DE1790051A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1790051A1
DE1790051A1 DE19681790051 DE1790051A DE1790051A1 DE 1790051 A1 DE1790051 A1 DE 1790051A1 DE 19681790051 DE19681790051 DE 19681790051 DE 1790051 A DE1790051 A DE 1790051A DE 1790051 A1 DE1790051 A1 DE 1790051A1
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socket
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opening
locking lever
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DE19681790051
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Krehbiel John Hammond
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Molex LLC
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Molex Products Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung . , Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit mindestens einer an ihrem Stecker- oder Buchsenteil angebrachten Öffnung und mindestens einer an ihrem Buchsen- oder Steckerteil vorgesehenen Nase oder dergleichen, die im zusammengesetzten Zustand von Stecker- und Buchsenteil verriegelnd in die Öffnung eingreift.
  • Elektrische Steckverbindungen werden gewöhnlich benutzt, um zwei Gruppen von elektrischen Leitungen in einem Arbeitsgang miteinander zu verbinden, statt die zueinander gehörenden .Paare einzeln nacheinander in Verbindung zu bringen. Die bekannten elektrischen Steckverbindungen um.-fassen gewöhnlich einen .Stecker, der mit einer ersten Gruppe von Leitungen verbundene Anschlußelemente enthält, und eine Buchse, die mit einer zweiten Gruppe von Leitun- gen verbundene Anschlußelemente enthält. Die beiden Leitungsgrüppen werden dadurch elektrisch miteinander verbunden, daß das Steckerteil der Steckverbindung in das Buchsenteil eingeführt wird. Häufig ist auch eine.Ver# schlußvorrichtung vorhanden, die ein unbeabsichtigten Herausziehendes Steckers aus der Buchse verhindert. Der Verschluß wird im allgemeinen gelöst, indem eine Nase durch Drücken mit der Hand oder einem Werkzeug außer-Eingriff mit einer Verschlußöffnung gebracht wird. Ist die Nase nicht mehr im Eingriff, können Stecker und Buchse getrennt werden. Wenn der Stecker wieder in die Buchse eingeführt wird, rastet die Nase wieder in die Öffnung ein und verriegelt die beiden Steckerteile sicher miteinander.
  • Das im a;l*emeinen zufriedenstel lende Funktionieren tUem yf . ser Verschlüsse bekannter Bauart für elektrische 3terkverbi.ndungen geht aus der weitverbreiteten industriellen Verwendung dieser Verschlüsse hervor. Jedoch sind diese *bekannten Steckverbindungsverschlüsse insofern noch unbefriedigend, als die Verschlußnase nur schwer aus der äugehöri.gen Verschlußöffnung entfernt werden kann. Diese Schwierigkeit vergrößert sich noch, wenn eines der, beiden Steckteile an oder hinter einer Schalttafel befestigt ist, wo nur beschränkte Zugriffsmöglichkeit zur Verschlußnase besteht,.