DE2704432C3 - Handpresse zur portionsweisen Abgabe von Teig u.a. pastösen Nahrungsmitteln - Google Patents

Handpresse zur portionsweisen Abgabe von Teig u.a. pastösen Nahrungsmitteln

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DE2704432C3
DE2704432C3 DE19772704432 DE2704432A DE2704432C3 DE 2704432 C3 DE2704432 C3 DE 2704432C3 DE 19772704432 DE19772704432 DE 19772704432 DE 2704432 A DE2704432 A DE 2704432A DE 2704432 C3 DE2704432 C3 DE 2704432C3
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/18Extruding machines with pistons

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handpresse zur portionsweisen Abgabe von Teig und ännlichen pastösen Gute wie z. B. Creme od. dgl., mit einem Vorratsbehälter und einem in diesem schrittweise verschieblich gelagerten Kolben, mit an dessen Kolbenstange vorgesehenen Rasten ein Druckteil und ein Sperrteil intermittierend formschlüssig zusammenwirken, wobei zumindest das Druckteil mit einem am Vorratsbehälter um eine horizontale Lagerachse schwenkbar angelenkten rückstellfederbelasteten Betätigungshebel verbunden ist.
Bei bekannten Handpressen dieser Art wird in einem zylindrischen Vorratsbehälter, in dem der Kolben mit Kolbenstange bewegbar ist, die pastöse Masse bevorratet und kann in reproduzierbaren Portionen durch Niederdrücken des Betätigungshebels aus dem unteren Zylinderboden ausgestoßen werden, welcher durch Formplatten mit unterschiedlichen öffnungen wahlweise bestückt werden kann. Zum Vorschub des Kolbens über dessen Kolbenstange gibt es zwei grundsätzlich bekannte Ausführungen. Bei einer Ausführung wird die glatte Kolbenstange über Kippplatten lediglich reibschlüssig fortbewegt (DE-AS 11 40 525). Der Vorteil dieser Anordnung besteht in der sehr einfachen Möglichkeit, den jeweils gewünschten Hub verstellen zu können. Nachteilig ist aber der nicht unerhebliche bauliche Aufwand ebenso wie die Beeinträchtigung der Funktionssicherheit, wenn die Kolbenstange mit Feuchtigkeit oder Fett benetzt ist. Bei üblicher Ausgestaltung der Klemmelemente reicht dann der Reibschluß zum sicheren und vor allem in exakt gleichen Hüben erfolgenden Niederdrücken der Kolbenstange nicht mehr a.;s oder es muß der Klemmschluß so wirksam gemacht werden, daß die Kolbenstange nach längerem Gebrauch Verschleißmarken zeigt. Die andere bekannte Gerätegattung bedient sich einer ein- oder mehrfach verzahnten Kolbenstange, mit deren Verzahnung eine im Betätigungshebel unter Federwirkung schwenkbar gelagerte Klinke zusammenwirkt (DE-GM 19 52 003). Dabei ist zusätzlich zur Abfederung der Klinke auch der Betätigungshebel federnd gehalten. Falls — wie bei einem bekannten Gerät dieser Gattung — auf einen besonderen LösemechanLsmus für die Klinke zum Rückholen des Kolbens verzichtet werden so'l, genügt zum Lösen ein Hochschvenken des Betätigungshebels. Dadurch aber ist die Bedienungssicherheit des Gerätes stark beeinträchtigt, da zur Erzielung stets gleicher Hübe eine sehr feinfühlige Handhabung erforderlich ist, die größte Aufmerksamkeit erfordert. Bei einem anderen Gerät dieser Gattung ist die Sperrklinke als zweiarmiger Hebel ausgeführt und besitzt an einem Ende eine Drucktaste zum Lösen des Klinken-Hebelarmes aus der Verzahnung der Kolbenstange, wobei gleichzeitig ein Sperrschieber aus der Kolbenstangen-Verzahnung herausbewegt wird. Diese Konstruktion ist besonders aufwendig, und man muß beim Rückhub der Kolbenstange in nachteiliger und ungewohnter Weise das Gerät am Betätigungshebel handhaben. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß mangels Verdrehsicherung der Kolbenstange diese als Verzahnung umlaufende Rillen besitzt, die nur in aufwendigen Fertigungsverfahren erstellbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handpresse der eingangs genannten Gattung anzugeben, welches bei Vermeidung der Nachteile der bekannten Handpresse insbesondere hinsichtlich des Antriebsmechanismus für die Kolbenstange besonders einfach ausgebildet ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Druckteil starr mit dem Betätigungshebel verbunden ist und dieser quer zur Kolbenstangenachse beweglich, gegen diese abgefedert, gelagert ist. Durch die starre Verbindung zwischen Druckteil und Betätigungshebel kann auf abgefederte Schwenkklinken zur schrittweisen Betätigung der Kolbenstangc verzichtet werden, wodurch die Handpresse überaus einfach im Aufbau gestaltet werden kann. Der quer zur
Kolbenstangenachse abgefedert beweglich gelagerte Betätigungshebel, der als socher ohnehin vorhanden sein muß, übernimmt durch das fest mit ihm verbundene Druckteil selbst die Funktion der bisher bekannten Klinke. Die quer zur Kolbenstange beweglich vorgesehene Betätigungshebel-Lagerung bewirkt, daß das Druckteil bis zu seinem Eingriff in die Verzahnung der Kolbenstange sich auf einem Kreisbogen und während des Druckhubs in Richtung der Kolbenstangenachse bewegen kann.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Druckteil Bestandteil einer Kante einer Durchbrechung des Betätigungshebels ist, durch die die Kolbenstange hindurchgreift Zur Förderung des günstigsten Eingriffs der Kante kann diese in Richtung auf die Verzahnung gerichtet sein. Der Betätigungshebel selbst benötigt somit außer einer an sich bekannten Ausstanzung zum Durchtritt der Kolbenstange keine weiteren Mittel zur Schaffung des Druckteils. Das Druckteil selbst wird durch die Kante der Durchbrechung gebildet
Die bewegliche Lagerung des Betätigungshebels mit Bezug zur Kolbenstangenachse kann dadurch erreicht werden, daß die Lagerachse in einem quer zur Kolbenstangenlängsachse angeordneten Langloch geführt ist, wobei wahlweise das Langloch im Zylinderdekkel und die Achse im Betätigungshebel oder aber die Achse im Zylinderdeckel befestigt sein kann, während der Betätigungshebel über ein Langloch verfügt. Zweckmäßig sind das Druckteil und die Lagerung des Betätigungshebels zu einer Seite der Kolbeni-.ange angeordnet, wodurch besonders günstige Kraftübertragungsverhällnisse erzielbar sind, insbesondere dann, wenn Druckteil und Lagerung auf der dem Handbetätigungsende des Betätigungshebels abgewandten Seite liegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der federnden Lagerung der Kolbenstange besteht darin, daß zur Rückstellung des Betätigungshebels und seiner Belastung gegen die Kolbenstange eine einzige Feder -to vorgesehen ist, die bevorzugt als Schenkellfeder ausgebildet ist und auf der Anlenkachse des Betätigungshebels sitzt.
Eine mit den vorgenannten Merkmalen ausgerüstete Handpresse verfügt über wesentlich weniger Bauteile als die bekannten Geräte und benötigt einen wesentlich geringeren Herstellungs- und Montageaufwand.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Lösung ist das Sperrteil aiii gegen die Kolbenstange federnder, unabhängig vom Druckteil und unabhängig vom Betätigungshebel betätigbarer Sperrschieber ausgebildet. Fehlbedienungen oder Ungeschicklichkeiten bei der Handhabung sind dabei ausgeschlossen, zumal, wenn der Sperrschieber am Verschlußdeckel des Vorratsbehälters gelagert ist, die den Sperrschieber lösende Hand um den zylindrischen Vorratsbehälter bequem herumgreifen kann.
