DE2704117A1 - Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2704117A1 DE2704117A1 DE19772704117 DE2704117A DE2704117A1 DE 2704117 A1 DE2704117 A1 DE 2704117A1 DE 19772704117 DE19772704117 DE 19772704117 DE 2704117 A DE2704117 A DE 2704117A DE 2704117 A1 DE2704117 A1 DE 2704117A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pull
- blank
- curves
- tool
- conical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/26—Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Cartons (AREA)
- Forging (AREA)
Description
A/S Haustrups Fabriker
Nse sbyvej 20
DK-5OOO Odense
Nse sbyvej 20
DK-5OOO Odense
Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen konischen
Dose aus dünnem Blech, und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen konischen Dose aus dünnem Blech durch
Hochziehen eines aus Blech bestehenden Rohlings, wobei das Material des Rohlings dadurch zum Fliessen gebracht wird, dass es über
eine Hochziehrundung auf einem passenden Ilochziehwerkzeug gezogen
wird.
Es ist bekannt, Dosen zur Verpackung von Lebensmitteln durch Hochziehen von Blech, insbesondere Eisenblech oder Aluminiumblech,
herzustellen, wobei normalerweise durch den Ilochziehvorgang eine
Dose mit im wesentlichen zylindrischer Form hergestellt wird. Eine dergestalt hochgezogene Dose weist gewisse Vorteile ,gegenüber
Dosen auf, die aus einer Kappe mit einem in Längsrichtung verlaufenden Falz und einem an der Kappe, beispielsweise mittels eines Doppelfalzes
befestigten Dosenboden bestehen, wobei die Korrosionsprobleme, die sich aus der Anwendung solcher Falzverbindungen
709831/0340
9^ -ι*
ergeben, bei hochgezoc?ncn Do.tü vcnnp.ednn werden. Bekannte
zylindrische Dosen fordern inde. sen sehr viel Platz, weil sie zum Zwecke der Lagerung und Vorsendung vor ihrer Füllung
nicht ineinander gestapelt werden können. Es besteht deshalb der Wunsch, eine konische, hochgezogene Dose herzustellen,
weil konische Dosen ineinander " gestapelt werden können und deshalb sehr viel weniger Platz in Anspruch nehmen als zylindrische
Dosen.
Es wurde bereits versucht, konische Dosen für den Gebrauch als Konservendosen herzustellen, jedoch war es bislang nicht möglich,
solche Dosen durch Hochziehen aus dünnem Blech herzustellen, ohne dass es zu Faltenbildungen in der Umfangsflache der Dosen
kam. Eine solche Faltenbildung ist unerwünscht, nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch weil eine Faltenbildung
in wesentlichem Masse eine dichtschliessende Verbindung der Dose mit einem zugehörigen Deckel nicht nur erschwert, sondern
vielleicht sogar unmöglich macht. Ausserdem kann eine Faltenbildung
zu einer Zerstörung derjenigen Lackschichten führen, die normalerweise auf der Innenseite der Dose aufgetragen sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, durch das es möglich wird,
ein dünnes Metallblech zur Bildung konischer Dosen hochzuziehen, ohne dass es zu einer Faltenbildung in der Umfangsfläche
der konischen Dose kommt, sowie ein Werkzeug anzugeben, mit dessen Hilfe dieses Verfahren ausgeübt werden kann.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss
dadurch eigentümlich, dass das Material des Rohlings während der Hochziehoperation dazu gebracht wird, über mindestens
drei Hochziehrundungen auf dem Hochziehwerkzeug zu fliessen, wobei die beiden ersten Hochziehrundungen dazu gebracht
werden, auf den Plattenrohling von dessen einer Seite in mit gegenseitigem Abstand gelegenen Punkten einzuwirken,
während die dritte Hochziehrundung dazu gebracht wird, auf den Plattenrohling von dessen entgegengesetzter Seite
in einem Punkt zwischen den Punkten einzuwirken, in denen der Plattenrohling von den erstgenannten beiden Hochziehrundungen
angegriffen wird. Es hat sich gezeigt, dass man hierdurch hochgezogene, glattseitige Dosen ohne Faltenbildung herstellen
70 9 ίή ι / f. ;A0
kann. Dieses ist augenscheinlich darauf r.urückzuführen, dass
das Material des Plattenrohling: durch die angewandten drei
Hochziehrundungen dazu gebracht wird gleichzeitig in einem grösseren Be'reich zu fliessen als dieses der Fall ist bei
bekannten Hochziehmethoden, bei denen lediglich eine einzige
Hochziehrundung angewendet wird. Weiterhin wird der Druck,
den die dritte Hochziehrundung auf das Material ausübt, eine Faltenbildung verhindern, die sonst auftreten würde,
wenn das Material lediglich über die beiden ersten Hochziehrundumgen
hochgezogen würde, von denen diejenige, die zuletzt zum Einwirken auf das Material kommt, einen kleineren Durchmesser
als die Hochziehrundung, die zuerst zum Einwirken auf das Material kommt, aufweist.