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung so auszubilden, daß die Verschlußvorrichtung die erwähnten Bedienungsschwierigkeiten ausschließt, also leicht einrastbar sowie leicht lösbar ist und dennoch eine sichere Verbindung der beiden Teile gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs erwähnten elektrischen Steckverbindung mit mindestens einer an ihrem Stecker- oder Buchsenteil angebrachten Öffnung und mindestens einer an ihrem Buchsen-oder Steckerteil vorgesehenen Nase oder dergleichen, die im zusammengesetzten Zustand von Stecker- und Buchsenteil verriegelnd in die Öffnung eingreift. Bei einer solchen Steckverbindung besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die Nase von einem vom Außenumfang des Stecker- oder Buchsenteils zunächst radial abstehenden und dann axial verlaufenden Verschlußhebel aus elastisch verformbarem Materialgebildet ist, der in eine am Außenumfang des Buchsen- oder Steckertei.ls vorgesehene axiale Verschlußöffnüng eingreift, die seitlich von Wandabschnitten und radial außen von einer dem Stecker- oder Buchsenteil gegenüberliegenden axial verlaufenden Führungsfläche, einer*sich-axial innen hieran anschließenden radialen StUtzfläche und einer hierauf folgenden, wieder axial verlaufenden Randfläche begrenzt wird, derart, daß die lichte radiale Durchtrittsgröße der Verschlußöffnung im Bereich der Führungsfläche kleiner ist als im Bereich.der Randfläche und dort kleiner als der maximale Radialabstand des Verschlußhebels von dessen Stecker- oder Buchsenteil. Die Verschlußvorrichtung des,erfindungsgemäßen Steckers wird so, daß der Verschlußhebel beim Zusammenstecken von Stecker und Buchse durch-die Führungsfläche federnd radial nach innen-gedrückt wird und im fest zusammengedrückten . Zustand der Steckverbindung mit seiner Endfläche unmittelbar oberhalb der radial nach außen verlaufenden Stützfläche liegt, so daß er auf Grund seiner eigenen Federwirkung radial nach außen federt und sich gegen die Randfläche legt. Damit-ist die Verriegelung erreicht; denn ein Trennen der Steckverbindung scheitert daran, daß die Endfläche des Verschlußhebels auf der Stützfläche aufliegt; erst durch radial nach innen gerichtetes Eindrücken des Verschlußhebels gelangt dessen Endfläche von der Stützfläche herunter, worauf der Stecker von der Buchse abgezogen werden kann. ' Die Erfindung ist im folgenden anhand vorteilhafter, in den Zeichnungen gezeigter Ausgestaltungen näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Steckverbindung mit getrennten Stecker- und Buchsenteilen Fig. 2 einen Längsschnitt, der den Aufbau des Steckerteiles und des Buchsenteiles zeigt, wobei Stekkerteil und Buchsenteil wie in Fi g. 1 noch voneinander getrennt sind; Fig: 3 einen Teillängsschnitt, aus dem die gegenseitige Lage von Steckerteil und ßuchsenteil nach dem Zusammenstecken hervorgeht; Fig. 4 eine Ansicht von der Linie 4 -- 4 in Fig. 3, aus der die gegenseitige Verklammerung von Buchsenteil und eingeführtem Steckerteil deutlich wird.
  • Man erkennt aus den Figuren 1 und 2, daß die elektrische Steckverbindung 10 eine Buchse 12 und einen Stecker 14 umfat3t, die beide aus geeignetem elastomerem Material, wie etwa Nylon, gepreßt sind. Eine erste. Gruppe von Leitungen 16 ist mit stiftartigen Anschlußelementen 18 verbunden, die in der Buchse 12 befestigt sind. Eine zweite Gruppe .von Leitungen 20 ist mit Anschlußelementen tz,@ 22 -r@e@rüünden;"ctie im Stecker 14 befestigt sind. Die Anschlußelemente 18 und-22 sind entsprechend der US-Patentschrift Nr. 3.178.673 ausgebildet und in dem Stecker- und dem Buchsenteil befestigt.
