DE2643709A1 - Sortiervorrichtung fuer ungeordnet verteiltes stueckgut - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer ungeordnet verteiltes stueckgut

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DE2643709A1 DE19762643709 DE2643709A DE2643709A1 DE 2643709 A1 DE2643709 A1 DE 2643709A1 DE 19762643709 DE19762643709 DE 19762643709 DE 2643709 A DE2643709 A DE 2643709A DE 2643709 A1 DE2643709 A1 DE 2643709A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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Description

Sortiervorrichtung für ungeordnet verteiltes Stückgut
Die Erfindung bezieht sich auf Förderer und insbesondere auf angetriebene Rollenförderer zum Sortieren von ungeordnet verteilten Stückgütern;, wie z»B. Kartons 0 welche das Stückgut bzw. die Kartons hintereinander anordnen und sie längs ihrer Achse ausrichten.
Bisher sind eine Vielzahl von Sortiervorrichtimgen für Fördersysteme bekannt geworden. Derartige Sortiervorrichtungen ordnen im allgemeinen ungeordnet ankommende Kartons hintereinander an, bevor sie die Kartons einem Abzugsförderer aufgeben. Beispielsweise ist aus der US-PS 3 866 739 eine Sortiervorrichtung bekannt, die eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Fördergurten und eine winklig hin- und hergehende Rangier schiene aufweist. Benachbarte Bänder oder Gurte sind mit fortschreitend zunehmenden Geschwindigkeiten angetrieben, um die Trennung der ungeordnet ausgerichteten Behälter zu unterstützen. Ferner erstreckt sich die Rangierschiene gegenüber dem Rahmen der Sortiervorrichtung unter einem spitzen Winkel über die Bänder. Infolgedessen werden die Behälter in Richtung der Rangierschiene angetrieben. Die Rangier-
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schiene leitet die Behälter auf die eine Seite der Sortiervorrichtung hin zum äußersten Abzugsband. Wenn Stückgüter der Sortiervorrichtung mit zu hoher Geschwindigkeit zugeführt werden, so haben sie die Neigung, sich in dem Bereich mit reduzierter Geschwindigkeit des Abzugsförderers festzusetzen und zu verkeilen. Die Oszillation der Rangierschiene ist erforderlich, um die Behälter anzustossen und zu rütteln, um auf diese Weise ein derartiges Festklemmen und Blockieren zu verhindern zu versuchen.
Eine andere bekannte Sortiervorrichtung ist mit einem langgestreckten Förderbett von angetriebenen Rollen versehen. Das Förderbett ist in eine Vielzahl von Rollenbereichen unterteilt, wobei die Rollenbereiche vom Aufnahmeende zum Abgabeende hin mit fortschreitend größeren Geschwindigkeiten angetrieben sind. Die Schnittstelle zwischen einem Paar von derartigen Bereichen verläuft längs eines spitzen Winkels und ist durch eine Vielzahl von getrennten Rollen bestimmt. Eine Führungsschiene erstreckt sich von der einen Seite des Förderbettes unter einem spitzen Winkel nach innen entgegen der Richtung des Förderflusses wie bei der Anordnung nach der US-PS 3 866 739. Das Stückgut wird der Sortiervorrichtung an einem Ende in ungeordneter Weise aufgegeben. Beim Passieren über die Schnittstelle werden die Stückgüter getrennt und auf die winklig angeordnete Führungsschiene zu angetrieben. Die Führungsschiene bremst jedes Stückgut ab, das mit ihr in Berührung kommt, und dreht es, bis das Stückgut mit seiner Längsachse in Bewegungsrichtung gegen die Führungsschiene anliegt. Bei einer derartigen Anordnung tritt eine Blockierung und eine Verkeilung der Stückgüter im reduzierten Bereich auf, wo die Stückgüter oder Kartons von der Sortiervorrichtung abgezogen werden. Die winklige Einstellung der Führungsschiene gegen-
