DE2704137A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin

Info

Publication number
DE2704137A1
DE2704137A1 DE19772704137 DE2704137A DE2704137A1 DE 2704137 A1 DE2704137 A1 DE 2704137A1 DE 19772704137 DE19772704137 DE 19772704137 DE 2704137 A DE2704137 A DE 2704137A DE 2704137 A1 DE2704137 A1 DE 2704137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bag
magazine
sack
valve bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772704137
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Buettner
Dieter Ing Grad Herda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NATRONAG PAPIERPROD GmbH
Original Assignee
NATRONAG PAPIERPROD GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NATRONAG PAPIERPROD GmbH filed Critical NATRONAG PAPIERPROD GmbH
Priority to DE19772704137 priority Critical patent/DE2704137A1/de
Publication of DE2704137A1 publication Critical patent/DE2704137A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Ent-
  • nahme eines Ventilsacks aus einem Sackmagazin" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme eines Ventilsacks aus einem Sackmagazin und zur Vorbereitung dieses Sackes zum Aufstecken auf die Füllröhre einer Ventilsackfüllmaschine, wobei aus dem Sackmagazin der jeweils vorderste Ventilsack der auf ihrer Längskante hintereinander stehenden Ventilsäcke herausgesaugt und in die Füllstellung gedreht wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einem Sackmagazin mit die Lãngskanten des jeweils vordersten Ventilsacks der auf ihrer Längskante hintereinander stehenden Ventilsäcke übergreifenden Halteschienen, einem taktweise gegen den jeweils vordersten Ventilsack steuerbaren, mit mindestens einem Saugnapf bestückten Saugarm zum Herausziehen des jeweils vordersten Ventilsacks, sowie einer dem Saugarm nachgeordneten Wendeeinrichtung für den Ventilsack als Vorbereitung für dessen Aufstecken auf die Ftllröhre einer Ventilsackfüllmaschine.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung stehen in dem Sackmagazin nun z.B.
  • bis zu 600 Ventilsäcke hintereinander auf ihrer Längskante, wobei die Ventilöffnung jeweils nach unten zeigt. Gegen den jeweils vordersten Ventilsack fährt ein mit mehreren Saugnäpfen bestückter Saugarm, um den Ventilsack zwischen den Halteschienen hindurch aus dem Sackmagazin parallel zu sich selbst zu ziehen. Der an dem Saugarm hängende Ventilsack wird dann von einer Spannzange übernommen, die den Sack um 900 schwenkt, wobei gleichzeitig das Ventil umgeklappt und lurch Saugnäpfe geöffnet wird. Mit Hilfe eines Aufsteckrahmens wird der so vorbereitete Ventilsack dann auf die Füllröhre einer Ventilsackfüllmaschine gesteckt. In diesem Stadium wird bereits der nächste Ventilsack dem Magazin entnommenen und entsprechend vorbereitet.
  • Derartige Vorrichtungen arbeiten automatisch und benötigen also keine Bedienungspersonen. Einem einwandfreien Betriebsablauf kommt daher ganz besondere Bedeutung zu. In dieser Hinsicht weisen das bekannte Verfahren und die vorstehend erläuterte Vorrichtung den Nachteil auf, daß sich der aus dem Sackmagazin herauszuziehende Ventilsack nicht immer sicher vom Stapel löst. Die Ursache hierfür liegt in der Konsistenz des Sackstapels im Sackmagazin.
