DE2706817A1 - Blechstreifen-aushebeeinrichtung fuer folgeschnitt-stanz- und praegewerkzeuge - Google Patents

Blechstreifen-aushebeeinrichtung fuer folgeschnitt-stanz- und praegewerkzeuge

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DE2706817A1
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James Carlisle Fisk
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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach Dip = .-Ing. Günther \^och 7 Dipl.-Phys. Dr.Tino Hälbäch
/ Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 ■ Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 Telex 5 29 513 wakai d
S Datum: 17. Februar 1977
Unser Zeichen: ^ James C. Fisk Blechstreifen-Aushebeeinrichtung für Folgeschnitt-Stanz-
und Prägewerkzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blechstreifen-Aushebeeinrichtung für Folgeschnitt-Stanz- und Prägewerkzeuge.
In der Technik des Stanzens und Prägens von Netallblechen werden Folgeschnitt-Stanz- und Prägewerkzeuge in großem Umfang verwendet. Viele Arten von auf diese Welse hergestellten Teilen erfordern mehrere Präge- und Stanzvorgänge, wie z.B. Stechen, Abscheren, Verformen, Tiefziehen usw. bevor sich ein fertiges Teil ergibt. Folgeschnitt-Stanz- und Prägewerkzeuge umfassen eine Vielzahl von Stationen, die Jeweils einen dieser Präge- oder Stanzvorgänge durchführen können und diese Werkzeuge sind so angeordnet, daß sie fortschreitend diese Vorgänge ausführen, ohne daß das gewünschte Teil vollständig von dem Blechstreifen abgetrennt wird, aus dem es hergestellt wird, bevor die letzte Bearbeitungsstation erreicht 1st. Der Streifen, der durch das Oesenkwerkzeug
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hindurchgeführt wird, schiebt ein gewünschtes Teil bei jedem Hub der Presse um eine Station welter während der Preßstempel angehoben 1st. Die Beliebtheit der Folgeschnitt-Stanz- und Prägewerkzeuge ergibt sich daraus, daß ein fertiges Teil bei jedem Hub der Presse erzeugt wird, ohne daß die Teile lose von einem eine einzige Bearbeitung ausführenden Werkzeug zum anderen überführt werden müssen.
Viele zu bearbeitende Teile weisen Vorsprünge und Vertiefungen auf, die es nötig machen, daß diese Teiteaus dem unteren Gesenkteil herausgehoben werden, nachdem sich das Gesenk öffnet bevor der Blechstreifen zur nächsten Bearbeitungsstation weiterbewegt werden kann und weiterhin ist es erforderlich, daß dieser Blechstreifen durch das Gesenk dadurch hindurchge führt wird, daß eine Vielzahl von Einrichtungen vorgesehen wird, die beide Randkanten des Blechstreifens erfassen. Jede derartige Einrichtung ist als "Aushebeeinrichtung" bekannt. Sie besteht üblicherweise aus einem einen relativ kleinen Durchmesser aufweisenden Bolzen oder Stift, der in Vertikalrichtung aus einem Loch in dem unteren Gesenkteil herausragt und sowohl mit einer Feder, die das Aushebeteil beim Offnen des Gesenkes nach oben drückt als auch mit einem Anschlag zur Begrenzung der nach oben gerichteten Bewegung dieses Aushebeteils versehen 1st. In der Nähe des oberen Endes jedes Aushebebolzens ist quer verlaufender Schlitz für den FUhrungselngriff mit einer der Randkanten des Blechstreifens ausgebildet. Es ist zu erkennen, daß die Aushebeeinrichtung ein Teil aufweisen muß, das eine Drehung des Aushebeteils um die eigene Achse verhindert, damit der quer verlaufende Schlitz immer in geeigneter Welse auf den Rand des Blechstreifens gerichtet ist, mit dem das Aushebeteil In Eingriff kommen soll.