Ein AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens
ist dadurch eigentümlich, dass das Material des Plattenrohlings während der Hochziehoperation mittels der dritten Hochziehrundung
in den Zwischenraum zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen
eingedrückt wird. Dies hat zur Folge, dass das Material des Rohlings von den aufeinander folgenden Hochziehrundungen abwechselnd
zur einen und zur anderen Seite hin deformiert wird, wodurch ein kräftiger Materialfluss erzeugt wird, was eine
besonders grosse Sicherheit hinsichtlich der Vermeidung von Faltenbildung zur Folge hat.
Ein anderes AusfUhrungsbeispiel für das erfindungsgemässe Verfahren,
bei dem der Plattenrohling vor dem Beginn der Hochziehoperation entlang seinem Umfang eingespannt wird, ist dadurch eigentümlich,
dass die dritte Hochziehrundung beim Abschluss der Hochziehoperation so weit zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen eingedrückt
wird, dass am Rande der Dose eine Abstufung erzeugt wird, die vom Dosenrand an gerechnet nacheinander einen im wesentlichen
radial zur Dosenachse verlaufenden Randbereich oder eine Bördelkante, einen im wesentlichen parallel mit dem Grossteil der
Dosenumfangsfläche verlaufenden, nach wie vor radial auswärts hierzu gelegenen Bereich, sowie einen im wesentlichen senkrecht
zur Dosenachse verlaufenden Bereich umfasst, der in die konische Umfangsflache der Dose übergeht. Hierdurch wird es möglich,
durch selbige Hochziehoperation, d.h. in einem einzigen Arbeitsgang, zusätzlich zu einem Hochziehen der Dose dieselbe auch
mit einer an deren Rand gelegenen Abstufung zu versehen, die sich gut dazu eignet, die Dose mit einem zugehörigen Deckel zu verbinden.
709831/0340
Die Erfindung betrifft etcnfall.- ?in Werkzeug zur rxirchführung
des obengenannten Verfahrens, bestehend aus einer ersten Hälfte
und einer zweiten Hälfte, die nxi-Ί einnnder gegenüber auf
dem beweglichen Teil bzw. dem Tisch einer Presse verspannbar sind, und die einander zugewandte ringförmige Spannflächen
zum Festklemmen eines plattenförmigen Rohlings aufweisen, wobei die erste Hälfte einen zentral innerhalb ihrer Spannfläche
angebrachten Hochziehring, in dem sich ein im wesentlichen konischer Hohlraum befindet, aufweist, während die andere Hälfte
einen zentral innerhalb ihrer Spannplatte angebrachten Zugklotz mit einer konischen Form entsprechend der Form des konischen
Hohlraums aufweist, wobei der Zugklotz in den konischen Hohlraum durch eine Relativbewegung zwischen der Gpannfläche der anderen
Hälfte und dem Zugklotz, der .Kleichzeitig von Federungsorganen entgegengewirkt
wird, einilihrbar/ Dieses Werkzeug ist erfindungsgemäss
dadurch eigentümlich, dass die innere Oberfläche des Hochziehrings, der den konischen Hohlraum begrenzt, an seiner der anderen Hälfte
zugewandten Mündung derart abgestuft ist, dass er zwei Hochziehrundungei.'
aufweist, wobei in der anderen Hälfte zwischen deren Spannfläche und dem zentralen Zugklotz koaxial mit letzterem ein in Richtung gegen
die erste Hälfte federungsbeeinflusster Ring angebracht ist, der gegenüber dem zentralen Zugklotz axial beweglich ist, und der
an seinem der ersten Hälfte zugewandten Ende eine dritte Hochziehrundung
aufweist, deren Abstand von der gemeinsamen Achse der ersten und der zweiten Hälfte zwischen den Abständen der
ersten beiden Hochziehrundungen von dieser Achse liegt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs ist es möglich, einen zwischen den beiden Hälften
festgeklemmten Plattenrohling zu einer Dose gemäss dem obengenannten
Verfahren hochzuziehen dergestalt, dass die hochgezogene Dose glatte Seiten aufweist und faltenfrei ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeugs ist
dadurch eigentümlich, dass die Materialdicke des um den Zugklotz herum angebrachten Ringes im wesentlichen gleich dem radialen
Abstand zwischen den beiden ersten Hochziehrundungen ist, wobei
dieser Ring im wesentlichen axial fluchtend mit dem Zwischenraum *
zwischen diesen beiden ersten Hochziehrundungen angebracht ist.
