DE2731526C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2731526C2
DE2731526C2 DE2731526A DE2731526A DE2731526C2 DE 2731526 C2 DE2731526 C2 DE 2731526C2 DE 2731526 A DE2731526 A DE 2731526A DE 2731526 A DE2731526 A DE 2731526A DE 2731526 C2 DE2731526 C2 DE 2731526C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
track
phase
signal
chrominance component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2731526A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2731526A1 (de
Inventor
Kazuo Yamagiwa
Masahiro Tokio/Tokyo Jp Tada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2731526A1 publication Critical patent/DE2731526A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2731526C2 publication Critical patent/DE2731526C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/84Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal the recorded signal showing a feature, which is different in adjacent track parts, e.g. different phase or frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/7908Suppression of interfering signals at the reproducing side, e.g. noise
    • H04N9/7917Suppression of interfering signals at the reproducing side, e.g. noise the interfering signals being cross-talk signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits ein Magnetaufzeichnungs- und/oder -wieder­ gabegerät bekannt (DE-OS 24 36 941), bei dem ein Frequenz­ umsetzungsträger und ein Frequenzrückumsetzungsträger jeweils in einer Spur eines verwendeten Aufzeichnungsträgers konstant gelassen und in der benachbarten Spur von Spur­ abschnitt zu Spurabschnitt wechselweise durch Ändern der Polarität umgeschaltet werden. Dies bedeutet eine wechsel­ weise Phasenumschaltung von 180°. Nachteilig dabei ist, daß dadurch, daß sich die Signale in jeder zweiten Spur nur durch ihre Polarität voneinander unterscheiden, auf der Wiedergabeseite eine spezielle Phasenidentifizierung notwendig ist.
Die Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das bei dem betrachteten bekannten Gerät realisierte Verfahren zur Verminderung von Übersprechstörungen in auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger in nebeneinander verlaufenden Spuren aufgezeichneten und danach wiedergewonnenen Farbvideosignalen dahingehend zu verbessern, daß die Phasenidentifizierung auf der Wiedergabeseite vereinfacht wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Maßnahme.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine spezielle Phasenidentifizierungsschaltung auf der Wieder­ gabeseite vermieden werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Veran­ schaulichung der grundlegenden Komponenten eines gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitenden Gerätes;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht aufeinanderfolgender paralleler Spuren in einem Abschnitt eines Magnetbandes, auf dem Fernsehsignale durch das Gerät gemäß Fig. 1 aufgezeichnet sind;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer Band­ führungstrommel bei dem Gerät gemäß Fig. 1, wobei die Anord­ nung von Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetköpfen gezeigt ist, welche der Führungstrommeln zugeordnet sind;
Fig. 4A und 4B schematische Ansichten der Relativlage von Luftspalten der Magnetköpfe gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Ansicht von Fragmenten zweier Spuren, welche gemäß Fig. 2 unmittelbar benachbart sind;
Fig. 6 schematisch die Art und Weise, gemäß der die Träger der frequenzumgesetzten Chrominanz­ komponenten der Farbfernsehsignale, welche in den unmittelbar benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, Phasen haben, welche für aufeinanderfolgende Zeilenintervalle der Farbfernseh­ signale entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren verschoben oder geändert sind; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild zur näheren Veranschau­ lichung der Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Erfindung Anwendung findet bei einem Magnetbandfarb­ fernsehsignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät 10, bei dem die Abtastung spiralförmig erfolgt mit zwei diametralen gegenüberliegenden drehbaren Magnetköpfen 11 a und 11 b, welche mit einer Drehzahl von 30 Umdrehungen pro Sekunde mittels eines Motors 12 gedreht werden. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, wird ein Magnetband T beispielsweise um Führungsrollen 13 geführt, um sich somit um annähernd 1/2 des Außenumfanges oder Kreisumfanges einer Führungstrommel 14 spiralförmig zu erstrecken, welche den Köpfen 11 a und 11 b zugeordnet ist, wobei das Band T mit einer ausgewählten Bandgeschwindigkeit durch das Zusammenwirken einer Andruckrolle 15 mit einer Antriebsrolle 16 in der Längs­ richtung angetrieben wird; die Antriebsrolle wird durch einen Motor 17 angetrieben. Während der Bewegung des Bandes T in der Längsrichtung tasten die umlaufenden Köpfe 11 a bzw. 11 b abwechselnd aufeinanderfolgende parallele Spulen ab, welche sich über das Band schräg erstrecken, beispielsweise wie bei T A1, T B1, T A2, T B2 in Fig. 2 gezeigt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gerät sollen die Köpfe 11 a und 11 b aufeinanderfolgende Teilbild- oder Farbbildintervalle der Farbfernsehsignale abwechselnd aufzeichnen, deren Helligkeits- und Chrominanzkomponenten zweckmäßig voneinander getrennt und an Eingangsklemmen 18 bzw. 19 angelegt sind. Um die Drehung der Köpfe 11 a und 11 b mit den Teilbild- oder Farbbildintervallen der Farbfernsehsignale, welche aufge­ zeichnet werden sollen, zu synchronisieren, so daß jeder Drehkopf ein Teilbild- bzw. Farbbildintervall während der Abtastung einer entsprechenden Aufzeichnungsspur, welche sich über das Band T erstreckt, aufzeichnen wird, ist eine Synchrontrennschaltung 20 an der Eingangsklammer 18 ange­ schlossen, um Vertikalsynchronsignale P v von der Hellig­ keitskomponente der Farbfernsehsignale zu trennen. Die abgetrennten Vertikalsynchronsignale P v, welche mit der Frequenz der Farbbild- oder Teilbildintervalle auftreten, werden einer Frequenzteilerschaltung 21 zugeführt, welche durch 2 teilt, um somit Synchronimpulse P′ v mit der Frequenz der Farbbild- bzw. Teilbildintervalle zu bilden. Die Synchronimpulse P′ v werden einem Kontakt R oder einem Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter RP₁ zugeführt, welcher, wie gezeigt, in seiner Aufzeichnungsstellung den Synchronimpulsen P′ v einem Eingang eines Phasenvergleichers 22 zugeführt. Der andere Eingang des Phasenvergleichers 22 empfängt Drehanzeigeimpulse P r von einem Impulsgeber 23, welcher beispielsweise der Welle 12 a zugeordnet ist, die den Motor 12 mit den Köpfen 11 a und 11 b verbindet, so daß der Impulsgeber 23 einen Drehanzeigeimpuls P r für jede Umdrehung der Drehköpfe erzeugt, wobei dieser Impuls sich in einem vorbestimmten Phasenverhältnis zur Drehstellung der Köpfe 11 a und 11 b befindet. Auf der Basis der Phasen­ abweichung zwischen den Synchronimpulsen P′ v und den Dreh­ anzeigeimpulsen P r liefert der Phasenvergleicher 22 ein geeignetes Servosteuersignal an eine Servoschaltung 24, durch welche der Motor 12 gesteuert wird. Die Drehung der Köpfe 11 a und 11 b wird somit gesteuert, so daß während eines Aufzeichnungsvorganges jeder Kopf seine Abtastung schräg am Band T zu Beginn eines Farbbildintervalls der aufge­ zeichneten Videosignale beginnen wird. Wie ferner gezeigt, werden die Synchronimpulse P′ v einem Kontakt R eines Auf­ zeichnungs-Wiedergabeschalters RP₂ zugeführt, welcher, wie gezeigt, in seiner Aufzeichnungsstellung die auf­ einanderfolgenden Synchronimpulse P′ v einem vorstehenden Magnetkopf 25 zugeführt, welcher so angeordnet ist, daß die Synchronimpulse P′ v als Spuridentifizierungssteuersignale an zweckmäßig im Abstand voneinander liegenden Stellen ent­ lang einer Längskante des Bandes T aufgezeichnet werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Geschwindigkeit der Längs­ bewegung des Bandes T, wie durch den Pfeil A₁ angezeigt, derart ausgewählt sein, daß dann, wenn die Köpfe 11 a und 11 b sich schräg über das Band in der Richtung abwechselnd bewegen, welche durch den Pfeil A₂ gezeigt ist, die aufeinander­ folgenden Parallelspuren T A bzw. T B, in welchen Fernseh­ signale durch die Köpfe 11 a bzw. 11 b aufgezeichnet sind, zueinander in einem benachbarten oder nebeneinander liegenden Verhältnis stehen. Darüber hinaus kann die Geschwindigkeit der Längsbewegung des Bandes T so ausgewählt sein, daß die sich schräg erstreckenden Bereiche, welche auf dem Band T durch die Köpfe 11 a und 11 b abwechselnd abgetastet werden, in einem benachbarten Verhältnis stehen, wobei in diesem Falle die resultierenden Aufzeichnungsspuren T A und T B Breiten haben, welche den Breiten der Köpfe 11 a bzw. 11 b gleich sind. Die durch die Köpfe 11 a bzw. 11 b abgetasteten, sich schräg erstreckenden Bereiche, können beispielsweise sich andererseits überlappen, indem die Geschwindigkeit der Längsbewegung des Bandes T reduziert wird, wobei dann die Breiten der resultierenden Aufzeichnungsspuren T A bzw. T B kleiner als die Breiten der Drehköpfe zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte von Informationssignalen auf dem Band T sind. In jedem Fall, d. h. unabhängig davon, ob die benachbarten Spuren T A und T B Weiten oder Breiten haben, welche den Breiten der Köpfe 11 a und 11 b gleich oder kleiner als diese Breiten sind, durch welche die Fernsehsignale in diesen Spuren entsprechend aufgezeichnet sind, ist ersichtlich, daß während eines Wiedergabevorganges des Gerätes 10 dann, wenn die Köpfe 11 a und 11 b die Spuren T A bzw. T B abwechselnd abtasten, und zwar zur Wiedergabe der darin auf­ gezeichneten Signale, die Köpfe 11 a bzw. 11 b Nebenwieder­ gabesignale aus den nächst benachbarten Spuren T B bzw. T A gleichzeitig wiedergeben.
