DE60014448T2 - Werkzeug bestehend aus messer, beil und hammer - Google Patents

Werkzeug bestehend aus messer, beil und hammer Download PDF

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DE60014448T2
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Sakari Heikki HIRVONEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B23/00Axes; Hatchets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Mehrzweckwerkzeug mit einem Messer als Basisteil, dessen Klingenportion gebildet ist, um ein weiteres Werkzeug oder ähnliches zu empfangen. Ein solches Werkzeug ist zum Beispiel im Patenschrift US-A-4 435 868 dargestellt.
  • Die folgende Präsentierung der Erfindung weist vor allem auf große sogenannte Überlebungsmesser hin. Wohlbekannte Beispiele von kombinierten Werkzeugen, die Klingenportionen benutzen, sind zum Beispiel Mehrzweck-Klappmesser, oder Messer mit verschiedenen Werkzeugen, wie Abschuppteile, Flaschenöffner und eine Säge auf der Rückseite ihrer Klingen. Wohlbekannt als Militärmesser ist der legendäre Drahtscherenkombination, bestehend aus der schneidenden Spitzenteil des Messers auf der Rückseite der Messerklinge und aus dem Gegenstück des metallischen Spitzenteils der Messerscheide: Das Messer fungiert als beweglicher Griff einer Zange.
  • Die Idee der Erfindung ist nun, dass beim Bedarf besonders der sogenannte Überlebungsmesser als ein Beil gebraucht werden kann, wobei ein keilförmiger Teil, z.B. eingeschalt im Griffteil des Messers auf die Messerklinge befestigt wird, und dabei mit der scharfen Klingenportion das Beil bildet. Somit braucht z.B. der Förster und andere Wanderer auf langen Strecken keinen, oft grossen und schweren Beil mit sich zu schleppen.
  • DIE KENNZEICHNEN DER ERFINDUNG SIND AUS DEN BEIGEFÜGTEN PATENTANSPRÜCHEN ZU ENTNEHMEN
  • Der keilförmige Teil ist einheitlich oder mehrteilig und angepasst auf die Messerklinge unbeweglich befestigt zu werden. Der keilförmige Teil kann auch andere Werkzeuge, wie einen Beilkopf und Befestigungslöcher fair irgendein Werkzeug, z. B, eine Sägeklinge, haben.
  • Die Befestigung des Keilförmigen Teils an die Messerklinge wird am besten so gemacht, dass eine oder mehrere Gegenflächen, die gegen der Klingenportion kommen, die Fläche dieser Teil entsprechend bearbeitet sind. Anbau an die Klingenportion des Messers geschieht von der Seite oder Spitze Anbetracht des Durchschnitts der Klinge. Anbau kann auch entlang der Mittellinie des längslaufenden Durchschnitts der Klinge, entweder von Richtung der Klingen spitze (mit dem keilförmigen Durchschnitt der Klinge) oder von Richtung des Messergriffs (der Messergriff besteht entweder ganz oder zum Teil von dem keilförmigen Teil).
  • Wenn der Durchschnitt der Messerklinge gerade nach der Klingenspitze gleich ist (auchdimensionsweise), kann die Lage des Keilförmigen Teils entlang der Mittellinie des längslaufenden Durchschnitts der Klinge leicht gewechselt werden.
  • Die sichere Fixierung des kegelförmigen Teils an die Messerklinge wird mit Einzel- oder Fixierschrauben oder Haltestiften oder deren Kombinationen am besten arrangiert. Gleicherweise kann Die Messerklinge zum Beispiel Löcher mit oder ohne Gewinde, andere Öffnungen oder Einschnitte, wie eine Blutrinne, oder Leisten als Befestigungssystem des kegelförmigen Teils haben. Besonders wenn gerade in der Ausführungsformsform der Erfindung, wo der keilförmige Teil teilweise oder ganz und gar den Griff des Messers bildet (natürlich einschließlich der flachen Verlängerung der Klinge als Kern.), kann man denken, dass die Verlängerung der Blutrinne als ein Einschnitt oder Schlitz bis zur Verlängerung der Klingenportion reicht (bis zum Griff des Messers) reicht, wobei die Schlitze zum Beispiel als Steuerung für die Klemmschraube des zweiseitigen keilförmigen Teils fungiert, wenn zur Klinge bewegt.
