DE2706923C2 - - Google Patents

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DE2706923C2
DE2706923C2 DE19772706923 DE2706923A DE2706923C2 DE 2706923 C2 DE2706923 C2 DE 2706923C2 DE 19772706923 DE19772706923 DE 19772706923 DE 2706923 A DE2706923 A DE 2706923A DE 2706923 C2 DE2706923 C2 DE 2706923C2
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DE
Germany
Prior art keywords
skewer
spit
channel
skewers
lock
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772706923
Other languages
English (en)
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DE2706923B1 (de
Inventor
Rolf Franke
Peter Muuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/006Putting meat on skewers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

likmaschine auf einer Seite von deren Beschickband eine Eintreibvorrichtung befestigt, welche eine gleichfalls nicht dargestellte Vorrichtung zum Speichern und zum Vereinzeln von Schaschlikspießen zugeordnet ist. Dies in Fig. 1 dargestellte Eintreibvorrichtung besteht aus einem Schloß 3, einer Eintreibnadel 39, einer Zuführung 2 und nicht dargestellten Mitteln zum öffnen und Schließen des Schlosses 3, solchen zum Vor- und Zurückbewegen der Eintreibnadel 39, solchen zum Bewegen der Zuführung 2 und anderen zur koordinierten Steuerung der Mittel zum Bewegen.
Das Schloß 3 besteht aus einer oberen Backe 33, deren untere Fläche die Schließebene 32 definiert und von welcher nach unten ein sich über die Länge der Backe 33 erstreckender Wulst 34 vorspringt. Dieser Wulst 34 weist zwei parallele Flanken auf und ist an seiner Unterseite eben oder gerundet- An seiner von dem Wulst 34 entfernteren Längskante hat die obere Backe 33 ein Scharnier 31, um welche eine untere Backe 35 schwenkbar angeordnet ist. Die untere Backe 35 hat einen nach oben offenen Spießkanal 36, dessen Grund gerundet ist Sie weist außerdem an ihrer dem Scharnier 31 gegenüberliegenden Längsseite zwei Ausnehmungen 37,38 auf, welche bis über den Schließkanal in die Backe 35 hineinreichen. Der Spießkanal 36 hat z. B. eine Breite von 5 mm und eine ΉεΓε von 8 mm und ist so angeordnet, daß bei angehobener unterer Backe 35 der Wulst 34 in den Spießkanal 36 hineinragt, wobei der Wulst 34 z. B. eine Höhe von 3 mm aufweist. In Verlängerung des Spießkanals 36 in angehobener Lage der unteren Backe 35 ist die Eintreibnadel 39 angeordnet, mittels einer nicht dargestellten Führung geführt und z. B. durch einen Pneumatikzylinder vor- und zurückschiebbar. Parallel zu der Schließebene 32 verschieblich ist neben dem Schloß 3 eine Zuführung 2 angeordnet, welche zwei Spießmitnehmer 21, 22 aufweist, deren Oberkanten um ungefähr die Dicke eines Spießes 14 unterhalb der Unterkante des Wulstes 34 liegen. Die Spießmitnehmer 21 haben in der Nähe ihrer freien Enden 23, 24 je eine von ihrer Oberkante nach unten ι eichende Raste 25, 26, für die Aufnahme jeweils eines Spießes 14. Die Rasten 25, 26 haben eine Tiefe, welche nicht größer ist als der Durchmesser des dünnsten zu verarbeitenden Spießes 14. In nicht zu großem Abstand neben dem Schloß 3 befindet sich ein Spießmagazin, dessen unteres Ende z. B. durch iv/mi Paare von über den Oberkanten der Spießmitnehmer 21,22 endenden Spießführungen 11,12 gebildet werden, welche zwischen sich einen Spießkanal 13 einschließen, in welchem die Spieße 14 übereinander aufgereiht gestapelt bereitgestellt sind.