Wie zuvor erwähnt, ist in jeder der Spuren T A bzw. T B die Signalinformation aufgezeichnet, welche einem entsprechenden Farbbild- oder Teilbildintervall der Fernsehsignale entspricht, wobei jede Spur in Fig. 2 schematisch gezeigt ist, woraus ersichtlich ist, daß sie in aufeinanderfolgende Bereiche oder Zuwachsabschnitte geteilt ist, wovon jeder die darin aufgezeichnete Signal­ information enthält, welche einem Horizontal- oder einem Intervall dem entsprechenden Farbbild bzw. Teilbild der Fernsehsignale entspricht. Jedes Zeilenintervall und jedes Farbbild- oder Teilbildintervall der Fernsehsignale enthält einen Austast- und Synchronisierteil, wobei nach der üblichen Praxis die Relativbewegungen des Bandes und der Köpfe, welche durch die Pfeile A₁ bzw. A₂ gezeigt sind, in wünschenswerter Weise entsprechend den Synchronsignalen der Fernseh­ signale reguliert werden, um so eine sogenannte H-Ausrichtung der Bereiche, in welchen die Zeilenintervalle in jeder Spur aufgezeichnet sind, mit den Bereichen zu erzielen, in welchen Zeilenintervalle in den nächst benachbarten Spuren aufgezeichnet sind. Mit anderen Worten, wie in Fig. 2 schematisch gezeigt, werden die Enden der Räder zwischen den Bereichen, in welchen die Zeilenintervalle in jeder der Spuren T A aufgezeichnet sind, in der Richtung quer zu den Längen der Spuren mit den benachbarten Enden dieser Ränder in den nächst benachbarten Spuren T B ausgerichtet.
Die Aufzeichnung der Signale mit einer H-Ausrichtung, wie oben beschrieben, ist wirksam, um Störungen infolge der Nebenwiedergabe aus den Horizontalsynchronsignalen P h der Videosignale, welche in den benachbarten Spuren aufge­ zeichnet sind, auf ein Minimum herabzusetzen oder zu eliminieren.
Wie ferner in den Fig. 4A und 4B schematisch gezeigt, haben die Köpfe 11 a und 11 b vorzugsweise Luftspalte 26 a und 26 b, welche in bezug auf die Ebene der Drehung der Köpfe, wie durch die gestrichelte Linie 27 dargestellt, mit unterschiedlichen Azimutwinkeln angeordnet sind. Infolgedessen wird jeder der Köpfe 11 a bzw. 11 b bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen in den entsprechenden Spuren auf dem Band T eine Magnetisierung von Magnetbereichen in der Magnetschicht des Bandes bewirken, in welcher dann eine Reihe paralleler Linien oder Streifen sich in den entsprechenden Spuren erstreckt, wobei jede Linie bzw. jeder Bereich eine Orientierung hat, welche dem Azimutwinkel des Spaltes des entsprechenden Kopfes 11 a bzw. 11 b entspricht.
Nach der üblichen Praxis wird die Helligkeitskomponente des Farbfernsehsignals, das in die Eingangsklemme 18 ange­ legt ist, von der Chrominanzkomponente, welche an die Klemme 19 angelegt ist, gesondert behandelt. Insbesondere wird, wie gezeigt, die Helligkeitskomponente von der Klemme 18 einem Winkelmodulator 27 zugeführt, in welchem die Phase oder Frequenz eines Trägers mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz moduliert wird, so daß die resultierenden phasen- oder frequenzmodulierte Helligkeitskomponente in einem Abschnitt höherer Frequenz des verfügbaren Frequenz­ bandes aufgezeichnet wird. Wenn die Videosignale in den Spuren T A bzw. T B durch die Köpfe 11 a und 11 b aufgezeichnet werden, welche Spalte mit unterschiedlichen Azimutwinkel haben, und wenn die Köpfe 11 a und 11 b daraufhin zur Wiedergabe der Signale eingesetzt werden, welche in den Spuren T A und T B aufgezeichnet sind, wird dann der allgemein bekannte Azimutverlust zur Abschwächung oder Dämpfung der Hoch­ frequenzteile führen, d. h. der phasen- oder frequenz­ modulierten Helligkeitskomponenten der Signale, welche aus den Spuren T B bzw. T A wiedergegeben sind, und zwar während der Abtastung der Spuren T A bzw. T B. Die Chrominanzsignal­ komponente, die an die Eingangsklemme 19 angelegt ist, wird entsprechend der allgemein bekannten Praxis jedoch aus einem Band um die normale Chrominanzträgerfrequenz frequenzumge­ setzt, welche in dem Falle eines Signales nach den Nord­ amerikanischen Fernsehnormen (NTSC) annähernd 3,58 MHz beträgt, und zwar mit einer verhältnismäßig niedrigen Trägerfrequenz von etwa 600 bis 700 kHz. Da der Azimutverlust im allgemeinen zur Frequenz der Signale proportional ist, ist die Störung infolge von Nebenwiedergabe aus Nieder­ frequenzsignalen, wie z. B. der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, nicht in demselben Ausmaß durch die Verwendung der Köpfe oder Wandler mit unterschiedlichen Azimutwinkeln reduziert wie die Nebenwiedergabe aus den Hochfrequenzsignalen, wie z. B. der phasen- oder frequenz­ modulierten Helligkeits- bzw. Luminanzkomponente. Sofern dann, wenn die Köpfe 11 a und 11 b mit Spalten unterschiedlicher Azimutwinkel zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen in den Spuren T A und T B verwendet werden, wird dafür immer noch eine Störung infolge der Nebenwiedergabe aus den frequenz­ umgesetzten Chrominanzkomponenten vorhanden sein, welche in nebeneinanderliegenden Bereichen oder Zeilenintervallen der nächst benachbarten Spuren aufgezeichnet sind.
Erfindungsgemäß wird im allgemeinen eine Störung infolge von Nebenwiedergabe zwischen verhältnismäßig niederfrequenten Teilen von in nächst benachbarten Spuren aufgezeichneten Signalen durch die Aufzeichnung der Niederfrequenzteilen von Signalen in solchen nächst benachbarten Spuren mit ersten bzw. zweiten Trägern derselben Frequenz im wesent­ lichen reduziert oder beseitigt, deren Phasen jedoch in entgegengesetzten Richtungen an vorbestimmten Intervallen entlang der entsprechenden Spuren, beispielsweise in aufeinanderfolgenden Zeilenintervallen bei den Fernseh­ signalen nach dem NTSC-System oder bei jedem der zwei Zeilenintervallen bei Signalen nach dem PAL-System geändert sind, wobei die Winkelwerte dieser Veränderungen der Phasen der ersten und zweiten Träger insgesamt 180° betragen. Mit anderen Worten wird bei dem Gerät 10 zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernseh­ signalen die Chrominanzkomponente, welche in der Frequenz umgesetzt worden ist, eine verhältnismäßig niedrige Trägerfrequenz haben, wobei sie in den Spuren T A und T B mit den ersten und zweiten Trägern aufgezeichnet ist und wobei ihre Phasen in entgegesetzten Richtungen um 2 π/N bzw. 2 π/M geändert sind und für jedes Zeilenintervall der Signale nach dem NTSC-System bzw. für je zwei Zeilenintervalle der Signale nach dem PAL-System, wobei N bzw. M jeweils eine ganze Zahl ist, welche größer als 2 und negativ ist, um eine Phasenveränderung oder eine Verschiebung im Uhrzeigersinn zu bewirken, bzw. welche positiv ist, um eine Phasenveränderung entgegen dem Uhr­ zeigersinn zu bewirken, wobei N bzw. M jeweils so gewählt ist, daß der Gleichung 1/N-1/M=1/2 genügt ist.
