DE562251C - Riveting machine - Google Patents

Description

Nietmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietmaschine, die dazu dient, Stücke aus Leder oder aus anderem Material mit Hilfe von zweiteiligen Nieten miteinander zu verbinden. Es sind bereits derartige Maschinen bekannt. bei denen der untere Nietteil durch einen hin und her bewegbaren Teil in die Nietlage gebracht werden kann. Diese Teile waren jedoch lediglich für das Heranführen eines einzigen Nietteiles geeignet, so daß die Zubringerleitungen für die beiden Nietteile sehr dicht beie#'.nander lagen. Infolgedessen kann man mit derartigen Maschinen sperrige Stücke nicht miteinander vernieten. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung durch die besondere Ausbildung der die unteren Nietteile heranführenden Vorrichtung beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß sowohl der Schieber als auch der gegenüber .dem Schieber feststehende Teil eine Reihe von Vorsprüngen bzw. von Sperrzähnen aufweisen, die durch Zusammenwirken bei Bewegen des Schiebers einen schrittweisen Vorwärtsgang der Nietteile bewirken. Auf diese Weise ist es möglich, die Zuführleitung für die unteren Nietteile in größerem Abstand von der Nietstelle entfernt anzuordnen. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sperrzähne als frei schwenkbare und unter der Wirkung einer Feder stehende Riegel ausgebildet sind.Riveting machine The invention relates to a riveting machine that serves to make pieces of leather or other material with the help of two-piece Connecting rivets together. Such machines are already known. at which the lower rivet part into the rivet position by a part that can be moved back and forth can be brought. However, these parts were only for introducing one single rivet part, so that the feeder lines for the two rivet parts very close together. As a result, one can use such machines do not rivet bulky pieces together. This disadvantage becomes according to the invention due to the special design of the device leading to the lower rivet parts eliminated. The invention consists in that both the slide and the opposite .the part fixed to the slide a number of projections or ratchet teeth have, which by interacting with moving the slide a step-wise Cause the rivet parts to move forward. In this way it is possible to use the feed line for the lower rivet parts to be arranged at a greater distance from the riveting point. Another essential feature of the invention is that the ratchet teeth designed as a freely pivotable bolt under the action of a spring are.

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Anordnung gemäß der Erfindung, Fig.2 eine zwischen dein einen der beiden Verteiler und dem kleinen Amboß angeordnete Fördereinrichtung in vergrößertem Maßstabe, Fig.3 eine Anordnung nach Fig.2 in Draufsicht, Fig.4 die Anordnung nach Fig.2 im Längsschnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2 unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 6 und 7 zwei Quer- und Längsschnitte gemäß den Linien A-A und B-B in Fig. 4, Fig.8 einen Schnitt durch zwei Ringe, Streifen oder Stücke aus Leder oder aus anderem Material; die durch die Maschine nach Fig. i mit Hilfe von aus zwei Teilen a und b bestehenden Nieten verbunden sind, Fig. 9 bis i i Längs- und Querschnitte der Gesamtanordnung gemäß Fig. -2 bis 7.In the drawing, the invention is shown, for example, and Although FIG. 1 shows a side view of the arrangement according to the invention, FIG. 2 shows a between your one of the two distributors and the small anvil conveyor on an enlarged scale, Figure 3 shows an arrangement according to Figure 2 in plan view, Figure 4 the Arrangement according to FIG. 2 in longitudinal section, FIG. 5 shows a plan view of the arrangement according to Fig. 2 with omission of some parts, Fig. 6 and 7 two cross and longitudinal sections according to the lines A-A and B-B in Fig. 4, Fig.8 a section through two rings, strips or pieces of leather or other material; by the machine according to Fig. i are connected by means of rivets consisting of two parts a and b, Fig. 9 to i i longitudinal and cross sections of the overall arrangement according to FIGS. -2 to 7.

