DE2705660B2 - Offenendspinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen - Google Patents

Offenendspinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen

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DE2705660B2
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Kinpei Aichi Mitsuya
Tsutomu Kariya Miyazaki
Takeshi Gamagori Aichi Ogasawara
Shozo Kariya Ueda
Yoshiaki Ohbu Yoshida
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine OE-Spinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen, mit der Spule zugeordnetem Changier-Fadenführer, mit einem Abzugswalzenpaar, von dem die eine Abzugswalze an dem Rand der axialen Endfläche ein Fadenfangelement zum Einführen des Fadens zwischen dem Abzugswalzenpaar und dem Changier-Fadenführer feststehend angeordneten offenen Fadenführungsöse.
Bei einer bekannten OE-Spinnmaschine dieser Art (DE-AS 15 60 336) wird der Faden in einer Ebene auf der Aufwickelspule hin- und hergeführt. Dabei ergeben sich Abstandsänderungen zwischen der Fadenführungsöse und dem Wickelpunkt, die sich infolge der gleichmäßigen Fadenanlieferung durch die Abzugswalzen als Ungleichmäßigkeiten in der Wicklung auswirken können.
Ferner gehört eine OE-Spinnmaschine (CH-PS 08 746) mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen mit einem der Spule zugeordneten Changier-Fadenführer mit einem Abzugswalzenpaar und mit einer zwischen dem Abzugswalzenpaar und dem Changier-Fadenführer feststehend angeordneten Fadenführungsöse, zum Stand der Technik, bei der zwischen der feststehend angeordneten Fadenführungsöse und dem Changier-Fadenführer eine Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung in Form einer auf die Abstandsänderungen zwischen Fadenführungsöse und Wickelpunkt abgestimmten Führungskurve vorgesehen isi. Bei dieser Maschine ist die feststehend angeordnete Fadenführungsöse mit einer Kontur versehen, durch die der Faden auf die der anderen Abzugswalze zugewandten Seite der Achse der Abzugswaize, von deren Rand der Faden erfaßt werden soll, geführt werden kann. Der Rand der genannten Abzugswalze ist glatt ausgebildet, so daß der Faden im wesentlichen durch seine Eigenspannung zwischen die Abzugswalzen gelangt Bei
is dieser Ausführungsform weist keine Abzugswalze ein Fadenfangelement auf. Wenn daher ein sicheres Einfangen und Einführen des Fadens in den zwischen den Abzugswalzen liegenden Spalt und die Fadenführungsöse gewährleistet sein soll, schleift der Faden sowohl an der Stirnfläche oder zumindest an der Umfangskante einer der sich drehenden Abzugswalzen und an der Führungskurve, was zu Fadenbrüchen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2". OE-Spinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abstandsänderungen zwischen der Fadenführungsöse und dem Wickelpunkt ausgeglichen sind, und ohne eine Fadenbruchgefahr eine zuverlässige Einführung des Fadens zwischen die Abzugswalzen
so möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der feststehend angeordneten Fadenführungsöse und dem Changier-Fadenführer eine Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung in Form einer auf die
s> Abstandsänderungen zwischen Fadenführungsöse und Wickelpunkt abgestimmten Führungskurve vorgesehen ist, daß ferner die Führungskurve am dem einen Spulenende zugeordneten Ende einen im wesentlichen parallel zur Abzugswalzenachse verlaufenden Kurven-
Ai) abschnitt, durch den der Faden während der Erfassung durch das Fadenfangelement geführt ist, aufweist, und daß der nicht zwischen die Abzugswalzen eingeführte, an der axialen Endfläche der einen Abzugswalze vorbei zu dem vorgenannten Kurvenabschnitt verlaufende