Die Werte von N bzw. M, welche den obigen Anforderungen genügen, sind beispielsweise 3 bzw. -6 und 4 bzw. -4. Es ist ersichtlich, daß bei der Aufzeichnung von Signalen gemäß dem NTSC-System, wobei N bzw. M Werte von 3 bzw. -6 haben, der Träger der frequenzum­ gesetzten Chrominanzkomponente, welche in jeder der Spuren T A aufgezeichnet ist, eine Phase haben wird, welche ent­ gegen dem Uhrzeigersinn für jedes Zeilenintervall der Fernsehsignale beispielsweise, wie gezeigt, in bezug auf die Spur T A1 gemäß Fig. 6, um 120° verschoben oder ver­ ändert ist, während der Träger der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, welche in jeder der Spuren T B aufgezeigt ist, eine Phase haben wird, die im Uhr­ zeigersinn für jedes der aufeinanderfolgenden Zeilen­ intervalle der Fernsehsignale, beispielsweise wie in bezug auf die Spur T B1 gemäß Fig. 1 gezeigt, um 60° verschoben oder verändert ist. Wenn die Träger der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente der in den nächst benachbarten Spuren aufgezeichneten Signale den obigen Erfordernissen genügen, kann bei der Wiedergabe des in einer bestimmten Spur aufge­ zeichneten Signals eine Nebenwiedergabe infolge der Chrominanzkomponente eines in der nächst benachbarten aufgezeichneten Signals in einer einfachen Signalaufbe­ reitungsschaltung mit einem Kombinationsfilter bzw. einem Kammfilter, wie nachfolgend näher beschrieben, zweckmäßig unterdrückt oder beseitigt werden.
Wie allgemein bekannt, weist der Träger der Chrominanzkomponente des Farbfernsehsignals eine ursprüngliche Frequenz f s auf, welche in den oberen Teil des Fernsehsignalbandes, beispielsweise einen Wert von 3,579545 MHz hat, nachfolgend als annähernd 3,58 MHz angegeben, und zwar im Falle eines Farb­ fernsehsignals nach dem NTSC-System, um somit ein ungerades Vielfaches (455) von 1/2 f H (die Horizontal- oder Zeilenfrequenz) zu sein, welche beispiels­ weise im Falle eines Signals nach dem NTSC-System 15,75 kHz ist. Die Frequenzspektren der an die Klemme 19 gemäß Fig. 1 angelegten Chrominanzkomponente werden somit in einem verschachtelten Verhältnis zum Frequenzspektrum der Helligkeitskomponente stehen, welche an die Klemme 18 angelegt ist. Die Chrominanzkomponente wird mit der ursprüng­ lichen Trägerfrequenz f B einem Frequenzwandler 28 zur Umsetzung in diesem Wandler in ein Frequenzband unterhalb jenes der phasen- oder frequenzmodulierten Helligkeits­ komponente aus dem Modulator 27 zugeführt. Die phasen- oder frequenzmodulierte Helligkeitskomponente von dem Modulator 27 und die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente von dem Wandler 28 werden nach dem Durchgang durch ein Tiefpaß­ filter 29 entsprechend den Eingängen einer Addier- oder Mischschaltung 30 zugeführt, um somit in dieser Schaltung kombiniert zu werden und um ein Signalgemisch zu bilden, welches einem Kontakt R eines Aufzeichnungs-/ Wiedergabeschalters RP₃ zugeführt wird. In der Aufzeichnungs­ stellung des Aufzeichnungs-/Wiedergabeschalters RP₃ wird, wie gezeigt, das Signalgemisch von der Mischschaltung 30 den Köpfen 11 a und 11 b zugeführt, um durch diese in entsprechenden Spuren T A und T B abwechselnd aufgezeichnet zu werden.
Die Frequenzumwandlung der Chrominanzkomponente in dem Frequenzwandler 28 wird durchgeführt, indem ein phasenverschobenes Frequenzumsetzungssignal von einer Schaltung 31 einem Wandler 28 zugeführt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, hat die Schaltung 31 einen Frequenzumsetzungs­ signalgeber 31 a, welcher ein Frequenzumsetzungssignal mit einer Frequenz (f s+f c) erzeugt, d. h. einer Frequenz, welche die Summe der ursprünglichen Chrominanzträgerfrequenz f s und einer Frequenz f c ist, welche jedes geeignete Vielfaches sein kann, wie z. B. 44, der Zeilen- bzw. Horizontalfrequenz f H. Mit anderen Worten, im Falle der Aufzeichnung eines Farbfernsehsignals nach dem NTSC-System kann das Ausgangssignal des Frequenz­ umsetzungssignalsgebers 31 a eine Frequenz von etwa 4,27 MHz haben. Dieses Frequenzumsetzungssignal von dem Signalgeber 31 wird einer Phasenverschiebungsschaltung 31 b zugeführt, in welcher während der Aufzeichnung eines Teilbildinter­ valls durch den Kopf 11 a in einer entsprechenden Spur T A die Phase des Frequenzumsetzungssignals in einer Richtung, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, für jedes Zeilen­ intervall des Videosignals um 2 π/N verschoben wird, wogegen während der Aufzeichnung eines Teilbildintervalls durch den Kopf 11 b in jeder der Spuren T B die Phasenverschiebungsschaltung 31 b das Frequenzumsetzungs­ signal in der entgegengesetzten Richtung oder im Uhrzeiger­ sinn für jedes Zeilenintervall des Videosignals um 2 π/M verschiebt.
Die oben beschriebene Phasenverschiebung des Frequenzum­ setzungssignals durch die Schaltung 31 b wird durch ein zweckmäßiges Steuersignal von einem Phasenverschiebungs­ steuersignalgeber 32 in Abhängigkeit von der Aufnahme von Horizontalsynchronsignalen P h in diesem von einer Horizontalsynchronabtrenneinrichtung 33 und einem Rechteck­ signal P x von einer Wellenformerschaltung 34 gesteuert, welche durch die Drehungsanzeigeimpulse P r von dem Impulsgeber 23 angesteuert wird. Beim Aufzeichnungsvor­ gang des Gerätes 10 ist der Horizontalsynchronabtrenneinrichtung 33 über einen Aufzeichnungs-/Wiedergabeschalter RP₄ mit der Eingangsklemme 18 verbunden, um somit die Horizontal­ synchronsignale P h von der Helligkeitskomponente der Farbfern­ sehsignale zu trennen, welche an diese Klemme angelegt sind. Das Rechtecksignal P x, welches durch die Schaltung 34 erzeugt wurde, hat eine Periode, welche dem Teilbild- oder Farbbildintervall der Videosignale gleich ist, um somit das Signal P x mit einem hohen Pegel während eines Teilbild- oder Farbbildintervalls zu versehen, bei­ spielsweise während jedes Farbbild- oder Teilbildinter­ valls, das durch den Kopf 11 a aufgezeichnet ist, sowie mit einem niedrigen Pegel während des nächsten Farbbild- oder Teilbildintervalls, beispielsweise während jedes Farbbild- oder Teilbildintervalls, das durch den Kopf 11 b aufgezeichnet ist. Während jedes Farbbild- bzw. Teilbild­ intervalls, wenn sich das Signal P x auf hohem Pegel befindet, bewirkt somit jedes Horizontalsynchronsignal P h, das dem Phasenverschiebungssteuersignalgeber 32 zugeführt ist, daß dieser ein Steuersignal der Phasenverschiebungs­ schaltung 31 b liefert, wodurch diese die Phasen des Frequenzumsetzungssignals entgegen dem Uhrzeigersinn um 2 π/N verschiebt. Während jedes Teilbild- oder Farbbild­ intervalls, wenn das Signal P x bei niedrigem Pegel liegt, bewirkt andererseits jedes Horizontalsynchronsignal P h, welches an die Schaltung 32 angelegt ist, daß diese ein Steuersignal der Verschiebungsschaltung 31 b zuführt, wodurch diese die Phase des Frequenzum­ setzungssignals im Uhrzeigersinn um 2 π/M verschiebt.
