenachbarten Spuren.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Träger (C , C. ) für die Chrominanzkomponente unterschiedliche Polaritätscharakteristiken aufweisen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des ersten Trägers (C ) für die Chrominanzkomponente während
    CK
    aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der in einer Spuren (17A) aufgezeichneten Videosignale konstant und die Polarität des zweiten Trägers (C. ) für die Chrominanzkomponente nach jeder vorbestimmten Anzahl der Zeilenintervalle der in der nächstbenachbarten Spur (17B) aufgezeichneten Videosignale umgekehrt ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 10-12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (52-55) zur Aufzeichnung von Steuersignale (56) auf dem Aufzeichnungsträger (T), welcher sich in einem vorbestimmten Stellungsverhältnis zu den besagten Spuren befinden und die Spuren (17A, 17B) ihn identifizieren, welche Videosignale aufweisen, die mit den ersten bzw. zweiten Trägern darin aufgezeichnet worden sind.
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  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ränder zwischen aufeinanderfolgenden Bereichen, In welchen die Zellenintervalle In jeder der Spuren(17A, 17B) aufgezeichnet worden sind. In der Richtung quer zu den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, In welchen die Zellenintervalle In den nächstbenachbarten Spuren (17B, 17A) aufgezeichnet sind, aufgerichtet sind bzw. fluchten.
  15. 15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden parallelen Spuren ohne Schutzbänder dazwischen angeordnet sind.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Trennstufe (51) zum Trennen eines Horizontalsynchronsignals (P.) aus den Farbvideosignalen und durch eine Schaltung (66-68), welche auf das getrennte Horizontalsynchronslgnal zur Aufrechterhaltung des Frequenzumsetzungssignals (+S , -S ) bei einer vorbestimmten Frequenz (f.+44f„-1/4fH) anspricht.
  17. 17. Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger, mit einem Aufzeichnungsabschnitt, einem Modulator zur Frequenzmodulierung von zumindest eines Teiles der Videosignale auf einem Träger vor der Aufzeichnung derselben in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren, und mit einem Wiedergabe-
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    abschnitt mit eine» Demodulator für Frequenzdemodulierung des frequenzdemodulierten Teiles der Signale, die aus den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren des Aufzeichnungsträger wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsabschnitt mit einer Schaltung (25-28 oder 41) zum Verschieben der Trägerfrequenz des frequenzmodulierten Teiles (Y'pjJ der Videosignale zwischen unterschiedlichen ersten und zweiten Tragerfrequenzen, die in einem Frequenzverschachtelungsverhaitnis zueinander liegen, versehen 1st, und dafl ein Steuersignal (S) zur Steuerung der Verschiebung der Tragerfrequenz vorgesehen 1st, um somit den frequenzmodulierten Teil (Y*«|) der videosignale mit den ersten und zweiten Tragerfrequenzen in Spuren (17A, 17B), welche nächstbenachbart sind, aufzuzeichnen, und daS der Hiedergabeabschnitt eine Schaltung (41, 77) aufweist, wordurch aus dem demodulierten Teil (S* ) der wiedergegebenen Signale die Änderungen des Pegels derselben entsprechend den besagten unterschiedlichen ersten und zweiten Trägerfrequenzen, mit welchen der frequenzmodulierte Teil der Videosignale in den nächstbenachbarten Spuren (17A, ITB) aufgezeichnet wurde, beseitigt
  18. 18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltung zur Verschiebung der Frequenz des Trägers Schaltungselemente Ir1, r,f 42, 43) zur wahlweisen
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    Addierung unterschiedlicher ersten und zweiten Vorspannungen dem besagten Teil (S) der Videosignale, wie dem Modulator (36) zugeführt, aufweist, wobei die Differenz zwischen den ersten und zweiten Vorspannungen in dem Modulator (38) wirksam ist, um die besagten unterschiedlichen ersten bzw. zweiten Trägerfrequenzen festzulegen, und daß die Schaltung zur Beseitigung der Änderungen des Pegels aus dem demodulierten Teil (S' ) der wiedergegebenen Signale einer Subtrahierschaltung (77) zum Subtrahieren der unterschiedlichen ersten und zweiten Vorspannungen aus dem demodulierten 1 gegebenen Signale aufweist.
