DE2707254A1 - Elektrische kupplung - Google Patents
Elektrische kupplungInfo
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Description
Cannon Electric GmbH -»U -Weinstadt
Elektrische Kupplungen der vorliegenden Bauart werden allgemein zur Herstellung mehrpoliger Leitungsverbindungen verwendet, die beispielsweise dem Aufbau
flexibler Elektroinstallationen dienen.
Eine mehrpolige elektrische Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bereits aus der DT-OS 2 230 857 bekannt. Bei dieser Kupplung werden außer
den besonderen Mitteln zur Verbindung eines der Abschirmung dienenden Leitungsweges, eine Vielfalt wei-
tererund voneinander abweichenderEinzelteile benötigt,
deren Herstellung zunächst eine relativ große Anzahl Werkzeuge erfordert und die dann nach ihrer Herstellung noch lohnintensive Montagezeit verursachen.
0er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand
zur Herstellung einer dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechenden Kupplung mitdem Ziel zu
verringern, dadurch eine spürbare Kostenreduzierung des Endproduktes zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemfiß durch die im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
16.02.1977, Ka/Ku
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Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplung bestehen
darin, daß sowohl für das Steckerteil wie auch für das Buchsenteil nur je ein Spritzwerkzeug benötigt
wird um Formstoffkörper herzustellen, die außer den Kontakten selbst,bereits alle zur Funktion der Kupplung
notwendigen Merkmale aufweisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1
sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die aus Stecker- und Buchsenteil zusammengesetzte Kupplung, teilweise ausgeschnitten in
einer Seitenansicht;
Fig. 2 den gemäß Fig. 1 mit X gekennzeichneten Ausschnitt der Kupplung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 das Steckerteil der Kupplung gemäß Schnittlinie A-A der Fig. 1;
Fig. 5 das Buchsenteil der Kupplung gemäß Schnittlinie B-B der Fig. 6;
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Fig. 7 den gemäß Fig. 3 mit Y gekennzeichneten Ausschnitt des Steckerteiles der Kupplung in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 den gemäß Fig. 5 mit Z gekennzeichneten Ausschnitt des Buchsenteiles der Kupplung in
vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist die mehrpolige elektrische Kupplung allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem Stecker-
teil 2 und einem Buchsenteil 3. Beide Teile sind mit
Elementen einer Vorrichtung versehen, die das Steckerund Buchsenteil 2, 3 nach hergestellter Verbindung
selbsttätig verriegeln. Die Kupplung 1 ist vorzugsweise 5-polig ausgebildet und deren Kontakte sind da-
rin so angeordnet, daß ihre Verteilung innerhalb der hülsenförmißen Gehäuse etwas mehr als die halbe Querschnittsfläche belegt. Der übrige, beim Steckerteil 2
von einem Kragen begrenzte Lichtraum dient zur Aufnahme eines Teiles der Kupplungsverriegelung.
Der Einzelheiten erkennen lassende Aufbau des Steckerteiles 2 ist den Fig. 3 und Ί entnehmbar. Danach besteht das Gehäuse 1I bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Rohr mit darin angeordnetem Mittelteil 5. Im Mittelteil sind die Kontakte 6 des Stedcer-
teiles 2 festgelegt, deren an der vorderen Stirnseite 7 des Mittelteiles 5 hervorstehende Stifte 8 vom
vorderen, einen Kragen 9 bildenden Rohrende des Gehäuses 4 schützend umgeben sind. Das rückwärtige Rohr-
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ende des Gehäuses Ί stellt ebenfalls einen Kragen 10
dar. Innerhalb dieses Kragens 10 ist ein an der Rückseite 11 des Mittelteiles 5 ansetzender Kabelhalter
angeordnet und zwar derart, daß zwischen seiner Außen
seite und der Innenseite des Kragens 10 ein Spalt ver
bleibt. In Längsrichtung des Steckerteiles 2 verlaufend weist der Kabelhalter 12 eine flache Rinne 13 auf. Diese dient als Anlage für ein Kabel 1Ί, dessen einzelne
Drähte 15 in geeigneter Weise mit den Anschlußenden
der Kontakte 6 verbunden sind. Diese Verbindungen werden hergestellt, bevor die Kontakte 6 in ihre jeweils
in das Mittelteil 5 des Gehäuses Ί eingeformten Kammern 16 von der Rückseite des Steckerteiles 2 aus eingesetzt werden.