Hierdurch lässt sich eine optimale Steuerung des Rohlingmaterials während der Hochziehoperation erreichen, ohne dass der Ring dem
Material während dessen Deformation im Wege liegt.
709831/0340
Ein anderes Ausführuri.'noei sj, i el rür d: :; rrf iridunp;r;gemnsse
Werkzeug ist dadurch eigentümli< h, d.-T.s die axiale, durch
Fedrungsorgane entgegengewirkte Bewegung des nüssen um den Zugklotz herum angebrachte Ringes durch einen festen Anschlag
begrenzt ist. Hierdurch kann der die dritte Hochziehrundung
tragene Ring beim Abschluss der llochziehopernt i on den Randbereich
des Rohlings gegen die stufenförmige Mündung der ersten
Hälfte unter Bildung der frUher genannten Abstufung pressen, so dass die Dose nach der Durchführung dieses einzigen Arbeitsgangs klar zum Aufsetzen eines Dosendeckels ist.
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel des erfindungsgemässen Werkzeugs
ist dadurch eigentümlich, dass der nüssen um den Zugklotz
herum angebrachte Ring an seinem von der ersten Hälfte abgewandten Ende einen radial ei nwärtsr-'genden Vorsprung aufweist,
der gegen einen von der ersten Hälfte abgewandten Absatz auf dem Zugklotz anliegt. Hierdurch wird erreicht, dass der Zugklotz,
wenn die beiden Hälften des Werkzeugs sich voneinander entfernen, die Bewegung des Ringes auf die erste Hälfte zu
begrenzt, so dass der Ring, selbst wenn er gegen die erste Hälfte zu federbeeinflusst ist, in Verbindung mit der anderen
Hälfte festgehalten wird.
Die Erfindung sei im folgenden näher in Verbindung mit der Herstellung
einer Dose einer bestimmten Form, und unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert, In dieser zeigen
Fig. 1 eine Dose, die durch das erfindungsgemässe Verfahren
unter Anwendung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Werkzeugs
herstellbar ist,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Ausfilhrungsbeispiel eines
erfindungsgemässen Werkzeugs, wobei die beiden Hälftendes Werkzeugs
voneinander getrennt sind,
Fig. 3 einen Teil eines Schnittbildes durch das in Fig. 2 gezeigte
Werkzeug, wobei die Hälften des Werkzeugs in einer Zwischenstellung zwischen der völlig voneinander getrennten, und der völlig zusammengeschlossenen
Stellung liegen, und
709831/0340
Fig. 4 einen Teil eines Schnitt'·! ldes entsprechend dem in
Fig· 3 gezeigten, jedoch mit der Hälften des Werkzeugs in
deren völlig zusammengeschlossener Gtellung.
Fig. 1 zeigt eine vorgezogene Ausbildung einer Dose 21,
die durch das erfindungsgemässe Verfahren herstellbar ist.
Sie besteht aus einem konischen Dosenkörper 22, an dessen Mündung eine Abstufung vorgesehen ist, die vom Dosenrand
an gerechnet nacheinander eine radial verlaufende Bördelkante 2),
einen gegenüber dem Dosenkörper 22 radial nach aussen versetzten Wandbereich 10, der im wesentlichen axial verläuft, und einen
radial verlaufenden Dereich 24 umfasst, der den Wandbereich mit dem Dosenkörper 22 verbindet. Die gezeigte Dose hat senkrecht
zu ihrer Achse kreisförmigen Querschnitt, wobei jedoch bemerkt sei, dass mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens ebensogut
Dosen mit anderen Querschnittsformen herstellbar sind.
Die konische Form des Dosenkörpers 22 ermöglicht eine Stapelung leerer Dosen, was besonders wünschenswert ist, da dadurch
bei der Lagerung und beim Transport dieser Dosen, bevor sie gefüllt werden sollen, Kosten gespart werden können.
Durch die Ausbildung der Dosenmündung mit der gezeigten Abstufung wird es möglich, einen Deckel dadurch anzubringen, dass er
in Anlage gegen den radialen Bereich 24 gebracht und durch
ein Umbördeln der Bördelkante 23 festgehalten wird. Der Deckel kann dann dazu eingerichtet sein entlang einer Linie geöffnet
zu werden, die im wesentlichen parallel mit der inneren Kante des radialen Bereichs 24, jedoch radial ausserhalb dieser Kante
verläuft, wobei eventuelle Deckelreste, die in Verbindung mit der Dose bleiben, nach deren Öffnung nicht dem Entleeren des Doseninhalts
im Wege stehen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Dose zur Verpackung von in Blockform vorliegenden
Waren verwendet wird.