    gen aus dem demodulierten Teil (S' ) der wieder-
  19. 19. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. zweiten Trägerfrequenzen sich voneinander durch (m+1/2)fH) unterscheiden, worin (m) eine positive ganze Zahl und(fg) die Horizontalsynchronsignalfrequenz der Videosignale ist.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprüche 17 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale Farbvideosignale sind, welche eine Helligkeitskomponente (S), welche den besagten Teil der Videosignale bildet, sowie eine Chrominanzkomponente (S.) aufweisen, die eine ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) aufweist, und daß der Aufzeichnungsabschnitt ferner eine Frequenzumsetzungsschaltung (46, 66-71) zur Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente (S,) auf ein Band mit einer niedrigeren Frequenz als jene
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    der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y' ) sowie eine Mischschaltung (40) zur Kombinierung der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente (S.) mit der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y'FM) aufweist, um ein Signalgemisch (S ) zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger zu erzeugen und daß der Wiedergabeabschnitt ferner Trennstufen (73, 74) zum einzelnen Trennen der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (ϊ'_J und der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente (S.) von den wiedergegebenen Signalgemischen sowie eine Schaltung (66-71, 82) zur Frequenzwiederumsetzung der getrennten frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente (S.) zurück zu der besagten ursprünglichen Trägerfrequenz (f.) aufweist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Frequenzumsetzung der Chrominanzkomponente (S.) einen Frequenzumsetzer (46) zur Aufnahme bzw. zum Empfang der Chrominanzkomponente (S.) mit der ursprünglichen Trägerfrequenz (f.) derselben sowie eine Vorrichtung (66-71) zur Erzeugung eines Frequenzumsetzungssignal (+S , -S) aufweist, das an den Frequenzumsetzer (46) angelegt wird, um zu bewirken, daß der letztere die ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) in eine verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f ) zum Umwandeln, wobei die Schaltung für die Frequenzumwandlung bzw. Wiederumsetzung der getrennten frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente einen weiteren Frequenzumsetzer (82)
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    aufweist, um die getrennte frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente (S.) der wiedergegebenen Signalgemische zu empfangen sowie eine Vorrichtung (66-71) zur Erzeugung eines Frequenzwiederumsetzungssignals (+S , -S), das dem besagten weiteren Frequenzumsetzer (82) zugeführt wird, um zu bewirken, daß dieser die besagte verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f ) in die besagte ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) umsetzt.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprüngliche und die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f., f_) der Chrominanzkomponente sich jeweils in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander und zu der Horizontalsynchronsignalfrequenz (f„) der Videosignale befinden.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberfläche der verhältnismäßig niedrigeren Trägerfrequenz (f ) sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zu der Horizontalsynchronsignalfrequenz (f„) der Videosignale befindet.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f_) der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente so ausgewählt ist, daß sie der nachfolgenden Gleichung genügt:
    (fc = 1/4fH(2m-1)
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    worin (f„) die Horizontalsychronsignalfrequenz der Videosignale und (m) eine positive ganze Zahl ist.