Ein Beispiel für eine bekannte Bleohstreifen-Aushebeeinrichtung ist in der US-Patentschrift 2 979 004 beschrieben, und bei dieser Aushebeeinrichtung ist eine Keilanordnung außerhalb der Bohrung für die Aushebeeinrichtung vorgesehen, um
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die nach oben gerichtete Bewegung jedes federbetätigten Aushebeteils zu begrenzen und um eine Drehung des Aushebeteils um seine Achse zu verhindern. Üblicherweise sind die Oesenkstähle (die Arbeitsteile eines Gesenks) auf einer Gesenkunterlage aufgeschraubt, die als Unterlage für die gesamte Baugruppe dient. Die Keilanordnung wird üblicherweise in ein getrenntes Loch in den Gesenkstählen eingesetzt, während das Loch oder der Hohlraum für die Feder zum Anheben des Aushebeteils sich in die Gesenkunterlage fortsetzt. Eine derartige Anordnung weist zumindest drei Nachteile auf: Folgeschnitt-Gesenkanordnungen bestehen üblicherweise aus einer komplizierten Anordnung von Elementen, die auf einen begrenzten Raum zusammengedrängt sind, so daS irgendeine Anordnung, die zusätzlichen Raum benötigt und zum Zusammenbau und zur Wartung zugänglich sein muß, zusätzliche Schwierigkeiten für den Konstrukteur ergibt. Weiterhin stellt die maschinelle Bearbeitung für diese Teile und Maßnahmen einen zusätzlichen Arbelts- und Kosten faktor für den Hersteller des Gesenks dar. Einige Segmente der Gesenkstähle erfordern ein periodisches Schleifen der oberen Oberfläche und weil die Integrität der Anschlagoberflächenebene aufrechterhalten werden muß, müssen diese nachgeschärften Segmente der Gesenkstähle mit Ausgleichs- oder Zwischenteilen versehen werden, um das durch das Schleifen entfernte Material zu kompensieren. Hierdurch werden die Kelle der Aushebeteile und damit die Aushebeteile selbst, die in diesen Gesenkstählen angeordnet sind, effektiv angehoben. Es sind dann Paßbearbeitungen an den Keilen der Aushebeteile erforderlich, um die Schlitze der Aushebe teile wlada?in eine Ebene mit den anderen Aushebeteilen des Gesenkes zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blechstreifen-Aushebeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in ein einziges geradliniges Loch in dem Gesenkteil und der Gesenkunterlage eingebaut werden kann und deren vertikale Lage von der Gesenkunterlage und nicht von dem Oesenkstahl festgelegt wird, wobei es möglich sein soll, die Auehebeein-
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- w ί
richtung von der Oberseite des oberen Gesenkteils aus zu entfernen, ohne daß das Gesenk aus der Presse ausgebaut werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aushebeeinrichtung werden die konstruktiven Probleme bei der Herstellung der Gesenke vereinfacht, die Herstellungskosten verringert und die Benutzung beim Anwender erleichtert.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß das Aushebeteil lösbar mit einem an der Gesenkunterlage verankerten Halteteil für eine genau geradlinige Bewegung gekoppelt 1st.
Alle Bauteile der Aushebeeinrichtung werden in einer einzigen Bohrung mit begrenzter seitlicher Erstreckung aufgenommen, was insbesondere bei Folgeschnitt-Gesenken vorteilhaft ist. Die erfindungsgemäße Aushebeeinrichtung kann vollständig fabrikseitig zusammengebaut und geliefert werden, so daß sie als Einheit in den Gesenkteilen befestigt werden kann, für die sie bestimmt ist.