4r> Faden auf der der anderen Abzugswalze abgewandten Seite der Achse der das Fadenfangelement aufweisenden Abzugswalze von dieser Achse mindestens einen Abstand einnimmt, der dem halben Außenradius dieser Abzugswalze entspricht.
V) Die Führungskurve ermöglicht den Ausgleich der Abstandsänderungen zwischen der Fadenführungsöse und dem Wickelpunkt. Durch den im wesentlichen parallel zur Abzugswalzenachse verlaufenden Kurvenabschnitt wird erreicht, daß der Faden zuverlässig von
η dem Fadenfangelement erfaßt wird, obwohl der noch nicht erfaßte Faden verhältnismäßig weit vor der Fadenabzugswalzenachse verläuft. Ein solcher Verlauf ist wünschenswert, weil der Faden auch dann zuverlässig von dem Fadenfangelement erfaßt wird, wenn der
ω Faden unter dem Einfluß der Bewegung des Changier-Fadenführers flächig an der axialen Endfläche der Abzugswalze anliegt, denn die Länge des an der Endfläche anliegenden Fadenstückes wird so kurz gehalten, und diesem Fadenstück kann durch das
hr, Fadenfangelement keine nennenswerte Bewegungskomponente in Richtung von dem Klemmspalt weg erteilt werden.
Bevorzugte weite Ausbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Wickelvorrichtung einer erfindungsgemäßen OE-Spinnmaschine,
F i ß. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, in der verschiedene Fadenverläufe dargestellt sind,
F i g. 3 eine von der linken Seite betrachtete Ansicht der in F i g. 2 gezeigten Wickelvorrichtung,
Fig.4 eine Vorderansicht einer Abzugswalze des Abzugswalzenpaares gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab und
Fig.5 eine vergrößerte Seitenansicht der Abzugswalze.
Oberhalb eines Abzugsrohres 2, durch das der gestrichelt angedeutete gesponnene Faden 1 aus einem nicht dargestellten Spinnrotor einer Spinneinheit herausgeführt wird, befinden sich eine untere Fadenführung 5 in Form eines gestreckten, zylindrischen Stabes, der allen Spinneinheiten gemeinsam ist, eine untere Abzugswalze 3, die sich über d<e gesamte Länge der Spinnmaschine erstreckt und von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Drehung versetzt werden kann, und eine obere Abzugswalze 4, die zusammen mit der unteren Abzugswalze 3 einen Spalt zum Festhalten des Fadens 1 bildet (F i g. 1). Direkt oberhalb der oberen Abzugswalze 4 befindet sich eine Fadenführungsöse 6a, die in einer D-förmigen Platte 6 ausgebildet ist.
Oberhalb der Fadenführungsöse 6a befindet sich eine jo Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung 7. Diese Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung 7 hat einen L-förmigen Querschnitt und wird im einzelnen später beschrieben. Oberhalb der Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung 7 ist ein Changier-Fadenführer 8, 9 angeordnet Auf der hinsichtlich des Fadenverlaufs stromabwärts gelegenen Seite des Changier-Fadenführers 8, 9 liegt eine Spulwalze 10, die sich über die gesamte Länge der OE-Spinnmaschine erstreckt und auf der eine konusförmige Kreuzspule 11 aufliegt, wobei die konusförmige Kreuzspule 11 von einem Spulenhalter 12 getragen wird.
Beim Aufwickeln verläuft der Faden 1 entsprechend Fig.2 zwischen einem Verlauf Q\ auf der äußersten linken und einem Verlauf Q2 auf der äußersten rechten Seite hin und her und zwar mit einer maximalen Hin- und Herbewegungsbreite 8'. Ferner führt der Faden 1, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, eine schwingende Bewegung zwischen den Verläufen Q\ und Qi aus. Damit im Faden 1 aufgrund des Durchmesserunterschiedes zwischen den Enden der konusförmigen Kreuzspule 11 und aufgrund einer Änderung der Weglänge von der Fadenführungsöse 6a zur Oberfläche der konusförmigen Kreuzspule Spannungsänderungen auftreten, weist die Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung 7 Führungskurven T und 7" auf.