  25. 25. Gerät nach eine« der Ansprüche 17-24, dadurch gekennzeichnet, daB der Aufzeichnungsträger magnetisch ist und daB erste und zweite Magnetwandler (12A, 12B) zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der Videosignale in der nächstbenachbarten Spur (17A, 17B) vorgesehen sind und daB die besagten ersten und zweiten Wandler (12A, 12B) Spalte (18A, 18B) nit im wesentlichen unterschiedlichen Azimutwinkeln (Θ.., O2) haben.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Videosignale Farbvideosignale sind, die aus Teilbildintervallen und einer vorbestimmten Anzahl von Seilenintervallen bestehen, die in jedem Teilbildintervall enthalten und in entsprechenden Bereichen der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) aufgezeichnet sind, wobei die Farbvideosignale eine Belligkeitskomponente (S ), welche den besagten Teil der Videosignale bildet, sowie eine Chrominanzkomponente (S.) aufweist und der Aufzeichnungsabschnitt ferner eine Schaltung (46, 69) zur Erzeugung unterschiedlicher erster und zweiter Träger (C&, C^) für die Chrominanzkomponente aufweist, wobei ferner ein Trägerwähler (71) zur abwechselnden Wahl der ersten bzw. zweiten Träger für die Chrominanzsignale, welche in den Spuren aufgezeichnet werden, sowie eine
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    Steuerschaltung (63-65) für den Trägerwähler (71) vorgesehen sind, um die Aufzeichnung der Chrominanzkomponente Mit den ersten und zweiten Trägern (Ca, C^) in den Spuren (17A, 17B), welche nächstbenachbart sind, zu bewirken, und daß der Wiedergabeabschnitt ferner einen oder Hehrere Wandler (12A, 12B) zur Wiedergabe der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y* ) und der Chrominanzkomponete (S.) aufweist, die in jeder der Spuren zusammen mit Nebeneffektsignalen aus benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, sowie eine Schaltung (71, 82, 83) , um die aus jeder der besagten Spuren wiedergegebene Chromlnanzkonponente mit einem gemeinsamen Träger (c ) zu versehen und zur Beseitigung der Nebeneffektsignale daraus auf der Basis der unterschiedlichen ersten und zweiten Träger (C,, C. ), mit welchen die Chrominanzkomponente in den Spuren (17A, 17B), welche zueinander nächstliegend sind, aufgezeichnet ist.
  27. 27. Gerät nach Anspruch 26,, dadurch g e k e η η -ze lehnet, dafl die Schaltung zur Beseitigung der Nebeneffektsignale einen Kammfilter (83) afuweist.
  28. 28. Gerät nach einem der Ansprüche 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. die zweiten Träger (Ca, Cfa) für die Chrominanzkomponente unterschiedlicher Polaritätscharakteristiken aufweisen.
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    43-
  29. 29. Gerät nach einem der Ansprüche 26 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des ersten Trägers (C,) für die
    el
    Chrominanzkomponente während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der in einer der Spuren (17A) aufgezeichneten Videosignale konstant ist und daß die Polarität des zweiten Trägers (Cfa) für die Chrominanzkomponente nach jeder vorbestimmten Anzahl der Zeilenintervalle der in der nächstbenachbarten Spur (17B) aufgezeichneten Signale umgekehrt wird.
  30. 30. Gerät nach einem der Ansprüche 26 - 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsabschnitt ferner eine Aufzeichnungsschaltung (49, 52-55) zur Aufzeichnung von Steuersignalen auf dem Aufzeichnungsträger (T), welche sich in einem vorbestimmten Ortsverhältnis zu den Spuren (17A, 17B) befinden, um somit die Spuren mit den Helligkeits- und Chrominanzkomponenten (Y'j., S.) , die darin mit den ersten und zweiten Trägerfrequenzen bzw. mit den ersten und zweiten Trägern (C, C,) aufgezeichnet sind, zu identifizieren, wobei der Wiedergabeabschnitt ferner eine Schaltung (55,88) zur Wiedergabe der Steuersignale (56) aufweist, um somit die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente und den Träger der Chrominanzkomponente, die dann durch jeden Wandler (12A, 12B) wiedergegeben wird, zu identifizieren, wobei die Schaltung (41, 77) zur Beseitigung der Veränderungen des Pegels aus der demodulierten Helligkeitskomponente (S' ) sowie die
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    Schaltung (71, 82) zum Versehen der wiedergegebenen Chrominanzkomponente (S.) mit dem gemeinsamen Träger (C ) auf der Basis der wiedergegebenen Steuersignale (56) gesteuert werden.