Für den Wiedergabevorgang des Gerätes 10 werden die Auf­ zeichnungs-/Wiedergabeschalter RP₁-RP₄, welche vorzugsweise miteinander verbunden sind, umgeschaltet, um ihre ent­ sprechenden Kontakte P in Eingriff zu bringen bzw. mit diesen Kontakten in Anlage zu kommen. Nach dieser Umschaltung der Aufzeichnungs-/Wiedergabeschalter werden die Spurenidentifizierungs- oder Steuersignale, welche entlang einer Längskante des Bandes T aufgezeichnet sind, durch den feststehenden Kopf 25 wiedergegeben und über die Schalter RP₂ bzw. RP₁ einem Eingang des Phasenvergleichers 22 zugeführt, welcher an seinem anderen Eingang weiterhin die Drehanzeigeimpulse P r von dem Impulsgeber 23 empfängt. Der Phasenvergleicher 22 vergleicht die Phasen der Drehanzeigeimpulse P r mit den Phasen der wiedergegebenen Spurenidentifizierungssteuersignale vom Kopf 25, wobei in Abhängigkeit von der Phasendifferenz das Ausgangssignal des Vergleichers 22 bewirkt, daß die Servoschaltung 24 den Motor 12 entsprechend steuert, um zu gewährleisten, daß die Köpfe 11 a und 11 b die Spuren T A bzw. T B genau abtasten. Die aufgezeichneten Signalgemische, welche mittels der Köpfe 11 a und 11 b von den Spuren T A bzw. T B abwechselnd wiedergegeben werden, werden über den Aufzeichnungs-/Wiedergabeschalter RP₃ einem Hochpaßfilter 35 bzw. einem Tiefpaßfilter 36 zugeführt; diese Filter sind geeignet, die phasen- oder frequenz­ modulierte Helligkeitskomponente sowie die frequenzumge­ setzte Chrominanzkomponente der wiedergegebenen Signal­ gemische durchzulassen. Die phasen- oder frequenzmodulierte Helligkeitskomponente, welche durch das Filter 35 durchgelassen worden ist, wird einem Winkelmodulator 37 zur Phasen- oder Frequenzdemodulation zuge­ führt, um somit eine demodulierte wiedergegebene Hellig­ keitskomponente zu liefern, die einem Eingang der Addier- oder Mischschaltung 38 zugeführt wird. Die wiedergegebene frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente, welche durch das Filter 36 durchgelassen wurde, wird einem Frequenzrück­ wandler 39 zugeführt, in welchem der Träger der Chrominanz­ komponente in die ursprüngliche Frequenz f s mit einer konstanten Phase mittels eines Frequenzwiederumsetzungs­ signals zurückumgesetzt wird, das aus der Phasenver­ schiebungsschaltung 31 b erhalten wird. Dieses Frequenz­ wiederumsetzungssignal kann von dem Signalgeber 31 a abge­ leitet sein, um somit die Frequenz (f s+f c) und dann die Phase in der Schaltung 31 b in derselben Art und Weise zu verschieben, wie oben in Verbindung mit dem Aufzeichnungs­ vorgang des Gerätes 10 beschrieben. Beim Wiedergabevor­ gang des Gerätes 10 ist jedoch die Horizontalsynchron­ abtrenneinrichtung 33 über den Aufzeichnungs-/Wiedergabeschalter RP₄ mit dem Ausgang des Demodulators 37 verbunden, so daß die Horizontalsynchronsignale P h, welche dem Phasenverschiebungs­ steuersignalgeber 32 zugeführt wurden, dann aus der demodulierten Helligkeitskomponente abgetrennt werden. Wie beim Wiedergabevorgang des Gerätes 10 wird schließlich die in der Frequenz wiederumgesetzte Chrominanzkomponente durch ein Bandpaßfilter 40 einem Kombinationsfilter bzw. Kamm­ filter 41 der C-Art zugeführt, in welchem, wie nachfolgend näher beschrieben, die Chrominanzkomponente von einer Spur, welche jener benachbart ist, die durch den Kopf 11 a bzw. 11 b abgetastet ist, als Nebenwiedergabe aufgehoben oder eliminiert ist, wobei nur die in der Frequenz wiederumgesetzte Chrominanzkomponente, welche aus der abgetasteten Spur wiedergegeben wird, einem anderen Eingang der Addier- oder Mischschaltung 38 zugeführt wird. Die Mischschaltung 38 kombiniert demgemäß die wieder­ gegebene Chrominanzkomponente, welche frei von einer Nebenwieder­ gabe ist, mit der wiedergegebenen Helligkeitskomponente, um somit ein wiedergegebenes Fernsehfarbsignal an der Ausgangsklemme 41 zu erzeugen.
Die Art und Weise, in welcher die Nebenwiedergabe in bezug auf die Chrominanzkomponente eliminiert wird, wenn er­ findungsgemäß die Phase des Frequenzumsetzungssignals für aufeinanderfolgende Zeilenintervalle während der Auf­ zeichnung von Teilbildintervalle in den Spuren T A bzw. T B um 2 π/N bzw. 2 π/M verschoben ist, wobei N bzw. M Werte haben, welche der Gleichung 1/N-1/M=1/2 genügen, wird wie folgt beschrieben.
Falls die Chrominanzkomponente, welche in dem n-ten Zeilenintervall der T A1 gemäß Fig. 5 aufgezeichnet werden soll, als
sin [ω s t + R A ] (1)
ausgedrückt ist, worin ω s die Winkelfrequenz des Chrominanzkomponententrägers und R A dessen Anfangsphasenver­ schiebung ist, wird die Chrominanzkomponente, welche in dem nächsten oder (n+1)-Zeilenintervall aufge­ zeichnet werden soll, als
sin [ω s(t + τ ) + R A ] (2)
ausgedrückt, worin τ die Dauer eines Horizontal- oder Zeilenintervalls ist.
Auf ähnliche Weise wird die Chrominanzkomponente, welche in dem m-Zeilenintervall der benachbarten Spur T B 1 aufge­ zeichnet werden soll, welche in einem Nebenverhältnis zum n-Zeilenintervall der Spur T A1 steht, als
sin [ω s t + R B] (3)
ausgedrückt, worin R B die Anfangsphasenverschiebung des Chrominanzkomponententrägers ist und wobei die Chrominanz­ komponente, welche in dem nächsten oder (m+1)-Zeileninter­ vall der Spur T B1 aufgezeichnet werden soll, als
sin [ω s(t + t ) + R B ] (4)
ausgedrückt ist.
Da das Frequenzumsetzungssignal, welches dem Frequenzwandler 28 zugeführt wird, seine Phase um 2 π/N für jedes Zeilenintervall in der Spur T A1 ändert, werden die Frequenz­ umsetzungssignale in den n- und (n+1)-Zeilenintervallen entsprechend
und
sein, worin ωα die Winkelfrequenz des Frequenzum­ setzungssignals und α A dessen Anfangsphasenverschiebung ist.
Da das Frequenzumsetzungssignal seine Phase für jedes Zeilenintervall in der Spur T B1 um 2 π/M ändert, sind die Frequenzumsetzungssignale in den m- bzw. (m+1)-
Zeilenintervallen entsprechend
und
Eine frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente kann im allge­ meinen als das Produkt der ursprünglichen Chrominanzkomponente und des Frequenzumsetzungssignals ausgedrückt werden, wobei die resultierenden Produktsignale dem Tiefpaßfilter 29 zugeführt werden, um daraus nur ein Signal abzuleiten, welches die Winkelfrequenz l L=ω a-ω s hat. Die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente, welche in dem n-Zeilenintervall der Spur T A1 aufgezeichnet werden soll, ist dementsprechend durch jenen Teil des Produktes der Aus­ drücke (1) und (5) dargestellt, welche die Winkelfrequenz ω L hat, d. h.
Die frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente, welche in dem (n+1)-Zeilenintervall der Spur T A1 aufgezeichnet werden soll, ist auf ähnliche Weise durch jenen Abschnitt oder Teil des Produkts der Ausdrücke (2) bzw. (6) dargestellt, welche die Winkelfrequenz ω L oder ( ω a- ω s) haben, d. h.
Auf ähnliche Weise wird die frequenzumgesetzte Chromi­ nanzkomponente, welche in den m- bzw. (m+1)-Zeileninter­ vallen de Spur T B1 aufgezeichnet werden sollen, aus dem Produkt der Ausdrücke (3) bzw. (7) und aus dem Produkt der Ausdrücke (4) bzw. (8) erhalten, d. h.
und
Die frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente, welche durch die Ausdrücke (9) und (10) sowie durch die Ausdrücke (11) und (12) bestimmt ist, wird somit in den Spuren T A1 bzw. T B1 gemäß Fig. 5 aufgezeichnet.