  • Ein flachgelegter Ventilsack weist über seine Länge keine konstante Querschnittsdicke auf bedingt durch die beiden Bodenteile, die zu einer wesentlichen Querschnittsverstärkung der Sack-Endteile führen. Diese ungleiche Querschnittsdicke läßt sich im Sackstapel nicht ausgleichen, da alle Ventilsäcke die gleiche Lage einnehmen müssen. Wegen der im Mittelbereich des Sackes sehr viel dünneren Materialstärke kann der von dem Saugarm beaufschlagte, im Sackmagazin jeweils vorderste Ventilsack etwas nach hinten ausweichen, so daß sich für die Saugnäpfe des Saugarmes eine ungünstige Angriffsfläche ergibt. Dieses Problem wird dann noch verstärkt, wenn der abzuziehende Sack etwas zerknittert ist, also nicht völlig plan im Sackstapel steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Verfahren sowie die ebenfalls beschriebene vorbekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die Entnahme eines Ventilsacks aus einem Sackmagazin störungsfrei erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gelöst: a) Nur ein Endteil des Ventilsacks wird aus dem Sackmagazin herausgesaugt; b) anschließend wird dieses Endteil mechanisch ergriffen und in Sacklängsrichtung abgezogen; c) der aus dem Sackmagazin gezogene Ventilsack wird dann um etwa 1800 zur Abzugsrichtung qedreht und in seiner Endstellung auf seiner Rückseite abgestützt; d) anschließend wird dt s.k k <lurch Sauqbeciufschlagung seiner Vorderseite zu seiner weiteren Vorbereitung übernommen.
  • Die Anordnung der Ventilsäcke innerhalb des Sackmagazins erfolgt zweckmäßiger Weise so, daß die dem Sackboden abgewandte Flachseite des Ventilsacks zur Entnahmeöffnung des Sackmagazins weist.
  • Das wesentliche Merkmal des neuen Arbeitsverfahrens ist darin zu sehen, daß der Ventilsack nicht bereits im Sackmagazin von einem Saugarm o.dgl. übernommen wird. Vielmehr wird unter Saugeinwirkung nur ein Endteil des im Sackmagazin stehenden Ventilsacks aus dem Magazin herausgesaugt, was sich außerordentlich betriebssicher und störungsunanfällig durchführen läßt. Anschließend wird dieser Ventilsack in eine zur Übernahme durch einen Saugarm o.dgl.
  • geeignete Position gebracht. Hierfür wird der Ventilsack so um 1800 gedreht, daß nunmehr seine Bodenteile nach vorn weisen. Der Ventilsack kann in dieser Position auf seiner planen Rückseite abgestützt werden, so daß bei Saugbeaufschlagung von vorn der Ventilsack gegen diese Abstützung gedrückt werden kann. Dadurch ist für die Saugeinrichtung ein immer gleichbleibender Angriffspunkt gewährleistet; der Ventilsack kann nicht mehr nach hinten ausweichen.
  • Die eingangs erläuterte Vorrichtung eignet sich dann besonders gut zur Durchführung des neuen Arbeitsverfahrens, wenn diese Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: a) Der Saugarm beaufschlagt nur das eine Endteil des Ventilsacks und biegt es in den Einzugsspalt eines Walzenpaares; b) das Walzenpaar weist lotrechte Drehachsen sowie mindestens eine angetriebene Walze auf; c) die Wendeeinrichtung wird durch eine Walze des Walzenpaares gebildet, die zusammen mit einer diese Walze mit Abstand über einen Teil ihres Umfanges umgreifenden Führung eine sich über etwa 1800 erstreckende Umlenkzone für den Ventilsack bildet; d) dieser Wendeeinrichtung ist ein Längsförderer für den Ventilsack nachgeordnet, in dessen Förderweg ein Anschlag ragt; e) vor dem Anschlag ist auf der dem Sackmagazin zugeordneten Seite des Längsförderers eine lotrechte Stützplatte angeordnet,' gegen die von der gegenüberliegenden Seite des Längsförderern taktweise ein zweiter Saugarm steuerbar ist; f) entlang dem Förderweg des Längsförderers sind die Längikanten des Ventilsacks übergreifende Führungsschienen vorgesehen.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Längsförderer aus zumindest einem endlosen Förderband bestehen, dessen eine Umlenkrolle die die Wendeeinrichtung bildende Walze ist.