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über dem Förderbett führt dazu, daß ein großer Bereich des Förderbettes für Sortier- oder Förderzwecke völlig ungenutzt ist. In Verbindung mit der winklig angeordneten Führungsschiene reduziert oder begrenzt dies die maximale Geschwindigkeit, mit der Stückgüter der Sortiervorrichtung ungeordnet aufgegeben werden können. Wenn weiterhin ein vorangehendes Stückgut nicht in entsprechender Weise abgetrennt worden ist, so kann es an einem nachfolgenden Stückgut hängen bleiben. Unter diesen Bedingungen wurden Stückgüter den Förderer in diesem Zustand verlassen, bei dem die Stückgüter nicht wie gewünscht im Abstand hintereinander ausgerichtet sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Sortiervorrichtung geschaffen, bei der die Schwierigkeiten, die bisher bei bekannten Anordnungen auftraten, im wesentlich beseitigt sind. Im wesentlichen weist die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung für ungeordnet verteilte Stückgüter ein angetriebenes Förderbett mit einer Vielzahl von getrennt angetriebenen Antriebsbereichen oder Rollen- bzw. Walzengruppen auf. Die Schnittstelle zwischen benachbarten Bereichen verläuft längs einer Trennlinie, die sich unter einem spitzen Winkel gegenüber den Seiten des Förderbettes erstreckt. Die Rollenbereiche sind mit fortschreitend zunehmenden Geschwindigkeiten vom Aufnahmeende zum Abgabeende hin angetrieben. Eine Führungsschiene mit einer Oberfläche mit hohem Reibungseingriff ist längs der Seite des Förderbettes vorgesehen und erstreckt sich parallel zu diesem, wobei die Trennlinie bzw. Spalte in stromabwärtiger Bewegungsrichtung der Güter auf diese seitlich verlaufende Führungsschiene zuläuft. Weiterhin ist dafür gesorgt, daß die Stückgüter, Pakete oder Ladungsstücke daran gehindert werden, aneinander hängen zu bleiben, so daß eine Trennung der Jeweiligen Güter gewährleistet ist. Jede Rolle oder Walze
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verläuft gegenüber den Seiten des Förderbettes unter einem leicht schrägen Winkel. Dieser Winkel ist so gewählt, daß die Achsen bzw. die Rollen stromaufwärts der Bewegung der Güter auf die Führungsschiene hin zulaufen. Dieses Verkanten der Rollen drängt ungeordnet verteilte Stückgüter in Richtung auf und gegen die Führungsschiene. Die gesamte Anordnung gewährleistet eine Trennung der ungeordnet aufgegebenen Güter, eine Anordnung der Güter hintereinander sowie eine Orientierung der jeweiligen Güter in der Weise, daß ihre Längsachse parallel zur Bewegungsrichtung verläuft.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sortiervorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Sortiervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; und in
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform ist die Sortiervorrichtung für ungeordnet verteilte Stückgüter od. dgl. generell mit 10 bezeichnet. Die Sortiervorrichtung 10 ist in eine Vielzahl von Abschnitten oder Bereichen A, B, C, D und E unterteilt. Jeder Bereich weist eine Vielzahl von parallelen, koplanaren Walzen oder Rollen 12 auf. Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist jede Rolle 12 unter einem Winkel θ gegenüber den Seiten der Sortier-
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vorrichtung 10 angeordnet (vgl. Fig. 2), Die Bereiche A bis E grenzen längs Trennlinien 14, 16, 18 und 20 aneinander an. Die Trennlinien 14 bis 20 verlaufen in Bewegungsrichtung der Behälter unter einem spitzen Winkel gegenüber den Seiten über die Sortiervorrichtung 10 (vgl. Fig. 2). Jeder Rollenbereich ist mit einer Antriebsriemenanordnung 22 angetrieben.
Ein Hemmkörper bzw. eine Führungsschiene 24 erstreckt sich über die Länge der Sortiervorrichtung 10. Wie aus den Zeichnungen erkennbar, weist die Führungsschiene 24 zwei Abschnitte oder Bereiche 26 und 28 auf. Beide Bereiche 26 und 28 verlaufen längs der Kante der Sortiervorrichtung 10 parallel zu dieser, wobei der Bereich 28 jedoch näher an der Seitenkante der Sortiervorrichtung 10 liegt und damit etwas im Abstand vom Bereich angeordnet ist.