  31. 31. Gerät nach einem der Ansprüche 17-30, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ränder zwischen aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren (17A( aufgezeichnet sind, in der Richtung quer zu den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen den aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in den nächstbenachbarten Spuren (17B) aufgezeichnet werden, ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  32. 32. Gerät nach einem der Ansprüche 17 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) ohne Schutzbänder dazwischen angeordnet sind.
  33. 33. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabeabschnitt ferner eine selbsttätige Phasensteuerschaltung (70, 84-87) zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Phase bzw. zwischen dem Frequenzumsetzungssignal (+S , -S ), wie an den anderen Frequenzumsetzer (82) angelegt, und den Träger (C ) der Chrominanzkomponente, deren Trägerfrequenz in die ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) wiederumgesetzt worden ist.
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  34. 34. Gerfit nach einen der Ansprüche 21 und 33, gekennzeichnet durch eine Trennschaltung (50, 51), welche wahlweise wirksam ist, um ein Horizontalsynchronsignal (P-) von der HeI-ligkeitskonponente (S) der Farbvideosignale bei eines Aufzeichnungsvorgang und von der de-Btodulierten Helligkeitskomponente (S ) der wiedergegebenen Signalgemische bei einen Wiedergabevorgang zu trennen und durch eine selbsttätige Frequenzsteuerschaltung (66-68) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen der Frequenz des Frequenzumsetzungssignals (+S_, -S) und der Frequenz (f„) des getrennten Horizontalsynchronsignals (P.).
  35. 35. Gerät zur Wiedergabe von Videosignalen, welche in aufeinanderfolgenden parallelen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, wobei zumindest ein Teil der Videosignale, die in nächstbenachbarten Spuren aufgezeichnet sind, auf einen Träger frequenzmoduliert ist, welcher unterschiedliche erste und zweite Trägerfrequenzen hat, wobei diese ersten bzw. zweiten Trägerfrequenzen sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander befinden, und wobei ein oder mehrere Wandler jeweils die besagten Spuren abtasten, um darin aufgezeichnete Signal wiederzugeben und ein Demodulator zur Frequenzdemodulierung des frequenzmodulierten Teiles der Signale vorgesehen ist, die aus den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren am Aufzeichnungsträger wiedergegeben werden,
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    gekennzeichnet durch eine Schaltung (41, 77), durch welche die Änderungen des Pegels des demodulierten Teils (S1 ) der wiedergegebenen Signale entsprechend den unterschiedlichen ersten und zweiten Trägerfrequenzen beseitigt werden, mit welchen der frequenzmodulierte Teil (Y·ρΜ) der Videosignale in den nächstbenachbarten Spuren (17Ά, 17B) aufgezeichnet worden ist.
  36. 36. Gerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beseitigung der Änderungen des Pegels von dem demodulierten Teil der wiedergegebenen Signale eine Subtrahjarschaltung (77) zum wahlweisen Subtrahieren unterschiedlicher erster und zweiter Vorspannungen von dem demodulierten Teil der wiedergegebenen Signale aufweist, wobei der Unterschied zwischen den ersten und zweiten Vorspannungen einer Änderung des Pegels des Demodulators (76) in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der ersten und zweiten Trägerfrequenzen gleich ist.
  37. 37. Gerät nach einem der Ansprüche 35 und 36, dadurch gekennze lehnet, daß die Videosignale Farbvideosignale sind, welche eine Helligkeitskomponente (S), welche den besagten Teil der Videosignale bildet, sowie eine Chrominanzkomponente (S^) aufweisen, welche eine ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) hat, wobei die Chrominanzkomponente (S.) in ein niederigeres Frequenzband als jenes der frequenzmodulierten Helligkeits-
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    ir"-
    komponente (Y1 FM) frequenzumgesetzt und dann mit der letzteren kombiniert wird, um Signalgemische (S) zu erzeugen, welche in den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) aufgezeichnet werden, und daß ferner Trennstufen (73, 74) zur einzelnen Trennung der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y'FM) und der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente (S.) von den wiedergegebenen Signalgemischen sowie eine Schaltung (66-71, 82) vorgesehen sind, durch welche die getrennte frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente (S.) zurück zur ursprünglichen Trägerfrequenz (f.) wiederumgesetzt wird.