  • Der Längsförderer kann auch zwei im lotrechten Abstand voneinander umlaufende Förderbänder aufweisen, zwischen denen die lotrechte Stützplatte angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 in Draufsicht ein Sackmagazin mit einer Entnahmevorrichtung; Figur 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht und Figur 3 im Ausschnitt eine Stirnansicht gemäß der Blickrichtung X in Figur 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Sackmagazin 1 mit auf ihrer Längskante hintereinander stehenden Ventilsäcken 2. Die Entnahmeöffnung des Sackmagazins 1 wird durch Halteschienen 3 begrenzt, die die Längskanten des jeweils vordersten Ventilsacks übergreifen. Dabei sind die Ventilsäcke 2 in dem Sackmagazin 1 so angeordnet, daß die beiden Bodenteile 2a jeweils auf der der Entnahmeöffnung des Sackmagazins abgewandten Seite liegen.
  • Vor der Entnahmeöffnung des Sackmagazins 1 ist ein Saugarm 4 mit zumindest einem Saugnapf 4a angeordnet, der taktweise gegen das eine Endteil des jeweils vordersten Ventilsacks verschwenkbar ist.
  • Beim Zurückschwenken dieses Saugarmes 4 zieht dessen Saugnapf 4a das beaufschlagte Endteil des Ventilsacks 2 aus dem Sackmagazin 1 heraus und biegt es in einen Einzugsspalt eines Walzenpaares 5,6.
  • Letzteres besteht aus einer in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 7 verschwenkbaren Druckrolle 5 und einer angetriebenen Umlenkrolle 6 mit jeweils lotrechten Drehachsen. Um die Umlenkrolle 6 sind im lotrechten Abstand voneinander zwei endlose Förderbänder 8 geführt, die für den jeweils entnommenen Ventilsack einen Längsförderer bilden, in dessen Förderweg ein Anschlag 9 ragt.
  • Die Umlenkrolle 6 bildet zusammen mit einer Führung 10 , die sich mit Abstand über einen Teil des Umfanges der Umlenkrolle 6 erstreckt, eine Umlenkzone für den entnommenen Ventilsack. Zwischen dieser Umlenkzone und dem vorstehend genannten Anschlag 9 ist unmittelbar hinter oder aber zwischen den beiden Förderbändern 8 eine lotrechte Stützplatte 11 angeordnet, gegen die von der gegenüberliegenden Seite der Förderbänder 8 ein zweiter Saugarm 12 taktweise steuerbar ist. Zwischen Umlenkzone und Anschlag 9 sind entlang dem Förderweg der Förderbänder 8 Führungsschienen 13 vorgesehen, die die Längskanten eines geförderten Ventilsacks über greifen und gemäß den in Figur 3 eingezeichneten Pfeilen 14 nach oben bzw. unten wegschwenkbar sind.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung läßt sich wie folgt beschreiben: Der Saugarm 4 wird mit seinem Saugnapf 4a gegen das in Figur 1 links liegende Endteil des im Sackmagazin 1 an vorderster Position befindlichen Ventilsacks 2 geschwenkt. Unter Saugbeaufschlagung wird der Saugarm 4 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zurückgeschwenkt und zieht dadurch das Endteil des Ventilsacks aus dem Sackmagazin heraus in den Bereich des Einzugsspaltes des Walzenpaares 5,6. Bei diesem Vorgang befindet sich die Druckrolle 5 des Walzenpaares in von der Umlenkrolle 6 weggeschwenkter Stellung. Nach dem Herausziehen des Endteils des Ventilsacks wird die Druckrolle 5 zurückgeschwenkt und drückt dadurch das herausgezogene Ventilsackende gegen die angetriebene Umlenkrolle 6. Der Ventilsack wird dadurch mechanisch erfaßt, in Längsrichtung aus dem Sackmagazin 1 herausgezogen und zugleich zwischen Führung 10 und Umlenkrolle 6 um etwa 1800 umgelenkt. Der aus der Umlenkzone austretende Ventilsack wird von den Förderbändern 8 in Längsrichtung weitergefördert, wobei die Längskanten des Ventilsacks von einer oberen und unteren Führungsschiene 13 übergriffen werden.