Wie in der Fig. i der Zeichnung dargestellt, hat das Maschinengestell eine Säule i, auf -deren oberen Ende der Kopf 2 aufgesetzt ist. Dieser trägt zwei Verteiler, die bei 3 und 4 schematisch angedeutet sind. Von,diesen beiden Verteilern bekannter Ausführung enthält der Verteiler 3 den einen Teil a (die Hülse) der zweiteiligen Niete, der Verteiler s dagegen den anderen Teil b (die Kappe). Das Maschinengestell hat ferner einen waagerechten Arm 5, der an seinem vorderen Ende einen Klotz 6 aufweist, in dessen Innerm ein kleiner Amboß 7 senkrecht verschiebbar gelagert ist. Der Amboß ruht auf einem Antriebshebel 8, der auf einer Achse 9 aufgekeilt ist. Diese Achse ist in den senkrechten Flügeln des Armes 5 drehbar gelagert und zu dem Zwecke vorgesehen, den kleinen Amboß anzuheben, wie weiter unter beschrieben.As shown in Fig. I of the drawing, the machine frame a column i, on the upper end of which the head 2 is placed. This one carries two Distributors, which are indicated schematically at 3 and 4. From, these two distributors known design contains the manifold 3 the one part a (the sleeve) of the two-part Rivet, the distributor s against the other part b (the cap). The machine frame also has a horizontal arm 5, which has a block 6 at its front end, inside of it small anvil 7 mounted vertically displaceable is. The anvil rests on a drive lever 8 which is wedged on an axis 9 is. This axis is rotatably mounted in the vertical wings of the arm 5 and provided for the purpose of lifting the small anvil, as described further below.

'Der Verteiler 3 enthält in der üblichen Weise eine Rinne io, durch die die Hülsen der Niete, die in diesem Verteiler enthalten sind, in dein dargestellten Beispiel Stück für Stück unter der Wirkung eines Riegels i i unter einen Stempel 12 geleitet werden. Dieser Stempel ist über,dem kleinen Amboß gelagert. Er erhält von der Maschine mit Hilfe einer geeigneten übertragung eine auf und ab gehende Bewegung zum Nieten. Für diesen Arbeitsgang werden die Nietkappen b, die in dem zweiten Verteiler 4 enthalten sind, nacheinander mit Hilfe der Rinne 13 des. Verteilers 4 und einer von dem waagerechten Arm 5 getragenen, besonders ausgebildeten Fördereinrichtung auf die obere Amboßfläche gebracht.'The distributor 3 contains a channel io through in the usual way which the sleeves of the rivets contained in this distributor, in your illustrated Example piece by piece under the action of a bolt i i under a stamp 12 are directed. This stamp is stored above the small anvil. He receives from the machine with the help of a suitable transmission an up and down Movement to rivet. For this operation, the rivet caps b, which are in the Second manifold 4 are included, one after the other by means of the channel 13 of the. Manifold 4 and a specially designed conveyor device carried by the horizontal arm 5 brought to the upper anvil surface.