Fig. 2 zeigt ein Werkzeug zur Herstellung einer Dose der in Fig. gezeigten Art mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens. Dieses
Werkzeug besteht aus einer ersten Hälfte 2, die oben in Fig. gezeigt ist, und einer anderen Hälfte 3, die unten in Fig. 2 gezeigt
ist, wobei das Werkzeug in Fig. 2 in einer Stellung gezeigt wird, wo die beiden Hälften 2 und 3 voneinander entfernt sind.
709831/0340
r 8-
Die beiden Werkzeugtv'lften 2 und >
ο I nc! d;.zu eingerichtet,
nn dem beweglichen Teil bzw. den1 Tisch einer normalen Presse
festgespannt zu werden, oelbst wenn mm es vorzieht, die in Fig.'2
zu oberst gezeigte H"lfte 2 nn dem beweglichen Teil der Presse,
und die zu unterst gezeigte Hälfte 3 in dem Tisch der Presse zu
befestigen, könnten die beiden Hälften auch umgekehrt in der Presse angebracht sein.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemässen
Werkzeugs weist die obere Hälfte 2 einen Träger 25 auf, auf dem ein äusserer, ringförmiger Teil 26 montiert ist, dessen
Achse im wesentlichen parallel mit der Bewegungsbahn des Werkzeugs verläuft, wenn dieses in der Presse angebracht ist. In dem
äusserem, ringförmigen Teil 26 ist koaxial mit diesem ein
Hochziehring 7 angebracht, der einen zentralen, konischen Hohlraum 8 mit einer der Form des herzustellenden konischen Dosen-"'
körpers 22 entsprechenden Form aufweist.
An der Mündung des konischen Hohlraums 8 sind auf der Innenseite des Hochziehrings 7 zwei Hochziehrundungen 11 und 12 derart ausgebildet,
dass die Mündung des Hohlraums 8 eine Gestalt entsprechend der gewünschten Abstufung an der Mündung der herzustellenden Dose
erhält.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Werkzeugs sind die genannten Bestandteile der oberen Hälfte des Werkzeugs, d.h. der Träger 25, der äussere ringförmige
Teil 26 und der Hochziehring 7 unbeweglich zueinander angebracht, und die der unteren Hälfte 3 des Werkzeugs zugewandten Enden
des äusseren, ringförmigen Teils 26 und des Hochziehrings 7 fluchten in Radialrichtung miteinander, so dr>ss dies Ende des
äusseren, ringförmigen Teils 26 als r>pannfläche 15 zum Festklemmen
eines plattenförmigen Rohlings 19 zwischen den beiden Hälften 2
und 3 des Werkzeugs dienen kann.
In einer zentralen, axial verlaufenden Bohrung im Träger 25 ist ein Auswerforgan in Gestalt einer Stange 18 zum Auswerfen der
aus einem Rohling 19 gefertigten Dose angebracht, wobei das Auswerforgan tätig wird, nachdem die beiden Hälften 2 und 3
des Werkzeugs voneinander getrennt sind. Die Stange 18 kann auf nicht gezeigte Weise axial verschoben werden.
709831 /03A0
27OA117
Die untere Hälfte des in Fig. 2 r^einten Werkzeugs weist
einen becherförmigen Träger 27 ?-uf, der einen koaxial hiermit
angebrachten Spannring 28 aufnimmt, welcher mjt Hilfe der
Federorgane -17 nachgiebig in Richtung auf die obere Hälfte 2
gedrückt wird, und dessen der oberen Hälfte 2 zugewandte Stirnfläche l6 zusammen mit der Spannfläche 15 einen Rohling zwischen
den beiden Hälften 2 und 3 des Werkzeugs festklemmen kann. Koaxial ist im Spannring 28 ein Ring 4 angebracht, dessen der oberen
Hälfte 2 zugewandtes Ende, das mit dem in die gleiche Richtung
weisenden Ende des Spannrings 28 fluchtet, als eine Hochziehrundung 6 ausgebildet ist, die in Axialrichtung gesehen mit
dem Zwischenraum zwischen den beiden Hochziehrundungen 11 und
fluchtet. Auch der Ring 4 wird nachgiebig in Richtung auf die obere Hälfte 2 mittels der Federungsorgane 13 gedruckt. In dem
Ring 4 ist koaxial mit demselben ein zentraler Zugklotz 5 mit
einer der oberen Hälfte 2 zugewandten konischen Fläche 9 entsprechend der konischen Innenseite des Hohlraums 8 im Hochziehring
7 angebracht. Der Zugklotz 5 ist unbeweglich gegenüber dem Tragteil 27 der unteren Hälfte 3 montiert. Der von
der oberen Hälfte 2 abgewandte Teil des Zugklotzes 5 kann die Gestalt eines Zylinders mit kleinerem Durchmesser als der
grösste Durchmesser des konischen Teils des Zugklotzes 5 haben,
so dass unter diesem konischen Teil ein Absatz 29 gebildet
wird, der bei AnInge gegen einen radial einwärtsrr.genden
Flansch auf dem Ring 4 die von Federungsorganen 13 verursachte
