DE2704815A1 - Kombinationswerkzeug - Google Patents

Kombinationswerkzeug

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Description

Gebrauchsmusterhilf sanrneldung
Sven-Olof Gatby
Strandgatan J5
S-794 00 Orsa, Schweden
Kombinationswerkzeug.
Bei Rettungsarbeiten, beispielsweise wenn es darum geht, nach Autounfällen in den Fahrzeugen eingeschlossene oder eingeklemmte Personen zu bergen, werden oftmals verschiedene kräftige Einzelwerkzeuge benötigt, wie zum Beispiel Äxte, Sägen, Brechstangen, Schneidbrenner und dergleichen. Da derartige Werkzeuge jedoch schwer und platzaufwendig sind, werden sie normalerweise nur in schweren Rettungsfahrzeugen mitgeführt.
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Da derartige Spezialfahrzeuge jeodh bei Unfällen nicht immer schnell genug zur Stelle sind, hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, ein KombinationswerKzeug zu schaffen, welches eine Vielzahl von Wenczeugkombinationen bietet, schnell zu der jeweils gewünschten Kombination zusammengesetzt werden kann, eine feste Halterung und Verriegelung eines jeden Werkzeuges gewährleistet und außerdem insgesamt ein derart geringes Gewicht aufweist und so Kompakt ist, daß es ohne Schwierigkeiten auch in Kleineren Rettungsfahrzeugen wie Ambulanzen und Polizeiwagen oder auch anderen Fahrzeugen wie PersonenKraftwagen, Autobussen, Lastkraftwagen, Zügen, Botten, Luftfahrzeugen und dgl. untergebracht werden Kann oder sogar in einem Kasten mitgeführt werden kann, der an einem Leibriemen befestigt ist.
Bisher beKannte Kombinationswerkzeuge, welche aus einem langgestreckten rohrförmigen Griffstück mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, einem oder mehreren in wenigstens ein Ende des Griff-Stückes einsetzbaren flachen Einzel- oder Kombinationswerkzeugen wie z.B. einem Axtblatt, einem Sägeblatt, einer Messerklinge, einer Feile, einem Spatenblatt, einem Blechschneider, einem Nagelzieher oder dgl. und einer das Werkzeug mit dem Griffstück lösbar verriegelnden Anordnung bestehen, erfüllen höchstens einen Teil der vorgenannten Forderungen, da insbesondere die Befestigung und Verriegelung der Werkzeuge im Griffstück so unzureichend ist, daß diese Kombinationswerkzeuge derart harten Beanspruchungen nicht widerstehen können, wie sie bei den vorgenannten Einsatzbedingungen zu erwarten sind.
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Ein erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeug der vorgenannten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Griffstückes zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze ausgebildet sind, daß an der Außenseite des GriffStückes ein einen der beiden Längsschlitze abdeckender AuflageKlotz befestigt ist, daß an wenigstens einer Seite der Werkzeuge an der Innenwandung des Griffstückes gegenüber dem vom Auflageklotz abgedeckten Schlitz zur Anlage bringbare Anschläge ausgebildet sind und daß die Verriegelung für die Werkzeuge im Griffstück aus einer an der Außenseite des Griffstückes befestigten Blattfeder, wenigstens einem am einen Ende der Blattfeder befestigten querliegenden Riegelzapfen, wenigstens einer Querausnehmung im Griffstück und wenigstens einer dem Querschnitt des Riegelzapfens entsprechenden Ausnehmung in der Rückenkante der Werkzeuge besteht.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigt
Pig.l eine perspektivische Explosivzeichnung eines erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges, bestehend aus einem Griffstück, einem Axtblatt, Sägeblättern, einem Blechschneider, einem Nagelzieher, einer Griffstückverlängerung und einem an dieser befestigbaren Spatenblatt;
Fig.2 das Kombinationswerkzeug von der Seite gesehen als Axt mit in das Griffstück eingeschobenem, am Axtblatt befestigten Sägeblatt;
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Fig.3 eine Seitenansicht des Kombinationswerkzeuges aus Fig.2 mit aus dem Griffstück herausragendem Sägeblatt;
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.2 längs der Linie IV-IV; und
Fig.5 eine Endansicht des rechten Endes der Griffstück-Verlängerung aus Fig.l.