Steckerteiles 2 ist in Fig. 7 vergrößert dargestellt.
Er zeigt die Einzelheiten der Kontakthalterung innerhalb einer Kammer 16. Darin ist eine bei der Gehäuseherstellung mit ausgeformte Haltehülse 17 angeordnet,
die sich in Richtung Gehäuseende erstreckt und deren Außendurchmesser zum freien Ende hin abnimmt. Die
auf den Außendurchmesser des Kontaktes 6 abgestimmte innere Aufnahmebohrung 18 weist am Ende eine Verengung
auf. Da die Haltehülse 17 längsgeschlitzt ist, wirken
die getrennten Verengungsabschnitte wie Rastnasen 19 mit einer vorderen Schulter 20 sowie einer vom freien
Ende der Haltehülse 17 gebildeten rückwärtigen Schulter 21. Diese Rastnasen 19 greifen in eine Einschnürung 22 des Kontaktes 6, wobei die Schultern 20, 21
der Rastnasen und die von der Einschnürung 22 gebildeten Schultern 23, 2Ί den Kontakt 6 gegen Axialbewegung verriegeln. Die Verriegelung erfolgt beim Einsetzen
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eines Kontaktes in die Kontakthalterung selbsttätig. Dies wird durch entsprechende Auflauf- bzw. Einführungsschrägen an Kontakt und Hülsenende erleichtert.
Wie Fig. 3 zeigt, steht das Ende 25 des Kabelhalters aus dem rückwärtigen Kragen 10 des Gehäuses 1I hervor. An diesem Ende 25 ist das Kabel 1Ί beispielsweise mittels einer Klemmschelle 26 befestigt. Bevor
die abisolierten Drähte 15 «nit ihren entsprechenden Kontakten 6 verbunden werden, wird das Kabelende durch
die öffnung einer stopfenartig ausgebildeten elastischen Dichtungskappe 27 gesteckt, welche nach der Kabelbefestigung in den vom hinteren Kragen 10 des Gehäuses 1I begrenzten Raum eingedrückt und/oder eingeklebt wird.
Kabel 1Ί eng umschließenden Ringwulst 28 der Dichtungekappe 27 staub- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen.
Die Abdichtung vonvorn erfolgt bei Verbindungsherstellung mit dem noch näher zu beschreibenden Buchsenteil 3
durch eine an der Stirnseite 7 des Steckergehäuse-Mittelteiles 5 umlaufend hervorstehende Dichtlippe 29» Der
vordere Kragen 9 liegt außerhalb der von der Dichtlippe 29 gebildeten Einfassung. Ein der Kupplungsverriegelung dienender und im Kragen 9 des Gehäuses 4 vom
Steckerteil 2 angeordneter Durchbruch 30 hat auf die
Abdichtung deshalb keinen Einfluß. Auf der dem Durchbruch 30 gegenüberliegenden Innenseite des Kragens 9
ist schließlich eine in Längsrichtung verlaufende Nut 31 angeordnet, die polgerechtem Stecken dient.
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Für manche Verwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, die mit beispielsweise Steckerteilen verbundenen Kabelenden mit einer Art Transportsicherung zu versehen.