Die erfindungsgemäße Aushebeeinrichtung weist eine sehr robuste und haltbare Konstruktion bei wirtschaftlicher und einfacher Herstellung und Wartung auf. Die verschiedenen Halterungsund Betriebsteile der Aushebeeinrichtung sind in einer einzigen Bohrung angeordnet, die sich vollständig sowohl durch den Gesenkstahl als auch die Gesenkunterlage einer Folgeschnitt-Gesenkanordnung erstrecken kann. Weiterhin sind diese Teile der Aushebeeinrichtung so aufgebaut, daß die Aushebee inrichtung im Betriebszustand in der Bohrung zusammengebaut
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oder zerlegt werden kann, um den Körper und die Kupplungsteile der Aushebeeinrichtung aus der Bohrung herauszunehmen, ohne daß die Gesenkstähle oder die Gesenkunterlagen von der Presse entfernt werden. Die Kupplungsteile der Aushebeeinrichtung sind so aufgebaut, daß sie sehr schnell von Hand zusammengebaut und zerlegt werden können und daß sie in zusammengebautem Zustand die Bewegung des Aushebeteils genau führen, so daß dieses nicht von der vorgeschriebenen Bewegungsbahn abweicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die die untere
Arbeitshälfte einer Folgeschnitt-Gesenkanordnung und insbesondere die FUhrungshalterung eines Blechstreifenmaterials zeigen, das durch eine Anzahl von erfindungsgemäßen Aushebeeinrichtungen in angehobener Stellung gehalten wird.
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht durch
die Ausführungsform der Aushebeeinrichtungj
Fig. j5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, Jedoch unter
einem Winkel von 90° zur Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, die
jedoch die Position der oberen Teile zeigt, wenn die Aushebeeinrichtung vollständig zusammengedrückt ist;
Fig. 5 eine weitere vergrößerte auseinandergezogene
Ansicht bestimmter innerer Teile der Aushebe-
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einrichtung, in der diese Teile zum Zusammenbau bereit sind;
Fig. 6 eine bruchstückhafte Ansicht eines der Teile
dei
9O(
der Fig. 5, Jedoch unter einem Winkel von .o
In Fig. 1 ist eine Anzahl von unteren Folgeschnitt-Gesenkteilen 10 in einer Reihe auf einer Abstandsplatte 12 befestigt und diese Gesenkteile sind mit einer Gesenkunterlage 14 verschraubt oder auf andere Welse befestigt« die ihrerseits starr auf einem (nicht gezeigten) Bett einer Presse gehaltert ist. Wie es in der obengenannten US-Patentschrift 2 979 004 gezeigt ist, schließt die Folgeschnitt-Gesenkbaugruppe weiterhin eine Vielzahl von oberen in Vertikalrichtung beweglichen Gesenkteilen ein, die mit den unteren Gesenkteilen 10 zusammenwirken, um Stanz- oder Prägevorgänge an einem Blechstreifen 16 durchzuführen, der intermittierend zwischen den oberen und unteren Gesenkteilen vorwärtsbewegt wird.
Es sind Jedoch Eck-Führungsbolzen 15 in Fig. 1 gezeigt, auf denen die oberen Sätze von Gesenkteilen in Vertikalrichtung beweglich sind. Wenn der Blechstreifen 16 während der Vorschubvorgänge zum Stillstand kommt, werden die oberen Gesenkteile gegen den Blechstreifen und die unteren Gesenkteile gepreßt, so daß alle Sätze von Gesenken Stanz- und Prägevorgänge an dem Blechstreifen gleichzeitig ausführen. Wenn die oberen Gesenkteile wieder angehoben werden, wird der Blechstreifen vorwärtsbewegt, so daß Jeder bearbeitete Teil des Streifens in eine Position für die nächste Bearbeitung gebracht wird. Mit einer Vielzahl derartiger Gesenke hergestellte Gegenstände bleiben ein Teil des Blechstreifenmaterials, bis sie die letzte Bearbeitungsstation der Folgeschnitt-Gesenkanordnung erreichen und erst zu dieser Zeit werden die Gegenstände voneinander und von dem Rest des Blechstreifenmaterials getrennt.