Die Wirkungsweise der Eintreibvorrichtung ist folgende: Die gemäß Fig. 2 mit ihren Rasten 25, 26 unterhalb des Spießkanals 13 befindlichen Spießmitnehmer 21, 22 werden in Richtung des Pfeiles nach links verschoben. Dabei dringen sie mit ihren freien Enden 23, 24 in die Aussparungen 37, 38 der in Öffnungsstellung des Schlosses 3 nach unten geschwenkten unteren Backe 35 ein, bis sie die in F i g. 3 gezeigte Lage erreicht haben. In dieser Stellung befinden sich der in den Rasten 25,26 geführte Spieß 14 genau unterhalb des Wulstes 34. Bei dem dann folgenden Hochschwenken der unteren Backe 35 führt der Spieß 14 sich in den Spießkanal 36 und wird dabei auch bei vorhang :ner Krümmung aufgenommen. Beim weiterer. Anheben der unteren Backe 35 wird dann der Spieß 14 aus den Rasten 25,26 ausgehoben und bei Erreichen der in F i g. 4 gezeigten Schließstellung, falls erforderlich, gerade ausgerichtet. In der Stellung nach Fig.4 kann dann bereits die Eintreibnadel 39 in Richtung des ihr zugeordneten Pfeiles vorgeschoben werden und den Spieß 14 in die Aufnahmeöffnung einer Formmulde, die mit Fleischstücken und Beilagen für einen Schaschlikspieß gefüllt ist eintreiben. Vor Beendigung des Eintreibens eines Spießes 14 können die Spießmitnehmer 21,22 bereits in ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. 5 zurückkehren. Während des daran anschließenden Rücklaufes der Eintreibnadel 39 kann das Schloß 3 durch Nachuntenschwenken der unteren Backe 35 bereits in die in F i g. 2 gezeigte Stellung gebracht werden für den Beginn des nächsten Zyklus.
Für die Benutzung von Spießen 14 anderer Dicke braucht zwischen bestimmten Grenzen keine Änderung an der Zuführung 2 und dem Schloß 3 vorgenommen we· den. Auch kann das Aussortieren gebogener oder verwölbter Spieße entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunpen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Eintreibvorrichtung für Schaschlikspieße mit einem eine untere Backe mit waagerechtem Spießkanal für die Aufnahme jeweils eines Spießes aufweisenden Schloß und einer in den Spießkanal einschiebbaren Eintreibnadel, wobei der Spießkanal unterhalb einer Zuführung für jeweils einen Spieß und koaxial zu einer Aufnahmeöffnung einer Formmulde angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (3) eine obere Backe (33) aufweist, die aus der Schließstellung relativ zu der unteren Backe (35) zum Einbringen eines Spießes (14) bewegbar ist und deren Schließebene (32) annähernd waagerecht angeordnet ist
2. Eintreib vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spießkanal (36) als Nut mit einer größeren Tiefe als dem Durchmesser eines Spießes (14) ausgebildet ist, in die eine an der oberen Backe (33) angeordnete Wulst (34) eingreift und den Spießkanai in Schließstellung des Schlosses (3) nach oben begrenzt.
3. Eintreibvorrichtung nach Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Backe (35) und die obere Backe (33) mittels Scharnieren (31) miteinander verbunden und mit einer Schließ- und öffnungsvorrichtung versehen sind und daß an der Außenseite der unteren Backe (35) zwei den Spießkanal (36) schneidender Aussparungen (37, 38) vorgesehen sind.
4. Eintreib\ ^richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben dpm Schloß (3) eine jeweils einen Spieß (14) bereithaltende, bis in die Aussparungen (37, 38) verschiebbare Zuführung (2) angeordnet und mit Mitteln zu hirer Verschiebung verbunden ist.
5. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (2) zwei im Abstand von den Aussparungen (37,38) angeordnete Spießmitnehmer (21, 22) aufweist, von denen jeder auf seiner Oberseite in der Nähe seines freien, dem Spießkanal (13) benachbarten Endes (23, 24) mit einer Raste (25, 26) für die Aufnahme jeweils eines Spießes (14) versehen ist.
6. Eintreibvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raste (25, 26) halbkreis- oder V-förmig ausgebildet ist und eine geringere Tiefe als der Durchmesser des dünnsten zu verarbeitenden Spießes (14) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Eintreibvorrichtung für Schaschlikspieße mit einem eine untere Backe mit waagerechtem Spießkanal für die Aufnahme jeweils eines Spießes aufweisenden Schloß und einer in den Spießkanal einschiebbaren Eintreibnadel, wobei der Spießkanal unterhalb einer Zuführung für jeweils einen Spieß und koaxial zu einr Aufnahmeöffnung einer Formmulde angeordnet ist.
