DE3670796C5 - Drucker mit einer oder mehreren Druckstationen. - Google Patents

Drucker mit einer oder mehreren Druckstationen. Download PDF

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Abstract

Drucker mit wenigstens einem Drucksystem, welches einen austauschbaren Druckkopf (18; 32), ein austauschbares Druckgegenlager (38; 44; 70; 106) austauschbare Transport- und Führungsmittel (36, 56; 50, 46, 48; 76, 68, 71; 110, 56) für einen das Drucksystem durchlaufenden Druckträger (24, 26, 30) sowie gegebenenfalls weitere mit dem Druckkopf zusammenwirkende austauschbare Funktionselemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Druckgegenlager (38; 44; 70; 106) sowie die Transport- und Führungsmittel (36, 56; 50, 46, 48; 76, 68, 71; 110, 56) eines jeden Drucksystems zu einer austauschbaren Baueinheit zusammengefasst sind und dass im Druckergehäuse (4) mehrere Druckstationen (8, 10, 12) mit gesonderten Drucksystemen zum Bedrucken von bandförmigen und/oder einzelnen etwa blattförmigen Druckträgern (24, 26, 30) vorgesehen sind, wobei ein Drucksystem einen im Druckergehäuse (4) in Zeilenrichtung verfahrbar gelagerten seriellen Druckkopf (18, 32) und ein als Schreibbalken mit ebener Schreibfläche ausgebildetes Druckgegenlager (44, 38) umfasst, und wobei ein Drucksystem einen ortsfest im Druckergehäuse (4) angeordneten, als...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drucker der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Austauschbare Druckköpfe ermöglichen z.B. die Verwendung eines Druckers für unterschiedliche Druckverfahren oder Papierarten.
  • Die DE-A-31 07 554 zeigt bereits einen Drucker der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Er ist durch Austausch des Druckkopfes und anderer zugehöriger, spezifischer Einrichtungen an unterschiedliche Papierarten anpaßbar. Außer dem Druckkopf werden bei Bedarf auch Transport- und Führungsmittel für den Druckträger sowie das Gegendrucklager ausgetauscht. Alle diese Funktionselemente müssen jeweils einzeln ausgebaut bzw. eingebaut werden. Das bedeutet einerseits einen erheblichen Arbeitsaufwand, der im allgemeinen vom Benutzer des Druckers wegen der damit verbundenen Justierarbeiten nicht selbst ausgeführt werden kann. Andererseits besteht bei der bekannten Anordnung auch die Gefahr, daß bei der Vielzahl umzurüstender Funktionselemente falsche Teile einander zugeordnet werden, was zu Fehlfunktionen oder sogar zu Beschädigungen des Druckers führen muß.
  • Aus der DE 32 08 111 A1 ist ein Drucker mit einem Drucksystem bekannt, das einen Druckkopf hat, der zwischen zwei Druckstellungen verstellbar ist. Jeder Druckstellung sind ein Druckgegenlager und Transport- und Führungsmittel für einen das Drucksystem durchlaufenden Druckträger sowie ggf. weitere mit dem Druckkopf zusammenwirkende Funktionselemente zugeordnet, wobei ein Druckgegenlager sowie die zugehörigen Transport- und Führungsmittel zu einer austauschbaren Baueinheit zusammengefasst sind.
  • Es besteht demgegenüber die Aufgabe, einen Drucker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher mit geringem Aufwand auf unterschiedliche Druckverfahren umgerüstet werden kann, so daß diese Umrüstung auch vom Benutzer des Druckers durchgeführt werden kann, wobei eine fehlerhafte Zuordnung einzelner Funktionselemente weitgehend ausgeschlossen werden soll.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Alle wesentlichen, zu einem bestimmten Druckkopf gehörenden Funktionselemente, wozu insbesondere die Transportund Führungsmittel für den Druckträger sowie das Druckgegenlager gehören, sind zu einer als ganzes auszutauschenden Baueinheit zusammengefaßt. Das Umrüsten des Drukkers von einem Druckverfahren auf ein anderes erfolgt durch Austausch von lediglich zwei Baugruppen, nämlich dem Druckkopf und der die anderen wesentlichen Funktionselemente enthaltenden Baueinheit. Es ist keine Schwierigkeit, zwei Baugruppen mit Kennzeichnungen oder Codierprofilen zu versehen, die eine fehlerhafte Zuordnung unwahrscheinlich oder unmöglich machen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht außerdem einige äußerst vorteilhafte Ausgestaltungen, vor allem hinsichtlich der Kopplung des Transportsystems mit dem zentralen Antrieb, die Gegenstand von Unteransprüchen sind.