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Diese Art des Betriebs des Gesenks erfordert das Anheben und Absenken des Blechstreifens 16 zwischen jeder Bearbeitung des Blechstreifens durch die Gesenke
weil alle in dem Blechstreifen tief geprägten Teile über alle Teile der unteren Gesenkteile in der Bewegungsbahn des Blechstreifens angehoben werden müssen während die Vorschubbewegung des Blechstreifens durchgeführt wird. Zu diesen Zweck ist eine Anzahl von Blechstreifen-Aushebeeinrichtungen 18 entlang der beiden Seiten der Bewegungsbahn des Blechstreifens angeordnet und diese Aushebeeinrichtungen sind so geformt,daß sie mit den Seitenkanten des Blechstreifens in Eingriff kommen und den Blechstreifen ausreichend hoch anheben, damit dieser an den unteren Gesenkteilen frei vorbeibewegt werden kann und gleichzeitig ergibt sich eine Führung zur verschiebbaren Halterung des Blechstreifens bei seiner Vorwärtsbewegung entlang dieser angehobenen Bewegungsbahn.
Der Körper Jeder Aushebeeinrichtung 18 weist eine allgemein zylindrische Form auf und in der Nähe des oberen Endes ist eine zur Seite hin offene Nut oder Ausnehmung 20 mit einer Breite vorgesehen, die etwas größer als die Dioke des Blechstreifens ist, so daß dieser verschiebbar in Längsrichtung in dsr in Fig. 1 gezeigten Weise geführt werden kann. Wenn jeder Gesenk-Bearbeitungsvorgang durchgeführt wird, bewirkt die relative Annäherung der beiden oberen und unteren Gesenkteile, daß die vorspringenden Enden der Aushebeeinrichtungen unter die in Fig. 1 gezeigte Stellung gegen den Widerstand von Federn niedergedrückt werden, wobei diese Federn die Aushebeeinrichtungen in den angehobenen Zustand nach Fig. zurückführen, sobald die übereinander angeordneten Gesenkte ile voneinander getrennt werden.
Die dargestellte Ausführungsform der Aushebeeinrichtung weist einen stationären Stempel oder Stab 22 auf, der koaxial im inneren einer Druckfeder 24 und des Körpers 18 der Aushebe-
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einrichtung angeordnet 1st. Die verschiedenen Elemente sind in miteinander ausgerichteten Löchern oder Bohrungen 26 und 28 mit entsprechendem Querschnitt angeordnet, die sich vollständig durch den Gesenkstahl 10 und die Gesenkunterlage 14 erstrecken, wie diesaus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. Der Stempel weist einen vergrößerten kreisförmigen Kopf 30 am unteren Ende des Loches oder der Bohrung 28 der Gesenkunterlage auf und dieser Kopf 30 ist mit Preösitz oder auf andere Weise in der Bohrung befestigt und bestimmt die maximale nach oben ausgefahrene Stellung der Aushebeeinrichtung gegenüber der Gesenkunterlage und nicht gegenüber dem Gesenkstahl wie bisher, wie dies noch näher erläutert wird. Die durch den Kopf 30 gebildete kreisringförmige Schulter bildet einen Sitz, auf dem die Druckfeder ruht. Die Druckfeder 24 umgibt den Stempel 22 und wirkt gegen einen radialen nach außen gerichteten Teil der unteren Stirnfläche des Körpers 18 der Aushebeeinrichtung, so daß dieser Körper 18 nachgiebig in seine ausgefahrene Stellung in der Bohrung 28 des Gesenkstahls 10 gedruckt wird. Der stationäre Stempel 22 erstreckt sich nach oben über die Feder hinaus und springt in eine in Axialrichtung ausgerichtete Bohrung 32 In dem Körper 