Während der Wiedergabe, wenn die Spur T A1 durch den Kopf 11 a abgetastet wird, ändert das Frequenzumsetzungssignal, welches dann dem Frequenzrückwandler 39 zugeführt wird, ebenso seine Phase um 2 π/N für jedes Zeilenintervall. Die Frequenzwiederumsetzungssignale, welche zu den Zeit­ punkten geliefert werden, zu welchen die n- und (n+1)- Zeilenintervalle wiedergegeben werden, werden durch folgende Beziehungen ausgedrückt:
und
Die in der Frequenz wiederumgesetzte Chrominanzkomponente ist ein Teil des Produktes der frequenzumgesetzten Chrominanz­ komponente, welche aus der Spur wiedergegeben wurde, die abgetastet wurde, und des Frequenzumsetzungssignals, welches gleichzeitig dem Frequenzwiederwandler 39 zugeführt wird, wobei dieser Teil des Produktes die Winkelfrequenz ω s hat, um somit durch das Bandpaßfilter 40 hindurchzukommen. Während der Wiedergabe des n-Zeilenintervalls der Spur T A1 ist dafür die in der Frequenz wiederumgesetzte Chrominanzkomponente SM n mit der Winkelfrequenz ω s in dem Produkt der Ausdrücke (9) bzw. (13) wie folgt ausgedrückt:
Hierbei ist ferner zu beachten, daß dann, wenn der Kopf 11 a das n-Zeilenintervall der Spur T A1 wiedergibt, der Kopf 11 a auch ein Nebenwiedergabesignal aus dem benachbarten m-Zeilenintervall der Spur T B1 aufnimmt. Dieses Nebenwieder­ gabesignal, welches durch den Ausdruck (11) bestimmt ist, wird auch mit dem Frequenzumsetzungssignal, das durch den Ausdruck (13) bestimmt ist, frequenzmäßig wieder umgesetzt, so daß das Nebenwiedergabesignal SC n mit der Winkel­ frequenz ω s wie folgt ausgedrückt wird:
F
Wenn der Kopf 11 a das (n+1)-Zeilenintervall der Spur T A1 wiedergibt, werden auf ähnliche Weise die hauptsächliche in der Frequenz wiederumgesetzte Chrominanzkomponente SM n+1 sowie das Nebenwiedergabesignal Sc n+1 jeweils mit der Winkelfrequenz ω s aus dem Produkt der Ausdrücke (10) und (14) sowie aus dem Produkt der Ausdrücke (12) und (14) erhalten und wie folgt ausgedrückt:
und
Das Kombinationsfilter bzw. Kammfilter 41 der C-Art weist bekanntlich eine Subtraktionsschaltung auf, in welcher empfangene Signale, beispielsweise während der Wiedergabe des Zeilenintervalls (n+1) der Spur T A1, subtrahiert werden von Signalen, welche durch das Kombinationsfilter 41 während des vorhergehenden Zeilenintervalls n wiedergegeben und empfangen wurden. Während der Wiedergabe des Zeilenintervalls (n+1) der Spur T A1 ist dementsprechend die Chrominanzkomponente S n+1, welche am Ausgang des Kombinationsfilters 41 erhalten wird, wie folgt gegeben:
S n+1 = (SM n+1+SC n+1)-(SM n+SC n)
oder
S n+1 = (SM n+1-SM n)+(SC n+1-SC n) (19)
Da die ursprüngliche Trägerfrequenz f s der Chrominanz­ komponente festgelegt ist als ein ungerades Vielfaches von 1/2f H, wie zuvor erwähnt, ist die Dauer oder Periode τ eines Horizontal- oder Zeilenintervalls ein ungerades Vielfaches von 1/2 der Periode des ursprünglichen oder Standardchrominanzträgers. Der Ausdruck (17) oder
ist so, daß er als:
umgeschrieben werden kann.
Aus einem Vergleich des Ausdruckes (20) mit dem Ausdruck (15) ist ersichtlich, daß
SM n+1 = -SM n (21)
ist.
Angesichts der Tatsache, daß 1/N-1/M=1/2 ist, kann auf ähnliche Weise der Ausdruck (18)
als:
oder
umgeschrieben werden.
Aus einem Vergleich des Ausdruckes (22) mit dem Ausdruck (16) ist ersichtlich, daß
SC n+1 = SC n (23)
ist.
Durch die Substitution der Ausdrücke (21) und (23) in der Gleichung (19) wird erhalten:
S n+1 = 2SM n+1
Mit anderen Worten ist während der Wiedergabe des in dem Zeilenintervall (n+1) der Spur T A1 aufgezeichneten Signals das Ausgangssignal des Kombinationsfilters oder Kammfilters 41 nur die in der Frequenz wiederumge­ setzte Chrominanzkomponente aus diesem Zeilenintervall (n+1), jedoch mit verdoppeltem Pegel, wogegen das Nebenwieder­ gabesignal aus dem Zeilenintervall (m+1) der benachbarten Spur T B1 in dem Kombinationsfilter oder Kammfilter 41 auf­ gehoben oder eliminiert worden ist.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn N bzw. M jeweils größer als 2 nach der vorliegenden Erfindung sind, die Gleichung 1/N-1/M=1/2 erfordert, daß die Träger der frequenzumge­ setzten Chrominanzkomponenten, welche in den benachbarten Spuren T A und T B aufgezeichnet sind, beide Phasenverände­ rungen von 2 π/N bzw. 2 π/M in entgegengesetzten Richtungen für aufeinanderfolgende Zeilenintervalle erfahren, wobei der Betrag dieser Phasenänderung im wesentlichen weniger als 180° ist. Die Wirkung dieser Phasenänderungen ist, den Träger der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente mit einer Frequenz zu modulieren, welche ein Bruchteil von f H ist. In dem Fall, in welchem N und M jeweils 4 bzw. -4 ist, so daß die Träger der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponenten, welche in den Spuren T A bzw. T B aufgezeichnet sind, in entgegengesetzten Richtungen um 90° für jedes Zeilenintervall phasenverschoben sind, sind somit die resultierenden Trägerfrequenzen f c+1/4f H bzw. f c-1/4f H, womit die Verschachtelung der Spektren der zweiten Oberwelle der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente mit den Helligkeitsspektren gewährleistet ist. Ein wesentliches Verschachteln ist auf ähnliche Weise zumindest in bezug auf Spektren der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente erzielt, welche bedeutsame Energie haben, wenn andere Werte von N und M, welche den zuvor erwähnten Bedingungen genügen, gewählt sind. Es ist somit ersichtlich, daß die Frequenz f c ein ganzes Vielfaches der Zeilenfrequenz f H zur Erleichterung der Erzeugung und Aufrechterhaltung dieser Frequenz f c sein kann. Die Frequenz f c kann selbstverständlich gegebenenfalls ein ungerades Vielfaches von 1/4f H sein; es kann beispielsweise vorgesehen werden, daß f c=(44-1/4)f H ist, wie bei den bekannten Fernsehsignalaufzeichnungs- und -Wiedergabe­ geräten.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist ersichtlich, daß bei den detaillierteren Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltungen des Gerätes 100, wie gezeigt, die aufzuzeichnenden Farbfernsehsignale von einer Eingangs­ klemme 101 einem Tiefpaßfilter 102 zugeführt werden, welches die Helligkeitskomponente durchlassen kann, sowie einem Band­ paßfilter 103, welches das Band der Chrominanzkomponente durchlassen kann. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 102 wird durch einen Steuerverstärker 104 mit automatischer Verstärkung und über einen Aufzeichnungs- Wiedergabeschalter SW₁ in dessen Aufzeichnungs­ stellung dem Eingang eines Kombinationsfilters 105 oder Kammfilters 105 der Y-Art zugeführt. Wie gezeigt, weist das Kombinationsfilter oder Kammfilter 105 der Y-Art eine Addierschaltung 106 auf, welche einen ersten Eingang hat, der das in der Verstärkung gesteuerte Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 102 über einen Einstellwiderstand 107 direkt empfängt, während ein zweiter Eingang der Addierschaltung 106 das in der Verstärkung gesteuerte Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 102 über eine Verzögerungsleitung 108 empfängt, welche eine Verzögerung des Horizontal- oder Zeilenintervalls herbei­ führt. Da die standardmäßige oder ursprüngliche Chrominanz­ trägerfrequenz ein ungerades Vielfaches von 1/2f H ist, ist die Phase des Chrominanzträgers effektiv für auf­ einanderfolgende Zeilenintervalle umgekehrt, mit dem Ergebnis, daß die Chrominanzkomponente in der Addier­ schaltung 106 aufgehoben oder eliminiert und nur die Helligkeitskomponente vom Ausgang des Kombinations­ filters oder Kammfilters 105 erhalten wird.