Bewegung dieses Rings in Richtung auf die obere Hälfte 2 zu begrenzt. Koaxial um den zylindrischen Teil des Zugklotzes 5
ist am Boden des becherförmigen Trägers 27 in fester Verbindung mit diesem ein Anschlag 30 vorgesehen, der die Nachgiebigkeit
des Rings 4 in Richtung fort von der oberen Hälfte begrenzt. Aussen um den Spannring 28 kann koaxial mit diesem ein Schneidring
31 angebracht sein, der fest mit dem der oberen Hälfte
2 zugewandten Ende des Trägers 27 verbunden ist. Die der oberen Hälfte 2 zugewandte Fläche des Schneidrings 31 schliesst in
Richtung radial einwärts mit einer Schneidkante 1 ab, die mit der äusseren, unteren Kante des äusseren, ringförmigen Teils 26
der oberen Hälfte 2 zum Abschneiden des plattenförmigen Rohlings zusammenwirkt, wenn die beiden Hälften 2 und 3 gegeneinander
gedrückt werden. Wenn der Schneidring 31, wie in Fig. 2 gezeigt,
709831 /0340
radi.-l einwärts -·ώ de'· LrH>em;e ι ' <">
doc- Tr'-'gers 27 vorbeiragt,
k'"nn er mit einem äusseron Abs-'ζ auf dem Spannring 28 zusammenwirken,
um die von den Federungsorg->rien 17 verursachte Bewegung
desselben in Richtung ruf die obere Hälfte 2 zu begrenzen.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des in F;g. 2 gezeigten
Werkzeugs näher unter Hinweis auf die Figuren 3 und 4 erläutert. Während die beiden Hälften 2 und 3 des Werkzeugs voneinander,
wie in Fig. 2 gezeigt, getrennt sind, wird ein Metallblech zwischen sie im wesentlichen senkrecht zu ihrer gemeinsamen Achse
eingeführt, wonach die beiden Hälften 2 und 3 mit Hilfe der
Presse gegeneinander geführt werden dergestalt, dass das Blech zwischen den Spannflächen 15 und 16 festgeklemmt wird. Bei
fortgesetztem gegeneinander Drücken der beiden Hälften 2 und schneidet der Schneidring 31 mit seiner Schneidkante 1 in
Zusammenarbeit mit der unteren, äusseren Kante des äusseren, ringförmigen Teils 26 der oberen Hälfte 2 einen Rohling 19 aus
dem Blech aus, und dieser Rohling 19 verbleibt zwischen den Spannflächen 15 und 16 eingeklemmt. Durch dieses weitere
Zusammendrücken der beiden Hälften 2 und 3 wird v/ei terhin der Ring 4 wie in Flg. 3 gezeigt in die Mündung des Hohlraums
im Hochziehring 7 gegen diejenige Federkraft eingeführt, die von den Federungsorganen 13 ausgeübt wird, und der konische
Teil des Zugklotzes 5 wird in den konischen Hohlraum 8 eingeführt,
wodurch der Rohling 19 durch Hochziehen über die beiden Hochziehrundungen 11 und 12 auf der Innenseite des Hochziehrings 7 und
der zwischenliegenden Hochziehrundung 6 auf dem Ring 4, wie
in Fig. 3 gezeigt, deformiert wird. Gleichzeitig drückt das der oberen Hälfte 2 zugewandte Ende des Zugklotzes 5 den Mittelteil
des Rohlings nach oben und in den konischen Hohlraum 8 hinein, wobei dasjenige Stück des Rohlings, das zwischen der Kante
der genannten Stirnfläche des Zugklotzes 5 und der Hochziehrundung 12 liegt, glatt ausgestreckt gehalten und zu einer konischen
Form verformt wird, die im wesentlichen mit der Form des konischen Teils 5 und der des konischen Hohlraums 8 übereinstimmt. In
Übereinstimmung damit, dass die beiden Hälften2 und 3 mehr und
mehr gegeneinander gedrückt werden, erfolgt somit ein fortschreitendes Hochziehen des Rohlings 19, wobei er zum Fliessen
709831/0340 BAD ORIGINAL
im Bereich der drei Kochz i ehrur/lungen 11, 12 und 6 gebracht
-rassig
wird, d.h. in einem verhältnis/rxossen Rereich. Ons fortschreitende
Hochziehen wird beendet, wenn der Ring 4, wie in Fig. 4 gezeigt, an den Anschlag ^O anschlägt, weil der
Ring 4 hiernach sich nicht langer nachgiebig gegenüber dem Zugklotz 5 bewegen kann. Infolgedessen wird ein noch kräftigeres
Zusammendrücken der beiden Hälften 2 und 3 lediglich zur Folge
haben, dass die Hochziehrundungen 6 auf dem Ring 4 kräftig
in den Zwischenraum zwischen den Hochziehrundungen 11 und eingedrückt werden, wodurch die Mündung des Dosenkörpers
mit der in Fig. 1 gezeigten Abstufung gebildet wfrd. V/enn
dies geschehen ist, werden die beiden Hälften voneinander getrennt, und die Stenge 18 bewegt sich radial auf die untere
Hälfte 5 zu, um den hochgezogenen Körper auszuwerfen, der
dann entfernt und durch einen neuen Rohling ersetzt wird.