18 vor, so daß der Stempel 22 in dieser Bohrung verschiebbar ist und es sind Keilelemente in diesem Überlappungsbereich vorgesehen, um die nach oben gerichtete Bewegung des Körpers 18 zu begrenzen oder zu stoppen und um weiterhin eine Drehung des Körpers 18 um seine eigene Achse zu verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein In der Mitte axial verlaufender nach oben offener Schlitz 34 In dem oberen Abschnitt des Stempels 22 vorgesehen, der den Körper 18 überlappt. Der Schlitz unterteilt den oberen Abschnitt des Stempels in zwei parallele Arme 36-36 mit gabelförmiger Form, wie dies Insbesondere aus dem unteren Teil der Fig. 5 zu erkennen 1st. Durch den unteren schürzenförmigen Teil des Körpers 18 er-
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streckt sich quer ein zylindrischer Kupplungsstift 38, der in dem Schlitz 34 des Stempels 22 verschiebbar ist. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Kupplungsstift 38 eine Länge auf, die größer als der Durchmesser des Stempels 22 ist, so daß sich gegenüberliegende Enden des Kupplungsstiftes 38 in den Körper 18 der Aushebeeinrichtung erstrecken und in diesem mit Preßsitz oder auf andere Weise befestigt sind. Dieser Kupplungsstift 38 bildet in Verbindung mit dem Schlitz 34 eine Maßnahme zur Verhinderung einer Drehung des Körpers 18 gegenüber dem Stempel 22. Weitere noch zu beschreibende Einrichtungen wirken mit dem Kupplungsstift zusammen, um einen oberen Anschlag für den Körper 18 zu bilden.
In der Nähe des oberen Endes des stationären Stempels ist in Jede der beiden gegenüberliegenden Stirnflächen der Arme 36-36 eine querverlaufende Nut 4o eingefräst oder auf andere Weise ausgebildet, die einen ebenen Boden aufweist, der parallel zur Achse des Stempels verläuft und dessen Seiten unter einem Nockenwinkel in der Größenordnung von 45° abgeschrägt sind. Diese beiden gleichen Nuten liegen einander direkt gegenüber, wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist. Ein gegabelter Keil 42 in der Form eines U oder einer Haarnadel, der vorzugsweise aus steifelastischem Material, wie z.B. Federstahl hergestellt ist, weist innere Flächen 44 an seinem offenen Ende auf, die bogenförmig mit einem Krümmungsradius gekrümmt sind, der im wesentlichen dem Radius des Kupplungsstiftes 38 entspricht, so daß dieser Keil die obere Hälfte des Kupplungsstiftes in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Weise umfaßt. Die äußeren Flächen 46-46 des offenen Endes des gegabelten Keils 42 sind rippenförmig oder abgewinkelt geformt, wie dies am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist, damit sie vollständig in den quer verlaufenden Nuten 4O-4o der Arme 36-36 des gegabelten Teils des Stempels 22 anliegen. Auf diese Weise nehmen die freien Enden der gabelförmigen Arme des Stempels 22 vollständig die aufgeweiteten Enden des haarnadelförmigen Keils 42 auf, wenn dessen offenes Ende in Axial-
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richtung in den Schlitz 34 eingedrückt wird, wobei die Enden des Keils nach innen gedrückt werden, so daß der Keil in den Schlitz hineingleiten kann, bis die Rippen nach außen in die querverlaufenden Nuten in den Armen 36-26 einrasten. Dies ist dann die Betriebsstellung des haarnadelförmigen Keils.