  • Die Buchse 12 hat einen Sockel 26, in dem die Anschlußelemente 18 befestigt sind,und einstöckig hiermit einen Dosenabschnitt 28: Der Dosenabschnitt 28 hat zwei Seitenwände 30, 32, die in Längsrichtung zur Buchse 12 verlaufen und nahe der (in Fig. 2 erkennbaren) Unterseite 34 des Sockels 2!6 seitlich nach-außen von diesem abstehen. Zwischen den Seitenwänden 30, 32 sind an gegenüberliegenden Enden des Abschnittes22wei Verschlußsitze bzw. Öffnungen 36, 38 vorgesehen. Wie man in Fig. 2 erkennt, besitzen die Verschlußöffnungen 36, 38 Stützflächen 40, 42, die quer zwischen den Seitenwänden 30, 32 und im wesentlichen parallel zu den äußeren Rändern der Seitenwände und der Unterseite 34 liegen. An die Stützflächen 40, 42 schließen sich axial nach innen zwei Führungsflächen 44, 46 an. Diese Führungsflächen 44, 46 liegen einander gegenüber und im wesentlichen parallel zu den Stirnwänden 48, 50 des Sockels 26.An die Stützflächen '40, 42 schließen sich axial nach außen zwei Randflächen 52, 54 an, welche mit den Führungsflächen 44, 46 und den Stützflächen 40, 42 einstükkig geformt sind. Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Führungsflächen 44, 46, die die innersten Flächen der beiden Öffnungen.36, 38 bilden, in einer quer zu*den Stirnflächen 48 und 50 des Sockels 26 nach außen weisenden Richtung liegen, .um das Einführen des Steckurs 14 zu erleichtern. .
  • De Längsseiten der Öffnungen 36 und 38 werdeh durch nach außen vorstehende Wandabschnitte 58 ünd 60 der Seitenwand 30 ünd-durch Abschnitte 62 und '64 der Seitenwand 32 bestimmt, was man aus den Fig. 1 und erkennt. Eine querliegende Deckenwand 66 verbindet die beiden Seitenwände 30 und 32 des Abschnittes 28 nahe der Stirnwand 48 des Sockels 26. Ein zylindrischer nach außen vorstehender Dorn bzw. Stift 70 ist mit der Wand 66 einstöckig geformt und erstreckt sich nahe der Öffnung 36 nach außen. Der Stecker 14 hat gemäß Fig. 1 und 2 eine.äußere Oberseite 74, die mit Seitenwänden 76s 78, 80 und 82: einstükkig geformt ist. Zwei Unglich nach außen reichende Verschlußhebel 86, 88 sind mit den Seitenwänden 76 und 80 einstöckig ausgebildet und besitzen flexible Endabschnitte 90, 92 am Übergang.zu den Seitenwänden.76' 80 . Die Endabschnitte 90, 92 haben eine bogenförmige Krümmung, die sich außen von-der Schmalseite der Oberseite 74 entlang der Seitenwände 76, 80 einwärts erstreckt. Die Endabschnit te 90, 92 sind elastisch deformierbar, so daß die Ver.. schlußhebel aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage nach innen gedrückt werden können.. Die Verschlußhebel haben Endflächen 96, 98, die bei in die Buchse 12 eingeführtem Stecker 14 an den Stützflächen 40, 42 anliegen (Fig. 3). Die Verschlußhebel 86 und 88 besitzen ferner eine Seitenfläche 100, die an die Seitenwand 30 des Abschnittes 28 und eine Seitenfläche 102, die an dessen Seitenwand 32 an- grenzt.-.Wenn die Verschlußhebel 86 und 88 mit den Stützflächen 40, 42 gemäß Fig. 3 verriegelt sind' denn liegen die Abschlußflächen 96 und 98 an den Stützfl«chen 40, 42 an, wodurch ein Herausziehen des Steckers 14 aus der Buchse 12 verhindert wird. In dieser Riegelstellung liegen die Abschnitte 58, 60, 62 und 64 der Seitenwände 30,und 32 dicht neben den Seitenflächen 100, 102 der Verschlußhebel 86 und 88, um diese gegen unbeabsichtigtes Eindrücken@tin Fig. 3 gestrichelt dargestellt) zu schützen, wodurch die VerschluD-hebel von ihren entsprechenden Stützflächen gelöst würden. Die Verschlußhebel werden durch die Randflächen 52 und 54 der Öffnungen. 36 und 38 bezüglich ihrer Ruhelage in einer etwas nach innen gedrückten Stellung gehalten, wie es in Fig. 2 zu: sehen -ist. Daher drücken die Verschlußhebel 861 88 federnd gegen die Randflächen 52 und 54, wenn der SteJe#- ker und die Buchse miteinander verbunden sind (Fig. 3). Ein freies' vollständiges Ausfedern wird älsa von den Randflächen 52 und 54-' verhindert.
