DE2705328A1 - Tintenschreibwerk - Google Patents

Tintenschreibwerk

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DE2705328A1 DE19772705328 DE2705328A DE2705328A1 DE 2705328 A1 DE2705328 A1 DE 2705328A1 DE 19772705328 DE19772705328 DE 19772705328 DE 2705328 A DE2705328 A DE 2705328A DE 2705328 A1 DE2705328 A1 DE 2705328A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tintenschreibwerk mit einem aus
  • einer Nicht-Schreibstellung in Zeilenrichtung bewegbaren Tintenschreibkopf zur Übertragung von Tine aus Düsen auf einen Aufzeichnungsträger, mit einer Einrichtung zum Bedecken der Düsen und der an diese angrenzenden Flächen in Nicht-Schreibzeiten, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Durchbruch zum Durchführen des Tintenschreibkopfes und einem in dem Gehäuse zum Austausch einer benutzten Abdeckzone auf einem Kern beweglich gelagerten Abdeckpolster, wobei der Tintenschreibkopf und die Bedeckeinrichtung relativ zueinander zum Verschließen und öffnen der Düsen bewegbar sind.
  • Die aus den Düsen am Tintenschreibkopf austretende Tinte erzeugt durch Absetzen von Feuchtigkeit im Düsenbereich und auf den angrenzenden Flächen feuchte Bereiche, in denen sich Schmutzpartikel aus der Umluft wie beispielsweise Papierstaub absetzt. Diese Schmutzpartikel führen zu einer Veränderung der Düsengeometrie ebenso wie die in diesen Bereichen eindickende oder austrocknende Tinte. Für ein erneutes Anspritzen nach längeren Nicht-Schreibzeiten ist es zur sofortigen Bildung von Zeichen und Symbolen notwendig, daß der Düsenbereich zumindest den Betriebszustand aufweist, den er vor dem Bedecken inne hatte. Mit einer Abdeckung, die selbst der Umluft ausgesetzt iat, können zusätzlich Fremdstoffe über das Abdeckmaterial in den Düsenbereich geführt werden. Ist das vor die Düsen gelegte Abdeckmaterial aus beispielsweise einem elastomeren Kautschuk gefertigt, haften gerade Fremdpartikel an diesem an. Durch eine nicht gegen Umwelteinflüsse geschützte Abdeckung besteht dann die Gefahr der Veränderung ihrer Oberfläche, der Beeinträchtigung der Oberflächenklebrigkeit durch Berühren des lbdeckmaterials und durch zu starkes Anhaften von Schmutzpartikeln. Zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Betriebszustandes des Düsenbereiches über länger andauernde Nicht-Schreibzeiten ist deshalb eine gleichwirkende Oberfläche des Abdeckmaterials Voraussetzung. Bei längerem Stillstand zwischen den Schreibphasen, bei Transport und Lagerung der Schreibwerke, die mit solchen Tintenschreibköpfen bestückt sind, muß weiterhin vermieden werden, daß Tinte in den Offnungsbereichen zu stark eindickt und daß Tinte oder eine entsprechende Flüssigkeit durch Transport stöße ausläuft bzw.
  • daß Luft mit dieser in den Tintenschreibkopf zurückgesaugt wird.
  • Die in den druckschriftlichen Veröffentlichungen bekanntgewordenen Maßnahmen zum Bedecken des Düsenbereiches an Tintenschreibköpfen während der Nicht-Schreibzeiten zeigen nur unbefriedigende Lösungen. In der Aufzeichnungseinrichtung nach der US-PS 3,039,438 wird in Nicht-Schreibzeiten ein aus einem Tintentank getränktes Kissen gegen die Offnung eines Tinte auf einen Aufzeichnungsträger übertragenden Schreibstiftes gelegt. Durch das Kissen wird die Tinte in dem Schreib stift feuchtgehalten. Tintenrestevon vorangegangenen Aufzeichnungen werden zwar angelöst, soweit diese Feuchtigkeit aufzunehmen imstande sind, jedoch werden diese, wie auch die Schmutzpartikel der bereits genannten Art beim Abheben des Kissens nicht von der Düsenfläche abgenommen.