Während des Hochziehvorgangs wird der Rand des Rohlings teilweise aus dem Zwischenraum zwischen den Spannflächen
und 16 herausgezogen, so dass der entlang dem R?nd des Rohlings
beim Abschluss der Hochzlehoperation verbleibende Flansch
wie in Fig. 4 angedeutet lediglich eine Breite hat, die etwas grosser als die gewünschte Bördelkante 2} ist. Oftmais
muss nach dem Entfernen des Körpers vom Werkzeug der Rand des Körpers sauber geschnitten werden, und dieses ist der Grund dafür,
dass der Flansch 20 etwas breiter als die Bördelkante 23 ist.
Das Sauberschneiden kann indessen auch im Anschluss an selbigen Hochziehvorgang erfolgen, indem das Werkzeug hierfür
geeignete Organe enthalten kann.
GewUnschtenfaLs kann der Körper nach dem HochziehVorgang
dergestalt sauber geschnitten werden, dass die Abstufung entfernt wird, wodurch eine völlig konische Dose erreicht
wird.
Weiterhin kann das vor dem Hochziehvorgang erfolgende Ausschneiden
des plattenförmigen Rohlings 19, falls erwünscht, in einem besonderen Vorgang erfolgen, und in diesem Fall
kann auf den Schneidring ^l verzichtet werden, wobei dann
auf andere Weise eine Begrenzung der Bewegung des Spannrings
709831/03A0
in Richtung auf die obere Half*; ■ 2 zu erfolgen hat.
Obwohl im Vorhergehenden ein Ausführungsbeispiel für ein
Werkzeug beschrieben ist, bei dem die eine Hälfte 3>
welche die federbeeinflussten, beweglichen Teile 4 und 28 enthält,
zum Festspannen auf dem Tisch einer Presse eingerichtet ist, während die andere Hälfte 2, abgesehen von der Auswerfstange
l8 lediglich Teile enthält, die nicht zueinander beweglich sind, zum Festspannen auf dem beweglichen Teil der Presse
eingerichtet ist, können die beiden Hälften 2 und 3 auch umgekehrt
in der Presse angebracht sein. Weiterhin sei bemörkt, dass das
Festspannen des Rohlings 19 vor und während des Hochziehvorgangs auch auf andere Weise als wie auf der Zeichnung gezeigt erfolgen
kann, wodurch andere Ausbildungen der Randberciche der fertigen
Dosen erreicht werden können.
' Um das angestrebte faltenfreie Hochziehen eines plattenförmigen
Rohlings zu einer im wesentlichen konischen Form zu erreichen, hat es sich lediglich als wesentlich erwiesen, dass das Material
des Rohlings während des Hochziehvorgnngs dazu gebracht wird, dass es Über mindestens drei Hochziehrundungen, die ruf den
Rohling von verschiedenen Seiten hier einwirken, fliesst. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich darin zu suchen, dass durch
das Hochziehen über drei Hochziehrundungen ein gleichzeitiges Fliessen des Materials in einem grösseren Bereich erreicht wird,
als dies der Fall ist, wenn gemäss normaler Praxis lediglich eine einzelne Hochziehrundung angewendet wird, wobei der Materialfluss
auch gleichmässiger wird. Der Grund ftlr die Anwendung
von drei Hochziehrundungen anstatt zwei, beispielsweise den Hochziehrundungen 11 und 12, ist, dass das Material des
Rohlings, wenn es lediglich über die beiden Hochziehrundungen
11 und 12 hochgezogen werden würde, infolge der Durchmesserverminderung
von der Rundung 11 zur Rundung 12 faltig werden würde. Durch die Anwendung der weiteren, zwischen diesen Rundungen
und an der entgegengesetzten Seite des Materials gelegenen Hochziehrundung 6 wird eine solche Faltenbildung verhindert.