Wie aus den Fig. 2 bis i i ohne weiteres erkennbar, besteht diese Fördereinrichtung aus eirein Schieber i4, der in einer fest auf dem Arm 5 angeordneten Rinne längsbeweglich gelagert ist. Der Schieber wird durch zwei .auf die Rinnenränder aufgesetzte Leisten 17 in der Rinne gegen Querbewegung festgehalten. Der Schieber erstreckt sich von der Rinne 13 des Verteilers 4. bis zu dem den Amboß 7 tragenden Klotz 6. Dieser Schieber 14 ist gewöhnlich der Wirkung einer Feder i8 unterworfen, die .ihn gegen einen Hebel i9 drückt. Der Hebel i9 ist bei 2o in dem Maschinengestell gelagert und so angeordnet, daß er durch einen Hebel 8 bewegt wenden kann, um den Schieber 14 entgegen der Wirkung seiner Feder zurückzustoßen. Der Hebel i9 veranlaßt das Zuführen der Nietkappe b auf den kleinen Amboß 7 in @dessen unterer Stellung. Die beiden kleinen Leisten 17, die den Schieber 14 abdecken, sind mit Rücksicht auf die Austrittsöffnung der Rinne 13 ausgeschnitten, wie es bei 21 in den Fig.3, 4, 7 und 9 bis ii dargestellt ist. Hierdurch kann jedes Nietteil b, das die Rinne 13 verläßt, flach auf die obere Seite des Schiebers fallen, wenn der Schieber durch die Feder 18 zurückgeholt ist und die in den Fig. 1, 4, 5, 9 und i i .dargestellte Stellung einnimmt. Der Schieber 14 bildet an seinem vorderen Ende eine schiefe Ebene 22, die in eine greiferförmige Spitze ausläuft, und trägt auf dem übrigen Teil der oberen Seite eine gewisse Anzahl von paarweise und in gleichen Abständen voneinander angeordneten Zähnen 24. Die letzten Zähne bestehen aus zwei Stiften 25, die in den Schieber eingesetzt sind und hinter der aus den zwei Leisten 17 ausgeschnittenen Öffnung liegen, falls der Schieber die in den Fig. 1, 4, 5, 9 und i i dargestellte Stellung einnimmt. Diese bei..den Leisten tragen halbflache Stücke 27 einer dreieckigen Form. Diese Stücke werden von waagerechten Zapfen 26 getragen, die in den Leisten drehbar gelagert sind. Die Stücke stehen unter der Wirkung von Bandfedern 28, die sie an ihrem einen Winkel mit der oberen Seite des Schiebers 14 in Berührung halten. Der die ,auf dem Schieber angeordneten Zähne 24 jeden Paares und der zwei Stifte 25 trennende Zwischenraum ist größer als,die Dicke der Stücke 27, die sich, wie es klar :aus den Fig. 6 ,und 7 erkennbar ist, zwischen den Leisten 17 bewegen.As can readily be seen from FIGS. 2 to ii, this conveying device consists of a single slide i4, which is mounted in a longitudinally movable manner in a channel fixedly arranged on the arm 5. The slide is held in place in the channel against transverse movement by two strips 17 placed on the edges of the channel. The slide extends from the channel 13 of the distributor 4 to the block 6 carrying the anvil 7. This slide 14 is usually subjected to the action of a spring i8 which presses it against a lever i9. The lever i9 is mounted at 2o in the machine frame and arranged so that it can turn, moved by a lever 8, in order to push back the slide 14 against the action of its spring. The lever i9 causes the rivet cap b to be fed onto the small anvil 7 in its lower position. The two small strips 17 which cover the slide 14 are cut out with regard to the outlet opening of the channel 13, as shown at 21 in FIGS. 3, 4, 7 and 9 to ii. As a result, each rivet part b which leaves the channel 13 can fall flat on the upper side of the slide when the slide is brought back by the spring 18 and assumes the position shown in FIGS. 1, 4, 5, 9 and ii. At its front end, the slide 14 forms an inclined plane 22 which ends in a claw-shaped point, and on the remaining part of the upper side carries a certain number of teeth 24 arranged in pairs and equidistant from one another. The last teeth consist of two pins 25, which are inserted into the slide and lie behind the opening cut out of the two strips 17 if the slide assumes the position shown in FIGS. 1, 4, 5, 9 and ii. These two strips carry half-flat pieces 27 of a triangular shape. These pieces are carried by horizontal pins 26 which are rotatably mounted in the strips. The pieces are under the action of ribbon springs 28 which hold them at one angle with the upper side of the slide 14 in contact. The space separating the teeth 24 of each pair arranged on the slide and the two pins 25 is greater than the thickness of the pieces 27 which, as can be seen from FIGS. 6 and 7, lie between the strips 17 move.

Aus diesen Figuren geht ferner hervor, daß die zwei Leisten 17 derart gestaltet sind, daß über dem Schieber ein länglicher Kanal 29 gebildet ist, .dessen vorderes Ende in eine aus dem Klotz 6 ausgeschnittene Öffnung 30 mündet. In dem Klotz ist der kleine Amboß 7 angeordnet. Der Kanal ist gewöhnlich auf dieser Seite durch einen Teil 31 geschlossen, der zwischen den zwei Leisten 17 liegt und durch -eine Feder 32 mit seinem unteren Rande rauf den Boden der Rinne 15 angedrückt ist, wie aus den Fig: 2 bis 4 und 9 bis ii hervorgeht.These figures also show that the two strips 17 are designed in such a way that an elongated channel 29 is formed above the slide, the front end of which opens into an opening 30 cut out of the block 6. The small anvil 7 is arranged in the block. The channel is usually closed on this side by a part 31 which lies between the two strips 17 and is pressed by a spring 32 with its lower edge up to the bottom of the channel 15, as shown in FIGS. 2 to 4 and 9 to ii is apparent.