Daraufhin wird die Helligkeitskomponente von dem Kombi­ nationsfilter oder Kammfilter 105 aufeinanderfolgend durch eine Fallenschaltung 109, eine Festklemmschaltung 110, welche den Synchronspitzenpegel der Helligkeitskomponente auf einen festgelegten Bezugspegel festklemmt, und eine Anhebungs- bzw. Preemphasisschaltung 111 einer Weiß- und -Dunkel-Ab­ kappschaltung 112 zuführt, welche Überschwingungen, welche aus der Preemphasis der Helligkeitskomponente resultieren, beseitigt. Die abgekappte Helligkeitskom­ ponente wird von der Abkappschaltung 112 dem Frequenz­ modulator 113 zugeführt, in welchem die Helligkeitskom­ ponente einen Träger mit einer entsprechend hohen Frequenz frequenzmäßig moduliert. Die frequenzmodulierte Hellig­ keitskomponente wird von dem Modulator 113 über ein Hochpaßfilter 114 einem Eingang einer Mischschaltung 115 zugeführt.
Die Chrominanzkomponente, welche von den Farbfernseh­ signalen mittels des Filters 103 abgetrennt wurde, wird durch eine automatische Farbsteuerschaltung 116 einem Frequenz­ wandler 117 zugeführt, in welchem die Chrominanzkomponente in ein Frequenzband umgesetzt wird, welches niedriger als jenes der frequenzmodulierten Helligkeitskomponente ist, welche der Mischschaltung 115 zugeführt wird. Die resul­ tierende, frequenzumgesetzte Komponente wird von dem Frequenzwandler 117 über ein Tiefpaßfilter 118 einem anderen Eingang der Mischschaltung 115 zugeführt, um somit in dieser Schaltung mit der frequenzmodulierten Hellig­ keitskomponente kombiniert zu werden und somit ein Signalgemisch zu bilden, das einem Aufzeichnungsverstärker 119 zugeführt wird. Das verstärkte Signalgemisch wird von dem Verstärker 119 den Aufzeichnungs-Wiedergabeschaltern SW 2a bzw. SW 2b zugeführt, welche, wie gezeigt, in ihren Aufzeichnungs­ stellungen das verstärkte Signalgemisch den Drehmagnet­ köpfen 11 a bzw. 11 b zuführt, welche das betreffende Signalgemisch in entsprechenden Spuren T A bzw. T B abwechselnd aufzeichnet.
Die Helligkeitskomponente wird ferner vom Ausgang der automatischen Verstärkungssteuerschaltung 104 über einen Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter SW₃ in dessen Auf­ zeichnungsstellung einer Horizontalsynchronabtrenneinrichtung 120 zugeführt, welche die Horizontalsynchronsignale P h von der Helligkeitskomponente ab­ trennt. Bei dem dargestellten Gerät 100 weist die Schaltung zur Lieferung des Frequenzumsetzungssignals für die Chrominanzkomponente einen spannungsgesteuerten Oszillator 121 auf, der ein Ausgangssignal f c mit einer Mittelfrequenz von beispielsweise 44f H bildet. Das Ausgangssignal f c wird einem Frequenzteiler 122 zuge­ führt, um in diesem Teiler durch 44 geteilt zu werden, wobei das Ausgangssignal des Teilers 122 einem Phasenvergleicher 123 zugeführt wird, welcher auch die abgetrennten Horizontalsynchronsignale P h von der Ab­ trenneinrichtung 120 empfängt. Hierbei ist zu beachten, daß der Oszillator 121, der Teiler 122 und der Phasenvergleicher 123 eine automatische Frequenzsteuerschaltung bilden, bei der der Vergleicher 123 die Frequenz des Ausgangssignals von dem Teiler 122 mit der Frequenz f H der abgetrennten Horizontalsynchronsignale P h vergleicht; bei einer Abweichung zwischen den miteinander verglichenen Signalen wird eine geeignete Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator 121 zugeführt, um das Ausgangssignal f c mit der Frequenz von 44f H automatisch aufrechtzuerhalten.
Das Ausgangssignal f c von dem Oszillator 121 wird einem Frequenzwandler 125 zugeführt, um in diesem mittels eines Frequenzumsetzungssignals von einem spannungsgesteuerten Oszillator 126 frequenzmäßig umgesetzt zu werden, welcher beispielsweise eine Mittelfrequenz f s haben kann, welche der ursprünglichen oder Standardchrominanz­ trägerfrequenz gleich ist. Der spannungsgesteuerte Oszillator 126 bildet einen Teil einer automatischen Phasen­ steuerschaltung 127, welche ferner eine Burstsignal- Torschaltung 128 aufweist, welche dann, wenn ein Auf­ zeichnungs-Wiedergabeschalter SW₄ sich in seiner dargestellten Aufzeichnungsstellung befindet, Burstsignale bzw. Farbsynchron­ signale aus der Chrominanzkomponente extrahiert, welche dem Frequenzwandler 117 zugeführt wird. Die durch die Torschaltung 128 extrahierten Farbsynchronsignale werden einem Eingang eines Phasenvergleichers 129 zugeführt, welcher an einem anderen Eingang das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 126 empfängt. Es ist ersichtlich, daß beim Aufzeichnungsvorgang des Gerätes 100 der Phasenunterschied zwischen den Farbsynchronsignalen, welche durch die Torschaltung 128 aus der Chrominanzkomponente der aufgezeichneten Farbvideosignale extrahiert ist, und dem Ausgangssignal des Oszillators 126 bewirkt, daß der Vergleicher 129 eine geeignete Steuerspannung dem spannungsge­ steuerten Oszillator 126 zuführt, um eine erforderliche Änderung der Phase bzw. Frequenz des Frequenzumsetzungs­ signals herbeizuführen, welches von dem Oszillator 126 dem Frequenzwandler 125 zugeführt wird, und damit in der Phase des Frequenzumsetzungssignals, welches am Ausgang des Frequenzwandlers 125 mit der Frequenz (f s+f c) abge­ geben wird. Das Frequenzumsetzungssignal mit der Frequenz (f s+f c) wird von dem Frequenzwandler 125 über ein Bandpaßfilter 130 einer Phasenverschiebungsschaltung 131 zugeführt, welche der Phasenverschiebungsschaltung 31 b entspricht, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, wobei sie auf ähnliche Weise eine Verschiebung der Phase des Frequenzumsetzungssignals um 2 π/N bzw. 2 f/M in entgegengesetzten Richtungen für jedes Zeilenintervall der Videosignale, die in den Spuren T A und T B durch die Drehköpfe 11 a bzw. 11 b auf­ gezeichnet sind, bewirkt. Die Phasenverschiebungsschaltung 131 wird zweckmäßigerweise durch eine Phasenverschiebungssteuer­ signalgeberschaltung 132 gesteuert, welche der Schaltung 32 entspricht, die oben unter Bezugname auf Fig. 1 beschrieben wurde. Wie somit gezeigt, empfängt die Phasen­ verschiebungssteuersignalgeberschaltung die Horizontal­ synchronsignale P h von der Abtrenneinrichtung 120 und das Rechteck­ signal P x, das durch die Wellenformerschaltung 34 erzeugt ist, in Abhängigkeit von den Drehanzeige­ impulsen P r von dem Impulsgeber 23, welcher, wie zuvor, in einem vorbestimmten Phasenverhältnis zu der Drehstellung der Köpfe 11 a bzw. 11 b steht.
Das Frequenzumsetzungssignal, dessen Phase in einer Richtung je Zeilenintervall, das in einer Spur T A aufgezeichnet ist, um 2 π/N verschoben ist und dessen Phase in der entgegengesetzten Richtung je Zeilenintervall, das in einer Spur T B aufgezeichnet ist, um 2 π/M verschoben wurde, wird von der Phasenver­ schiebungsschaltung 131 dem Frequenzwandler 117 zugeführt, um die Chrominanzkomponente aus ihrer ursprünglichen Trägerfrequenz f s in die verhältnismäßig niedrige Träger­ frequenz f c frequenzmäßig umzusetzen, wobei die Phase der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente für jedes Zeilenintervall der Videosignale, welche in den Spuren T A bzw. T B aufgezeichnet sind, entsprechend geändert wird.