Wenn der Körper 18 nach einem vollständigen Eindrücken durch die Feder 24 nach oben gedrückt wird, gleitet der Kupplungsstift 38 den Schlitz 34 des Stempels hinauf, bis er an das erweiterte offene Ende 44 des Keils 42 gelangt. Das Anliegen des Stiftes verhindert, daß der gegabelte Keil 42 nach innen zusammengedrückt wird, wie dies normalerweise unter axialer Krafteinwirkung der Fall sein würde. Durch das Anliegen des Stiftes an dem sich erweiternden Ende des Keils wird dieser straff in den Nuten 4O gehalten, so daß der Kupplungsstift 38 und damit der Körper 18 an einer weiteren nach oben ger ich te ten Bewegung gehindert werden. Weil der gabelförmige Keil in Axialrichtung nach oben von dem Stempel 22 aus vorspringt, ist es erforderlich, eine weitere Sackbohrung 48 in dem Körper 18 über die Bohrung 32 zur Aufnahme des Stempels 22 hinaus vorzusehen. Dieses Sackloch 48 erstreckt sich bis In die Nähe des oberen Endes des Körpers 18. Die Länge des gabelförmigen Keils 42 ist derart, daß, wenn d er Körper 18 vollständig niedergedrückt ist, das Ende des Sackloches auf den Keil 42 auftrifft. Ein weiteres Niederdrücken des Körpers 18 drückt das offene Ende des gabelförmigen KeHs so weit in den Schlitz, daß dieser Keil in die Nuten in den Armen 36 einrastet, so daß automatisch eine Einkupplung des Körpers 18 mit dem Stempel 22 erreicht wird.
Wie es aus Fig. 6 zu erkennen ist, weist der Keil 42 am offenen rippenförmigen Ende 46-46 eine seitliche Erstreckung 50 auf, die größer als die ErStreckung der in Längsrichtung verlaufenden Seitenabschnitte der Haarnadelform ist, die jedoch etwas geringer als der Durchmesser der Mittelbohrung 32 des Körpers 18 ist, wie dies aus Fig. 3 zu erkennen ist.
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Hierdurch ergibt sioh ein guter Sitz zwischen dem Kupplungsstift 38 und dem Keil 42 während gleichzeitig die gewünschte Flexibilität des Keils aufrechterhalten wird, die benötigt wird, um die erweiterten Enden 46-46 zusammenzudrücken, wenn die einzelnen Teile der Aushebeeinrichtung voneinander getrennt werden sollen.
In der Nähe des oberen Endes des Körpers 18 befindet sich ein kleines quer verlaufendes Loch 52, das in das Sackloch 48 mündet und dieses querverlaufende Loch 52 dient nicht nur als Luftauslaß sondern ermöglicht weiterhin das manuelle Einsetzen eines kleinen Werkzeuges in Form eines (nicht gezeigten) geraden Stiftes In den Bogen des gabelförmigen Keils während die Aushebeeinrichtung im vollständig niedergedrückten Zustand gehalten wird. Wemder Körper 18 dann freigegeben wird und sich nach oben bewegt, wird der gabelförmige Keil 42 durch das eingesetzte stiftförmige Werkzeug nach oben gezogen, ohne daß sich der Kupplungsstift 38 zwischen den offenen erweiterten Enden 44-44 des gabelförmigen Keils befindet, so daß diese Enden des gabelförmigen Keils ohne weiteres außer Eingriff mit den Nuten 40-40 des Stempels 22 kommen können. Auf diese Weise ist es möglich, den Körper aus dem Oesenk zu entfernen und ihn zu warten.