  • DIE ERFINDUNG UND IHRE ANDEREN KENNZEICHEN UND VORTEILEN SIND IN FOLGENDEN BEISPIELEN UMSTÄNDLICH DARGESTELLT UNTER HINWEIS AUF DIE BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt den keilförmigen Teil gemäss der Erfindung, fixiert an die Messerklinge.
  • 2 zeigt eine etwas verschiedene Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt das Messer gemäss der Erfindung bevor Umänderung zu Kombinationswerkzeug.
  • 4 zeigt das Messer gemäss 3 Umgeändert zu einem Kombinationswerkzeug.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform gemäss der Erfindung, wo in der Lage des Messers, wo der keilförmige Teil den ganzen Griff bildet. (mit Ausnahme der Verlängerung der Klingenportion).
  • 6 zeigt ein Messer gemäss der Erfindung, das an einen Verlängerungsgriff befestigt werden kann, mit Hilfe des keilförmigen Teils, der von seinem Griff losgenommen worden ist.
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt den Durchschnitt einer Klinge die sich von anderen Klingen unterscheidet, um in den keilförmigen Teil zupassen.
  • 1 zeigt den keilförmigen Teil (1), das Motive des Werkzeugs, angepasst gegen einer Seite und den Rücken (6) der Klingenportion (3) (L-Modell). Er bildet zusammen mit der Schneidekante (2) der Klingenportion (3) ein Beil (1;2), das einfach und leicht ist. Hier geschieht das Schließen mit Aufspannschrauben (5) in Gewindeloch (7) in Klingenportion (3).
  • 2 zeigt eine solche Ausführungsform der Erfindung, wo der Keilförmige Teil (1), fixiert auf beiden Seiten der Klingenportion (3). ist arrangiert durch Stützen an ihrem anderen Ende von dem Griffteil (4) des Messers (3;4) geschlossen werden. Dabei erträgt die Konstruktion laterale Verdrehung auch gut. Hier hat man die Fixierung mit zwei Aufspannschrauben (5) durch Klingenportion (3) gemacht. 3 zeigt das Kombinationswerkzeug gemäss die Erfindung in der Lage des Messers. Der Keilförmige Teil (1) ist nun Teil des Griffes (1;4;11). Der Keilförmige Teil (1) hat auch einen Hammerkopf (10), der in diesem Fall auch als Sperre beim Zurückhalten des Messers (3;4) fungiert.
  • Die Figur zeigt auch die T-förmige Verlängerung des (6) der Klingenportion (3) ab Ende des Keilförmigen Teils (1). Sichtbar in Klingenportion (3) ist auch die Blutrinne (8), die als Schlitze (9) in Verlängerung (11) der Klingenportion (3) fortsetzt. Irre anderen Ende der Blutrinne (8) gibt es ein Loch (7). Der Keilförmige Teil (1) ist an Verlängerung (11) der Klingenportion (3) mit zwei Aufspannschrauben (5) durch Schlitz (9) fixiert. (4) könnte der Keilförmige Teil (1) als eingekapselt in Verlängerung des Griffteils (4) zu werden.
  • 4 zeigt den gleichen Keilförmigen Teil (1), versehen mit Hammerkopf (10), hier zu Klingenportion (3 des Messers (3;4) mit Aufspannschrauben (5) fixiert. Der Griff (4;11) des Beils (1;2) ist hier von den fixierten Teil des Griffes (4) und der Verlängerung (11) der Klingenportion (3) gebildet. Der T-förmige Querschnitt, der den Griff (4;11) stärkt, ist dargestellt in der oberen Kante (6) der Verlängerung (11) der Klingenportion (3). Sichtbar ist auch die Schlitzenverlängerung (9) der Blutrinne, entlang welcher der Keilförmige Teil (1) zu seiner exakten Lage bewegt worden ist liegend auf der hinteren Schraube (5) (die vorderste (5) Schraube ist losgemacht). Die vordere Schraube (5) könnte im Prinzip als Aufspannschraube fungieren fixiert im Boden der Blutrinne (8), wobei kein Loch nötig ist im anderen Ende der Blutrinne (8).
  • 5 ist die Ausführungsform der Erfindung, wo der, in die Klingenportion (3) fixierte keilförmige Teil (1), vor Bildung der Beilportion (1;2) den ganzen Griffteil (1;4;11) zusammen mit der Verlängerung (11) der Klingenportion (3 gebildet hat. Die Figur zeigt auch die verstärkte (T-förmige) obere Kante (6) und den Schlitz (9) in der Verlängerung (11).