  • Im Stecker 14 ist einzylindrisches Loch bzw. Ausnehmung 110 für den Dorn 70 passend angebracht, um die Steckverbindung verwechselungssicher au machen. Wenn versuchsweise der Stecker in einer anderen,Orientierung als nach Fig. 2 in die Buchse eingeführt werden soll, dann verhindert der Dorn 70 ein derart falsches Zusammenstecken. Wenn der Stecker 14 in die Buchse 12 eingeführt werden soll,-wird er zuerst so ausgerichtet, daß der Dorn 70 über der zylindrischen Ausnehmung 110 steht. Die Oberseite 74 des Steckers wird dann zwischen die beiden Seitenwände 30, 32 des Abschnittes 28 der Buchse 12 eingeführt. Der Stecker wird dann in Richtung auf die Buchse bewegt. Hierbei werden die Verschlußhebel'86, 88 nach innen gedrückt= indem die in einem Winkel nach außen stehenden Verschlußhebel 86 und 88 auf den Führungsflächen 44 wM 46 entlangglei ten. Dadurch-bewegen sich die Verschlußhebel nach innen auf die Seitenwände 76 und 80 zu, wie das in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
  • V4nn der Stecker weiter in die Buchse eingeführt wiadI, geben die Führungsflächen 44, 46 die Endf lächen 96, 98 der Verschlußhebel 86, 88 gerade eben frei, so daß diese federnd nach außen schnappen können und sich gegen die Stützflächen 40, 42 der Verschlußöffnungen 36, 38 legen. Wenn die Verschlußhebel auf diese Weise nach außen geschnappt sind, stehen die Endflächen 96, 98 in arrettierendem Eingriff zu den Stützflächen 40, 42, so daß der Stecker 14 in der Buchse 12 festgehalten wird. Die Verschlußhebel 86, 88 liegen auch federnd an den Randflächen 52, 54, um den Verschluß zwischen Stecker und Buchse solange aufrecht zu erhalten, bis die-.Verschlußhebe7. zum Lösen der Steckverbindung nach innen gebogen werden (Fig. 3 gestrichelte'Linien).
  • Die einzelnen Schritte zum Lösen des Steckers 14 aus der Buchse 12 ergeben sich, wenn man die zum Einführen des Steckers in die Buchse notwendigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchläuft: . Die Verachlußhebel 86, 88 werden nach innen gebogen, sodaß sie an den Seitenflächen 76, 80 des Steckers 14 anliegen und die Endflächen 96, 98 der Verschlußhebel die* Stützflächen 40, 42 freigeben. Der Stecker kann dann aus der Buchse@nach außen herausgezogen werden. Eslsei noch erw*nt, daß die querliegenden Öffnungen 36 und 38 des Einschieben der Verschlußhebei 86 und 88 erleichtern. Das Teil 14 wurde vorstehend als Stecker bezeichnet, obgleich es von den Herstellern elektrischer Kleinteile auch als "Buchse" bezeichnet wird. Mit dem Wort -"Buchse" für das Teil 14 soll zum,Ausdruck gebracht werden, daß im Teil 14 die buchsenfärmigen Ansehlußelemente 22 untergebracht sind. Entsprechend wird das oben als Buchse bezeichnete Teil 12 in der Elektroindustrie häufig "Stecker" genannt, weil im Teil 12 die steckerfcirmigen Anschlußele mente 16 eingebaut sind. Die obige Beschreibung bezieht sich in erster Linie auf die Steckverbindungsteile 12 und 14, ohne dabei die besondere Gestalt der Anschlußelemente 22 und 16 zu berücksichtigen; da außerdem das Teil 14 in das Teil 12 eingeführt wird, wurde letzteres als Buchse und das Teil 14 als Stecker bezeichnet.