Wie in Fi:g. i erkennbar, trägt der Maschinenkopf eine Welle 33, die mit einer Antriebsscheibe 34 und einer Kurbelstange 35 versehen ist. An die Kurbel 36 der Kurbelstange sind von der einen Seite eine Kurbelstange 37, die in bekannter Weise den Nietstempel 12, antreibt, von der anderen Seite eine zweite Kurbelstange 38 angelenkt, die die Winkelverstellungendes Hebels 8, der seinerseits den Amboß 7 und den Schieber 14 betätigt, bewirkt. In dem dargestellten Beispiel ist die Kurbelstange 38 mit dem einen Arm 39 eines zweiarmigen Hebels verbunden, der bei 40 am Maschinenkopf 2 schwenkbar gelagert und mit seinem zweiten Arm 41 mit der Schubstange 42 verbunden ist, deren Länge verstellt werden kann. Die Stange42 ist an den einen Arm eines T-förmig gebildeten Hebels 43 angelenkt, der bei 44 :auf dem Maschinenrahmen schwenkbar gelagert und über einen Arm 45 mit dem Ende des Hebels 8 verbunden ist. Die Welle 33 betätigt mit Hilfe irgendeiner geeigneten übertragung gleichfalls die zwei Riegel i i und 16, mit denen die Rinne io und 13 der beiden Verteiler 3 und 4 versehen ist. Von den letzteren ist der eine mit den Hülsen a, der andere mit den Kappen b der zweiteiligen Niete gefüllt, die zur Verbindung von Lederstücken, wie c und d in Fig. 8, dienen. Wenn die Fördereinrichtung 14, 15 .auf ihrer ganzen Länge mit Teilen b versehen ist, ist .die Wirkungsweise der oben beschrieb nen Maschine folgende: Wenn das vordere Ende des Hebels 8 um ein aufwärts bewegt wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt, wird der kleine Amboß ; angehoben und der Schieber 14 durch die Feder 18 in eine derartige Stellung gebracht, daß der letzte von der Rinne 13 freigegebene Teil b durch die Öffnung 21 auf den Schieber 14. gelangt. Auf .diesem ruht der Teil b genau vor den zwei als Höcker auf dem Schieber vorgesehenen Stiften 25 (Fg. 9). Das erste Stück der Teile b, die in der Fördereinrichtung 14., 15 enthalten sind, ruht in der in Fig. 9 dargestellten Stellung des Schiebers 14 auf dem Boden der Rinne 15, und zwar genau vor der greiferförmigen Spitze 23 ,des Schiebers und mit ihr in Eingriff. Sind die Stücke c, d aus Leder oder einem anderen Material, die durch die zweiteilige Niete verbunden werden sollen, auf den Klotz b gelegt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, so bewirkt die Umdrehung der Welle 33 in Richtung des Pfeiles X in Fig. i mit Hilfe der Vorrichtung aus Kurbelstangen und Hebeln 38, 39, 4, 42, 4.3, 45 die Verstellung des Hebels 8, und zwar in Richtung des Pfeiles Y (Fig. io), und das Senken des kleinen Ambosses 7. Der Schieber 1.1 wird in Richtung des Pfeiles Z (Fig. io) entgegen der Wirkung der Feder 18 durch den Hebel i9, :dessen kleiner Arm iga durch den Hebel 8 angehoben worden ist, zurückgestoßen. Diese Längsverschiebung in Richtung des Schiebers 14 bewirkt mit Hilfe der Ansätze 24 und 25 ein Fortbewegen aller Teile b, die dieser Schieber trägt, und zwar von rechts nach links der Fig. io. Das erste Stück dieser Teile wird, wie man aus dieser Figur ersieht, durch die greiferförmige Spitze 23 des Schiebers auf den Amboß 7 gebracht, während zu gleicher Zeit die anderen Stücke mit den Kanten der Riegel 27 in Berührung stehen. Die Hülse a der zweiteiligen Niete befindet sich in diesem Augenblicke in Nietstellung oberhalb des Ambosses 7 und unter dem N ietsteinpel 12, wie man dies in Fig. i o sieht. Wenn beim Weiterdrehen der Antriebswelle .der Hebel 8 sich im Sinne des Pfeiles Y bewegt und die in Fig. i i dargestellte Stellung einnimmt, so hebt er den Amboß 7 und damit den von diesem Amboß getragenen Teil b an; während der Amboß ansteigt, senkt sich der Nietstempel 12 zu gleicher Zeit, um, wie man dies in Fig. i i erkennt, zu nieten. Der Schieber 14 wird durch die Feder 18 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeholt. Die verschiedenen Teile b, die er trägt, werden durch die Kanten der Riegel 27 zurückgehalten, während ein neues Stück dieser Teile b durch die Rinne 12 und die Öffnung 21 dein Schieber zugeführt wird. Der Schieber befindet sich, wie aus Fig. i i erkennbar, in derselben Stellung wie in Fig. 9 und ist für einen neuen Arbeitsgang bereit.As in Fi: g. As can be seen, the machine head carries a shaft 33 which is provided with a drive pulley 34 and a connecting rod 35. On one side of the crank 36 of the connecting rod there is a connecting rod 37, which drives the riveting punch 12 in a known manner, and a second connecting rod 38 is articulated from the other side, which adjusts the angle of the lever 8, which in turn controls the anvil 7 and the slide 14 actuated, effected. In the example shown, the connecting rod 38 is connected to one arm 39 of a two-armed lever which is pivotably mounted at 40 on the machine head 2 and is connected with its second arm 41 to the push rod 42, the length of which can be adjusted. The rod 42 is articulated to one arm of a T-shaped lever 43 which is pivotably mounted on the machine frame at 44 and is connected to the end of the lever 8 via an arm 45. The shaft 33 also actuates, with the aid of any suitable transmission, the two bolts ii and 16 with which the channel io and 13 of the two distributors 3 and 4 is provided. Of the latter, one is filled with the sleeves a, the other with the caps b of the two-part rivets, which are used to connect pieces of leather, such as c and d in FIG. If the conveyor 14, 15 is provided with parts b along its entire length, the operation of the above-described machine is as follows: When the front end of the lever 8 is moved upward by one, as shown in FIG the little anvil; is raised and the slide 14 is brought into such a position by the spring 18 that the last part b released from the channel 13 passes through the opening 21 onto the slide 14. The part b rests on this exactly in front of the two pins 25 provided as humps on the slide (FIG. 9). The first piece of the parts b, which are contained in the conveyor 14, 15, rests in the position of the slide 14 shown in FIG. 9 on the bottom of the channel 15, precisely in front of the gripper-shaped tip 23 of the slide and with it her engaged. If the pieces c, d made of leather or another material, which are to be connected by the two-part rivet, are placed on the block b, as shown in FIG. 9, the rotation of the shaft 33 in the direction of the arrow X in FIG Fig. I with the aid of the device of connecting rods and levers 38, 39, 4, 42, 4.3, 45 the adjustment of the lever 8, in the direction of arrow Y (Fig. Io), and the lowering of the small anvil 7. The Slider 1.1 is pushed back in the direction of arrow Z (Fig. Io) against the action of spring 18 by lever i9, whose small arm iga has been raised by lever 8. This longitudinal displacement in the direction of the slide 14 causes, with the aid of the lugs 24 and 25, a movement of all parts b carried by this slide, from right to left in FIG. As can be seen from this figure, the first piece of these parts is brought onto the anvil 7 by the claw-shaped tip 23 of the slide, while at the same time the other pieces are in contact with the edges of the latches 27. The sleeve a of the two-part rivet is at this moment in the riveting position above the anvil 7 and below the rivet 12, as can be seen in FIG. If, as the drive shaft continues to rotate, the lever 8 moves in the direction of arrow Y and assumes the position shown in FIG. Ii, it lifts the anvil 7 and thus the part b carried by this anvil; while the anvil rises, the riveting punch 12 descends at the same time in order to rivet, as can be seen in FIG. ii. The slide 14 is returned to its original position by the spring 18. The various parts b that it carries are retained by the edges of the latches 27, while a new piece of these parts b is fed through the channel 12 and the opening 21 of your slide. As can be seen from FIG. Ii, the slide is in the same position as in FIG. 9 and is ready for a new operation.