Durch die DE-OS 21 62 101 ist bereits eine Vorrichtung zum mechanischen Aufspießen von Schäschliktetien bekannt, bei welcher Unterhalb eines schlitzförmig gen, vertikal angeordneten Fallschachtes für die Spieße ein oberseits glattes Führungsteil angeordnet ist, Welchem eine längsverschiebliche, an ihrem Ende mit einer schmalen Zunge Versehene Schiene zum Aussto-
Ben jeweils eines in dem Fallschacht zuunterst liegenden Spießes zugeordnet ist.
Obgleich auch der unterste Spieß vor dem Ausstoßen jeweils in der Nähe jedes seiner Enden durch ein Paar in dem Spießkanal befindlicher drahtförmiger Auflagen seitlich abgestützt ist, ermöglicht diese Vorrichtung weder ein Geraderichten gekrümmter Spieße, noch weist das von der Zunge geschobene Ende des Spießes eine seitliche Führung auf, weshalb die Zunge selbst als Schneide ausgebildet sein muß. Aber aucTi eine Ausrichtung des Spießes in der zu dem Führungsteil senkrechten Ebene ist durch das Beschwerungsgewicht nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer einzigen Eintreibvorrichtung sowohl gerade als auch gekrümmte oder anderweitig verformte Spieße und solche unterschiedlicher Durchmesser für Schaschlikspieße sicher zu übernehmen, auszurichten und einzutreiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 stehenden Merkmale gelöst.
Gemäß Ansprach 2 äst der Spießkana! als Nut mit einer größeren Tiefe als dem Durchmesser eines Spießes ausgebildet, in die eine an der anderen Backe angeordnete Wulst eingreift und den Spießkanal in Schließstellung des Schlosses nach oben begrenzt. Damit ist durch die allseitige Umschließung des Spießes eine axiale Entkrümniung bzw. Ausrichtung und genaue Führung ermöglicht
Gemäß Anspruch 3 sind die untere und die obere Backe mittels Scharnieren miteinander verbunden und mit einer Schließ- und öffnungsvorrichtung versehen, und an ihren Außenseiten sind zwei den Spießkanal schneidende Aussparungen vorgesehen. Damit ist eine sichere Übernahme eines einzelnen — auch gekrümmten — Spießes ermöglicht.
Gemäß Anspruch 4 ist neben dem Schloß eine jeweils einen Spieß bereithaltende, bis in die Aussparungen verschiebbare Zuführung angeordnet und mit Mitteln zu ihrer Verschiebung verbunder.. Darriii ist eine ungestörte Einführung von Spießen in das Schloß ermöglicht.
Gemäß Anspruch 5 weist die Zuführung zwei im Abstand der Aussparungen angeordnete Stiftmitnehmer auf, von denen jeder auf seiner Oberseite in der· Nähe seines freien, dem Spießkanal benachbarter Endes mit einer Raste für die Aufnahme jeweils eines Spießes versehen ist Damit ist auch die Übergabe gekrümmter Spieße sicher ermöglicht.
Gemäß Anspruch 6 ist jede Raste halbkreis- oder V-förmig ausgebildet und weist eine geringere Tiefe als der Durchmesser des dünnsten zu verarbeitenden Spießes auf. Damit können Spieße unterschiedlicher Durchmesser ohne Umstellung der Vorrichtung einwandfrei zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Eintreibvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Schloß vor dem Zuführen eines Spießes,
Fig.3 einen Fig,2 entsprechenden Querschnitt vor der Übernahme des Spießes,
Fig.4 einen Querschnitt durch das geschlossene Schloß vor dem Eintreiben und
Fig.5 einen gleichen Querschnitt während des Eintreibens des Spießes.
Ah einem Gestell einer nicht dargestellten Schasch-
DE19772706923 1977-02-18 1977-02-18 Eintreibvorrichtung fuer Schaschlikmaschinen Granted DE2706923B1 (de)

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