  • Man kann sich vorstellen, daß in bestimmten Anwendungsbeispielen der erfindungsgemäßen Steckverbindung auf einen der Verschlußhebel und seine zugehörige Verschlußöffrung verzichtet wird. Man kann sich auch vorstellent daß die Verschlußhebel an der Breitseite der Steckverbindung statt an ihrer Schmalseite angebracht sind, wie e5 für die bevorzugte Ausführ ung beschrieben wurde. Hei Berücksichtigung dieser Bemerkungen 1eu chtet es unmittelbar ein, daß im Aufbau der erfindungsgemäßen Steckverbindung verschiedene Änderungen eintreten können, auf die sich das Schutzbegehren insoweit bezieht,.als bei, diesen Änderungen von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken Gebrauch gemacht wird. Insbesondere kann also der Verschlußhebel an der Buchse 12 statt am Stecker 14 angeordnet sein, und es besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Unverwechselbarkeit der Steckverbindung dadurch zu erreichen, daß Stecker und Buchse je einen Verschlußhebel und eine Öffnung haben und dadurch nur in. einer Stellung ineinandergeführt werden können.

Claims (4)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Elektrische Steckverbindung mit mindestens einer an ihrem Stecker- oder Buchsenteil angebrachten Öffnung und mindestens einer an ihrem Buchsen- oder Steckerteil vorgesehenen Nase oder dergleichen, die im zusammengesetzten Zustand-von Stecker- und Buchsenteil verriegelnd in die Öffnung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase von einem vom Außenumfang des Stecker- oder Buchsenteils(14; 12:)zunächst radial abstehenden und dann axial verlaufenden Verschlußhebel (86; 88) aus elastisch verformbarem Material gebildet ist, der in eine am Außenumfang des Buchsen-- oder Steckerteils(12; 14) vorgesehene axiale Verschlußööfnung (36r 38) eingreift, die seitlich von Wandabschnitten (58 bis 64) und radial außen von einer dem Stecker- oder Buchsenteil (14; 22) gegenüberliegenden axial verlaufenden Führungsfläche (44;46), einer sich axial innen hieran anschließenden radialen Stützfläche -(40; 42) und einer hierauf folgenden, wieder axial verlaufenden Randfläche (5254) begrenzt wird, derart, daß die lichte radiale.Durchtrittsgröße der Verschlußöffnung (36; 38) im Bereich der Führungsfläche (44; 46) kleiner ist als-im Bereich der Randfläche: (52; e4) und dort kleiner als der maximale Radialabstand des Verschlußhebels (86; 88) von dessen Stecker- oder*Buchsenteil (14; 12).
  2. 2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Wandsbschnitte (58 bis 64) im zusammengesetzten Zustand vom Steckdr- und Buchsenteil (1.4; 12) dicht benachbart zu den Seitenkanten (100, 102) des Verschlußhebels (86; 88) verlaufen.
  3. 3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekennzeichnet' daß der Verschlußhebel (86; 88) einstöckig mit dem Stecker- oder Buchsenteil (14; 12) und die Verschlußöffnung (36; 38) einstöckig mit dem Buchsen- oder Steckerteil (12; 14) ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrische Steckverbindung nach-einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (86; 88) nahe der freien Stirnseite des Stecker-- oder Huchdehteils (14; 12) angesetzt ist und von dort in Richtung auf die andere Stirnseite verläuft; und daß die Verschlußöffnung mit axialem Abstand vor der Stirnseite ihres Buchsen- oder Steckerteils (12; 14f angeordnet ist. S. Elektcische'Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker- und Buchsentei 1 e (14; 12) jeweils zwei Ver schl ußhebel (86; 88) bsw. Verschlußöffnungan (36; 38) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707254A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Cannon Electric Gmbh Elektrische kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2707254A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Cannon Electric Gmbh Elektrische kupplung

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