DE1615642A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/625—Casing or ring with bayonet engagement
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER IDIOO^Z
. KLAUS BERNHARDT
QrQ MÜNCHEN 8
ZIEPELINSTRASSE 73
ZIEPELINSTRASSE 73
9/26
AMPHENOL OOBPORAXIOIT
2801 South 25th Avenue Broadview, 111. 60153, TJSA
Der elektrische Verbinder} bei dem die Erfindung angewendet wird,
enthält eine Buchse und einen Stecker, die beide Kontakte aufweisen,
die in Verbindung kommen, wenn die Buchse und der Stecker
zusammengefügt werden. Die Buchse und der Stecker haben Gehäuse und der Verbinder enthält einen Kupplungsring, der das Gehäuse
umgibt und die Buchse und den Stecker lösbar miteinander verbindet,
in-dem er durch die Gehäuse wirkt.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen neuen Verbinder der vorstehend erwähnten Art zu achaffen, der eine elastische Einrichtung
enthält, die sswisohen die Verbinderteile und insbesondere
zwieohen den Kupplungsring und eines der Gehäuse eingesetzt ist,
um eine wirksamere und gleichförmige Abdichtung swlsohen den Seilen
zu ergeben und ein niedriges und .gleichförmiges Drehmoment bei dem
Verbindungsvorgang zu schaffen.
Ein weiterer Zweok der Erfindung besteht darin, einen elektrischen
Verbinder der erwähnten Art mit einer elaatioohen Einrichtung isu
BAD 009884/0456
schaffen, wobei Begrenzungsschultern an dem Kupplungsring und
dem einen der Gehäuse vorgesehen sind, die eine wirksame Halteeinrichtung schaffen ,welche die Bewegung des Ringes und des
Gehäuses in einem Umfang begrenzt, der kleiner als der Bereich der sicheren Durohblegung der elastischen Einrichtung ist, wodurch
sich der Vorteil einer wirksamen Unrerllerbarkeit awischen diesen
Elementen und der Verhinderung einer Überlastung und Überbeanspruchung
der elastischen Einrichtung und anderer Potentialfehler des Verbinders ergibt·
dargestellt, und zwar sin.d
Erfindung und
Pig. 2 eine Teilansioht längs der linie 2-2 In Pig. 1 ·
Pig. 2 eine Teilansioht längs der linie 2-2 In Pig. 1 ·
Der Verbinder 10 enthält eine Buchs· 12» einen Stecker H und einen
Kupplungsring 16.
Die Buchse 12 enthält ein Gehäuse 18, das «inen Plansch 20 für
die Befestigung an einer Tafel und ein· Ansohluflendflache 21 AUf-*
waist, während der Stecker H ein Gehäuse 22 aufweist, wobei der Kupplungsring 16 durch die Gehäuse wirkt, um die Verbinderteile
gegeneinander zu sichern·
Die Verbinderteile enthalten isolierte Durchführungen 24 mit
Offnungen, welche die Kontakt· des Kabele, an dem die Verbinder·
teil« pefeatlgt werden) aufüehatn, wobei die Kontakte Stiftkontakt·
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in der Buchse 12 und Dosenkontakte 28 in dem Stecker 14 aufweisen»
Die Kontakte erstrecken sich durch löcher in den isolierten Durchführungen
24 und durch !Scher in Einsätzen 30 und 32 aus hartem
dielektrischem Material. Sie isolierten Durchführungen in den Einsätzen können durch. Rückhaltebüchsen 34 miteinander verbunden
werden, die Berührung mit den Gehäusen bei 36 haben» Die Kontakte 26 und 28 sind in den dielektrischen Einsätzen durch
Einschnapp-Xontaktarretierklainmern 28 gesichert· Sine Mittendichtung
40 ist zwischen den dielektrischen Einsätzen 30 und 32 Torgesehen.
Die Stiftkontakte 26 haben Anschlußstiftelemente 42, die vorne in der Nähe des Endes des dielektrischen Einsatzes 30 enden·
Sie Doseneinsätze 28 haben Dosenelemente .44» die sioh Iber den
entsprechenden dielektrischen Einsatz 32 erstrecken. Wenn die Verbinderteils zusammengefügt sind, eretveeken sich SIt Doeeneinsätze
in die öffnungen 46 in den dielektrischen Einsätzen 30 und
nehmen die Stiftelemente 42 teleskopartig über einen Bereich mit
einem wesentlichen axialen Ausmaß auf, dessen Abmessung nachfolgend
noch erläutert wird. Die elektrische Kontaktverbindung zwischen
den Eontakten 26 und 28 wird durch die Stiftelemente 42 und die
Dosenelemente 44 herbeigeführt, wobei diese Elemente für diesen
Zweck bemessen sind:
Zwischen die Gehäuse ist ein O-Ring 48 eingesetzt, der in einer
ringförmigen Nut 50 in dem Gehäuse 18 sitzt· Wenn die Verbindertolle zusammengefügt sind» umgibt der O-Ring das Ansohlußendelernent
52 des Gehäuses 22 in Dichtungsverbindung damit. Der
O'-Ring berührt, wie Pig. 1 zeigt, die Gehäuse Über einen wesent-
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lichen axialen Umfang, auf dessen Abmessung noch unten Bezug genommen wird.