Aus diesem Grunde weist das Gehäuse Ί einen seitlich
abstehend angespritzten Befestigungslappen 32 auf, der, sobald er nicht mehr benötigt wird, entfernt werden
kann. Dazu dient eine entsprechend vorgesehene Sollbruchstelle 33·
genauer erkennbar dargestellt. Es besteht aus einem
einstückig aus Isolierwerkstoff gespritzten Gehäuse 31*
mit einem ansatzartigen Vorderteil 35. In diesemVorderteil sind die Kontakte 6·angeordnet, deren vordere
Enden jeweils als Buchse 36 ausgebildet sind. Das Vor
derteil 35 weist ferner einen frei federnden Finger
auf, dessen Ende mit einer Rastnase 38 versehen ist,
ciie zusammen mit dem korrespondierenden Durchbruch im Gehäuse ^ des Steckerteiles 2 die Verriegelung der
Kupplung 1 bilden. An der Mantelfläche des Vordertei
les 35 steht weiterhin eine mit der Nut 31 des Stecker
teiles 2 zusammenwirkende Führungsrippe 39 hervor. Die umlaufende Kante an der Stirnseite des Vorderteiles
weist eine Abschrägung ΊΟ auf, deren Funktion jedoch
erst bei der Verbindungsherstellung von Stecker- und
Verschiedene Ausbildungen des Buchsenteiles 3 gleichen denen des Steckerteiles 2 und sind deshalb mit ähnlichen Bezugsziffern versehen. Es sind dies der rückwärtige Kragen 10· des Gehäuses 31J und der an der
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Rückseite 11' des Vorderteiles 35 angesetzte Kabelhalter 12', an dessen freiem Ende 25' das Kabel l4f
mittels einer Klemmschelle 26' befestigt ist. Die Kontakthalterung im Gehäuse 31· des Buchsenteiles 3 ent-
spricht ebenfalls derjenigen des Steckerteiles 2. Das heißt, innerhalb des Vorderteiles 35 sind in Anordnung
und Ausbildung gleiche Kammern 16' vorgesehen, die, wie der in Fig. 8 vergrößert dargestellte Ausschnitt
(der Fig. 5) zeigt, jeweils eine geschlitzte Halte
hülse 17' enthalten. In deren Aufnahmebohrung 18·
steckt der mit einer Einschnürung 22' versehene Kontakt 6', dessen Schultern 23', 24' von den Schultern
20', 21' der in die Einschnürung 22* greifenden Rastnase 19' der Haltehülse 17' gehalten werden.
Wie Fig. 5 zeigt, ist das rückwärtige Ende des Buchsenteil-Gehäuses 3Ί ebenfalls mittels einer in den Kragen 10'eingedrückten Dichtungskappe 27* verschlossen,
deren Ringwulst 28' das Kabel I1I · fest umschließt. Der
über eine Sollbruchstelle 33' mit dem Gehäuse 31* ver
bundene Befestigungslappen 32' dient dem gleichen Zweck
wie der am Gehäuse 4 des Steckerteiles 2 abstehende Befestigungslappen.
Zusammenfassend sei nochmals erwähnt, daß bei der vorliegenden Kupplung 1 die Kontakt- und Kabelhalterung
sowie die dem polgerechten Verbinden und Verriegeln dienenden Führungs- und Rastelemente sowie die stirnseitige Abdichtung Bestandteile von Gehäusen 4 , 31J
sind, die jeweils als einstückige, aus Bähelastischem
Isoliermaterial gespritzte Formstoffkörper hergestellt
werden. Nach Bestücken der Gehäuse 1I, 31· mit Kontakten 6,
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61 und Befestigen ihrer Anschlußkabel I1*, l1»1 sowie
der Dichtungskappen 27, 27' sind Stecker- und Buchsenteil 2, 3 bereits fertig montiert und können voll
funktionsfähig miteinander verbunden werden. Hierbei
wird die Rastnase 38 des Buchsenteiles 3 zuerst vom
vorderen Kragen 9 des Steckerteiles 2 nach innen ausgelenkt. Sobald die Rastnase 38 in den Durchbruch 30
zurückfedert, haben die Kontakte 6, 61 ihren vollständigen Eingriff erhalten und sich beide Teile der Kupplung
gegen unbeabsichtigtes Trennen verriegelt.