  38. 38. Gerät nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Frequenzwiederumsetzung der getrennten, frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente (S.) einen Frequenzumsetzer (82) zum Empfang der getrennten frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente der wiedergegebenen Signalgemische und eine Vorrichtung (66-71) zur Erzeugung eines Frequenzwiederumsetzungssignals (+S , -S) aufweist, welches dem Frequenzumsetzer (82) zugeführt wird, damit dieser die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f ) in c
    Trägerfrequenz (f .) umsetzt.
    gere Trägerfrequenz (f ) in die ursprüngliche
  39. 39. Gerät nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprüngliche und die
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    verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f., f ) der Chrominanzkomponente sich in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zueinander und zu der Horizontalsynchronsignalfrequenz (f„) der Videosignale befinden.
  40. 40. Gerät nach Anspruch 39/ dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f ) mit ihrer zweiten Oberwelle in einem Frequenzverschachtelungsverhältnis zur Horizontalsynchronsignalfrequenz (f ) der Videosignale steht.
  41. 41. Gerät nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig niedrigere Trägerfrequenz (f ) der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente so ausgewählt ist, daß sie der nachfolgenden Gleichung genügt:
    { f = 1/4 f„(2m-1) ) c H
    worin (f„) die Horizontalsynchronsignalfrequenz
    ti
    der Videosignale und (m) eine positive ganze Zahl ist.
  42. 42. Gerät nach einem der Ansprüche 35 - 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (T) magnetisch ist und die nächstbenachbarten Spuren (17A, 17B) die darin magnetisch aufgezeichneten Signalgemische mit unterschiedlichen Azimutwinkeln (θ.., Θ-) aufweisen und daß ein erster bzw. ein zweiter Magnetwandler
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    (12A, 12B) vorgesehen sind, welche Spalte (18Ά, 18B) mit unterschiedlichen Azimutwinkeln (Θ., O2) haben» welche den Azimutwinkeln der Signale entsprechen, die in den nächstbenachbarten Spuren (17Ά, 17B) aufgezeichnet sind, wobei sie die in den letzteren aufgezeichneten Signale wiedergeben.
  43. 43. Gerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignale Farbvideosignale sind, welche aus Teilbildintervallen und einer vorbestimmten Zahl von Zeilenintervallen bestehen, die in jedem Teilbildintervall enthalten sind, wobei sie in entsprechenden Bereichen der aufeinanderfolgenden parallelen Spuren (17) aufgezeichnet sind und die Farbvideosignale eine Helligkeitskomponente (S), welche den besagten Teil der Videosignale bildet, sowie eine Chrominanzkomponente (S.) aufweist, die in den nächstbenachbarten Spuren (17A, 17B) mit unterschiedlichen ersten und zweiten Trägern (C , C. ) aufgezeichnet ist, so daß jeder der Wandler (12A, 12B) bei der Abtastung einer betreffenden Spur die frequenzmodulierte Helligkeitskomponente (Y'g) und die Chrominanzkomponente (S.), die in einer Spur aufgezeichnet sind, welche zusammen mit Nebeneffektsignalen aus den nächstbenachbarten Spuren abgetastet wird, wiedergibt, und daß ferner eine Schaltung (71, 82, 83) vorgesehen ist, durch welche die aus jeder
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    dieser Spuren wiedergegebene Chrominanzkompo-
    nente (S.) mit einen gemeinsamen Träger (C ) J s
    versehen wird und die Nebeneffektsignale auf der Basis der besagten unterschiedlichen ersten und zweiten Träger (C, C,) beseitigt werden, mit welchen die Chrominanzkomponente in den nächstbenachbarten Spuren (17A, 17B) aufge-, zeichnet wird.