Die verbesserte Ausgestaltung der Aushebeeinrichtung ergibt ein absolutes Minimum an konstruktiven Maßnahmen oder maschineller Bearbeitung zur Schaffung einer Aufnahme für die Aushebeeinrichtung; es ist lediglich erforderlich, daß eine geriebene oder auf andere Weise geglättete Bohrung mit einem einzigen Durchmesser geradlinig durch den Gesenkstahl und die Gesenkunterlage hindurch vorgesehen wird. Es ist lediglich ein Minimum an Raum auf dem Gesenk erforderlich und auch der anfängliche Zusammenbau kann sehr leicht durchgeführt wer-
daß
den. Es ist lediglich erforderlich,/die bereits zusammengesetzte Aushebeeinrichtung in das geriebene Loch eingesetzt wird, wobei der Schlitz 20 in geeigneter Weise auf die Bewe-
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gungsbahn des Blechstreifens 6O gerichtet wird, worauf der Stempelkopf 30 an seinen Platz in der Bohrung 28 der Gesenkunterlage gepreßt wird. Zum Zerlegen ist es lediglich erforderlich, ein einfaches stiftförmiges Werkzeug zu verwenden und der Körper 18 der Aushebeeinrichtung und die Feder können sehr leicht von der Oberseite des unteren Gesenkteils entfernt werden, wenn dies zur Wartung, wie z.B. Reinigung, Ersatz einer müde gewordenen Feder oder zum Schärfen der Gesenkstähle erforderlich ist. Die Aushebeeinrichtung ist sofort wieder von Hand ohne Werkzeuge zusammensetzbar und es sind keine Paßarbeiten erforderlich, um Toleranzen eines gebrauchten nachgeschliffenen Gesenkes zu kompensieren. Jede Aushebeeinrichtung kann in vollständig zusammengebautem Zustand versandt oder auf andere Weise gehandhabt werden (keine losen Schrauben, Federn, Keile usw.). Alle Teile sind für eine ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit sowie Lebensdauer ausgelegt und die beschriebene Ausführungsform kann mit sehr niedrigen Kosten hergestellt werden.
Patentansprüche;

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1..Bleohstreifen-Aushebeeinrichtung für Folgeschnitt-Stanz- und Prägewerkzeuge zum Ausheben und Haltern eines Blechstreifens außer Eingriff mit der Arbeitsfläche eines Folgeschnitt-Qesenkteils während der Durchführung der Bearbeitungsvorgänge an dem Blechstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gesenkten (10) eine vertikale Bohrung (26) vorgesehen ist, die sich zur Arbeitsfläche des Gesenkteils (10) hin öffnet, daß ein senkrecht stehender Stempel (22) stationär so befestigt ist, daß der obere Endteil des Stempels (22) in den unteren Endabschnitt der Bohrung (26) in dem Oesenkteil (10) vorspringt, daß ein Aushebekörper (18) verschiebbar in die Bohrung (26) indem Gesenkteil (10) eingepaßt ist und in dieser Bohrung senkrecht zur Arbeitsfläche des Gesenkteils (10) verschiebbar ist, daß Federelemente (24) nachgiebig auf den Aushebekörper (18) einwirken und das obere Ende des Aushebekörpers (18) aus der Arbeitsfläche des Gesenkteils (10) herausdrücken, so daß der Blechstreifen (16) von der Arbeitsfläche des Gesenkteils (10) getrennt und über dieser gehaltert wird, und daß eine Gleitverbindung innerhalb der Bohrung (26) zwischen dem oberen Ende des stationären Stempels (22) und dem beweglichen Aushebekörper (18) vorgesehen ist, die die Bewegung des Aushebekörpers (18) auf eine vorgeschriebene Strecke begrenzt und gleichzeitig eine Drehung des Aushebekörpers (18) um seine Achse verhindert.
  2. 2. Aushebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverbindung einen Sohlitz (34) in dem oberen Endteil des Stempels (22) und einen Stift (?8) einschließt, der in dem Aushebekörper (18) be-
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    festigt und verschiebbar in den Schlitz 34 in dem Stempel (22) eingepaßt ist.
  3. 3. Aushebe einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverbindung einen Schlitz (34) in dem oberen Endteil des Stempels (22), einen \on dem Aushebekörper (18) getragenen und verschiebbar in den Schlitz (3*) des Stempels (22) eingepaßten Stift (38) und ein Keilelement (42) einschließt, das nachgiebig ausdehnbar mit den gegenüberliegenden Wänden des Schlitzes (34) in Eingriff bringbar ist, so daß ein Anschlag (44) gebildet ist, gegen den der Stift (38) an einem Ende seiner Bewegung anliegt.
  4. 4. Aushebeeinrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement (42) eine haarnadeiförmige Form aufweist, deren offenes Ende in die gegenüberliegenden Wände des Schlitzes (34) einrastet, um den Anschlag zu bilden.