Die beschriebenen Einrichtungen sind lediglich als Beispiele angegeben. Die Formen, das Material und die Abmessungen der Hauptbestandteile ebenso wie der Einzelteile der Vorrichtung sowie die Form und das Material der verwendeten zweiteiligen Niete können wohlgemerkt verschieden gewählt werden, ohne etwas an der Erfindung zu ändern. Es können die Niethülsen a auch in dem Verteiler 4, die Nietkappen b dagegen in dem Verteiler 3 enthalten sein.The devices described are only given as examples. The shapes, material and dimensions of the main components as well as the Individual parts of the device as well as the shape and material of the two-part used Mind you, rivets can be chosen differently without affecting the invention to change. The rivet sleeves a can also be in the distributor 4, the rivet caps b on the other hand be contained in the distributor 3.

Claims (2)

PATE NTANSPRÜC111:: i. Nietmaschine zum Vernieten, insbesondere von Leder, mit Hilfe von zweiteiligen Nieten mit einem hin und her gehenden Schieber für die Nietbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dei Schieber (24) als auch der gegenüber dem Schieber feststehende Teil eine Reihe von Vorsprüngen (14) bzw. von Sperrzähnen (27) aufweisen, die durch Zusammenwirken bei Bewegen des Schiebers einen schrittweisen Vorwärtsgang der Nietteile bewirken. PATE NTANSPRÜC111 :: i. Riveting machine for riveting, in particular for Leather, with the help of two-piece rivets with a reciprocating slider for the riveting movement, characterized in that both the slide (24) and the part that is fixed opposite the slide has a series of projections (14) or of ratchet teeth (27), which by working together when moving the slide cause the rivet parts to move forward step by step. 2. Nietmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne als frei schwenkbare und unter der Wirkung einer Feder stehende Riegel ausgebildet sind.2. riveting machine according to claim i, characterized in that the ratchet teeth as freely pivotable and under the Effect of a spring standing bolt are formed.