Wie Fig.l zeigt, besitzt das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug ein Griffstück 1 aus Stahl mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. An wenigstens einem Ende dieses GriffStückes 1 sind zwei gegenüberliegende Längsschlitze 2 ausgebildet, in welche verschiedene flache Werkzeuge, wie beispielsweise ein Axtblatt oder ein Blechschneider 4, eingeschoben und dadurch in Querrichtung unverrückbar fixiert werden können. Auf der Außenseite des Griffstückes 1 ist ein Auflageklotz 5 befestigt, welcher den einen dieser Längsschlitze 2 abdeckt. Dieser Auflageklotz 5 kann die Form einer Hammerbahn besitzen und dient als Widerlager für den Rücken 6 der Werkzeuge 3 und 4, welches verhindert, daß diese Werkzeuge durch den oberen Längsschlitz 2 nach oben rutschen können. Um zu verhindern, daß das Werkzeug 3 oder 4 aus dem unteren Schlitz 2 herausrutscht, ist wenigstens eine der Seitenkanten des Werkzeuges mit Anschlägen ausgestattet. Wie Fig.l zeigt, können diese Anschläge die Form von Zapfen 7 haben, welche durch die Platte des Blechschneiders 4 hindurchgehen, oder sie können den Rücken 8a eines Sägeblattes 8 bilden, welches am Axtblatt 3 (Fig.4) befestigt ist. Dabei kann auch die Seite des Axtblattes 3, an welcher das Sägeblatt 8 nicht befestigt ist,
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mit entsprechenden Anschlägen ausgerüstet sein. Alle diese Anschläge sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie innenseitig auf der Bodenwandung des Griffstückes 1 aufliegen. In den SeitenK.anten der Werkzeuge 3 und 4 sind ferner U-förmige Einschnitte y ausgebildet, in welche das Griffstück 1 mit dem inneren Ende bezw. der Hinterkante des unteren Schlitzes 2 einrasten kann. Da in beiden Seitenkanten der Werkzeuge 3 und 4 derartige Einschnitte 9 ausgebildet sind, kann das Werkzeug je nach Wunsch mit jeder Seitenkante zuerst in das Werkzeug eingeschoben werden. Infolgedessen kann das aus einem Axtblatt und einem Sägeblatt bestehende kombinierte Werkzeug derart in das Griffstück eingesetzt werden, daß das Sägeblatt B im Griffstück liegt, wie Fig.2 zeigt, oder daß das Sägeblatt 8 aus dem Griffstück 1 herausragt, wie Fig.3 zeigt. Der Rücken 8a des Sägeblattes 8 verläuft vorzugsweise rechtwinklig zu der Seitenkante des Axtblattes 3, welche zur Spitze des Sägeblattes hinweist, sodaß hier ein rechtwinkliger Anschlagwinkel entsteht. Erforderlichenfalls kann dabei der Rücken des Teiles des Sägeblattes 8, welches an die vorgenannte Seitenkante des Axtblattes J anschließt, als Lineal mit Maßeinteilung ausgebildet sein.
Auch der Blechschneider 4 kann in der einen oder anderen Richtung in das Griffstück 1 eingesetzt werden, je nachdem in welcher Richtung das Blech aufzuschneiden ist. Dieser Blechschneider kann auch einen Bolzenschneidhebel 10 aufweisen, welcher mittels eines Schwenkzapfens 12 in ein entsprechendes Loch in der unteren Schneidbacke 11 des Blechschneiders 4 eingesetzt werden kann. Dieser Schneidhebel 10 besitzt eine Schneidkante 13, welche mit der Schneidkante 14 des Blechschneiders 4 zusammenwirkt.