  • Dadurch, daß das ganze Drucksystem, welches außer dem Druckkopf auch das Druckgegenlager, die Transport- und Führungsmittel für den Zeilenvorschub und gegebenenfalls auch die Farbträgereinrichung umfaßt, als Umrüstsatz ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, beispielsweise einen Nadeldruckkopf mit im wesentlichen feststehendem Druckgegenlager und Farbband ebenso wie einen Thermodruckkopf mit drehendem Druckgegenlager und Thermotransferschreibband oder andere Kombinationen zu verwenden, wie noch ausgeführt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die austauschbaren Druckköpfe eines Drucksystems jeweils Druckköpfe unterschiedlicher Wirkungsweise sind, die von einer für alle diese Druckköpfe einheitlichen Steuereinrichtung ansteuerbar sind. Beispielhaft seien unterschiedliche Mosaikdruckköpfe genannt, z.B. Tintenmosaik-, Nadel- oder Thermodruckköpfe, deren Druckbild sich jeweils in gleicher Weise aus Punkten zusammensetzt und die deshalb auf die gleiche Weise angesteuert werden. Bei dieser Ausgestaltung kann eine sehr nahe beim Druckkopf liegende Schnittstelle zwischen Druckkopf und Steuereinrichtung gewählt werden; die letztere braucht nicht ausgetauscht zu werden, so daß insofern eine große Vereinfachung erreicht wird.
  • Die Erfindung kann vor allem mit großem Vorteil bei Drukkern mit mehreren Druckstationen angewendet werden, beispielsweise bei Kassendruckern mit je einer Druckstation für Bon, Journal und Beleg. Dabei kann der Drucker in seiner Grundausstattung in großen Stückzahlen hergestellt werden, wobei die Ausstattung der verschiedenen Druckstationen nach Wunsch des Kunden jederzeit bis unmittelbar vor Auslieferung individuell festgelegt werden kann. Darüber hinaus kann auch der Benutzer selbst einzelne Druckstationen von einem Druckverfahren auf ein anderes umstellen, ohne einen vollkommen neuen Drucker kaufen zu müssen.
  • Die Druckstationen beispielsweise sind so ausgelegt, daß alle Bauelemente, welche zu den Drucksystemen gehören, austauschbar sind. Um den Austauschvorgang zu erleichtern, sind zumindest einzelne der ein Drucksystem bildenden Funktionselemente jeweils zu einer als ganzes austauschbaren Baugruppe zusammengefaßt. Die Auslegung und Anordnung ist so getroffen, daß diese Baugruppe leicht zugänglich und in einfacher Weise montierbar bzw. demontierbar sind. Die Bauteile, die allen verwendbaren Drucksystemen gemeinsam sind, können dagegen stationär im Druckergehäuse angeordnet sein. Auf diese Weise ergibt sich vor allem bei Druckern mit mehreren Druckstationen beispielsweise die Möglichkeit, die jeweils vorwiegend verwendeten Druckstationen mit dem geräuscharmen Thermodrucksystem, die seltener verwendeten Druckstationen mit dem preiswerteren Nadeldrucksystem auszurüsten, welches auch die Anfertigung von Durchschlägen erlaubt.
  • Die Drucksysteme können grundsätzlich autonom, d. h. mit allen für ihre Funktion wichtigen Funktionselementen versehen sein. Es können jedoch auch einzelne, für mehrere Drucksysteme verwendbare Funktionselemente dem Druckergehäuse zugeordnet werden, wobei dann erfindungsgemäß einzelne, betriebsmäßig mit diesen im Druckergehäuse angeordneten Bauelementen in Funktionsverbindung stehende Funktionselemente der austauschbaren Baugruppe beim Ein setzen der letzteren automatisch mit diesen Bauelementen in Verbindung treten.