Zuführungs- oder Beschickungsförderer 30, 32 und 34 führen den jeweiligen Förderbereichen A, B und C der Sortiervorrichtung Stückgüter 36 zu. Selbstverständlich können mehr oder weniger Zuführungsbereiche verwendet werden, da die Anzahl lediglich beispielsweise gewählt ist. Die Beschickungsförderer brauchen die Stückgüter auch nicht getrennten Bereichen der Sortiervorrichtung zuführen. Selbstverständlich kann auch ein einzelner Beschickungsförderer vorgesehen sein oder aber eine Vielzahl von Beschickungsförderern, die dem ersten Bereich der Sortiervorrichtung 10 Stückgüter zuführen. Die speziell gewählte Anordnung wird im Einzelfall von den Gesamtabmessungen der Sortiervorrichtung und den Betriebsgeschwindigkeiten der verschiedenen Rollenbereiche abhängen.
Ein Abzugsförderer 38 erstreckt sich in Längsrichtung des Auslaßendes der Sortiervorrichtung 10 und nimmt die sortierten Stückgüter auf.
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Einzelheiten der in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Sortiervorrichtung sollen im folgenden anhand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert werden. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist die Sortiervorrichtung 10 mit einem Paar von im Abstand angeordneten Seitenkanälen 40 und 42 versehen. Zwischen den Seitenkanälen 40 und 42 verlaufen die schräg zu diesen angeordneten Rollen Der Schrägstellungs- bzw. Verkantungswinkel θ der einzelnen Rollen ist so gewählt, daß die Achsen der Rollen auf die Führungsschiene zulaufen. Die Rollen fördern bzw. drängen somit die Stückgüter gegen die Führungsschiene.
Die Schnittstelle zwischen den Bereichen D und E an der Trennlinie 20 (vgl. Fig. 2) besteht aus einer Vielzahl von zweiteiligen oder getrennten Rollen mit Bereichen 12a und 12b. Diese getrennten Rollen weisen eine gemeinsame Achse 44 auf, und jeder Rollenbereich 12a bzw. 12b ist so dimensioniert, daß die Trennlinie in Richtung der Rollenkonvergenz sich unter einem spitzen Winkel über das Förderbett der Sortiervorrichtung 10 erstreckt. Sämtliche Trennlinien verlaufen unter einem spitzen Winkel gegenüber den Seitenelementen und laufen in Bewegungsrichtung der zu transportierenden Güter auf die Führungsschiene zu.
Der Rollenbereich E ist von einer Antriebsriemenanordnung 22 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die größer als diejenige des Rollenbereiches D ist. Wie am besten aus den Fig.2 und 3 erkennbar, ist die Antriebsriemenanordnung 22 mit einem Paar von seitlichen Kanalteilen 45 und 46 versehen, zwischen denen eine Vielzahl von Druckrollen 48 verläuft. Wie aus den Zeichnungen erkennbar, sind die Druckrollen oder Andruckrollen 48 unterhalb und zwischen den benachbarten Trägerrollen 12 angeordnet. Ein Antriebsriemen oder -gurt 50 verläuft über die Druckrollen 48 und steht mit der Unterseite der jeweiligen Trägerrollen 12 in Berührung. Der Antriebsriemen 50 ist mit
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einem geeigneten Motor 52 angetrieben, bei dem es sich um einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor handeln kann. Alternativ dazu kann eine einzelne Antriebsquelle verwendet werden, um die einzelnen Rollenbereiche über eine geeignete Untersetzungsgetriebe-Anordnung mit verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben.
Die jeweiligen Tragrollen 12 können mit ihren Achsen in einem Schlitz 54 in den seitlichen Kanalteilen 40 bzw. 42 aufgenommen und gehaltert sein. Infolgedessen kann sich jede Tragrolle 12 in einer senkrechten Ebene frei bewegen. Wenn Stückgüter 36 über die Tragrollen 12 laufen, so übt ihr Gewicht einen nach unten gerichteten Druck auf die Rollen 12 aus, so daß sie zunehmend stärker mit dem Antriebsriemen 50 in Eingriff kommen und auf diese Weise gedreht werden. Wie aus den Zeichnungen erkennbar, bewegt sich der Antriebsriemen 50 in Richtung des Pfeiles F, was zu einer Förderbewegung der Stückgüter auf den Tragrollen in Richtung des Pfeiles G führt.