  • 6 zeigt das Messer (3;11) der 5 hier mit losgemachtem Griffteil (1;4) und passend zur Befestigung in ein Militärgewehr durch Öffnung (9) mit irgendeinem zusätzlichen Mittel (12).
  • 7 zeigt den keilförmigen Teil (1) jetzt mit Schnellkupplungsbolzen (14) auf Klingenportion (3) befestigt. Die Figur zeigt auch wie der keilförmige Teil (1) eingepaßt ist, um ihn auf Verlängerung (11) der Klingenportion (3) als ein Teil Griffes (1;4;1) im Messer (3; 4) des zu halten. Dazu kann das Sperren auch mit gleichem Sperrbolzen (5;13) ausgeführt werden.
  • 8 zeigt die Klingenportion (3) jetzt dünner als der stärkste Teil der scharfen Portion. Der keilförmige Teil (1) (dessen Sperren kann ähnlich wie die in 4 sein), liegt wie geschützt hinter der „Schwelle" der schneidenden Teil der Klingenportion (3).

Claims (9)

  1. Ein Mehrzweckwerkzeug mit einem Messer als Basisteil, besonders einem sogenannten Überlebungsmesser, gekennzeichnet dadurch, dass auf die Klingenportion (3) des Messers (3;4) mit irgendeinem Anschlusstück ein keilförmiger einheitlicher oder mehrteiliger Teil (1), Motiv des zusätzlichen Werkzeugs, festgemacht werden kann, der zusammen mit dem schneidenden Teil (2) der Klingenportion (3) einen Hammer (1;2) bildet.
  2. Ein Messer gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass der keilförmige Teil (1), der möglicherweise in seinem anderen Ende ein Werkzeug, z.B. einen Hammerkopf (10) hat, der z.B. mit Klemmschraube(n) (5) auf die Klingenportion (3) des Messers (3;4) befestigt werden kann.
  3. Ein Messer gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass es in der Klingenportion (3) des Messers (3;4) eine frei geformte Öffnung (7) gibt, in die der keilförmige Teil (1) z.B. mit Aufspannschraube(n) (5) befestigt werden kann.
  4. Ein Messer gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Klingenportion (3) des Messers (3;4) einen Einschnitt (8) hat, z.B. eine Blutrinne, in die der keilförmige Teil (1) des Messers (3;4)) z.B. mit Klemmschraube(n) (5) arretiert werden kann.
  5. Ein Messer gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Form des Querschnitts der Klingenportion (3), zum Beispiel. die Keilform zusammen mit der/den Arretierschraube(n) (5) Arretiervorrichtungen für den keilförmigen Teil (1) bilden, der an die Form der Klingenportion (3) angepasst ist.
  6. Ein Messer gemäss einem der obigen Patentansprüchen gekennzeichnet dadurch, dass der keilförmige Teil (1) zur Befestigung auf die Klingenportion (3) des Messers (3;4) angepasst ist, wobei wenigstens ein Teil der Klingenportion (3) mit Schneideteil (2) in entsprechend geformten Scheide (14) geschützt ist.
  7. Ein Messer gemäss einem der obigen Patentansprüchen, besonders ein sogenannter Überlebungsmesser, gekennzeichnet dadurch, dass das Messer (3;4) von seiner Klingenportion (3) oder dessen Verlängerung (11), Griffteil (4), an einem Militärgewehr (16), oder irgend einen anderen Verlängerungsschaft. Befestigt werden kann.
  8. Ein Messer gemäss Patentanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass z.B. der mit Hammerkopf (10) versehenem Teil (1) zur Aufbewahrung im Griffteil (4;11) des Messers (3;4) angepasst ist, und zwar arretiert mit irgendeinem Spannelement (5) als Teil des Griffs (4;11).
  9. Ein Messer gemäss Patentanspruch 8 gekennzeichnet dadurch, dass beim Bilden des Hammers (1;2) der keilförmige Teil (1), der im Griffteil des Messers einkapselt aufbewahrt wird, zur Verschiebung direkt zum Schneideteil durch Lösen der Schrauben (3) angepasst ist, zum Beispiel durch Benutzen der längliche Öffnung (9) und ihre Blutrinne als Steuerung der Befestigungsschrauben (5).
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