  44. 44. Gerät nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Beseitigung der Nebeneffektsignale einen Kammfilter (83) aufweist.
  45. 45. Gerät nach einem der Ansprüche 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Träger (C , C. ) für die Chrominanzkomponente unterschiedliche Polaritätscharakteristiken aufweisen.
  46. 46. Gerät nach einem der Ansprüche 43 - 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität des ersten Trägers (C9) für die Chrominanzkompo-
    el
    nente während aufeinanderfolgender Zeilenintervalle der Videosignale, die in den betreffenden nächstbenachbarten Spuren (17A) aufgezeichnet sind, konstant ist, und daß die Polarität des zweiten Trägers (C. ) für die Chrominanzkomponente umgekehrt wird, nachdem jede vorbestimmte Anzahl der Zeilenintervalle der Videosignale in der anderen nächstbenachbarten Spur(17B) aufgezeichnet worden ist.
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    J" -
  47. 47. Gerät nach einem der Ansprüche 43 - 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (T) ferner Steuersignale (56) aufweist, welche darin in einem vorbestimmten Stellungverhältnis zu den Spuren (17) aufgezeichnet sind , um somit die Spuren (17A) mit den Helligkeits- und Chrominanzkomponenten (Y' , S.) zu identifizieren, die darin mit den ersten und zweiten Trägerfrequenzen und mit den ersten und zweiten Trägern (C , C. ) aufgezeichnet werden,
    el Sj
    und daß eine Schaltung (55, 88) zur Wiedergabe der Steuersignale (56) vorgesehen ist, um somit die Trägerfrequenz der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente (Y1C1.) und den Träger der Chrominanzkomponente (S.) zu identifizieren, die dann durch einen Wandler (12A, 12B) wiedergegeben werden, und daß die Schaltung (41, 77) zur Beseitung der Änderungen des Pegels von der demodulierten Helligkeitskomponente (S' ) sowie die Schaltung (71, 82), durch welche die wiedergegebene Chrominanzkomponente mit dem gemeinsamen Träger (C ) versehen wird, auf der Basis der wiedergegebenen Steuersignale (56) gesteuert werden.
  48. 48. Gerät nach einem der Ansprüche 35 - 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ränder zwischen aufeinanderfolgenden Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren (17A) aufgezeichnet sind, in der Richtung quer zu den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden der Ränder zwischen den aufeinander-
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    folgenden Bereichen ausgerichtet sind, in welchen die Zeilenintervalle in den nächstbenachbarten Spuren (17B) aufgezeichnet sind.
  49. 49. Gerät nach einem der Ansprüche 35 - 48, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden parallelen Spuren ohne Schutzbänder dazwischen auf dem Aufzeichnungsträger (T) angeordnet sind.
  50. 50. Gerät nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Phasensteuerschaltung (70, 84-87) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Phasenverhältnisses zwischen dem Frequenzumsetzungssignal (+S , -S), wie an den Frequenzumsetzer (82) angelegt, und dem Träger (C )der Chrominanzkomponente, deren Trägerfrequenz in die ursprüngliche Trägerfrequenz (f.) wiederumgesetzt wird.
  51. 51. Gerät nach einem der Ansprüche 38 und 50, gekennzeichnet durch eine Trennstufe (51, die wirksam ist, um ein Horizontalsynchronsignal (P.) von der demodulierten Helligkeitskomponente (S) der wiedergegebenen Signalgemisch (S) zu trennen und durch eine selbsttätige Frequenzsteuerschaltung (66-68) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Verhältnissen zwischen der Frequenz des Frequenzumsetzungssignals (+S , -S ) und der Frequenz (f„) des
    q q M
    getrennten Horizontalsynchronsignals (Ph
    Der Patentanwalt
    709836/0815
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