Der Hemmkörper bzw. die Führungsschiene 24 ist mit geeigneten Armen oder Bügeln 55 derart angeordnet, daß die Führungsschiene 24 in Längsrichtung und parallel zum Seitenkanal 40 verläuft. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist der Führungsschienenbereich 28 dichter am seitlichen Schienenelement 40 angeordnet als der Führungsschienenbereich 26. Dieser Absatz befindet sich in der Nähe der letzten Rollenbereiche D und E an der Trennlinie 20. Wie am besten aus Fig. 4 erkennbar, sind beide Führungsschienenbereiche 26 und 28 mit einem karbidartigen scheuernden Reibungsstreifen 56 an ihrer Oberseite versehen. Dieser Reibungsstreifen 56 kann aus einem beliebigen Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten bestehen, wie es beispielsweise von der Firma 3M Company unter der Bezeichnung "Scotch Tread Abrasive Tape" vertrieben wird. Der Reibungsstreifen 56 dient
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zum Abbremsen der sich längs der Sortiervorrichtung bewegenden Stückgüter, um auf diese Weise die Stückgüter um ihre senkrechte Achse zu drehen, bis ihre Längsachsen sich parallel zur Führungsschiene erstrecken. Durch das Abbremsen der jeweiligen Stückgüter bei ihrer Abwärtsbewegung längs der Sortiervorrichtung unterstützt der Reibungsstreifen 56 ferner die Trennung der Stückgüter und deren Anordnung hintereinander. Durch den Widerstand, der den jeweiligen Stückgütern von der Führungsschiene entgegengesetzt wird, erhöht der Reibungsstreifen 56 weiterhin die Drehbewegung und verringert somit die erforderliche Gesamtlänge der Sortiervorrichtung.
Der gesamte Betrieb der Sortiervorrichtung soll im folgenden anhand der Fig. 1 näher erläutert werden. Werden den Bereichen A, B und C von den Beschickungsförderern 30, 32 und 34 Stückgüter 36 aufgegeben, so werden sie aufgrund der schrägen Anordnung der Rollen 12 auf die Führungsschiene 24 zu angetrieben. Nähern sich die ungeordnet verteilten Stückgüter einer Trennlinie 16, 18 oder 20, so wird das am weitesten von der Führungsschiene 24 entfernte Stückgut als erstes an den nächsten Bereich übergeben. Diese Wirkungsweise dient aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenzen von benachbarten Bereichen zur Trennung der ungeordnet verteilten Stückgüter. Wenn die Stückgüter 36 mit dem Reibungsstreifen 56 an der Oberfläche der Führungsschiene 24 in Berührung kommen, so werden sie abgebremst und um ihre jeweilige senkrechte Achse gedreht. Diese Drehung wird solange fortgesetzt, bis jedes Stückgut 36 derart ausgerichtet ist, daß seine Längsachse parallel zur Führungsschiene 24 ausgerichtet ist. Der Abstand zwischen den Führungsschienenabschnitten 26 und 28 in der Nähe der Trennlinie 20 arbeitet so, daß einem Stückgut 36 ein plötzlicher Stoß erteilt wird, wenn es die Schnittstelle zwischen den Bereichen D und E passiert. Wenn daher ein Paar von Stückgütern sich dieser Schnittstelle oder Trennlinie 20 derart nähert, daß die Hinterkante