  5. 5. Aushebeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (34) ein offenes Ende aufweist und daß ein Anschlagelement (42) quer über dem offenen Ende angeordnet ist, um das Ausmaß der Bewegung des Aushebekörpers (18) zu begrenzen und daß das Anschlagelement (42) aus dieser Position entfernbar 1st, wenn der Aushebekörper (18) eine vorgegebene Position in seiner Bewegungsbahn aufweist, die durch den Schlitz der Stift- und Schlitzverbindung festgelegt ist.
  6. 6. Aushebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (22) einen verringerten Durchmesser, verglichen mit dem Durchmesser der Vertikalbohrung (26) in dem Gesenkten (10) aufweist, so daß ein kreisringförmiger Abstand zwischen dem Stempel 22 und dem
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    benachbarten Wandteil der Bohrung (26) gebildet ist und daß das Federelement eine Schraubenfeder (24) ist, die in dem kreisringförmigen Abstand angeordnet ist und den Stempel (22) umgibt.
  7. 7. Aushebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endteil des Aushebekörpers (18) im Inneren einen Hohlraum aufweist und den oberen Endteil des Stempels (22) aufnimmt und daß die Gleitverbindung einen Schlitz (3*0 in dem oberen Endteil des Stempels (22) einschließt, der sioh zum oberen Ende des Stempels hin öffnet und daß diese Gleitverbindung weiterhin ein stiftförmiges Teil (38) einschließt, das an den entgegengesetzten Enden durch den Aushebekörper (18) so gehaltert ist, daß der mittlere Teil des Stiftes (38) in dem Schlitz (2*1) quer zur Bohrung (26) des Gesenkteils (10) lauft.
  8. 8. Aushebeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbares Anschlagelement (42) im hohlen Inneren des Aushebekörpers (18) vorgesehen ist, das mit dem offenen Ende des Schlitzes (34) in Eingriff steht, um die nach oben gerichtete Bewegung des stiftförmigen Teils (38) und damit des Aushebekörpers (18) zu begrenzen, und daß das Anschlagelement (42) und das stiftförmige Teil (38) so geformt sind, daß, wenn diese beiden Teile aneinander anliegen, jedes Teil das andere daran hindert, aus dem Schlitz (34) auszutreten.
  9. 9. Aushebe einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Anschlagelement (42) in einer Abmessung langgestreckt ist und sich in Längsrichtung in den Hohlraum in dem Aushebekörper (18) erstreckt, daß das Anschlagelement (42) an seinem oberen Ende eine ösenförmige Form aufweist, die bei vollständig eingedrucktem Aushebekörper (18) in Ausrichtung mit einem Loch (52) in dem
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    ■*«■
    Aushebekörper steht, durch das ein Werkzeug eingesetzt werden kann, um die öse zu erfassen und um das Ansohlagelernent (42) zusammen mit dem AushebekOrper (18) hochzuziehen, so daß das Anschlagelement (42) außer Eingriff mit dem Schlitz (34) und der Aushebekörper (18) aus der Bohrung (26) in dem Gesenkten (10) herausziehbar ist.
  10. 10. Aushebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkteil (10) auf einer Gesenkunterlage (14) aufliegt, daß das Gesenkteil und die Gesenkunterlage jeweils eine kreisförmige ausgerichtete Bohrung mit dem gleichen Durchmesser aufweisen, die sich zur Arbeitsfläche des Gesenkteils (10) hin öffnet, daß zumindest der obere Teil des Stempels (22) einen verringerten Durchmesser, verglichen mit dem Durchmesser der miteinander ausgerichteten Bohrungen (26) aufweist, so daß ein kreisringförmiger Abstand zwischen dem Stempel (22) und den benachbarten Wandteilen der Bohrungen (26) gebildet wird und daß das Federelement (24) eine Schraubenfeder ist, die vollständig innerhalb des kreisförmigen Abstandes angeordnet ist und den Stempel (22) umgibt.
    709833/0336
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