Bezüglich einer weiteren Verminderung des baulichen Aufwandes ist vorgesehen, daß die Kolbenstange aus einem im Querschnitt C- bzw. U-förmig gestalteten Blechstreifen besteht, dessen einander parallele Schenkel an ihren Außenkanten verzahnt sind. Neben einer Doppelzahnabstützung ist dabei als besonderer Vorteil anzuführen, daß die Kolbenstange — ebenso wie der Betätigungshebel — durch Abkanten und Stanzen aus einem Blechstreifen gebildet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Handpresse,
Fig.2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1.
Die Handpresse besitzt einen zylindrischen Vorratsbehälter 10, der oberseitig von einem Deckel 11 und unterseitig von einem Boden 12 mit auswechselbarer Formplatte 12a begrenzt ist, wobei Deckel und Boden mit dem Vorratsbehälter verschraubbar sind. Im Vorratsbehälter 10 gleitet ein Kolben 13, der das zwischen sich und dem Boden 12 eingefüllte Gut beaufschlagt. Oberseitig ist mit dem Kolben 13 eine Kolbenstange 14 verbunden, die durch den Deckel 11 hindurchtritt und am äußersten oberen Ende noch einen Griffknopf 15 besitzt. An einer Seite besitzt die Kolbenstange 14 eine Verzahnung 16. Diese Verzahnung ist an den äußersten Schmalkanten der aus einem Blechstreifen gebogenen Kolbenstange — vgl. F i g. 2 — vorgesehen.
Die Kolbenstange durchgreift außer den Deckel 11 auch den ebenfalls U-förmig aus einem Blechstreifen gebogenen Betätigungshebel 17 durch dessen oberseitige Öffnung 18. Der Betätigungshebel 17 ist um eine horizontale Schwenkachse 19 in der angegebenen Pfeilrichtung schwenkbar gelagert. Beim Ausführungsbeispiel ict die Schwenkachse als Federbuchse ausgeführt; die besitzt den Vorteil, daß sie ohne zusätzliche Hilfsmittel oder -maßnahmen lagegesichert in den Bohrungen der Schenkel 17a des Betätigungshebels 17 einstecken kann. Die Schwenkachse 19 steckt in Seitenwangen 17a des Betätigungshebels 17 ein und ist außenseitig in je einem sich quer zur Längsachse L der Kolbenstange 14 erstreckenden Langloch 20 beweglich gelagert, welche Langlöcher 20 in Lagerwangen 21 des Verschlußdeckels 11 eingebracht sind. Die Schwenkachse 19 dient auch zur Lagerung einer Schenkelfeder 22, die sich unter Ausübung eines Druckes mit einem Schenkel 22a innenseitig an einem die Lagerwangen 21 verbindenden Quersteg 21a und mit anderen Schenkelenden 22£> unterseitig unter dem Betätigungshebel 17 abstützt. Die Schenkelfeder 22 bewirkt somit nach Vollführung jedes Hubes die Rückstellung des Betätigungshebels in die in Fig. 1 dargestellte Lage und sie erlaubt andererseits, das Druckteil 23, welches zum formschlüssigen Eingriff in die Verzahnung 16 der Kolbenstange 14 bestimmt ist, fest mit dem Betätigungshebel 17 zu verbinden.
Dieses Druckteil 23 ist beim Ausführungsbeispiel aus einer Kante der Öffnung 18 des Betätigungshebels 17 gebildet und — lediglich zum optimalen Eingriff in die Verzahnung 16 — nach unten abgewinkelt.
Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, beschreibt das Druckteil 23 von der Lösestellung — oberste Stellung — bis zur Berührung mit der Verzahnung 16 der Kolbenstange 14 einen Kreisbogen K. Währenddessen befindet sich die Schwenkachse 19 mit Bezug zur Kolbenstange 14 in einer größtmöglichen Annäherung. Vom Eingriff des Druckteils 23 in die Verzahnung 16 der Kolbenstange 14 bis zu seiner tiefsten Stellung bewegt sich das Druckteil 23 im wesentlichen entlang einer Linie P parallel zur Längsmittelachse /.der Kolbenstange 14. Diese Bewegung ist durch die Führung der Schwenkachse 19 innerhalb des Langloches 20 möglich. Während der Bewegung des Druckteiles 23 entlang der Wirkungslinie P bewegt sich die Schwenkachse 19 in Pfeilrichtung gegen Wirkung der Schenkelfeder 22 nach links. Auf diese Weise ist ein stets einwandfreier Eingriff
des Druckteiles 23 in die Verzahnung 16 der Kolbenstange 14 gewährleistet, ohne daß eine besonders angelenkte und federbelastete Drucklinie zusätzlich erforderlich ist.
Damit die Kolbenstange gegen den Druck des im Vorratsbehälters 10 lagernden Gutes nicht hochgedrückt werden kann, ist im Deckel 11 ein Sperrschieber 24 gegen die Wirkung einer Druckfeder 25 unabhängig von den sonstigen Geräteteilen verschieblich gelagert.
In der Sperrstellung befindet sich der Sperrschi in der in F i g. 1 dargestellten Position und greif Verzahnung 16 der Kolbenstange 14 ein, so da nicht nach oben bewegt werden kann. Soll der wieder nach oben geführt werden, so genügt eir auf den vorderen Druckschenkel 26, wodur Eingriff des Sperrschiebers 24 mit der Verzahr aufgehoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Handpresse zur portionsweisen Abgabe von Teig und ähnlichen paslösen Gute wie z. B. Creme, od. dgl., mit einem Vorratsbehälter und einem in diesem schrittweise verschieblich gelagerten Kolben, mit an dessen Kolbenstange vorgesehenen Rasten ein Druckteil und ein Sperrteil intermittierend formschlüssig zusammenwirken, wobei zumindest das Druckteil mit einem am Vorratsbehälter um eine horizontale Lagerachse schwenkbar angelenkten rückstellfederbelasteten Betätigungshebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (23) starr mit dem Betätigungshebel (17) verbunden ist und dieser quer zur Kolbenstangenachse (14) beweglich, gegen diese abgefedert, gelagert ist.
2. Handpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (23) Bestandteil einer — gegebenenfalls abgebogenen — Kante einer Durchbrechung (18) des Beiätigungshebels (17) ist, durch die die Kolbenstange (14) hindurchgreift.
3. Handpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (19) in einer quer zur Kolbenstangenlängsachse (L) angeordneten Langlochanordnung (29) geführt ist.
4. Handpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (23) und die Lagerung (19, 20) des Betätigungshebels (17) zu einer Seite der Kolbenstange (14) angeordnet sind.
5. Handpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des Betätigungshebels (17) und seiner Belastung gegen die Kolbenstange (14) eine einzige Feder (22) vorgesehen ist.
6. Handpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Schenkelfeder ausgebildet ist und auf der Lagerachse (19) des Betätigungshebels (17) sitzt.
7. Handpresse nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Sperrteil (24) als gegen die Kolbenstange (14) federnder, unabhängig vom Druckteil (23) und unabhängig vom Betätigungshebe! (17) betätigbarer Sperrschieber ausgebildet ist.
8. Handpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungshebel (17) und Sperrschieber (24) am Verschlußdeckel (11) des Vorratsbehälters (10) gelagert sind.
9. Handpresse nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (14) aus einem im Querschnitt etwa C- bzw. U-förmig gestalteten Blechstreifen besteht, dessen einander parallele Schenkel [Ma) an ihren Außenkanten verzahnt sind.
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