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des vorderen Stückgutes an der Vorderkante des hinteren Stückgutes hängt, so wird diese plötzliche Stoß- oder Schlagwirkung die Stückgüter trennen bzw. auseinander ziehen, so daß diese eine tandemartige Orientierung von einzeln hintereinander angeordneten Stückgütern annehmen. Die Bemessung des Abstandes zwischen den beiden Abschnitten 26 und 28 wird empirisch bestimmt. Vorzugsweise wird der Abstand an der letzten Trennlinie angeordnet, um die Geschwindigkeitsdifferenz an dieser Schnittstelle in vorteilhafter Weise auszunutzen. Diese Geschwindigkeitsdifferenz erhöht die Stoßwirkung an diesem Abstand. Bei einer derzeit verwendeten Ausführungsforra der oben beschriebenen Sortiervorrichtung beträgt die Gesamtlänge der Sortiervorrichtung 18,30 m (60 Fuß) bei einer Breite von ca. 2,35 m (7 Fuß 8,5 ZoIL). Die Schrägstellung jeder Rolle 12 gegenüber dem Seitenrahmen 42 ist dabei so gewählt, daß der Winkel θ gegenüber einer parallel zu den Seitenteilen verlaufenden Linie 75° bzw. der Komplementärwinkel gegenüber einer senkrecht zu den Seitenteilen verlaufenden Linie 15° beträgt. Die Trennlinien verlaufen über die Sortiervorrichtung unter einem Winkel 0 von 45° in Richtung der Rollenkonvergenz. Der Bereich A ist mit einer Geschwindigkeit von ca. 23 m/min (75 Fuß pro Minute), der Bereich B mit einer Geschwindigkeit von ca. 33,5 m/min (110 Fuß pro Minute) der Bereich C mit einer Geschwindigkeit von ca. 50,3 m/min (165 Fuß pro Minute), der Bereich D mit einer Geschwindigkeit von ca. 76,2 m/min (250 Fuß pro Minute) und der Bereich E mit einer Geschwindigkeit von ca. 114,3 m/min (375 Fuß pro Minute) angetrieben. Bei einer derartigen Anordnung können der Sortiervorrichtung Stückgüter mit einer Maximalgeschwindigkeit von ungefähr 120 Stückgüter pro Minute aufgegeben werden.
Durch Erhöhung der Länge des Förderers läßt sich die Wirksamkeit der Sortiervorrichtung steigern, da die Stückgut-Verweilzeit erhöht würde. Ferner führt eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeiten der jeweiligen Rollenbereiche mit oder ohne Vergrößerung
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der Gesamtlänge des Förderers zu einer Erhöhung der Gesamtkapazität der Sortiervorrichtung. Weiterhin kann die Breite des Förderers verändert werden, um sie Stückgütern verschiedener Länge anzupassen. Wenn die durchschnittliche Länge der Stückgüter abnimmt, so kann die Breite des Förderers verringert werden, wobei gleichzeitig die Kapazität der Sortiervorrichtung aufredr^/erhalten bleibt. Die wichtige Überlegung und Voraussetzung besteht darin, daß ein ausreichend großer Förderbettraum zur Verfügung steht, um relativ große Aufgabegeschwindigkeiten zu verarbeiten, wobei es den Gegenständen ermöglicht wird, die Führungsschiene so bald wie möglich zu erreichen, um die Orientierung der Güter auszulösen. Alternativ dazu kann bei Zunahme der durchschnittlichen Länge der Stückgüter die Breite des Förderers oder die Geschwindigkeit der Rollen erhöht werden, um die Kapazität aufrechtzuerhalten.
Die gesamte Anordnung der oben beschriebenen Vorrichtung führt zu einer Sortiervorrichtung, die eine relativ hohe Zuführungsrate zu verarbeiten in der Lage ist, während gleichzeitig verschwendeter Förderraum und die Möglichkeit der Verklemmung oder Verkeilung von Fördergütern verhindert werden und gewährleistet ist, daß die Stückgüter die Sortiervorrichtung einzeln hintereinander verlassen, wobei ihre Längsachsen parallel zur Förderrichtung der Stückgüter verläuft.