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Das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug besitzt außerdem eine Verriegelungsanordnung, welche mit dem jeweiligen Werkzeug derart zusammenwirkt, daß eine schnelle, zwangsläufige und zuverlässige Verriegelung des Werkzeuges im Griffstück erzielbar ist. Diese Verriegelung besteht aus einer Blattfeder 15* welche an der Außenseite des Griffstückes 1 mittels eines aufgeschrumpften Kunststoffüberzuges A befestigt ist. Wenigstens ein Ende dieser Blattfeder I5 trägt einen querliegenden Riegelzapfen 16. Das Griffstück 1 besitzt dabei wenigstens eine querlaufende Ausnehmung 17, welche einen U-förmigen Sitz 18 in jeder anliegenden Seitenwandung des Griffstückes 1 bildet. Durch die Blattfeder I5 wird der Riegelzapfen 16 in die Sitze 18 hineingedrückt und dabei gleichzeitig in eine entsprechend geformte Ausnehmung I9 im Rücken 6 des in das Griffstück 1 eingesetzten Werkzeuges 3 oder 4. Die Ecken 20 zwischen dem Rücken und den Seitenkanten des Werkzeuges sind abgeschrägt, sodaß beim Einschieben des Werkzeuges in das Griffstück der Riegelzapfen l6 zunächst durch diese abgeschrägten Ecken 20 angehoben wird und dann in die Ausnehmung I9 einschnappt, sodaß beide Teile automatisch miteinander verriegelt werden. Vorzugsweise ragen die beiden Enden des Riegelzapfens 16 aus den Seitenwandungen des Griffstückes 1 heraus, sodaß der Riegelzapfen leicht von Hand angehoben und das dadurch freiwerdende Werkzeug bequem aus dem Griffstück herausgezogen werden kann.
Für das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug ist außerdem als in das Griffstück 1 einschiebbares Werkzeug ein Spatenblatt 21 vorgesehen, welches in dieses Griffstück an der dem Auflageklotz 5 entgegengesetztem Ende eingeschoben werden kann. Da dieses
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Griffstück 1 jedoch relativ kurz ist, um bei zerlegtem Kombinationswerkzeug eine kurze Baulänge zu erreichen, wird zweckmäßigerweise das Spatenblatt 21 mit dem einen Ende einer Griffstückverlängerung 22 (Fig.l) verbunden. Zu diesem Zweck besitzt dieses Ende der GriffStückverlängerung 22 zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 23, durch welche das Spatenblatt 21 eingeschoben werden kann, während das Spatenblatt 21 selbst zwei parallele Axialschlitze 24 und 25 aufweist, welche mit den Schlitzen 23 zusammenwirken. Der Schlitz 25 weist außerdem einen quer zu ihm verlaufenden Einschnitt 27 auf, in welchen ein Riegelzapfen 26 eingreifen kann, welcher am einen Ende einer Blattfeder 29 sitzt (Fig.5), die an der Außenseite der Griffstückverlängerung 22 befestigt ist. Dieser Riegelzapfen 26 wird durch eine Anfasung 28 am äußersten Ende des Schlitzes 25 entgegen dem Druck der Feder 29 angehoben, bevor er in den Einschnitt 27 einrastet. Wie Fig.5 zeigt, ist an der einen inneren Seitenwandung der Griffstückverlängerung 22 eine Abstützung 31 befestigt, welche eine Anlage für die Rückseite des Spatenblattes 21 bildet.
Alternativ kann in das gleiche Ende der Griffstückverlängerung 22 auch ein Hartmetallsägeblatt 32 eingeschoben und dort verriegelt werden. Dieses Hartmetallsägeblatt 32 wird zwischen einen Führungsstift 33 (Fig·5) und der Abstützung 31 gegenüberliegenden Seitenwandung der Griffstückverlängerung eingeschoben, während der Riegelzapfen 26 in eine entsprechende Einkerbung 34 im Sägeblatt 32 einrastet.