  • Aufgrund der Umlenkung um 1800 liegen nunmehr die Bodenteile 2a des Ventilsacks 2 vorn. Der Ventilsack wird in Längsrichtung so weit vorgefördert, bis seine Faltkante gegen den Anschlag 9 anschlägt. Hierdurch wird der Antrieb der Förderbänder 8 unterbrochen ; der Ventilsack 2 nimmt dann die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Position ein. In dieser Stellung liegt der Ventilsack mit seiner planen Rückseite gegen die Stützplatte 11 an.
  • Der aus Übersichtlichkeitsgründen nur in Figur 1 eingezeichnete zweite Saugarm 12 wird nun gegen den Ventilsack 2 gesteuert. Da dieser sich plan gegen die Stützplatte 11 abstützen und somit nicht nach hinten ausweichen kann, finden die Saugnäpfe des zweiten Saugarmes 12 immer einen sicheren Angriffspunkt. Der in seine Ausgangsstellung zurückfahrende zweite Saugarm 12 zieht den Ventilsack 2 von seinem Längsförderer ab, nachdem zuvor die Führungsschienen 13 nach oben bzw. unten weggeschwenkt worden sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Entnahme eines Ventilsacks aus einem Sackmagazin und zur Vorbereitung dieses Sacks zum Aufstecken auf die Füllröhre einer Ventilsackfüllmaschine, wobei aus dem Sackmagazin der jeweils vorderste Ventilsack der auf ihrer Längskante hintereinander stehenden Ventilsäcke herausgesaugt und in die Füllstellung gedreht wird, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: a) Nur ein Endteil des Ventilsacks (2) wird aus dem Sackmagazin (1) herausgesaugt; b) anschließend wird dieses Endteil mechanisch ergriffen und in Sacklängsrichtung abgezogen; c) der aus dem Sackmagazin (1) gezogene Ventilsack (2) wird dann um etwa 1800 zur Abzugsrichtung gedreht und in seiner Endstellung auf seiner Rückseite abgestützt; d) anschließend wird der Ventilsack durch Saugbeaufschlagung seiner Vorderseite zu seiner weiteren Vorbereitung übernommen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Sackmagazin mit die Längskanten des jeweils vordersten Ventilsacks der auf ihrer Längskante hintereinander stehenden Ventilsäcke übergreifenden Halteschienen, einem taktweise gegen den jeweils vordersten Ventilsack steuerbaren, mit mindestens einem Saugnapf bestückten Saugarm zum Herausziehen des jeweils vordersten Ventilsacks, sowie einer dem Saugarm nachgeordneten Wendeeinrichtung für den Ventilsack als Vorbereitung für dessen Aufstecken auf die Füllröhre einer Ventilsackfüllmaschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Saugarm (4) beaufschlagt nur das eine Endteil des Ventilsacks (2) und biegt es in den Einzugsspalt eines Walzenpaares (5,6); b) das Walzenpaar (5,6) weist lotrechte Drehachsen sowie mindestens eine angetriebene Walze (6) auf; c) die Wendeeinrichtung wird durch eine Walze (6) des Walzenpaares gebildet, die zusammen mit einer diese Walze (6) mit Abstand über eil. n Teil ihres Umfanges umgreifenden Führung (10) eine sich über etwa 1800 erstreckende Umlenkzone für den Ventilsack (2) bildet; d) dieser Wendeeinrichtung ist ein Längsförderer (8) für den Ventilsack nachgeordnet, in dessen Förderweg ein Anschlag (9) ragt; e) vor dem Anschlag (9) ist auf der dem Sackmagazin (1) zugeordneten Seite des Längsförderers (8) eine lotrechte Stützplatte (11) angeordnet, gegen die von der gegenüberliegenden Seite des Längsförderers taktweise ein zweiter Saugarm (12) steuerbar ist; f) entlang dem Förderweg des Längsförderers (8) sind die Längskanten des Ventilsacks (2) übergreifende Führungsschienen(13) vorgesehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (8) aus zumindest einem endlosen Förderband besteht, dessen eine Umlenkrolle die die Wendeeinrichtung bildende Walze (6) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (8) zwei im lotrechten Abstand voneinander umlaufende Förderbänder aufweist, zwischen denen die lotrechte Stützplatte (11) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (5) des Walzenpaares als von der anderen Walze (6) wegschwenkbare Druckrolle kleineren Durchmessers ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (13) nach oben bzw. unten wegschwenkbar sind.
DE19772704137 1977-02-02 1977-02-02 Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin Pending DE2704137A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772704137 DE2704137A1 (de) 1977-02-02 1977-02-02 Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772704137 DE2704137A1 (de) 1977-02-02 1977-02-02 Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2704137A1 true DE2704137A1 (de) 1978-08-03

Family

ID=6000092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772704137 Pending DE2704137A1 (de) 1977-02-02 1977-02-02 Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2704137A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043178A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-03 Haver & Boecker, 4740 Oelde Vorrichtung zum transportieren von leeren, oben offenen saecken aus einem magazin zu einer oeffnungsstation
EP3181462B1 (de) * 2015-12-17 2019-07-24 BEUMER Group GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zum aufstecken von ventilsäcken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043178A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-03 Haver & Boecker, 4740 Oelde Vorrichtung zum transportieren von leeren, oben offenen saecken aus einem magazin zu einer oeffnungsstation
EP3181462B1 (de) * 2015-12-17 2019-07-24 BEUMER Group GmbH & Co. KG Vorrichtung und verfahren zum aufstecken von ventilsäcken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3040021C2 (de)
DE69601123T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen eines rohrförmigen Elements um einen Gegenstand
DE3816774A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufrollen einer bahn
DE2920329A1 (de) Vorrichtung zum einziehen einer warenbahn in einen schwebetrockner
DE1953969A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden
DE69616215T2 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Fadenresten
DE2244697C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einem Innensack mit Z-Falte
DE2834915C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Reihe kuppelgliederfreier Lücken entlang einer durchgehenden Reißverschlußkette
DE2856871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung kontinuierlich bestickter stoffe
DE2704137A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entnahme eines ventilsacks aus einem sackmagazin
DE1923517A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1561473B1 (de) Vorrichtung zum Aufziehen und Flachlegen von Kreuzboeden an quergefoerderten Kunststoff-Schlauchabschnitten
AT405047B (de) Vorrichtung zum unterteilen einer papierbahn
EP1411011B1 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Produkten an eine Fördereinrichtung
DE2717554A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ausrichten und zufuehren von bogen an druckmaschinen
DE69706733T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Bögen von einem Stapel
DE10344157B4 (de) Abreißwerk in einer Beutelmaschine
DE2459725A1 (de) Vorrichtung zum beschicken einer beutel- und sackfuelleinrichtung
DE3022505C2 (de)
DE1561434C3 (de) Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen oder -beuteln mit zwei Traggriffen und Maschine zum Ausüben des Verfahrens
DE7702858U1 (de) Vorrichtung zur Entname eines Ventilsacks aus einem Sackmagazin
DE2743797C3 (de) Bodenaufziehvorrichtung für quergeförderte Sackschlauchabschnitte
DE1436845A1 (de) Mehrlagiger Seitenfaltensack und Verfahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1486061A1 (de) Anordnung zum OEffnen und/oder Fuehren von Beuteln,Taschen od.dgl.
EP0803460A2 (de) Vorrichtung zum Legen einer Folienbahn in Z-förmige Falten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHN Withdrawal