Es können verschiedenste Modifikationen der oben beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann ein Teil des letzten Rollenbereiches auf der der Führungsschiene gegenüberliegenden Seite weggelassen werden, da die Stückgüter diesen Bereich bereits in einer Linie hintereinander durchlaufen. Ferner können die Rollen an der Führungsschiene enden, so daß auf diese Weise
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weiterer ungenutzter oder verschwendeter Förderraum beseitigt ist. Mit beiden dieser Maßnahmen können die gesamten Herstellungskosten aufgrund beträchtlicher Einsparungen an den Kosten der Rollen verringert werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen läßt sich entnehmen, daß die oben beschriebene Sortiervorrichtung für ungeordnet verteilte Stückgüter äußerst wirksam arbeitet und in der Lage ist, mehr Stückgüter pro Minute zu verarbeiten als die bisher bekannten Sortiervorrichtungen; ferner treten bei der oben beschriebenen Vorrichtung keine Verklemmungs- oder Verkeilungsprobleme auf, die sonst von der Ausrichtung der Stückgüter auf einen relativ schmalen Auslaß zu herrühren. Auch wenn nur eine bevorzugte Ausführungsform im einzelnen näher erläutert wurde, so läßt sich die oben beschriebene Vorrichtung in der oben angedeuteten Weise für eine Vielzahl von Zwecken einsetzen.
Patentansprüche: - 12 -
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Leerse ite

Claims (7)

Patentansprüche
1. !Sortiervorrichtung mit einem Aufnahmeende und einem Abgabe-
zur Orientierung von ungeordnet ankommenden Gegenständen in tandemartiger Anordnung im Abstand hintereinander, mit im Abstand parallel zueinander angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Seitenelementen, mit einer Vielzahl von zwischen den Seitenelementen verlaufenden Rollen, die koplanar und unter einem kleinen Winkel schräg zu den Seitenelementen angeordnet sind, so daß die Achsen der Rollen sich stromaufwärts der Bewegungsrichtung der Gegenstände in Richtung eines der Seitenelemente erstrecken, wobei die Rollen in Längsrichtung der Seitenelemente in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt sind, und mit einer Antriebseinrichtung für jede der Rollengruppen, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (22, 52) für jede Rollengruppe (A-E) unabhängig ist und jede Rollengruppe (A-E) mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben ist, wobei die Geschwindigkeit der Rollengruppen (A-E) vom Aufnahmeende zum Abgabeende des Förderers fortschreitend zunimmt; und daß eine Führungsschiene (24) parallel zu einem Seitenelement (40) angeordnet ist, so daß die von den Rollengruppen (A-E) geförderten Gegenstände während ihres Transportes durch die Sortiervorrichtung (10) in Berührung mit der Führungsschiene (24) gedrückt werden.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Schnittstellen (14-20) zwischen den jeweiligen Rollengruppen (A-E) längs einer Linie verlaufen, die sich unter einem spitzen Winkel gegenüber den Seitenelementen (40, 42) erstreckt und die in stromabwärtiger Bewegungsrichtung der Gegenstände auf die Führungsschiene (24) zuläuft.
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3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) eine Oberfläche (56) mit einem hohen Reibungskoeffizienten zum Abbremsen der mit der Oberfläche (56) in Berührung kommenden Gegenstände aufweist.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) parallel zueinander und die Trennlinien (14-20) zwischen den Rollengruppen (A-E) parallel zueinander verlaufen.
5. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (24) in Bewegungsrichtung der Gegenstände zwei hintereinander angeordnete Abschnitte (26, 28) aufweist, die parallel zueinander und in der Nähe der Schnittstelle (20) zwischen den letzten beiden Rollengruppen (D, E) im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der stromabwärtige Abschnitt (28) der Führungsschiene (24) weiter von der Mittellinie der Sortiervorrichtung (10) angeordnet ist als der stromauf wärtige Abschnitt (26).
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) unter einem Winkel von 15° gegenüber einer senkrecht zu den Seitenelementen (40, 42) verlaufenden Linie schräggestellt sind.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittlinien (14-20) zwischen den Rollengruppen (A-E) unter einem Winkel von 45° zu einer senkrecht zu den Seitenelementen (40, 42) verlaufenden Linie angeordnet sind.
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DE19762643709 1975-11-05 1976-09-28 Sortiervorrichtung fuer ungeordnet verteiltes stueckgut Withdrawn DE2643709A1 (de)

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