Für einen Wiedergabevorgang des Gerätes 100 werden die Aufzeichnungs-Wiedergabeschalter SW₁-SW₄ in ihre Wieder­ gabe- oder Abspielstellungen umgeschaltet, um somit mit ihren entsprechenden Kontakten P in Eingriff zu kommen. Beim Wiedergabevorgang bzw. in der Abspielbetriebsart werden die Signalgemische, welche durch die Köpfe 11 a und 11 b aus entsprechenden Spuren T A und T B abwechselnd wieder­ gegeben werden, über die Wiedergabeverstärker 133 a bzw. 133 b entsprechenden Steuerkreisen 134 a bzw. 134 b zuge­ führt. Die Steuerkreise 134 a bzw. 134 b sind durch das Rechtecksignal P x gesteuert, um somit nur dann abwechselnd geschlossen zu werden, wenn die entsprechenden Köpfe 11 a und 11 b Teilbilder von Video­ signalinformation aus den entsprechenden Spuren T A bzw. T B wiedergeben. Die wiedergegebenen Signalgemische, welche von den Steuerkreisen 134 a bzw. 134 b abwechselnd erhalten werden, werden über eine Kombinationsschaltung 135 einem Hochpaßfilter 136 zugeführt, welcher nur die wiederge­ gebene, frequenzmodulierte Helligkeitskomponente durch­ läßt, sowie einen Tiefpaßfilter 137, welcher nur die wiedergegebene, frequenzumgesetzte Chrominanzkomponente durchläßt. Die wiedergegebene, frequenzmodulierte Helligkeitskomponente wird von dem Filter 136 über einen Begrenzer 138 einem Frequenzmodulator 139 zugeführt, um eine demodulierte Helligkeitskomponente zu erhalten. Die demodulierte Helligkeitskomponente wird über ein Tiefpaßfilter 140 geleitet und dann in einer Absenk- bzw. Deemphasisschaltung 141 abgesenkt, und zwar vor der Anlegung an einen Eingang der Mischerschaltung 142. Die wiedergegebene, frequenzumgesetzte Chrominanz­ komponente wird von dem Tiefpaßfilter 137 über eine automatische Farbsteuerschaltung 143 einem Frequenz­ rückwandler 144 zugeführt, welcher dem Frequenzrück­ wandler 39 gemäß Fig. 1 entspricht und auf ähnliche Weise wirksam ist, um die frequenzumgesetzte Chrominanz­ komponente in ihre ursprüngliche Trägerfrequenz f s mittels des phasenverschobenen Frequenzumsetzungssignals von der Schaltung 131 wieder umzusetzen. Die in der Frequenz wiederumgesetzte Chrominanzkomponente sowie die Neben­ wiedergabechrominanzkomponente oder das entsprechende Signal wird von dem Frequenzrückwandler 144 über ein Bandpaßfilter 155 und einen Schalter SW₁ dem Eingang eines Kombinationsfilters oder Kammfilters 156 der C-Art zugeführt, welches dem Kombinationsfilter oder Kammfilter 41 gemäß Fig. 1 entspricht. Hierbei ist zu beachten, daß das Kombinationsfilter oder Kammfilter 156 der C-Art eine Subtraktionsschaltung 157 aufweist, welche an einem Eingang das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 155 unmittelbar über den Einstell­ widerstand 107 empfängt, während ein anderer Eingang der Subtraktionsschaltung 157 das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 155 über eine Verzögerungsleitung 108 empfängt.
Wie zuvor beschrieben, wird die Nebenwiedergabe der Chrominanzkomponente, welche aus der Spur T B oder T A während der Abtastung der Spur T A bzw. T B wiedergegeben wird, in dem Kombinationsfilter oder Kammfilter 156 der C-Art aufgehoben oder eliminiert, während die Chrominanz­ komponente, welche aus der Spur, die abgetastet wird, wiedergegeben wird, und zwar bei einem angehobenen Pegel vom Ausgang des Filters 156 an die Mischschaltung 142 abgegeben wird, um in dieser Schaltung mit der Helligkeits­ komponente kombiniert zu werden, wodurch das gewünschte, wiedergegebene Farbfernsehsignal an der Ausgangsklemme 158 erhalten wird.
Es ist ferner ersichtlich, daß bei der Wiedergabebetriebsart des Gerätes 100 die wiedergegebene Helligkeitskomponente von der Deemphasisschaltung 141 über den Schalter SW₃ der Horizontalsynchronabtrenneinrichtung 120 zum Abtrennen der Horizontalsynchronsignale P h zugeführt wird; ferner ist ersichtlich, daß die Chrominanzkomponente vom Ausgang des Kombinations­ filters oder Kammfilters 156 über den Schalter SW₄ der Torschaltung 128 zum Abtrennen der Farbsynchronsignale zugeführt wird.
Hierbei ist zu beachten, daß bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang des Geräts 100 das Frequenz­ umsetzungssignal, welches dem Frequenzwandler 117 bzw. dem Frequenzwiederwandler 144 zugeführt wird, durch die Phasenverschiebungsschaltung 131 in der Phase in einer Richtung Zeilenintervall während der Aufzeichnung in einer Spur T A um 2 π/N phasenverschoben ist, während die Phase des Frequenzumsetzungssignals in der entgegengesetzten Richtung je Zeilenintervall, das in jeder Spur T B aufgezeichnet ist, um 2 π/M verschoben wird, wobei N bzw. M jeweils eine ganze Zahl ist, welche größer als 2 und entsprechend ausgewählt ist, um die Gleichung 1/N-1/M=1/2 zu genügen. Wie somit zuvor näher beschrieben, können erfindungsgemäß die Farbfernsehsignale in neben­ einanderliegenden, verhältnismäßig schmalen Spuren auf­ gezeichnet werden, um eine hohe Aufzeichnungsdichte zu erhalten, während die wiedergegebene Chrominanzkomponente frei von Nebenwiedergabesignalen erhalten wird. Insofern als die Helligkeitskomponente betroffen ist, ist ersichtlich, daß die Helligkeitskomponente als eine Frequenzmodulation eines eine verhältnismäßig hohe Frequenz aufweisenden Trägers aufgezeichnet ist, so daß Nebenwiedergabe aus der Helligkeitskomponente, die in benachbarten Spuren aufgezeichnet ist, durch die Ver­ wendung der Köpfe 11 a und 11 b mit Spalten unterschied­ licher Azimutwinkel zur Aufzeichnung der Videosignale in benachbarten Spuren T A bzw. T B im wesentlichen eliminiert ist.
Durch Wahl der Werte N und M, welche den oben spezifizierten Bedingungen genügen, hat ferner die in der Frequenz umgesetzte Chrominanzkomponente, wie in jeder Spur aufge­ zeichnet, ein Spektrum, welches derart ist, daß seine zweite Oberwelle in einem wesentlichen Ver­ schachtelungsverhältnis mit den Spektren der Helligkeits­ komponente sogar dann steht, wenn das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 126 eine Mittenfrequenz hat, welche der ursprünglichen Trägerfrequenz f s der Chrominanzkomponente entspricht. Für gewisse Werte von N bzw. M, wie z. B. (3, -6), kann jedoch gegebenenfalls das Verschachteln der zweiten Oberwelle des Trägers der frequenzumgesetzten Chrominanzkomponente mit den Spektren der Helligkeitskomponente weiterhin verbessert werden, indem der spannungsgesteuerte Oszillator 126 mit einem Ausgangssignal versorgt wird, das eine Mittenfrequenz von (f s±1/4f H) hat. In diesem Falle würde die Rückkopplung des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 126 zu einem Eingang des Phasenvergleichers 129 beseitigt, wobei der Phasen­ vergleicher 129 wirksam sein würde, um die Phase der Farbsynchronsignale von der Torschaltung 128 mit der Phase des Ausgangssignals eines (nicht gezeigten) Fest­ oszillators mit einer Frequenz von f s zu vergleichen, um somit den selbsttätigen Phasensteuervorgang zu erfassen.