Im übrigen sei bemerkt, dass das Material, das die innere
Hochziehrundung 12 des Hochziehrings verlässt, sich in einem gleichmässigen Zustand befindet und deshalb leicht zur Bildung
der konischen Dose verformt werden kann, ohne dass andere als geringfügige Abweichungen von der gewünschten Form entstehen,
wobei diese Abweichungen sich ohne ochvJerigkeit
709831/03A0
korrigieren lassen, wer. η >lio kcr ' seile Innenseite des Hochziehrings
7 den Rohling gegen d:\e entsprechend ausgebildete
Fläche 9 des Zugklotzes "3 drückt.
Wie angegeben lassen sich viele Variationen des erfindungs-
gemässen Verfahrens und des erfindungsgemnssen Werkzeugs'
Über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus zuwegebringen, ohne dass der Rahmen der Erfindung, so wie er in den nachfolgenden
Ansprüchen festgelegt ist, überschritten wird.
709831/0340 BAO OR1GINAL
Leerseite
Claims (3)
- t.e.n.t.ü.n.S.E.C. «.= .·...: 27041l7l.yVerfahren zur· Herstellung ei nor :m wesentlichen konischen Tfose aus dünnem Metallblech durch Hochziehen eines aus Metallblech bestehenden Rohlings, wobei das Material des Rohlings durch einen Ziehvorg-ng über ei ne· Hochz i ehrundung auf einem Hochziehwerkzeug zum FIi essen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet» dass das Material des Rohlings während des Hochziehvorgangs zum Fliessen über mindestens dre.i Hochz iehrundungen (6, 11, 12) auf dem Hochziehwerkzeug gebracht wird, von denen die beiden ersten Hochziehrundungen (11, IP) dar,u gebracht Werden, den Plattenrohling von der einen Seite desselben in mit gegenseitigem Abstand gelegenen Punkten zu beeinflussen, während die dritte Hochziehrundung (6) dazu gebracht wird, den Plattenrohling von dessen entgegengesetzter Sei te in einem Punkt zwischen den beiden Punkten zu beeinflussen, Ln denen der Plattenrohling ' von den beiden erstgenannten Ilochzi ehrundungen (11 und 12) beeinflusst wird.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass das Material des Plattenrohlings während des Hochziehvorgangs mit Hilfe der dritten Hochziehrundung (6) in den Zwischenraum zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen (11 und 12) eingedrückt wird.
- 3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, bei dem der Plsttenrohling vor dem Beginn der ersten Hochziehoperation entlang seinem Umfang eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Hochziehrundung (6) beim Abschluss der Hochziehoperation so weit zwischen die beiden ersten Hochziehrundungen (11 und 12) eingedrückt wird, dass an dem Rand der Dose eine Abstufung erzeugt wird, die vom Dosenrand an gerechnet nacheinander einen im wesentlichen radial zur Dosenachse verlaufenden Randbereich oder eine Bördelkante, einen im wesentlichen parallel mit dem Hauptteil der Umfangsfläche der Dose verlaufenden, jedoch radial auswärtsversetzt hierzu gelegenen Bereich, sowie einen im wesentlichen senkrecht zur Dosenachse verlaufenden Bereich, der in die konische Umfangsfläche der Dose übergeht, umfasst.709831/0340ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK43776A DK43776A (da) | 1976-02-03 | 1976-02-03 | Fremgangsmade til fremstilling af en i hovedsagen konisk dase af tynd metalplade og verktoj til udovelse af fremgangsmaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704117A1 true DE2704117A1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=8093525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704117 Withdrawn DE2704117A1 (de) | 1976-02-03 | 1977-02-01 | Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2704117A1 (de) |
DK (1) | DK43776A (de) |
FR (1) | FR2340151A1 (de) |
NL (1) | NL7701111A (de) |
NO (1) | NO770310L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927755A1 (de) * | 1979-07-10 | 1981-01-15 | Gruss Blechwaren | Verfahren zum ziehen eines duennwandigen konischen behaelters sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
CN107695187A (zh) * | 2017-09-22 | 2018-02-16 | 长沙金鸿顺汽车部件有限公司 | 一种助力泵铝壳体的压延及刻字模具 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2096930B (en) * | 1981-04-22 | 1986-02-12 | Metal Box Co Ltd | Metal can bodies |
FR2603822B1 (fr) * | 1986-09-17 | 1992-11-13 | Carnaud Emballage Sa | Procede de fabrication de boites metalliques tronconiques et outillage pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2622817B3 (fr) * | 1987-11-06 | 1989-09-08 | Lorraine Laminage | Procede et dispositif d'emboutissage profond d'un flan metallique |
CN112474984B (zh) * | 2020-09-30 | 2022-01-25 | 成都飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种飞机帽型整流罩钣金件拉深成形方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1452564B (de) * | The Budd Co., Philadelphia, Pa. (V.StA.) | Verfahren und Gesenk zum Formen von Blechgegenständen | ||