Der Kupplungsring 16 bleibt normalerweise an dem Stecker 14
befestigt und ergibt eine bajonettartige lösbare Terbindung aait der Buchse 12. Die Verbindungselemente enthalten radiale
Torsprunge 54 an dem Gehäuse 18, die darum verteilt sind und
Schultern 56 mit wesentlichem gesamtem Umfangsausmaß begrenzen.
Der Kupplungsring 16 enthält Ximennuten, 53» welche die Yorsprünge
54 aufnehmen, und weist Schultern 60 auf, die mit den Schultern 56 in Eingriff gebracht werden können.
Der Kupplungsring 16 hat an seinem anderen Ende, das den Stift
umgibt,eine Innennut 62 mit einer Schulter 64, in die eine
nachgiebige und elastische Einrichtung 66 passt, welche die Form
iiinev Federmiterlagscheibe aus gewellten Feder stahl hat, die
in der Lage 1st, dem Terbinder axial nachzugeben und die rerbTindenen
Seile axial in- Trennrichtung vorzuspannen. Die besonderen
Abmessungen dieses Teiles könimheliebig gewählt werden, der Teil
tat jedoch eine wesentliche axiale Ausdehnung»
•Taa elastische Feder element 66 ist zwischen der Schulter 64 und
dnem Rückhaltering 68, der in eine Außenut 70 in den Gehäuse
■jaßt und sich auch in die Hut 62 erstreckt, gehalten. Die Hut
Ist an ihrem gegenüberliegenden Ende durch eine sich radial nach
..irnen erstreckende Rippe 72 begrenzt, die eine Schulter 74 bildet.
ü.ose Rippe 72 weist zu einer anderen Rippe 76, die nach außen an
era Gohäuse 22 gebildet ist und eine Schulter 78 begrenzt. Das Ende
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des Gehäuses bildet eine Schulter 79·
Zum Verbinden der Verbinderteile werden diese zusammengepaßt und der Verbindungering 16 an dem Stecker 14 wird mit der Buchse in
der üblichen Weise durch den Bajonettverschluß verbunden« Beim
Aufdrehen des Verbindungsringee beim Verbindungsvorgang werden
Kräfte durch die Schultern 56 und 60 ausgeübt und der Verbindungsring wirkt auf die Buchse zu, wodurch die elastische Einrichtung
66 zusammengedrückt wird, Sie normale ausgestreckte Abmessung
der elastischen Einrichtung 66 ist im Verhältnis au den Abmessungen und Proportionen der anderen Elemente derart, daß bei
zusammengefügten Verbinderteilen die elastische Einrichtung um ein axiales Maß zusammengedrückt wird, das kleiner als seine
maximale Abmessung ist, wodurch die Einrichtung eine konstante Vorspannkraft zwischen den Verbinderteilen aufrechterhält, um
diese Verbinderteile in passendem Verblndungszustand zu halten. Diese nachgiebige und elastische Einrichtung, die zwischen der
's
Schulter 64- und dem Rückhaltering 68 wirkt, spannt den Verbindungsring 16 in entsprechender Richtung (nach rechts in ?ig. 1) vor,
wodurch die Buchse 12 durch die an den Schultern 56 und 60 auf die Buchse 12 ausgeübte kraft gezogen wird und die Endfläche 21
des Gehäuses die Endfläche oder die Schultern 79 an dem Steckergehäuse 22 fest berührt.
Der Abr and zwischen den gegenüberliegenden Schultern 74 und 78
1st, wie bei 80 angegeben, immer kleiner als der Abstand 82, der
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die axiale Abmessung der feder 66 in jedem Zustand der Zusammenpreßung
der feder darstellt. Der Abstand 80 ist tatsächlich immer wesentlich kleiner als der Abstand 82 und ist tatsächlich kleiner
als die axiale Bewegung, die eine Überlastung oder Überbeanspruchung der feder verursachen würde. Wenn folglich der Kupplungsring
16 in Auskupplungsrichtung (nach links in fig. 1) gegen die
Vorspannwirkung der feder bewegt wird, würden die Schulter 74 und 78 sich berühren, bevor der Gefahrenpunkt der feder erreicht würde.
Diese Schultern ergeben eine wirksame Begrenzungseinrichtung gegen weitere Bewegung des Kupplungsringes· Sie feder 66 bleibt deshalb
immer in ihrer vollen Wirkung zum Vorspannen der Verbinderteile in Verbindungsrichtung·
Der Raum 80 stellt die maximale mögliche lösebewegung der Teile dar und ist auch wesentlich kleiner als das teleskopartige Verhältnis
zwischen den Kontaktelementen 42 und 46, so daß in dem falle, daß die maximale Bewegung in ISserichtung erreicht werden
sollte, d.h. die Schultern 74 und 78 sich berühren, der gute Kontakteingriff zwischen diesen Kontaktelementen beibehalten wird.
Auch der Abstand 80 ist kleiner als die axiale Abmessung der Bewegung
durch den O-Ring 48 mit beiden Gehäusen* so daß wiederum
eine gute Dlαhtungswirkung durch den O-Ring 48 aufrechterhalten
wird, wenn sich die Schultern74 und 78 berühren sollten·
Die Schultern 74 und 78 erstrecken sich vollständig um den Verbinder,
wodurch eine vollkommene Ausrichtung und ein· gute Verbindung zwischen den Verbinderteilen aufrechterhalten wird, falle
diese Schultern in Eingriff kommen sollten.
009884/0456
Wegen der Feder 66 ist nur ein geringes Verbindungs-* und Löse·»
drehmoment erforderlich, während sich auoh ein gleickförmigee
Drehmoment und eine glatte Berührung zwisohen den berührten
Seilen bei dem Verbindungsvorgang ergeben.
009884/0458
Claims (1)
- 9/26Patentansprüche1, Terbinder mit einer Buchse und einem Stecker, die jeweils ein ftehäuße aufweisen, und mit einem Kupplungsring, der die benachbarten Teile der Gehäuse umgibt und eine Verbindungebertihrung mit beiden Gehäusen, hat, gekennzeichnet durch eine elastische Einrichtung, die 'zwischen den Kupplungsring und eines der Gehäuse eingesetzt ist und einen wesentlichen Bereioh der Durchbiegung in axialer Richtung des Verbinders hat, ohne die Federeigenschaften zu verschlechtern, und duroh positive Halteoinrichtungen an dem Kupplungsring und dem einen Gehäuse, um eine Bewegung dazwischen in Trennriehtung in einem Umfange zu beschränken, der kleiner als dieser Bereioh ist.2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die, Halteeinrichtungen ein wesentliches üinfangsausmaß aufweisen» t/cciureh eine genaue Auerichtung zwischen den verbundenen Teilen aufrechterhalten wird, wenn diese Halte einrichtungen in Eingriff Bind.5t Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse und der Stecker Kontakte aufweisen, die in Eingriff kommen, wenn die Seile Über ein axiales Maß verbunden werden, das wesentlich griißer als der maximale Abstand zwischen den positiven Halte- ©!^richtungen ist, Γ«ΑΜ·009884/0456 8^4· Verbinder naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Gehäuse teleskopartige Teile sind, daß eine Sichtungeeinrichtung zwischen den teleskopartigen Flächen dieser Seile der Gehäuse vorgesehen ist und daß die Slohtungseinrichtung eine Diohtungswirkung über ein axiales MsJ ergibt, das wesentlich größer als der maximale Abstand zwischen den positiven Halteeinrichtungen ist·5. Verbinder naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Kupplungsring auf dem Stooker angebracht ist und eine bajonettartige lösbare Verbindung zwischen dem Kupplungsring und der Buchse vorgesehen 1st, wobei der Kupplungsring mit einer Inneren Umfangsnut nahe ihrem inneren Ende, das von dem Anschlußende des Steckers entfernt ist»versehen ist und wobei die Nut eine Schulter aufweist» die auf das Ansohlußende des Steckers hinweist» daß die elastische Einrichtung einen gewellten federring in der Nut aufweist, wobei das Gehäuse des Steckers eine äußere Umfangsnut aufweist und ein Rückhaltering in der äußeren Nut vorgesehen ist, daß der federring zwischen der Schulter und dem Rückhaltering eingesetzt let»wobei das Gehäuse des Steckers eine äußere Umfange wulst aufweist, die von dem Rtickhaltering in Richtung des Anschlußendes des Steckers im Abstand angeordnet ist und eine Schulter begrenzt, die nach innen von dem Außenende weist» daß der Kupplungsring eine radial naoh innen gerichtete Umfangswulet mit einer Schulter aufweist» die naoh dem Ansohlußende des Steckers weist und die009884/0456Schulter an dem Wulst des Steckergehäuses zeigt, wobei der Kupplungsring eine begrenzte axiale Bewegung relativ zu dem Stecker und aufgrund der Verbindung mit der Buchse infolge der Verbindungsbewegungen zum Herstellen der Bajonettverbindung ausführt, daß der Verbindungsring sich axial längs des Steckers auf dessen Außenende zu bewegt» wodurch der Federring zusammengepreßt wird, und daß die !eile solche Abmessungen und Proportionen haben, daß bei vollständig gekuppelter Lage des Kupplungsringes die Schultern an den Wülsten voneinander entfernt sind, jedoch einen Abstand haben, der wesentlich kleiner als die Bewegung ist, die erforderlich ist, um die Eedereigenschaften des Federringea zu.beeinträchtigen.00988470456
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Also Published As
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