Der in Fig. 1 gekennzeichnete Ausschnitt X ist in
Fig. 2 vergrößert dargestellt. Daraus ist entnehmbar, daß bei vollständig miteinander in Eingriff stehendem Stecker- und Buchsenteil die Dichtlippe 29 an
der Stirnseite des Mittelteiles 5 der einen Kupplungshälfte gegen die Abschrägung 1JO des Vorderteiles 35 der
anderen Kupplungshälfte angedrückt ist und dadurch den Kontaktraum innen gegen äußere Einflüsse wirkungsvoll
abschließt. Wird die Rastnase niedergedrückt, ist
die Verriegelung der Kupplung 1 aufgehoben und Steckersowie Buchsenteil 2, 3 können mühelos wieder getrennt
werden.
10 Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (1)
- H.Bürger 11-23-8Ansprüche1. Mehrpolige elektrische Kupplung,bestehend aus Steckerteil und Buchsenteil mit innerhalb ihrer Gehäuse jeweils unverlierbar angeordneten Kontakten sowie mit Führungs- und Verriegelungsvorrichtungen in jedem Teil, die das Kuppeln und lösbare Verriegeln beider Teile in nur einer möglichen Drehwinkelstellung zueinander mittels form- und kraftschlüssigen Ineinandergreifens gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Kontakte (6, 61) sowie die Kabelhalter (12, 12') und die Rastelemente der Verriegelung Bestandteile von jeweils aus einstückigen Formstoffkörpern bestehenden Gehäusen (M, 3M) sind.2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede innerhalb einer in das Gehäuse (M, 3M) von Steckerund Buchsenteil (2, 3) mit eingeformten Kammer (16, 16') angeordnete Kontakthalterung aus einer längsgeschlitzten Haltehülse (17, 17') mit aus einer Verengung ihrer Aufnahmebohrung (18, 18') gebildeten Rastnase (19, 19') besteht, die in eine entsprechende Einschnürung (22, 22') des Kontaktes (6, 6') eingreift.3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (M, 3M) von Steckerund Buchsenteil (2, 3) jeweils einen an ihrer Rückseite (11, 11') ansetzenden Kragen (10, 10') mit daraus hervorstehend angeordnetem Kabelhalter (12, 12') aufweisen.16.02.1977, Ka/KuORlGlMAL INSPECTED- JfO-H.Bürger 11-23-8Ί. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gehäusen (4, 31O zu verbindenden Kabel (I1*, lV) jeweils an dem aus dem Kragen (10, 10·) herausragenden Ende (25, 25') des Kabelhalter (12, 12') befestigbar sind.5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (1'1,11I') jeweils mittels einer Klemmschelle (26, 26') am Gehäuse (Ί, 3Ό von Stecker- und Buchsenteil (2, 3) festgelegt sind.6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige E;nde von Ctecker- und Buchsenteil (2, 3) jeweils mittels einer am Gehäuse (4, 3Ό befestigten Dichtungskappe (27, 27") abgedeckt ist.7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1O des .Steckerteiles (2) an seiner Stirnseite (7) eine vorstehende Dichtlippe (29) aufweist, die bei hergestellter Verbindung der Kupplung (1) gegen eine vordere Abschrägune CJO) des Buchsenteil-Gehäuses (3Ό angedrückt ist.8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3'0 des Duchnenteiles (3) im Vorderteil (35) einen frei federnd ausgeformten Finger (37) aufweist, der an seinem Knde mit einer n.ich außen gerichteten Rastnase (38) versehen ist.ftO983A/O?r>1!!.Bürger 11-23-89. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Ό des Steckerteiles (2) mit einem an seiner Stirnseite (7) vorstehenden Krap.en (9) zur Aufnahme des komplementären Vorderteiles (35) versehen ist, dessen in einen Durchbruch (30) des Kragens (9) selbsttätig einschnappbare Rastnase (38) Stecker- und Buchsenteil (2, 3) verriegelt.10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (Ί, 31J) von Steckerund Buchsenteil (2, 3) jeweils einen angeformten Befestigungslappen (32, 32') aufweisen.80983W0731
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ID=6001686
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1556846A (de) |
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- 1977-02-19 DE DE2707254A patent/DE2707254C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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