US3653301A (en) * | 1970-07-06 | 1972-04-04 | Paumier Inc | Drawing press pressure control |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2899922A (en) * | 1959-08-18 | Apparatus for forming receptacles | ||
GB207879A (en) * | 1922-09-07 | 1923-12-07 | Thomas Andrew Hayward | Improved method or arrangement of means for drawing and forming articles from sheet metal |
FR933914A (fr) * | 1945-05-16 | 1948-05-05 | Récipient et machine pour sa fabrication | |
GB837105A (en) * | 1957-02-04 | 1960-06-09 | Rose Vale Mfg Company Ltd | A method and means for press-forming articles |
US3163142A (en) * | 1961-06-30 | 1964-12-29 | Fred W Buhrke | Die assembly |
US3302441A (en) * | 1963-07-09 | 1967-02-07 | Continental Can Co | Die for deep drawn tapered container |
US3580041A (en) * | 1968-02-05 | 1971-05-25 | Universal Alufolien Verfahren | Die assembly |
-
1976
- 1976-02-03 DK DK43776A patent/DK43776A/da not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-01-31 NO NO770310A patent/NO770310L/no unknown
- 1977-02-01 DE DE19772704117 patent/DE2704117A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-02 NL NL7701111A patent/NL7701111A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-02-03 FR FR7703062A patent/FR2340151A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1452564B (de) * | The Budd Co., Philadelphia, Pa. (V.StA.) | Verfahren und Gesenk zum Formen von Blechgegenständen | ||
US3653301A (en) * | 1970-07-06 | 1972-04-04 | Paumier Inc | Drawing press pressure control |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927755A1 (de) * | 1979-07-10 | 1981-01-15 | Gruss Blechwaren | Verfahren zum ziehen eines duennwandigen konischen behaelters sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
CN107695187A (zh) * | 2017-09-22 | 2018-02-16 | 长沙金鸿顺汽车部件有限公司 | 一种助力泵铝壳体的压延及刻字模具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK43776A (da) | 1977-08-04 |
NO770310L (no) | 1977-08-04 |
FR2340151A1 (fr) | 1977-09-02 |
FR2340151B1 (de) | 1983-08-05 |
NL7701111A (nl) | 1977-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3736545C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung eines Behälterdeckels | |
DE3736544C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälterdeckels | |
DE2927755C2 (de) | Verfahren zum Ziehen eines dünnwandigen konischen Behälters sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2505492C2 (de) | ||
DE3844117C2 (de) | ||
DE3515465A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen einer behaelterkappe | |
DE2334451A1 (de) | Behaelterverschluss und verfahren zum anbringen und loesen dieses verschlusses | |
DE2061109A1 (de) | Verfahren zur Umformung der Wand eines zylindrischen Hohlkoerpers,insbesondere Dosenkoerpers,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2840971A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstelllen eines werkstueckes, insbesonderee aus metall mit einer zylindriischen aussenkontur und einer polygonalen innenausnehmung | |
DE1479321A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von plastischen Gegenstaenden | |
DE2127603A1 (de) | Metallbehälter oder Metallbuchse sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2643489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kaltformen von kunststoff-flachmaterial | |
DE2130426A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Bechern aus Blech | |
DE2847736A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen einer sicke am umfang eines hohlzylinders | |
DE2625170C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines einendig geschlossenen Behälters aus Blech | |
DE2328363C3 (de) | Rollrand an einem Druckbehälter sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE2704117A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen konischen dose aus duennem blech, und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2304452A1 (de) | Metallblechriemenscheibe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3723387A1 (de) | Metallbehaelter, verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1602512A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verschlusskappen mit Fortsaetzen | |
DE523111C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern mit verdickten Boden- und Randteilen und duenneren, zylindrischen Seitenwaenden | |
AT149686B (de) | Flasche aus Papier, Karton u. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE2639764A1 (de) | Verfahren zum formen eines umfangrandes und einer in diesen rand muendenden einkehlung am offenen ende eines zylindrischen blechbehaelters und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE601423C (de) | Verfahren zum Verbinden der scheibenfoermigen Flansche mit dem Spulenrohr bei der Herstellung von Filmspulen | |
DE2947906C2 (de) | Druckformungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 51/26 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |