likmaschine auf einer Seite von deren Beschickband
eine Eintreibvorrichtung befestigt, welche eine gleichfalls
nicht dargestellte Vorrichtung zum Speichern und zum Vereinzeln von Schaschlikspießen zugeordnet ist.
Dies in Fig. 1 dargestellte Eintreibvorrichtung besteht
aus einem Schloß 3, einer Eintreibnadel 39, einer Zuführung 2 und nicht dargestellten Mitteln zum öffnen
und Schließen des Schlosses 3, solchen zum Vor- und Zurückbewegen der Eintreibnadel 39, solchen zum
Bewegen der Zuführung 2 und anderen zur koordinierten Steuerung der Mittel zum Bewegen.likmachine on one side of its infeed conveyor
a driving device attached, which is also a
Not shown device for storing and separating kebab skewers is assigned.
This driving device shown in Fig. 1 consists
from a lock 3, a driving needle 39, a feed 2 and means (not shown) for opening
and closing the lock 3, such for moving the driving needle 39 back and forth, such for
Moving the feeder 2 and others for coordinated control of the means for moving.
Das Schloß 3 besteht aus einer oberen Backe 33, deren untere Fläche die Schließebene 32 definiert und
von welcher nach unten ein sich über die Länge der Backe 33 erstreckender Wulst 34 vorspringt. Dieser
Wulst 34 weist zwei parallele Flanken auf und ist an seiner Unterseite eben oder gerundet- An seiner von
dem Wulst 34 entfernteren Längskante hat die obere Backe 33 ein Scharnier 31, um welche eine untere Backe
35 schwenkbar angeordnet ist. Die untere Backe 35 hat einen nach oben offenen Spießkanal 36, dessen Grund
gerundet ist Sie weist außerdem an ihrer dem Scharnier
31 gegenüberliegenden Längsseite zwei Ausnehmungen 37,38 auf, welche bis über den Schließkanal in die Backe
35 hineinreichen. Der Spießkanal 36 hat z. B. eine Breite
von 5 mm und eine ΉεΓε von 8 mm und ist so angeordnet, daß bei angehobener unterer Backe 35 der
Wulst 34 in den Spießkanal 36 hineinragt, wobei der Wulst 34 z. B. eine Höhe von 3 mm aufweist. In
Verlängerung des Spießkanals 36 in angehobener Lage der unteren Backe 35 ist die Eintreibnadel 39
angeordnet, mittels einer nicht dargestellten Führung geführt und z. B. durch einen Pneumatikzylinder vor-
und zurückschiebbar. Parallel zu der Schließebene 32 verschieblich ist neben dem Schloß 3 eine Zuführung 2
angeordnet, welche zwei Spießmitnehmer 21, 22 aufweist, deren Oberkanten um ungefähr die Dicke
eines Spießes 14 unterhalb der Unterkante des Wulstes 34 liegen. Die Spießmitnehmer 21 haben in der Nähe
ihrer freien Enden 23, 24 je eine von ihrer Oberkante nach unten ι eichende Raste 25, 26, für die Aufnahme
jeweils eines Spießes 14. Die Rasten 25, 26 haben eine Tiefe, welche nicht größer ist als der Durchmesser des
dünnsten zu verarbeitenden Spießes 14. In nicht zu großem Abstand neben dem Schloß 3 befindet sich ein
Spießmagazin, dessen unteres Ende z. B. durch iv/mi
Paare von über den Oberkanten der Spießmitnehmer 21,22 endenden Spießführungen 11,12 gebildet werden,
welche zwischen sich einen Spießkanal 13 einschließen, in welchem die Spieße 14 übereinander aufgereiht
gestapelt bereitgestellt sind.The lock 3 consists of an upper jaw 33, the lower surface of which defines the closing plane 32 and from which a bead 34 extending over the length of the jaw 33 projects downward. This bead 34 has two parallel flanks and is flat or rounded on its underside. At its longitudinal edge remote from the bead 34, the upper jaw 33 has a hinge 31, around which a lower jaw 35 is pivotably arranged. The lower jaw 35 has an upwardly open spit channel 36, the base of which is rounded. It also has two recesses 37, 38 on its longitudinal side opposite the hinge 31, which extend into the jaw 35 beyond the closing channel. The spit channel 36 has z. B. a width of 5 mm and a ΉεΓε of 8 mm and is arranged so that when the lower jaw 35 is raised, the bead 34 protrudes into the spit channel 36, the bead 34 z. B. has a height of 3 mm. In extension of the spit channel 36 in the raised position of the lower jaw 35, the driving needle 39 is arranged, guided by means of a guide, not shown, and z. B. can be pushed back and forth by a pneumatic cylinder. In parallel to the closing plane 32, a feed 2 is arranged next to the lock 3, which has two skewer drivers 21, 22, the upper edges of which are approximately the thickness of a skewer 14 below the lower edge of the bead 34. The skewer drivers 21 have in the vicinity of their free ends 23, 24 each one of their upper edge down ι calibrating notch 25, 26, each for receiving a skewer 14. The notches 25, 26 have a depth which is not greater than that Diameter of the thinnest to be processed skewer 14. In not too great a distance next to the lock 3 is a skewer magazine whose lower end z. B. by iv / mi pairs of spit guides 11, 12 ending over the upper edges of the skewer drivers 21, 22, which include a skewer channel 13 between them, in which the skewers 14 are provided stacked one above the other.
Die Wirkungsweise der Eintreibvorrichtung ist folgende: Die gemäß Fig. 2 mit ihren Rasten 25, 26
unterhalb des Spießkanals 13 befindlichen Spießmitnehmer 21, 22 werden in Richtung des Pfeiles nach links
verschoben. Dabei dringen sie mit ihren freien Enden 23, 24 in die Aussparungen 37, 38 der in Öffnungsstellung
des Schlosses 3 nach unten geschwenkten unteren Backe 35 ein, bis sie die in F i g. 3 gezeigte Lage erreicht
haben. In dieser Stellung befinden sich der in den Rasten 25,26 geführte Spieß 14 genau unterhalb des Wulstes 34.
Bei dem dann folgenden Hochschwenken der unteren Backe 35 führt der Spieß 14 sich in den Spießkanal 36
und wird dabei auch bei vorhang :ner Krümmung aufgenommen. Beim weiterer. Anheben der unteren
Backe 35 wird dann der Spieß 14 aus den Rasten 25,26 ausgehoben und bei Erreichen der in F i g. 4 gezeigten
Schließstellung, falls erforderlich, gerade ausgerichtet. In der Stellung nach Fig.4 kann dann bereits die
Eintreibnadel 39 in Richtung des ihr zugeordneten Pfeiles vorgeschoben werden und den Spieß 14 in die
Aufnahmeöffnung einer Formmulde, die mit Fleischstücken und Beilagen für einen Schaschlikspieß gefüllt
ist eintreiben. Vor Beendigung des Eintreibens eines Spießes 14 können die Spießmitnehmer 21,22 bereits in
ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. 5 zurückkehren. Während des daran anschließenden Rücklaufes der
Eintreibnadel 39 kann das Schloß 3 durch Nachuntenschwenken der unteren Backe 35 bereits in die in F i g. 2
gezeigte Stellung gebracht werden für den Beginn des nächsten Zyklus.The operation of the driving device is as follows: The one according to FIG. 2 with its notches 25, 26
Spit drivers 21, 22 located below the spit channel 13 are moved in the direction of the arrow to the left
postponed. They penetrate with their free ends 23, 24 into the recesses 37, 38 in the open position
of the lock 3 downwardly pivoted lower jaw 35 until it reaches the position shown in FIG. 3 reached position
to have. In this position, the spit 14 guided in the notches 25, 26 is located exactly below the bead 34.
When the lower jaw 35 is then pivoted upwards, the spit 14 is guided into the spit channel 36
and is also recorded when the curtain is curved. With further. Lifting the lower
Jaw 35, the skewer 14 is then lifted out of the notches 25, 26 and, upon reaching the position shown in FIG. 4 shown
Closed position, if necessary, aligned straight. In the position according to Figure 4 can then already
Driving needle 39 is advanced in the direction of the arrow assigned to it and the skewer 14 in the
Receiving opening of a mold cavity, which is filled with pieces of meat and side dishes for a kebab skewer
is collect. Before the end of driving in a skewer 14, the skewer drivers 21, 22 can already be in
their starting position according to FIG. 5 return. During the subsequent return of the
The drive needle 39 can already move the lock 3 into the position shown in FIG. 2
position shown for the beginning of the next cycle.
Für die Benutzung von Spießen 14 anderer Dicke braucht zwischen bestimmten Grenzen keine Änderung
an der Zuführung 2 und dem Schloß 3 vorgenommen we· den. Auch kann das Aussortieren gebogener oder
verwölbter Spieße entfallen.For the use of skewers 14 of different thicknesses, no change needs to be made between certain limits
on the feeder 2 and the lock 3. Also, the sorting out can be curved or
arched skewers are not required.
Hierzu 1 Blatt ZeichnunpenFor this 1 sheet of drawing