  • In der US-PS 3,346,869 wird in einer Ausführung ein mit einem Silikonöl benetztes Polster und in einer zweiten Ausführung eine Nylonnadel gegen die Öffnung einer Düse gebracht. Durch das Eindringen des 8ilikonöls in die Düsenöffnungen verändert sich der Rsndwinkel in diesen und es besteht die erhöhte Gefahr des Lufteinsaugens in der Saugphase. Um den Verschleiß und ein Aufweiten der Düsenöffnung in geringen Grenzen zu halten, muß die Nylonabdeckung sehr genau geführt werden. Bei Verwendung von Nylon oder von anderen derartigen Kunststoffen können kleinste Hohlräume zwischen dem Abdeckmaterial und der abzudeckenden Schreibkopffläche nicht aufgefüllt werden. Als Folge von Druckschwankungen in der Tintenversorgung kann Tinte nach außen austreten bzw. Luft über die Düsen in das Schreibsystem gelangen.
  • Mit der Abdeckeinrichtung nach der DT-AS 25 19 160 wird in Nicht-Schreibzeiten ein Kissen gegen die Düsenöffnungen eines Tintenschreibkopfee gelegt. Das Kissen ist mit einem Silikonöl getränkt. Durch die Wischbewegung des Kissens werden Tintenreste und Schmutzpartikel entfernt. Es tritt jedoch auch hier Silikonöl in die Düsen ein, so daß sich demzufolge der Randwinkel in den Düsen und den angrenzenden Düsenbereichen verändert; die in den Düsen stehende Tinte wird durch das Silikonöl verdrängt und es kommt zu einem erhöhten Lufteinschlagen in der Saugphase. Das Kissen befindet sich in einem Gehäuse, das gestellfest in dem Tintenschreibwerk und über eine Schlauchleitung mit einem gleichermaßen gestellfesten Silikonolbehälter verbunden ist. Sollen immer gereinigte Abdeckzonen gegen die zu bedeckende Schreibkopffläche zur Anlage gebracht werden, muß das Abdeckpolster in kurzen Abständen erneuert werden. Hierzu sind eine Anzahl von Handhabungen erforderlich wie das Öffnen des Behälters, das Lösen und Auswechseln des Abdeckpolsters, das Uberprüfen der Schlingfeder auf einwandfreie Funktion und das Justieren des Gehäuses und des darin eingesetzten neuen Abdeckpolsters auf Anlage an dem Tintenschreibkopf. Die gesamte Einrichtung ist von verharzten Ölresten zu reinigen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Standzeit des Tintenschreibkopfes zu verlängern. Im besonderen soll der Austausch der Abdeckung innerhalb eines normalen Wartungszyklus des Tintenschreibwerkes vorgenommen werden und undefinierbare Zwischenzustände, die in dem nicht einwandfreien Wirken der Abdeckung bestehen innerhalb des Wartungszyklus und somit bis zum nächsten Kassettenwechsel,ausgeschlossen sein.
  • Diese Aufgabe wird unter Verwendung eines geeigneten Abdeckmaterials bei einem Tintenschreibwerk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse in Art einer Kassette austauschbar in das Tintenschreibwerk einsetzbar ist und zumindest einen weiteren Durchbruch aufweist zum Durchtritt eines geräteseitig über ein Verstellmittel drehgetriebenen, mit dem Kern in Eingriff bringbaren Antriebsqliedes. Durch-diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise der Zustand des Tintenschreibkopfes über eine Zeit, die länger ist als die Zeit zwischen zwei Wartungszyklen konstant gehalten. Die Abdeckzone kann unabhängig von einer manuellen Maßnahme erneuert werden.
  • Anspruch 2 zeigt eines von vorteilhaften Ausführungsformen des Antriebes des Abdeckmateriales in der Kassette.
  • Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 ist es möglich, gleiche bereits benutzte Flächenteile des Abdeckmaterials mehrfach gegen die zu bedeckende Schreibkopffläche zu legen, um so die Gesamtlänge des Abdeckmaterials zu verringern bzw. die Kassette baulich kleiner gestalten zu können.
  • Mit den Maßnahmen nach Anspruch 4 soll in bevorzugter Weise eine Kassette geschaffen werden, die nur zwei Durchbrüche aufweist, von denen der für den Durchtritt des Tintenschreibkopfes in vorteilhafter Weise von einer bereits gebrauchten Abdeckzone verschließbar sein kann und der zweite Durchbruch für den mit dem Kern in der Kassette in Eingriff bringbaren Dorn ohnehin derart verschließbar ist, daß ein Eindringen von Staub auf diesem Wege verhindert wird.
  • Die Anordnung nach dem Anspruch 5 verhindert ein stärkeres Eindringen des Abstreifers bei Drehbewegung des Kernes in das Abdeckpolster.
  • Um den Flächendruck auf das Abdeckpolster zu verringern und die Abrackelwirkung eines Abstreifers zu erhöhen, weist der Abstreifer nach Anspruch 6 zwei oder mehrere Abstreifkanten auf mit den Ausführungsformen entsprechend der Ansprüche 7 und 8.
  • Mit der Maßnahme nach Anspruch 9 wird erreicht, daß bei vorgegebenen Schritten des Antriebes über das Antriebsglied die von dem Abstreifer während der Stillstandzeiten verprägte Oberfläche des Abdeckpolsters nicht zur Abdeckung des Düsenbereiches verwendet wird.
  • Die weiteren Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen von Kassetten unter Berücksichtigung des Transportes des Abdeckmaterials in diesen und der Ausnutzung des Volumens.
  • Anhand der Ausführungsbeispiele in der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beschrieben werden. Dabei zeigen: Figur 1 eine erste in ein Tintenschreibwerk eingesetzte Kassette, Figur 2 eine zweite in ein Tintenschreibwerk eingesetzte Kassette, Figur 3 eine weitere in ein Tintenschreibwerk eingesetzte Kassette mit einer Abstreiferanordnung mit mehreren Abstreifkanten, Figur 4 ein Abstreifmesser, Figur 5 eine Kassette mit einem innerhalb dieser angeordneten Abstreifer, Figur 6 eine Kassette mit einem zu einer Möbiusschleife gelegten Abdeckpolster und Figur 7 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Figur 6.
  • In den Figuren sind nur solche Bauteile dargestellt worden, die beim Verschließen und offenen des zu bed eck enden Bereiches an dem mit 1 positionierten Tintenschreibkopf dienen. Dieser ist in Zeilenrichtung (Doppelpfeil 2) über beispielsweise einen Zahnriemen (nicht dargestellt) in Schreibpositionen und aus diesen in Randpositionen bewegbar. Der Tintenschreibkopf in Figur 1 ist auf Führungsschienen 3 geführt und in eine Position bewegt worden, insbesondere in eine Randstellung,in der eine Fläche, aus der Düsen austreten, einem Abdeckpolster 4 gegenübersteht. Das Abdeckpolster kann unter anderem Walzen- oder Bandform aufweisen. Der Tintenschreibkopf dient zum tYbertragen von Tinte auf einen Druckträger, beispielsweise nach einem in der DT-AS 21 64 614 beschriebenen Prinzip. Dieser kann z. B. über einen in den Schienen geführten Adapter gegen das Abdeckpolster bewegbar gelagert sein entsprechend einem mit 5 positionierten Doppelpfeil.
  • Auf einer gestellfesten Grundplatte 6 befindet sich eine zu dieser verschiebbar gelagerte Aufnahme 7. Die Verschieblichkeit, dargestellt durch den Doppelpfeil 11, ist dann erforderlich, wenn der Schreibkopf nicht in Richtung des Doppelpfeils bewegbar ist. In beide Platten 6 und 7 sind Bohrungen eingelassen, durch die zumindest ein dornförmiges Antriebsglied 8 nach oben durchtritt und sich um ein vorbestimmbares Maß über die Aufnahmeplatte 7 erhebt. Die Bohrungen in den Platten 6 und '? und das Antriebsglied 8 sind nicht näher dargestellt, da eine solche Anordnung leicht verständlich ist. Mit dem Antriebsglied ist ein Sperrad 12 fest verbunden. In dieses Sperrrad greift eine Klinke 9 ein, die im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Zahnung des Sperrades beweglich gelagert ist und durch eine Feder (diese ist nicht dargestellt) in die Zahnung gepreßt wird. Desweiteren ist die Klinke über eine Zugstange 10 angelenkt, die in einem gestellfesten Punkt bei 13 drehbar gelagert ist.
  • Das Abdeckpolster ist zu einem in den nachfolgenden Figuren mit 39 positionierten Endlosband geformt worden und um zwei Kerne 15 und 16 gelegt. Zum Schutz gegen Beeinflussung durch die Umluft befindet sich das Abdeckpolster in einem Gehäuse 14, welches bis auf die Durchbrüche 17, 35, 36 in den Wandungsteilen völlig geschlossen ist. Das Schutzgehäuse wird im folgenden als Kassette 14 bezeichnet und kann von der Aufnahmeplatte 7 zum Austausch gegen eine neue Kassette abgehoben werden. Beim Abheben werden zwei Dorne 8 freigelegt, von denen einer das Antriebsglied ist. Diese können beim Aufsetzen einer Kassette durch im Boden der Kassette eingelassene Durchbrüche 26 durchgreifen und mit den Kernen 15 und 16 formschlüssige Verbindungen eingehen. Es besteht die Möglichkeit, das Abdeckpolster in Form einer zylindrischen Walze auszubilden, so daß die Kassette von dem Antriebsglied aufzunehmen ist, der dem Schreibkopf am nächsten positioniert ist. Auch bei der Verwendung eines zu einem Bandmaterial verarbeiteten Abdeckpolsters besteht die Möglichke½t, nur elnen rem n die Kassette einzubringen, so daß der Hohlraum durch Aufnahme einer gr@@eren Länge Abdeckpolstermaterials besser genutzt werden kann. Das Sperrad 12 ist dann unter dem jetzigen Kern 16 anzuordnen und mit dem hier herausragenden Antriebsglied @est zu verbinden. Mit der Bewegung der Aufnahmeplatte in Richtung des Doppelpfeiles 11 bewegt sich zugleich auch die Kassette t'n Richtung auf den Tintenschreibkopf zu oder weg von diesem Zum Einführen des Tintenschreibkopfes in die Kassette und zur Anlage gegen das Abdeckpolster weist die Kassette den Durchbruch 17 auf. Das Abdeckpolster besteht be.spielsweise aus einem SilIk'skautschuk, der auf Grund seiner Eigenschaft die Düsen und die Düsenaustrittsfläche an den Tintenschreibkopf derart zerschLießt, daß ein Zutreten von Luft und ein Austreten von Tinte aus den Düsen verhindert wird. Die Oberflächenklebrigkeit des Abdeckmaterials bewirkt, daß Staubpartikel, die sich im Betrieb des Tintenschreibwerkes vor dessen Düsenaustrittsfläche gele haben, beim Abheben von dem Abdeckpolster aufgenommen worden sind und zugleich mit Tinte aus dem Düsenbereich herausgeführt werden. Beim offenen der Düsen durch Abnehmen des Abdeckpolsters von dem Tintenschreibkopf infolge einer Bewegung der Aufnahmeplatte in Pfeilrichtung ,1 wird das Abdeckpolster durch den Eingriff der Sperrklinke in das Sperrad um ein Maß In Richtung des Pfeiles 18 bewegt, das in etwa der Breite der zu bedeckenden Fläche 38 (Figur 2 und 3) an dem Tintenschreibkopf entspricht.
  • Bei entsprechender Auslegung des Klinken-Sperradtriebes ist es möglich, das Abdeckpolster erst beim Heranführen der Kassette an den in die Abdeckposition bewegten Tintenachreibkopf zu transportieren, so daß in Schreibzeiten der Durchbruch 17 von dem zuvor benutzten Teil des Abdeckpolsters verschlossen gehalten werden Mann. Für einen längeren Wartungszyklus besteht jedoch die Gefahr, daß bereits benutzte Abdeckzonen auf der Oberfläche des Abdeckpolsters vor die zu bedeckende Tintenschreibkopffläche bewegt wird. Um nun zu verhindern, daß eine solche unsaubere Oberfläche ungereinigt erneut benutzt wird, ist ein Abstreifer 19 angeordnet, der an einem Hebel 20 befestigt ist. Der Hebel ist bei 21 schwenkbar gelagert und wird über eine Feder 22 in einer Stellung gehalten, so daß der Abstreifer über eine Abstreifkante 28 auf der Oberfläche des Abdeckpolsters aufliegt. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß Schmutzpartikel 42 in den Abdeckbereich mitgeführt werden. Andererseits konnte beobachtet werden, daß selbst Tintenpartikel 42 durch die Anlage des Abstreifers auf dem Abdeckpolster an einem Weiterwandern gehindert wird. Der durch die Anlage des Abstreifers auf dem Abdeckpolster bei Vorschub des Abdeckpolsters über das Antriebsglied gereinigte Oberflächenbereich ist in Figur 3 mit 44 positioniert. Der Abstreifer verursacht infolge der Federkraft der Feder bei jedem Stillstand des Abdeckpolsters bei 37 (Figuren 2 bis 6) einen leichten Eindruck auf der Oberfläche. Um zu verhindern, daß diese Eindruckstelle in den Bereich der zu bedeckenden Fläche am Tintenschreibkopf gelangt, beträgt der Abstand zwischen dem Anlagepunkt 37 des Abstreifers auf der Oberfläche des Abdeckpolsters und der Mitte der von dem Abdeckpolster bedeckten Schreibkopffläche das Eineinhalbfache, das Zweieinhalbfache, das Dreieinhalbfache oder ein n-einhalbfaches der Breite der zu bedeckenden Fläche.
  • Figur 2 zeigt einen Abstreifer 19 mit mehreren Abstreifkanten 28 Der Anlagepunkt 37 der mittleren Abstreifkante an dem zu einem Endlosband 39 geformten Abdeckpolster ist bestimmt durch die Tangente 23, die gegen den äußeren Umfang des zu einem halben Zylindermantel oder zu einer Walze geformten Abdeckpolstes und durch. den Schwenkplsnkt 21 des Abstreifers 19 gelegt ist und dem senkrecht auf der Tangente stehenden Radius. Durch diese Maßnahme wird zu.achst erreicht, dan die er 22 bestimmend ist für die Anpreßkraft, mit der eine Abstreifkante, wie in Figur 1, gegen die zu reinigende Fläche des Abdeckmaterials gelegt worden ist. Befindet sich der AnlagepunKt 28 dem Abdecköereich näher, wird infolge Auftreten von Heibkräften die Abstreifkante zusätzlich in das Abdeckpolster hineingezogen und verursacht dann einen stärkeren Abdruck, der zu einer Beschädigung der Oberfläche führen kann.
  • Die Bedeutung der drei dargestellten Abstreifkanten ist in der gröberen Reinigungswirkung zu sehen bei gleichzeitig verringertem Flächenandruck. Es versteht sich, daß auch hier die Kassette einen entsprechend großen Durchbruch aufweisen muß. Im Vergleich zu Figur 1 wird bei Figur 2 der dem Tintenschreibkopf 1 gegenüberstehende Kern 15 angetrieben. Auf eine;n bei 24 schwenkbeweglichen Hebel 25 ist ein Motor oder ein Solenoid 26 angeordnet zum Antrieb einer Scheibe 27. Die Scheibe ist durch eine entsprechende Öffnung 36 in der Kassettenwandung gegen den Kern 15 gelegt. Die Übertragung des Drehmomentes der Scheibe 27 auf den Kern 15 kann durch Friktion kraftschlüssig oder durch Zahnung formschlüssig erfolgen.
  • Mit den weiteren Positionen wird bezug genommen auf die Beschreibung zu Figur 1.
  • In Figur 3 ist ein Abstreifer 19 gegen die zu reinigende Oberfläche des Abdeckpolsters 39 gelegt worden, der für dieses Ausführungsbeispiel mehrere Abstreifkanten 28 aufweist. Durch übereinander Stapeln mehrerer dieser drehbar an dem Abstreifer gelagerten Abstreifmesser 29 besteht wiederum die Möglichkeit, mehrere Abstreifkanten, wie in Figur 2, gegen das Abdeckpolster zu legen. Figur 4 zeigt ein Abstreifmesser 29 mit mehreren Abstreifkanten 28, die hier ein gleichseitiges Fünfeck bilden.
  • In der Figur 5 ist eine Kassette 14 dargestellt worden mit einem Kern 15seinem Kern 16, dem zu einen Endlosband geformten Abdeckpolster 39 und einem an der Innenwandung der Kassette befestigten Abstreifer 19. Die Kerne sind in dem Gehäuse drehbeweglich gelagert, und der Kern 15 kann mit einem geräteseitig angetriebenen Antriebsglied 8 beim Einbringen der Kassette in das Tintenschreibwerk in Eingriff gebracht werden. Das Endlosband weist an der Innenseite wie auch beide Kerne an ihren Außendurchmessern jeweils eine Verzahnung 40 auf. Diese dient im wesentlichen der Sicherung des Transportes unddes Stillstandes des Endlosbandes, so daß nur eine gereinigte Abdeckzone 44 gegen die Düsenfläche des Tintenschreibkopfes gelegt wird. Der Abstreifer wird im wesentlichen aus einer Blattfeder 22 und den Abstreifkanten 28 gebildet. Mit 17 ist der Durchbruch für den Tintenschreibkopf in der Kassettenwandung positioniert.
  • In dem Gehäuse 14 nach der Figur 6 ist das bandförmige Abdeckmaterial 39 zu einer Möbiusschleife geformt und über die beiden Kerne 15 und 16 ausgespannt worden. In dem zu den um die Kerne gelegten Bandteilen um 900 verdrehten Bandteil ist ein weiterer Abstreifer 30 eingebracht zum Vorreinigen. Durch die Formung des Abdeckmaterials zu einer Möbiusschleife verdoppelt sich verständlicherweise die zum Bedecken der Tintenschreibkopffläche brauchbare Oberfläche des Endlosbandes. Diese Anordnung ist auch als Ausführungsbeispiel für andere Ausführungsformen gedacht, um den Hohlraum zwischen den Kernen auszunutzen. Es ist beispielsweise auch daran gedacht worden, das bandförmige Abdeckpolster in Form von Meanderschleifen übereinander in die Kassette zu legen, um so die Bandlänge wesentlich zu vergrößern. Der Abstreifer 30 soll verhindern, daß Tinte und Schmutzpartikel 42 auf der Innenseite des Endlosbandes über den Kern 16 bis in den Bereich des Kernes 15 mittransportiert werden.
  • Der Abstreifer 30 besteht, wie es in Figur 7 dargestellt worden ist,aus einem mit dem Kassettengehäuse 14 fest verbundenen Sockel 31 und einem Bügel 32, der beispielsweise über die angedeutete Verzahnung 41 auf den Sockel gesetzt und an diesen arretiert werden kann. In Sockel und Bügel sind jeweils ein Polster aus einem Schaumstoff eingesetzt worden. Diese sind mit 33 und 34 positioniert und werden unter leichtem Druck gegen das Endlosband 39 gepreßt.

Claims (12)

  1. Tintenschreibwerk Patentansprüche: ntenschreibwerk mit einem aus einer Nicht-Schreibstellung in Zeilenrichtung bewegbaren Tintenschreibkopf zur tbertragung von Tinte aus Düsen auf einen Aufzeichnungsträger, mit einer Einrichtung zum Bedecken der Düsen und der an diese angrenzenden Flächen in Nicht-Schreibzeiten, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Durchbruch zum Durchführen des Tintenschreibkopfes und einem in dem Gehäuse zum Austausch einer benutzten Abdeckzone auf einem Kern beweglich gelagerten Abdeckpolster, wobei der Tintenschreibkopf und die Bedeckeinrichtung relativ zueinander zum Verschließen und Oeffnen der Düsen bewegbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i ch n e t , , daß das Gehäuse in Art einer Kassette (14) austauschbar in das Tintenschreibwerk einsetzbar ist und zumindest einen weiteren Durchbruch (36) aufweist zum Durchtritt eines geräteseitig über ein Verstellmittel (9, 10, 12, 13, 26) drehgetriebenen, mit dem Kern (15) in Eingriff bringbaren Antriebgliedes (8, 27).
  2. 2. Tintenschreibwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß das Antriebsglied ?7) zur Ubertragung einer Drehbewegung an den Umfang des Kernes (15) legbar ist und sich ein kraftschlüssiger Antrieb ergibt, wenn das Antriebsglied direkt oder über das Abdeckmaterial (4, 39) gegen den Kern (15) gelegt ist und sich ein formschlüssiger Antrieb ergibt, wenn eine Außenzahnung am Antriebsglied in eine gleiche Zahnung am Kern (15) eingreift.
  3. 3. Tintenschreibwerk nach Anspruch 1 oder 2, mit einem mit den gleichen Flächenteilen mehrfach genen die zu bedeckende Schreibkopffläche anzulegenden Abdeckpolster, wobei das Abdeckpolster nach jedem Bedecken um etwa die Breite der Schreibkopffläche versetzt wird, damit eine gereinigte Abdeckzone gegen den in Abdeckposition geführten Schreibkopf bringbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kassette (14) einen weiteren Durchbruch (35) aufweist zum Durchtritt eines Abstreifers (19), wobei dieser mit einer Abstreifkante (28) unter gleichmäQigem Andruck in einem Bereich auf der Oberfläche des Abdeckpolsters (4, 39) aufliegt, der gegen die zu bedeckende Fläche am Tintenschreibkopf (1) zu führen ist.
  4. 4. Kassette für eine Verwendung in einem Tintenschreibwerk nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Kassette (14) ein Abstreifer (19) angeordnet ist, der mit einer Abstreifkante (28) auf der Oberfläche des Abdeckpolsters (4, 39) aufliegt, der gegen die zu bedeckende Fläche an dem Tintenschreibkopf (1) zu führen ist.
  5. 5- Tintenschreibwerk nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifer (19) aus einem einarmigen, schwenkbeweglich gelagerten Hebel (20) besteht, die Abstreifkante (28) in einem dem Drehpunkt (21) fernen Hebelende angeordnet ist und der Drehpunkt (21) des Abstreifers (19) auf der verlängerten Tangente (23) im Auflagepunkt (37) des Abstreifers (19) auf der zu reinigenden Oberfläche des Abdeckpolsters (4, 39) liegt.
  6. 6. Tintenschreibwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifer (19) zumindest zwei Abstreifkanten (28) aufweist.
  7. 7. Tintenschreibwerk nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstreifkanten (28) gleichzeitig gegen das Abdeckpolster (4, 39) gelegt sind.
  8. 8. Tintenschreibwerk nach Anspruch6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Abstreifmesser (29) drehbeweglich an dem Abstreifer (19) gelagert ist und mehrere Abstreifkanten (28) aufweist, die nacheinander gegen das Abdeckpolster (4, 39) legbar sind.
  9. 9. Tintenschreibwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge der Oberfläche des Abdeckpolsters (4, 39) zwischen der Auflagestelle (37) der Abstreifkante (28) und etwa der Mitte der gegen die abzudeckende Fläche des Tintenschreibkopfes (1) anliegenden Abdeckzone (38) das Eineinhalb-, Zweieinhalb-, Dreieinhalb- ... n-einhalbfache der Breite des abzudeckenden Bereiches beträgt.
  10. 10. Kassette für eine Verwendung in einem Tintenschreibwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckpolster (4) aus einem Endlosband (39) besteht und zumindest um einen drehbeweglichen Kern (15) gelegt ist, der dem Durchbruch (17) in der Wandung der Kassette (14) für den Durchtritt des Tintenschreibkopfes (1) zugeordnet ist.
  11. 11. Kassette für eine Verwendung in einem Tintenschreibwerk nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Endlosband (39) um zwei drehbeweglich gelagert Kerne (15, 16) gelegt ist, von denen zumindest einer (15) beim Aufsetzen der Kassette (14) auf das Tintenschreibwerk mit einem drehgetriebenen Antriebsglied (8, 27) im Tintenschreibwerk in Eingriff bringbar ist und daß zumindest der von dem Antriebsglied gedrehte Kern (15) und die Innenseite des Endlosbandes (39) mit gleicher Verzahnung (40) versehen sind.
  12. 12. Kassette für eine Verwendung in einem Tintenschreibwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Abdeckpolster (4) in Art einer Möbiusschleife zu einem Endlosband (39) geformt ist, das um zwei drehbewegliche Kerne (15, 16) gelegt ist, von denen zumindest einer (15) mit einem drehgetriebenen Antriebsglied (8, 27) im Tintenschreibwerk in Eingriff bringbar ist, daß der Abstreifer (19) im Bereich des einen, dem Durchbruch (17) für den Durchtritt des Tintenschreibkopfes (1) zugeordneten Kernes (15) gegen das Endlosband (39) gelegt ist und daß ein zweiter Abstreifer (30) beidseitig gegen das Endlosband (39) und im Bereich des von dem dem Durchbruch (17) für den Durchtritt des Tintenschreibkopfes (1) zugeordneten Kern (15) ablaufenden Schlaufenteiles gelegt ist.
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