  • In einer praktischen Ausgestaltung der Erfindungist vorgesehen, daß ein Drucksystem mit einem auf einem im Druckergehäuse in Zeilenrichtung verfahrbaren Träger aufsetzbaren seriellen Druckkopf und einer an der austauschbaren Baugruppe ausgebildeten, während des Betriebes feststehenden Schreibfläche als Druckgegenlager vorgesehen ist. Die austauschbare Baugruppe kann außerdem weitere Funktionselemente, wie z.B. Teile der Führungs- und Transportmittel für den Druckträger enthalten, wie weiter hinten genauer ausgeführt wird. Anstelle des seriellen Druckkopfes kann jedoch erfindungsgemäß auch ein ortsfest im Druckergehäuse angeordneter, als Thermoschreibleiste ausgebildeter Druckkopf vorgesehen sein, wobei an der austauschbaren Baugruppe dann als Druckgegenlager eine drehbare Schreiwalze vorgesehen ist. Die Schreibwalze dreht sich beim Transport des Druckträgers, so daß die Schreibleiste vom Druckträger im allgemeinen nicht abgehoben zu werden braucht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die austauschbare Baugruppe zwischen einer Betriebsstellung, bei der das Druckgegenlager am Schreibkopf anliegt, und einer Abhebestellung, bei der das Druckgegenlager vom Schreibkopf abgehoben ist, verstellbar am Drukkergehäuse angeordnet ist. Damit wird einerseits das Einfädeln des Druckträgers erleichtert, andererseits ein Zugang zum Druckkopf, beispielsweise zum Zwecke einer Inspektion, geschaffen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Umrüstsätze auch Schreibbandkassetten, so daß wahlweise für den Betrieb mit Nadeldruckköpfen oder mit Thermotransferdruckköpfen bestimmte Kassetten einsetzbar sind.
  • Weitere Vorteile sowie Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der dazugehörigen Zeichenbeschreibung.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dieser Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen.
  • 1 schematisch einen Drucker mit drei Schreibstationen, wobei eine austauschbare Baugruppe mit Mitteln zum Führen und Transportieren von bandförmigen Druckträgern zweier paralleler Druckstationen vorgesehen ist;
  • 2 schematisch einen Längsschnitt durch einen Drucker gemäß 1, wobei die oberen Druckstationen mit Nadeldruckköpfen ausgerüstet sind;
  • 3 schematisch eine Darstellung gemäß 2, wobei die oberen Druckstationen mit einer Thermoschreibleiste als Druckkopf ausgerüstet sind;
  • 4 in einer persektivischen Teildarstellung ein Drucksystem gemäß 2;
  • 5 in einer perspektivischen Teildarstellung ein Drucksystem gemäß 3;
  • 6 in einer perspektivischen Teildarstellung ein anderes Ausführungsbeispiel eines Drucksy stems gemäß 5;
  • 7 in einer perspektivischen Teildarstellung ein Ausführungsbeispiel der in 1 unten dargestellten Druckstation;
  • 8 eine Darstellung gemäß 7, wobei diese Druckstation mit einer Thermoschreibleiste ausgerüstet ist;
  • 9 bis 11 schematisch verschiedene Betriebsstellungen der Druckstation gemäß 8.
  • Der in 1 dargestellte Drucker 2 umfaßt ein Druckergehäuse 4, in welchem ein großer Teil aller Funktionselemente des Druckers untergebracht ist, sowie einen auf das Druckergehäuse 4 aufsetzbaren Aufsatz 6, in welchem weitere, zu einer austauschbaren Baugruppe zusammengefaßte Funktionselemente enthalten sind, wie weiter hinten noch genauer erläutert wird. Es handelt sich bei dem dargestellten Gerät um einen Kassendrucker mit drei Druckstationen 8, 10 und 12. In der Druckstation 8 wird ein Kassenbon ausgegeben, welcher auf bandförmiges Papier gedruckt und mittels einer Abreißvorrichtung 14 abgerissen werden kann. In der Druckstation 10 wird ein fortlaufender Journal-Streifen ausgedruckt. Dieser wird ebenfalls auf bandförmiges Papier gedruckt und auf eine Aufnahmespule 16 aufgewickelt. Die Druckstationen 8 und 10 sind parallel zueinander angeordnet und werden von einem gemeinsamen Druckkopf 18, welcher in Richtung des Pfeiles 20 verfahrbar ist, bedruckt. Wenn es sich bei dem Druckkopf 18 um einen Nadeldruckkopf oder um einen Thermo-Transferdruckkopf handelt, wird die Druckfarbe jeweils von einem Farbband 22 auf die Druckträger 24 bzw. 26 für Bon bzw. Journal übertragen. Das Farbband 22 läuft aus einer Farbbandkassette 28 ab, wird über die verschiedenen Druckstationen geführt und läuft sodann wieder in die Farbbandkassette 28 ein. Die Druckstation 12 dient zum Bedrucken eines etwa blattförmigen Druckträgers 30, welcher als Zahlungsbeleg dient. Zum Bedrucken des Druckträgers 30 dient ein Druckkopf 32, welcher ebenfalls in Richtung des Pfeiles 20 verfahrbar und vorzugsweise mit dem Druckkopf 18 auf einem gemeinsamen Träger angeordnet ist. Wie 1 erkennen läßt, ist das Farbband 22 so geführt, daß es auch als Farbträger für die Druckstation 12 dienen kann. Sollten die oberen Druckstationen oder die untere Druckstation nach einem Verfahren arbeiten, bei welchem ein Farbband nicht erforderlich ist, so wird das Farbband oder der Druckkopf in dieser Station senkrecht zur Zeilenrichtung so versetzt, daß der Druckkopf neben der Bahn des Farbbandes liegt.
  • Der Aufsatz 6 enthält Führungs- und Transportmittel für die Druckträger 24 und 26 sowie das Druckgegenlager, gegen welches die Druckträger während des Druckvorganges anliegen. Diese Funktionselemente sind jeweils unterschiedlich, je nachdem ob es sich bei den in den Stationen 8 und 10 verwendeten Drucksystemen z. B. um Nadeldrucksysteme oder Thermodrucksysteme handelt, wie weiter hinten noch genauer ausgeführt wird. Der gesamte Aufsatz mit den darin enthaltenen, zu einer Baugruppe zusammengefaßten Funktionselementen ist austauschbar, so daß der Drucker 2 mit wenigen Handgriffen von einem Druckverfahren auf ein anderes umgerüstet werden kann. Außerdem ist der Aufsatz 6 um die Achse 34 schwenkbar angeordnet, so daß das Einfädeln der von im Druckergehäuse 4 angeordneten Vorratsrollen ablaufenden Druckträger 24, 26 erleichert und ein Zugang zu den im Druckergehäuse 4 angeordneten Funktionselementen, insbesondere den Druckköpfen 18, 32 und der Farbbandkassette 28 ermöglicht wird. Außerdem werden beim Verschwenken des Aufsatzes 6 in die dargestellte Betriebsstellung jeweils in diesem Aufsatz angeordnete Funktionselemente mit im Drukkergehäuse 4 angeordneten Funktionselementen gekuppelt, wie weiter hinten noch erläutert wird.
  • Die Transportmittel 36 und das Druckgegenlager 38 sind auf einem gemeinsamen Rahmen 40 angeordnet, welcher in Richtung des Pfeiles 42 verstellbar im Druckergehäuse 4 gelagert ist. In dem in 1 dargestellten Beispiel ist das Druckgegenlager 38 als einfacher Druckbalken mit einer ebenen Schreibfläche ausgebildet, wie sie beispielsweise im Zusammenwirken mit Nadeldruckköpfen Verwendung finden. Der Rahmen 40 mit den Transportmitteln 36 und dem Druckgegenlager 38 sind wiederum als austauschbare Baugruppe ausgebildet. Beim Umstellen des Druckverfahrens der Druckstation 12 werden der Rahmen 40 und der Druckkopf 32 ausgetauscht.
  • 2 zeigt in einer sehr vereinfachten, schematischen Darstellung einen Schnitt durch den Drucker 2 gemäß 1. Alle Druckstationen 8, 10 sowie 12 sind als Nadeldruckstationen ausgebildet. Der obere Druckkopf 18 wirkt mit einem an der Unterseite des Aufsatzes 6 angeordneten Druckgegenlager 44 zusammen, welches als ebene Schreibfläche ausgebildet ist. Der Aufsatz 6 enthält außerdem Führungskanäle 46, 48 (siehe auch 1) für die Druckträger 24, 26 sowie Gegenrollen 50, welche mit im Druckergehäuse angeordneten, angetriebenen Transportrollen 52 zusammenwirken und das von den Vorratsrollen 54 ablaufende Druckpapier weiter befördern. Wie 2 zeigt, kann der Aufsatz 6 in eine gestrichelt dargestellte Abhebestellung geschwenkt werden, bei der das an der Unterseite des Aufsatzes 6 ausgebildete Druckgegenlager 44 vom Druckkopf 18 und die Gegenrollen 50 von den Transportrollen 52 abgehoben sind. Diese Stellung ermöglicht ein Einfädeln der bandförmigen Druckträger 24, 26 in die Führungskanäle 46 bzw. 48 sowie einen Zugang zu den im Druckergehäuse angeordneten Funktionselementen.
  • Der untere, ebenfalls als Nadeldruckkopf ausgebildete Druckkopf 32 zum Bedrucken des Druckträgers 30 wirkt mit dem auf dem Rahmen 40 angeordneten, als Druckbalken ausgebildeten Druckgegenlager 38 zusammen. Außerdem sind auf dem Rahmen 40 angetriebene Transportrollen 36 angeordnet, welche mit im Druckergehäuse angeordneten Gegenrollen 56 zusammenwirken. Der Rahmen 40 ist in Richtung des Pfeiles 42 verstellbar. In einer unteren Abhebestellung sind das Druckgegenlager 38 vom Druckkopf 32, die Transportrollen 36 von den Gegenrollen 56 abgehoben, so daß der Druckträger 30 bis zur Anlage an dem Anschlag 58 eingeführt werden kann. Die Verstellmöglichkeit in Richtung des Pfeiles 42 dient außerdem zum Abheben des Druckgegenlagers vom Druckkopf 32 für den Zeilentransport, wie weiter hinten noch genauer beschrieben wird.
  • 3 zeigt eine Anordnung gemäß der 2, bei der jedoch die Druckstationen 8, 10 für ein Thermo-Druckverfahren umgerüstet sind. Die Druckstation 12 ist dagegen nach wie vor mit einem Nadeldrucksystem ausgestattet, so daß sie hier nicht nochmals beschrieben werden muß.
  • Anstelle eines Nadeldruckkopfes ist in 3 ein als Thermo-Schreibleiste ausgebildeter Thermodruckkopf 60 vorgesehen, welcher um eine Achse 62 schwenkbar im Druckergehäuse gelagert ist. Eine Druckfeder 64 hält den Druckkopf 60 in ständiger Anlage gegen das zugeordnete Druckgegenlager.
  • Der Aufsatz 66 entspricht in seiner Form und in seinen Abmessungen im wesentlichen dem Aufsatz 6 der 2. Er enthält ebenfalls Führungskanäle 68, 69 für die Druckträger 24, 26 sowie in dieser Figur nicht dargestellte Gegenrollen, welche mit im Druckergehäuse angeordneten, angetriebenen Transportrollen zusammenwirken. Diese Anordnung entspricht der in 2 dargestellten Anordnung und braucht deshalb hier nicht nochmals beschrieben zu werden.
  • Als Druckgegenlager für den Druckkopf 60 dient eine Schreibwalze 70, welche über einen Treibriemen 72 mit einer auf der Achse 74 der Gegenrollen angeordneten Riemenscheibe 76 antriebsverbunden ist. Außerdem sind auf der Achse 74 der Gegenrollen sowie auf der Achse 78 der Transportrollen jeweils miteinander kämmende Zahnräder 80, 82 angeordnet, welche die Antriebsbewegung der Transportrollen in einem geeigneten Verhältnis auf die Schreibwalze 70 übertragen. Der Aufsatz 66 ist wiederum wie in 2 um die Schwenkachse 34 schwenkbar angeordnet, so daß die Zahnräder 80 und 82 beim Schwenken des Aufsatzes 66 in die dargestellte Betriebsstellung miteinander in Eingriff gelangen.
  • Der Thermodruckkopf 60 liegt ständig gegen das Druckgegenlager 70 bzw. die gegen diese anliegenden Druckträger 24, 26 an, sofern es sich um einen reinen Thermodruck ohne Verwendung eines Farbträgerbandes oder dergleichen handelt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Thermodruckkopf 60 oberhalb des Farbbandes 22, welches nach wie vor für die untere Druckstation 12 gebraucht wird, liegt.
  • 4 zeigt nochmals in perspektivischer Darstellung Einzelheiten einer Anordnung gemäß der 2. Die beiden Druckträger 24 für den Kassenbon und 26 für das Journal laufen jeweils von zugeordneten Vorratsrollen 54 ab, werden über die Transportrollen 52 geführt, gegen die die Gegenrollen 50 anliegen. Der Druckkopf 18 kann über eine beide Druckträger 24, 26 überdeckende Zeilenbreite in Richtung des Pfeiles 20 verfahren werden. Auf der Achse 78 der Transportrollen 52 sind Zahnräder 82 angeordnet, die beim Umrüsten der Druckstationen dazu dienen, eine drehbare Schreibwalze anzutreiben, wie anhand der 3 beschrieben wurde.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung Einzelheiten einer Anordnung gemäß 3. Die Druckträger 24, 26 laufen von den Vorratsrollen 54 zwischen den Transportrollen 52 und den zugeordneten Gegenrollen 50 hindurch zu den als Schreibwalzen ausgebildeten Druckgegenlagern 70, und von dort durch die nicht dargestellten Führungskanäle des Aufsatzes 66 nach außen. Der Antrieb der Schreibwalzen 70 erfolgt über mit diesen verbundene Riemenscheiben 71, Treibriemen 72, auf der Achse 74 der Gegenrollen 50 angeordnete Riemenscheiben 76 sowie die auf der gleichen Achse angeordneten Zahnräder 80, welche jeweils mit Zahnrädern 82 auf der Achse 78 der Transportrollen 52 in Eingriff sind. In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 74 aus zwei koaxialen, ineinander gesteckten Achsen gebildet, deren jede mit einem der Zahnräder 80 verbunden ist; eine dieser Achsen dient zum Antrieb der Schreibwalze für den Bon, die andere zum Antrieb der Schreibwalze für das Journal.
  • Die Thermoschreibleiste 60 ist ebenfalls zweigeteilt, wobei ein Teil für das Bedrucken des Druckträgers 24, der andere Teil für das Bedrucken des Druckträgers 26 bestimmt ist, wie 5 erkennen läßt.
  • 6 zeigt eine Abwandlung der Anordnung gemäß 5. Dabei nimmt die Druckstation 84 die ganze Breite des Druckers ein: Der Druckträger 86 besteht aus zwei Lagen 88, 90. Er läuft wiederum von einer Vorratsrolle 92 über eine Transportrolle 94 und ein als Schreibwalze ausgebildetes Druckgegenlager 96 nach außen. Ein einziger, über die ganze Breite des Druckträgers 86 reichender, als Thermoschreibleiste ausgebildeter Druckkopf 98 beschreibt beispielsweise direkt die aus Aktivpapier bestehende Lage 88 und indirekt in einem Thermotransferverfahren mittels an der Rückseite der Lage 88 angeordneter Farbstoffe die Lage 90, wobei die Lage 88 als Abreißbon, die Lage 90 als fortlaufend aufgewickeltes Journal dient. Der Antrieb der Schreibwalze 96 erfolgt wiederum über einen Riementrieb 100 und eine Zahnradverbindung 102 von der angetriebenen Transportrolle 94 aus, wie nicht näher beschrieben zu werden braucht.
  • 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Druckstation 12 gemäß den 1 bis 3. Entsprechende Bauteile sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Das Druckgegenlager 38 und die Transportrollen 36 sind auf einem gemeinsamen Rahmen 40 angeordnet, welcher in Richtung der Pfeile 42 verschiebbar im Druckergehäuse angeordnet ist. Der Rahmen 40 kann je nach Art des verwendeten Drucksystems zwei oder drei verschiedene Stellungen einnehmen. Bei einem Nadeldrucksystem gemäß 2 oder 3 ebenso wie bei einem Tintenmosaikdrucksystem sind es zwei Stellungen.
  • Bei einer Außerbetriebsstellung sind sowohl das Druckgegenlager 38 vom Druckkopf 32 als auch die Transportrollen 36 von den Gegenrollen 56 abgehoben, so daß ein Druckträger bis zu Anlage an den Anschlägen 58 eingeführt werden kann. In einer Betriebsstellung des Rahmens 40 liegen die Transportrollen 36 gegen die Gegenrollen 56 bzw. den dazwischen angeordneten Druckträger an, während das Druckgegenlager 38 vom Druckkopf 32 einen für den Zeilentransport des Druckträgers ausreichenden Abstand hat, bei welchem der Druckträger bedruckt werden kann. Der Druckkopf 32 kann ein Nadeldruckkopf sein, wobei dann zwischen diesem Druckkopf 32 und dem Druckträger ein Farbband angeordnet sein muß, wie in den 1 bis 3 dargestellt ist. Der Druckkopf kann auch als Tintenmosaikdruckkopf ausgebildet sein, wobei ein Farbband entfallen kann.
  • Wenn die Druckstation 12 auf ein Thermo-Druckverfahren umgestellt werden soll, wird der Rahmen 40 mit allen daran angeordneten, zu einer austauschbaren Baugruppe zusammengefaßten Funktionselementen gegen einen Rahmen 104 ausgetauscht, welcher die für das Thermo-Druckverfahren erforderlichen Funktionselemente aufweist, wie 8 zeigt. Das Druckgegenlager 106 ist als drehbare Schreibwalze ausgebildet, welche über ein Zahnradgetriebe 108 mit der Achse der Transportrollen 110 gekoppelt ist. Als Druckkopf 112 dient wiederum eine Thermoschreibleiste, gegen die das Druckgegenlager 106 von unten anlegbar ist. In diesem Fall kann der Rahmen 104 drei Stellungen, nämlich eine Außerbetriebsstellung, eine Transportstellung sowie eine Betriebsstellung einnehmen.
  • Die 9 bis 11 zeigen schematisch die möglichen Stellungen des Rahmens 104. In 9 befindet sich dieser Rahmen 104 in seiner unteren Außerbetriebsstellung, bei der die Transportrollen 110 von den Gegenrollen 56, die Schreibwalze 106 von der Schreibleiste 112 abgehoben sind. In 11 ist der Rahmen 104 soweit nach oben verfahren, daß die Transportrollen 110 gegen die Gegenrollen 56 anliegen, so daß ein Transport eines zwischen diesen beiden Rollensystemen befindlichen Druckträgers möglich ist. Wie 11 erkennen läßt, liegt die Schreibwalze 106 in dieser Stellung noch nicht gegen die Schreibleiste 112 an. In 10 befindet sich der Rahmen 104 in seiner oberen Betriebsstellung, bei welcher die Schreibwalze 106 gegen die Schreibleiste 112 anliegt, so daß ein zwischen diesen befindlichen Druckträger bedruckt werden kann. Wie aus 10 hervorgeht, sind die Gegenrollen 56 in Zustellrichtung des Rahmens 104 federnd gelagert, so daß sie die Bewegung der Transportrollen 110 von der in 11 gezeigten Lage in die in 10 gezeigte Lage mitmachen können. Es besteht demgegenüber auch die Möglichkeit, den Rahmen 104 aus der Stellung, die er in 11 innehat, um die Achse 114 der Transportrollen 110 im Uhrzeigersinn zu drehen, bis die Schreibwalze 106 gegen die Schreibleiste 112 anliegt. Die Möglichkeit, die Schreibwalze während des Transportes des Druckträgers von der Schreibleiste abzuheben, ist vor allem bei Anwendung eines Thermo-Transferverfahrens erforderlich, bei welchem zwischen der Schreibwalze 106 und dem Druckträger ein empfindlicher Farbpigmentträger angeordnet ist.

Claims (16)

  1. Drucker mit wenigstens einem Drucksystem, welches einen austauschbaren Druckkopf (18; 32), ein austauschbares Druckgegenlager (38; 44; 70; 106) austauschbare Transport- und Führungsmittel (36, 56; 50, 46, 48; 76, 68, 71; 110, 56) für einen das Drucksystem durchlaufenden Druckträger (24, 26, 30) sowie gegebenenfalls weitere mit dem Druckkopf zusammenwirkende austauschbare Funktionselemente umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Druckgegenlager (38; 44; 70; 106) sowie die Transport- und Führungsmittel (36, 56; 50, 46, 48; 76, 68, 71; 110, 56) eines jeden Drucksystems zu einer austauschbaren Baueinheit zusammengefasst sind und dass im Druckergehäuse (4) mehrere Druckstationen (8, 10, 12) mit gesonderten Drucksystemen zum Bedrucken von bandförmigen und/oder einzelnen etwa blattförmigen Druckträgern (24, 26, 30) vorgesehen sind, wobei ein Drucksystem einen im Druckergehäuse (4) in Zeilenrichtung verfahrbar gelagerten seriellen Druckkopf (18, 32) und ein als Schreibbalken mit ebener Schreibfläche ausgebildetes Druckgegenlager (44, 38) umfasst, und wobei ein Drucksystem einen ortsfest im Druckergehäuse (4) angeordneten, als Thermo-Schreibleiste ausgebildeten Druckkopf (60, 112) und eine drehbare Schreibwalze als Druckgegenlager (70, 106) umfasst.
  2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die austauschbaren Druckköpfe (18, 60) eines Drucksystems jeweils Druckköpfe unterschiedlicher Wirkungsweise sind, die von einer für diese Druckköpfe (18, 60) einheitlichen Steuereinrichtung ansteuerbar sind.
  3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Druckgegenlager (44, 70, 106) und die Transport- und Führungsmittel (50, 52, 46, 48; 80, 82, 68, 70) umfassende austauschbare Baugruppe zwischen einer Betriebsstellung, bei der das Druckgegenlager (44, 70, 106) am Druckkopf (18, 60, 112) anliegt, und einer Abhebestellung, bei der das Druckgegenlager (44, 70, 106) vom Druckkopf (18, 60, 112) abgehoben ist, verstellbar am Druckergehäuse (4) angeordnet ist.
  4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (18, 60) im oberen Bereich des Druckergehäuses (4) mit nach oben gerichteten Schreibelementen angeordnet ist und dass die austauschbare Baugruppe als auf das Druckergehäuse (4) aufsetzbarer Aufsatz (6, 66) mit im wesentlichen an seiner Unterseite ausgebildeten Führungs- und Transporteinrichtungen sowie einem Druckgegenlager (44, 70) für den Druckträger (24, 26) ausgebildet ist.
  5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (6, 66) um eine zur Zeilenrichtung parallele Achse (34) schwenkbar am Druckergehäuse (4) montierbar ist und dass beim Schwenken des Aufsatzes (6, 66) in eine auf dem Druckergehäuse (4) aufliegende Betriebsstellung an diesem angeordnete Gegenrollen (50) mit im Druckergehäuse (4) angeordneten Transportrollen (52) in Eingriff gelangen.
  6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgegenlager (70, 96) als mit den Transportrollen (52, 94) koppelbare, drehbare Schreibwalze ausgebildet ist und dass beim Schwenken des Aufsatzes (66) in seine Betriebsstellung mit den Transportrollen (52, 94) verbundene Antriebsgetriebemittel (82, 102) mit an der Schreibwalze angeordneten Antriebsgetriebemitteln (71, 100) in Antriebsverbindung kommen.
  7. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf (32, 112) im unteren Bereich des Druckergehäuses mit nach unten gerichteten Schreibelementen angeordnet ist und dass die austauschbare Baugruppe einen unterhalb des Druckkopfes (32, 112) im Druckergehäuse vertikal verstellbar gelagerten Rahmen (40, 104) oder dergleichen umfasst, welcher einerseits mit im Druckergehäuse angeordneten Gegenrollen (56) zusammenwirkende Transportrollen (36, 110) und andererseits das Druckgegenlager (38, 106) trägt.
  8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (40) zwischen einer Außerbetriebsstellung, bei der die Transportrollen (36) bzw. das Druckgegenlager (38) von den Antriebsrollen (56) und dem Druckkopf (32) abgehoben sind, in eine Betriebsstellung, bei der die Transportrollen (36) in Eingriff sind und das Druckgegenlager (38) einen bestimmten Schreibabstand vom Druckkopf (32) hat, verstellbar ist.
  9. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (104) zwischen einer Außerbetriebsstellung, bei der jeweils die Transportrollen (110) bzw. das Druckgegenlager (106) von den Antriebsrollen (56) bzw. dem Druckkopf (112) abgehoben sind, über eine Transportstellung, bei der das Druckgegenlager (106) abgehoben, die Transportrollen (110) jedoch im Eingriff sind, in eine Betriebsstellung, bei der das Druckgegenlager (106) am Druckkopf (112) anliegt und die Transportrollen (110) mit den Gegenrollen (56) im Eingriff sind, verstellbar ist.
  10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (104) zusätzlich zu seiner Vertikalbewegung um die Achse (114) der Transportrollen (110) verschwenkbar ist.
  11. Drucker nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrollen (56) in Andruckrichtung federnd gelagert sind.
  12. Drucker nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegendrucklager (106) als mit den Transportrollen (110) gekuppelte drehbare Schreibwalze ausgebildet ist.
  13. Drucker nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgegenlager (38) als im Rahmen (40) fest angeordneter Schreibbalken ausgebildet ist.
  14. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Drucksystemen als weitere Funktionselemente Schreibbandkassetten (28) zugeordnet sind und dass wahlweise für den Betrieb mit Nadeldruckköpfen oder mit Thermotransferdruckköpfen bestimmte Kassetten einsetzbar sind.
  15. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne, betriebsmäßig mit im Druckergehäuse (4) angeordneten Bauelementen (52, 82) funktionell zusammenwirkende Funktionselemente (50, 80) der austauschbaren Baugruppe beim Einsetzen der letzteren automatisch mit diesen Bauelementen (52, 82) in Verbindung treten.
  16. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere austauschbare Funktionselemente eine Farbträgereinrichtung (22) vorgesehen sind.
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