Wenn ein Anspinnen ausgeführt werden soll, wird die Spule 11 nach oben bewegt, so daß sie von der Spulwalze 10 getrennt wird. Der auf die Spule 11 aufgewickelte Faden 1 wird abgewickelt und das freie bo Ende des abgewickelten Fadens 1 zum Auslaßende des Fadenabzugsrohres 2 geführt, woraufhin das freie Ende in den Spinnrotor eingesaugt wird. Praktisch gleichzeitig mit dem Einfangen des Fadens 1 im Rotor wird die Spule U erneut mit der Spulwalze 10 in Eingriff M gebracht, so daß der Faden 1 darauf aufgewickelt wird, wodurch der Anspinnvorgang abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Faden 1, wenn man Fig. 2 betrachtet, auf einem Verlauf zwischen dem Verlauf P\ und Py. Da jedoch der Changier-Fadenführer 8, 9 während des Anspinnens weiter changiert und die Spannung des Fadens 1 sofort bei Abschluß des Anspinnvorganges ansteigt, wird tier Faden 1 vom Changier-Fadenführer 8, 9 eingefangen. Dadurch wird der Faden 1 gezwungen, entsprechend dem Verlauf P\ zu laufen, und zwar wegen der Weiterbewegung des Chpjigier-Fadenführers 8,9 innerhalb kurzer Zeit Dann wird der Faden 1 in Richtung zu dem Verlauf P3 (F i g. 2) geführt
Gleichzeitig muß der Faden 1 schnell und sicher in den Spalt zwischen den Abzugswalzen 3 und 4 eingefangen werden, so daß er den normalen Hin- und Herlauf zwischen den Verlaufen Q\ und Q2 sobald wie möglich einnimmt Der Faden 1 muß ferner mit konstanter Geschwindigkeit und unter konstanter Spannung kreuzweise auf den Spulenhalter 12 aufgewikkelt werden.
Um diese Forderungen zu erfüllen, ist die obere Abzugswalze 4 dort angeordnet wo der Faden 1 verläuft bevor er den normalen Bewegungsablauf durchführt und die Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung 7 weist die Führungskurven T und 7" auf. Die obere Abzugswalze 4 ist an ihrem Umfangsrand auf der Seite des größeren Durchmessers der konusförmigen Spule 11 mit einer Fangkerbe 4" versehen, die als Faden-Fangelement wirkt welches angrenzend an dem äußersten Fadenverlauf P\ liegt so daß die Fangkerbe 4" bei Durchführung einer Drehbewegung die Stelle durchläuft, an der sich der Faden 1 befindet, der in der Nähe des äußersten Fadenweges Pi hin- und hergeführt wird. Auf den Führungskurven T und 7" liegt die geradlienig verlaufende Führungskurve T auf der Seite des größeren Durchmessers der konusförmigen Spule 11. Folglich wird der Faden 1, wenn der Übergangszustand des Fadens 1 im Vergleich zu dem normal aufgewickelten Zustand betrachtet wird, zwischen dem Verlauf Pi und einem Verlauf angrenzend an den Verlauf P2, wo er von der Fangkerbe 4" erfaßt wird, entlang der Führungskurve 7' geführt. Diese Führungskurve T liegt parallel zur Achse der oberen Abzugswalze 4. Der kreisförmige Umfangsrand 4' der oberen Abzugswalze 4 liegt aus der Sicht der oberen Abzugswalze 4 zwischen den Wegen Pi und P2, (F i g. 2) und so, daß er den Verlauf Pi schneidet (F i g. 3), wenn er von der linken Seite der oberen Abzugswalze 4 aus betrachtet wird. Da die Führungskurve T praktisch parallel zur Achse der oberen Abzugswalze 4 liegt, läuft der auf der Führungskurve T geführte Faden 1 von dem Verlauf Pi zum Verlauf P2 (Fig. 2). Wenn Fig. 3 betrachtet wird, so läuft jedoch der von der Führungskurve T geführte Faden 1 in Richtung zur Fangkerbe 4" der oberen Abzugswalze 4 rechtwinkelig dazu. Dadurch wird gewährleistet, daß der Faden 1 von der Fangkerbe 4" erfaßt und in den Spalt zwischen der oberen und der unteren Abzugswalzen 3,4 gebracht wird.
Eine weitere Einzelheit wird im folgenden anhand von F i g. 4 und 5 beschrieben. Die Stellung der oberen Abzugswalze 4 und die Länge der Führungskurve T sind so gewählt, daß, wie in F i g. 4 ersichtlich ist, der Verlauf Pi auf der linken Seite einer Linie liegt, die das Fadenubzugsrohr 2 mii einem untersten Punkt 4o' des Umfangsrandes 4' verbindet, und der Verlauf P2 liegt auf der rechten Seite einer Linie, die das Fadenabzugsrohr 2 mit einem innersten Teil 4o" der Fangkerbe 4" verbindet, vorausgesetzt, daß die Fangkerbe 4" sich in einer Stellung befindet, in der sie in den Weg des Fadens
1 eingreift, wenn dieser vom Verlauf P\ zum Verlauf Pi hin- und herwandert. Bezüglich Fig.5 gilt, daß der Verlauf P\ so gewählt werden soll, daß der Abstand zwischen dem Verlauf P\ und einer Linie L, die durch den Mittelpunkt der Abschlußoberfläche der Abzugswalze 4 läuft, gleich ('/2-3AJrist, worin rden Radius der Abzugswalze 4 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. O Ε-Spinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen, mit der Spule zugeordnetem Changier-Fadenführer, mit einem Abzugswalzenpaar, von dem die eine Abzugswalze an dem Rand der axialen Endfläche ein Fadenfangelement zum Einführen des Fadens zwischen die Abzugswalzen aufweist, und mit einer zwischen dem Abzuj;swalzenpaar und dem Changier-Fadenführer feststehend angeordneten offenen Fadenführungsöse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der feststehend angeordneten Fadenführungsöse (6a) und dem Changier-Fadenführer (8) eine Fadenspannungs-Ausgleichsvorrichtung (7) in Form einer auf die Abstandsänderungen zwischen Fadenführungsöse (6a) und Wickelpunki abgestimmten Führungskurve (T, 7") vorgesehen ist, daß ferner die Führungskurve am dem einen Spulenende zugeordneten Ende einen im wesentlichen parallel zur Abzugswalzenachse verlaufenden Kurvenabschnitt (7'), durch den der Faden (1) während der Erfassung durch das Fadenfangelement geführt ist, aufweist, und daß der nicht zwischen die Abzugswalzen (3,4) eingeführte, an der axialen Endfläche der einen Abzugswalze (4) vorbei zu dem vorgenannten Kurvenabschnitt (7') verlaufende Faden (1) auf der der anderen Abzugswalze (3) abgewandten Seite der Achse der das Fadenfangelement aufweisenden Abzugswalze (4) von dieser Achse mindestens einen Abstand nimmt, der dem halben Außenradius (r) dieser Abzugswalze (4) entspricht.
2. OE-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand höchstens 3A des Außenradius (r) der das Fadenfangelement aufweisenden Abzugswalze (4) beträgt.
3. OE-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf das Wickeln von konischen Kreuzspulen (11) abgestimmt ist, und daß sich das Fadenfangelenient auf der Seite des größeren Durchmessers der Kreuzspule (11) befindet.
DE2705660A 1976-02-10 1977-02-10 Offenendspinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen Granted DE2705660B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2705660B2 true DE2705660B2 (de) 1979-09-20
DE2705660C3 DE2705660C3 (de) 1987-04-16

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ID=11815623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS60305B2 (de)
CH (1) CH619192A5 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8225 Change of the main classification

Ipc: D01H 7/882

8281 Inventor (new situation)

Free format text: MIYAZAKI, TSUTOMU, KARIYA, AICHI, JP YOSHIDA, YOSHIAKI, OHBU, AICHI, JP UEDA, SHOZO, KARIYA, AICHI,JP MITSUYA, KINPEI, AICHI, JP OGASAWARA, TAKESHI, GAMAGORI, AICHI, JP

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