Das andere Ende der Griffstückverlängerung 22 besitzt einen in das Griffstüok 1 genau hineinpassenden Querschnitt, und der
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Riegelzapfen 16 an diesem Ende des GriffStückes 1 schnappt in einen Querschlitz 35 in der GriffStückverlängerung, sodaß das Griffstück 1 und seine Verlängerung 22 fest miteinander verriegelt sind.
Außerdem kann am GriffstücK 1 auch ein Nagelzieher 3D (Fig.l) uefestigt werden, welcher zweckmäßigerweise Zähne 37 aufweist, um herauszuziehende Nägel oder Bolzen besser ergreifen zu können.
Um das Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Kombinationswerkzeuges aus dem Griffstück 1 und der GriffStückverlängerung 22 einerseits und den verschiedenen Werkzeugen J, 4, 21, 32 und auf der anderen Seite zu erleichtern, können, wie dies in Fig.l angedeutet ist, die einzelnen Teile mit entsprechenden Positionsmarkierungen Jb, 39 und 4o versehen werden.
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Claims (6)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    \1J Kombinationswerkzeug, bestehend aus einem langgestreckten rohrförmigen Griffstück mit vorzugsweise recheeckigem Querschnitt, einem oder mehreren in wenigstens ein Ende des Griff-Stückes einsetzbaren flachen Einzel- oder Kombinationswerkzeugen, wie z.B. einem Axtblatt, einem Sägeblatt, einer Messerklinge, einer Feile, einem Spatenblatt, einem Blechschneider, einem Nagelzieher oder dgl., und einer das Werkzeug mit dem Griffstück lösbar verriegelnden Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Griffstückes (1) zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze (2) ausgebildet sind, daß an der Außenseite des Griffstückes ein einen der beiden Längsschlitze abdeckender Auflageklotz (5) befestigt ist, daß an wenigstens einer Seite der Werkzeuge (3; 4; 21; 32; 36) an der Innenwandung des Griffstückes gegenüber dem vom Auflageklotz abgedeckten Schlitz zur Anlage bringbare Anschläge (8a; 7) ausgebildet sind und daß die Verriegelung für die Werkzeuge im Griffstück aus einer an der Außenseite des Griffstückes befestigten Blattfeder (15)j wenigstens einem am einen Ende der Blattfeder befestigten querliegenden Riegelzapfen (16), wenigstens einer Querausnehmung (17) im Griffstück und wenigstens einer dem Querschnitt des Riegelzapfens entsprechenden Ausnehmung (I9) in der Rückenkante (6) der Werkzeuge besteht.
  2. 2. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelzapfen (16) aus den Seitenwänden des Griffstückes (1) herausragt.
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    Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
  3. 3· Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus dem RücKen (8a) eines an einem flachen WerKzeug (3) befestigten Sägeblattes (&) bestehen.
  4. 4. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenkante des flachen Werkzeuges (3; 4) ein U-förmiger Einschnitt (9) ausgebildet ist und in diesen das Griffstück (1) mit der Hinterkante seines dem Auflageklotz (5) gegenüberliegenden Schlitzes (2) einschiebbar ist.
  5. 5. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 3> dadurch geKennzeichnet, daß der Rücken (Sa) des am flachen Werkzeug (4) befestigten Sägeblattes (8) rechtwinklig zu der der Spitze des Sägeblattes zugewandten Seitenkante des flachen Werkzeuges (3) verläuft.
  6. 6. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem das flache Werkzeug aus dem Blatt eines Spatens besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (1) am dem Auflageklotz (5) abgewandten Ende bezw. eine in dieses Griffstückende einschiebbare Griffstückverlängerung (22) an ihrem freien Ende zwei gegenüberliegende Längsschlitze (23) und das Spatenblatt (21) zwei parallele Axialschlitze (24, 25) aufweist und daß einer (25) dieser beiden Axialschlitze einen rechtwinklig zu ihm verlaufenden Einschnitt (27) zur Aufnahme eines zweiten Riegelzapfens (26) aufweist.
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