Es ist schließlich ersichtlich, daß für gewisse Werte von N und M gemäß der vorliegenden Erfindung, beispielsweise dann, wenn N bzw. M (4, -4) sind, so daß die in der Frequenz umgesetzte Chrominanzkomponente aufeinanderfolgende Phasen­ veränderungen oder Phasenverschiebungen von 90° für auf­ einanderfolgende Zeilenintervalle in einer Richtung erfährt, wenn in einer Spur T A aufgezeichnet wird, und in der anderen oder entgegengesetzten Richtung, wenn in einer Spur T B aufgezeichnet wird, diese Phasenverschiebungen innerhalb des Einfangbereiches der automatischen Phasensteuerschaltung 127 liegen. Damit können diese Phasenverschiebungen durch die betreffende Phasensteuerschaltung ohne Hinzufügung einer Phasenidentifizierungs- oder Phasendetektorschaltung aufgenommen werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Verminderung von Übersprechstörungen in auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger in nebeneinander verlaufenden Spuren aufgezeichneten und danach wiedergewonnenen Farbvideosignalen, wobei Zeilenintervalle der Farbvideosignale aufeinanderfolgenden Spurabschnitten bei der Aufzeichnung entsprechen, bei dem die Chrominanzkomponente vor der Aufzeichnung mit einem Frequenzumsetzungsträger frequenzumgesetzt wird, der in jeder zweiten Spur von Spurabschnitt zu Spurabschnitt phasenverschoben wird, bei dem die aufgezeichnete Chrominanzkomponente nach der Wiedergewinnung mit einem Frequenzrückumsetzungsträger frequenzrückumgesetzt wird, der in jeder zweiten Spur von Spurabschnitt zu Spurabschnitt phasenrückver­ schoben wird, und bei dem die frequenzrückumgesetzte Chrominanzkomponente einem Kammfilter zur Ausfilterung der Übersprechstörungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung des Frequenzumsetzungsträgers und die Phasenrückverschiebung des Frequenzrückum­ setzungsträgers in jeder Spur erfolgt, und zwar in jeweils einer Spur um einen ersten Betrag von 2 f/N und in der benachbarten Spur in der entgegengesetzten Richtung um einen zweiten Betrag von 2 π/M, wobei N und M ganze Zahlen sind und die Gleichung 1/N-1/M=1/2 erfüllen.
DE19772731526 1976-07-14 1977-07-12 Einrichtung zur beseitigung von stoerungen infolge von nebenwiedergabe bei magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten Granted DE2731526A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51083661A JPS5927515B2 (ja) 1976-07-14 1976-07-14 カラ−映像信号の記録再生方法及び記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2731526A1 DE2731526A1 (de) 1978-01-19
DE2731526C2 true DE2731526C2 (de) 1989-02-02

Family

ID=13808627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731526 Granted DE2731526A1 (de) 1976-07-14 1977-07-12 Einrichtung zur beseitigung von stoerungen infolge von nebenwiedergabe bei magnetaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4177481A (de)
JP (1) JPS5927515B2 (de)
AT (1) AT379723B (de)
AU (1) AU508996B2 (de)
BR (1) BR7704596A (de)
CA (1) CA1090468A (de)
DE (1) DE2731526A1 (de)
FR (1) FR2358795A1 (de)
GB (1) GB1566062A (de)
IT (1) IT1079313B (de)
NL (1) NL7707879A (de)
SE (1) SE438935B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT363525B (de) * 1977-12-02 1981-08-10 Philips Nv Geraet zur aufzeichnung und/oder wiedergabe von farbfernsehsignalen und aufzeichnungstraeger, auf dem farbfernsehsignale mit hilfe eines solchen geraetes aufgezeichnet sind
JPS5514726A (en) * 1978-07-19 1980-02-01 Hitachi Ltd Magnetic recorder/reproducer
JPS6057793B2 (ja) * 1979-07-17 1985-12-17 ソニー株式会社 色信号処理回路
GB2066613B (en) * 1979-11-19 1983-11-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Interconnecting a colour television camera with a recording device
JPS56132085A (en) * 1980-03-21 1981-10-16 Victor Co Of Japan Ltd Recording system and recording plus reproducing system for color video signal
JPS56132074A (en) 1980-03-21 1981-10-16 Victor Co Of Japan Ltd Video signal recording system and record reproducing system
DE3334452A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minamiashigara, Kanagawa Verfahren zum aufzeichnen von fernseh- und tonsignalen
US4630132A (en) * 1982-12-08 1986-12-16 Hitachi, Ltd. Video signal recording/reproducing apparatus
EP0122070B1 (de) * 1983-03-18 1990-10-03 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Videosignalverarbeitungseinrichtung für Videobandaufzeichnungsgeräte
JPS60107000U (ja) * 1983-12-26 1985-07-20 株式会社新潟鐵工所 流体荷役装置
JPH0832067B2 (ja) * 1984-11-19 1996-03-27 ソニー株式会社 カラー映像信号の再生装置
JPS6231294A (ja) * 1985-08-02 1987-02-10 Matsushita Electric Ind Co Ltd 映像信号記録再生装置
JPS62152294A (ja) * 1985-12-26 1987-07-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd 映像信号記録再生装置
US4922331A (en) * 1987-06-23 1990-05-01 Sony Corporation Color video signal reproducing apparatus having trap circuit and comb-filter for filtering a chrominance signal band of a wide band luminance signal
US5243474A (en) * 1989-03-28 1993-09-07 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Automatic tracking control system which utilizes a crosstalk envelope signal to vary a tracking control signal
DE59007435D1 (de) * 1989-08-17 1994-11-17 Nokia Deutschland Gmbh Videogerät.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3586768A (en) * 1966-06-08 1971-06-22 Arvin Ind Inc Magnetic recording and reproduction with polarity inversion during alternate line periods
US4007484A (en) * 1973-07-31 1977-02-08 Sony Corporation Magnetic recording and/or reproducing apparatus with chrominance crosstalk elimination
US4007482A (en) * 1973-07-31 1977-02-08 Sony Corporation Magnetic recording and/or reproducing apparatus
GB1477466A (en) * 1973-07-31 1977-06-22 Sony Corp Magnetic recording and/or reproducing apparatus
GB1497865A (en) * 1973-12-28 1978-01-12 Sony Corp Magnetic recording and/or reproducing apparatus
JPS5422376B2 (de) * 1974-02-05 1979-08-06
JPS5171727A (de) * 1974-12-19 1976-06-21 Victor Company Of Japan
GB1506087A (en) * 1975-10-17 1978-04-05 Victor Company Of Japan Colour video signal recording and/or reproducing system

Also Published As

Publication number Publication date
AU2699177A (en) 1979-01-18
AU508996B2 (en) 1980-04-17
IT1079313B (it) 1985-05-08
US4177481A (en) 1979-12-04
BR7704596A (pt) 1978-04-04
JPS5927515B2 (ja) 1984-07-06
NL7707879A (nl) 1978-01-17
JPS539418A (en) 1978-01-27
AT379723B (de) 1986-02-25
SE7708152L (sv) 1978-01-15
FR2358795A1 (fr) 1978-02-10
ATA510177A (de) 1985-06-15
GB1566062A (en) 1980-04-30
SE438935B (sv) 1985-05-13
CA1090468A (en) 1980-11-25
DE2731526A1 (de) 1978-01-19
FR2358795B1 (de) 1983-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731526C2 (de)
DE2646806C3 (de) Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Farbfernsehsignalen
DE2917022C2 (de)
DE2500804C2 (de) Schaltungsanordnung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von periodischen Informationssignalen, wie Chrominanzkomponenten eines Farbvideosignals, auf bzw. von einem Aufzeichnungsträger
DE2343456A1 (de) Verfahren zum aufzeichnen eines videosignals
DE2849759C2 (de)
DE2436941C3 (de) Verfahren zum Aufzeichnen von periodisch auftretenden Signalen, z.B. Videosignalen, auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger sowie Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe
DE2730595C2 (de) Gerät zur Aufzeichnung eines Videosignals auf einem Magnetband
DE2708609C2 (de) Anordnung zur Aufzeichnung von Bildsignalen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger
DE3339639C2 (de) Farbvideosignal-Aufzeichnungseinrichtung und Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und -Wiedergabeanordnung
DE3412528C2 (de) Farbvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE2549364A1 (de) Anordnung zur wiedergabe von pal- farbbildsignalgemischen
DE2730131A1 (de) Einrichtung zur eliminierung von stoergeraeuschen bzw. von nebenwiedergabe bei der aufzeichnung und wiedergabe von fernsehsignalgemischen
DE2755748C2 (de)
DE3129292A1 (de) Geraet zur wiedergabe von videosignalen
DE3245434A1 (de) Video- und audiosignal-aufnahme/wiedergabe-einrichtung
DE2517856B2 (de) Regeleinrichtung zur Eliminierung von Frequenz- und/oder Phasenfehlern eines von einem Speicher zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen, insbesondere von PAL-Farbfernsehsignalen, wiedergegebenen Farbträgers
DE3135373C2 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe eines Farbfernsehsignals
DE2703807A1 (de) Signalverarbeitungsschaltung
DE2514728C2 (de) Gerät zum Aufzeichnen von Videosignalen auf einem Aufzeichnungsmedium
DE2560585C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder zur Wiedergabe von Farbfernsehsignalen
AT392382B (de) Pal-kammfilter
AT370937B (de) Geraet fuer die wiedergabe von viedeosignalen
AT376098B (de) Geraet zur aufzeichnung periodischer informationssignale
DE2712345A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer video-farbsignale

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee