DE10052920C1 - Befestigungsendbeschlag für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Befestigungsendbeschlag für einen Sicherheitsgurt

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag für das als Gurtbandschlaufe ausgebildete Ende eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen, bei welchem das Beschlagteil (10) aus einem aus einem flachen Blechzuschnitt hergestellten und durch Umbiegen in eine doppellagige Anordnung überführten Stanzteil (17) besteht und in dem gestreckt vorliegenden Stanzteil (17) in spiegelbildlicher Anordnung zwei Befestigungsöffnungen (13) und zwei Schlitze (14) ausgebildet und durch das Umbiegen des Stanzteils (17) um eine mittig zwischen den Schlitzen (14) verlaufende Biegeachse (19) in eine fluchtende Lage zu bringen sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsbeschlag für das als Gurtbandschlaufe ausgebildete Ende eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen mit einem in dem an einem Fahrzeugteil zu verankernden Beschlagteil ausgebildeten Schlitz zur Aufnahme des Gurtbandes, wobei die in der Belastungsrichtung des Gurtbandes weisende Haltekante des Schlitzes mit einer gekrümmten Anlagefläche für das Gurtband ausgebildet ist.
Ein Befestigungsbeschlag mit den vorgenannten Merkmalen ist durch Benutzung bekannt; der Befestigungsbeschlag wird beispielsweise an der Karosserie oder dem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges befestigt. Ein bekannter Befestigungsbeschlag besteht aus einer eine Befestigungsöffnung aufweisenden Halteplatte, die mit einem Schlitz zur Halterung der darin eingelegten Gurtschlaufe versehen ist. Zur Schonung des Gurtbandes bildet die als Haltekante wirkende Begrenzungskante des Schlitzes durch Bearbeitung eine gekrümmte Anlagefläche für das Gurtband aus. Der als Träger vom Gurtband umgriffene Bereich der Halteplatte sollte dabei geradlinig ausgebildet sein und sich auch unter Last nicht durchbiegen können. Derartige bekannte Befestigungsbeschläge weisen daher in der Regel ein entsprechendes Gewicht auf und sind hinsichtlich Materialaufwand und Herstellung entsprechend kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gewichtsmäßig leichten und preiswert herstellbaren Befestigungsbeschlag mit den gattungsgemäßen Merkmalen zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das Beschlagteil aus einem aus einem flachen Blechzuschnitt hergestellten und durch Umbiegen in eine doppellagige Anordnung überführten Stanzteil besteht und in dem gestreckt vorliegenden Stanzteil in spiegelbildlicher Anordnung zwei Befestigungsöffnungen und zwei Schlitze ausgebildet und durch das Umbiegen des Stanzteils um eine mittig zwischen den Schlitzen verlaufende Biegeachse in eine fluchtende Lage zu bringen sind und daß in dem zwischen jedem Schlitz und der Biegeachse gelegenen Bereich des Stanzteils jeweils eine bezogen auf die Biegerichtung nach außen vorspringende Auswölbung eingeprägt ist und die Auswölbungen bei zu dem Beschlagteil umgebogenem Stanzteil gemeinsam einen Träger für das Gurtband bilden und daß die einander zugewandten und nach dem Umbiegen des Stanzteils als Haltekanten für das Gurtband wirkenden Begrenzungskanten der Schlitze durch mit einem Radius erfolgendes Umbiegen eines dem Schlitz benachbarten Blechabschnitts in die gekrümmten Anlageflächen für das Gurtband umgeformt sind.
Das Herstellen eines Beschlages durch Ausstanzen aus einer Platte und anschließendes Umbiegen zu der Gebrauchsform des Beschlages ist aus der DE 30 13 057 A1 bekannt, jedoch weist der insoweit als Endbeschlag ausgebildete Beschlag keinen Schlitz zur Aufnahme eines durchlaufenden Gurtbandes auf; vielmehr wird das Gurtband zwischen den Enden des umgebogenen Plattenzuschnittes eingepreßt und über die aufeinandergeklappten Zuschnittsteile und das dazwischenliegende Gurtband durchgreifende Stifte befestigt.
Mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsbeschlag ist zunächst der Vorteil eines geringen Gewichts verbunden; da der Beschlag durch Biegen aus einem Stanzteil geformt wird, ergibt sich eine einfache Herstellung. Aufgrund der doppellagigen Ausbildung des Blech-Stanzteils weist der so ausgebildete Befestigungsbeschlag eine hohe Festigkeit auf, und zwar sowohl im Bereich seiner Befestigungsöffnung als auch im Bereich des Gurtbandschlitzes. Soweit durch die Bildung der Ausprägungen bei dem Biegen des Stanzteils ein Trägerkörper mit entsprechendem Radius sich ergibt, wird durch diesen Trägerkörper die Biegesteifigkeit des Beschlages erhöht. Durch eine Variabilität in der Abmessung der Ausprägungen ist es möglich, den Trägerkörper mit unterschiedlichen Umlenkradien für das Gurtband auszubilden, so daß im Einzelfall eine Anpassung an das Sicherheitsgurtsystem gegeben ist. Der Trägerkörper weist eine hohe Biegesteifigkeit und damit Festigkeit auf, so daß das Einlegen von gesonderten Einlegeteilen, sei es aus Metall oder Kunststoff, nicht erforderlich ist. Da durch das Umbiegen des zunächst aus einem ebenen Blechzuschnitt hergestellten Stanzteils die Gratseite des gestreckten Stanzteils aufgrund der Doppellagigkeit gegeneinander zu liegen kommt, ist eine Nachbearbeitung des Befestigungsbeschlages nicht erforderlich.
Der erfindungsgemäße Befestigungsbeschlag ist hinsichtlich der Ausbildung der im Bereich des Schlitzes ausgebildeten Anlageflächen für das von dem Trägerkörper gehaltene Gurtband in unterschiedlichen Ausführungsformen auszugestalten. So ist nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß bei zu dem Beschlagteil umgebogenem Stanzteil die Begrenzungskanten der umgeformten Blechabschnitte gegeneinanderstoßen. Alternativ kann vorgesehen sein, daß bei zu dem Beschlagteil umgebogenem Stanzteil die umgeformten Blechabschnitte mit ihren Enden in das Innere des von den Auswölbungen gebildeten Trägers weisen. Wiederum als Alternative kann vorgesehen sein, daß bei zu dem Beschlagteil umgebogenem Stanzteil die umgeformten Blechabschnitte sich in gegenseitiger Anlage doppellagig in das Innere des von den Auswölbungen gebildeten Trägers erstrecken. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß bei zu dem Beschlagteil umgebogenem Stanzteil die umgeformten Blechabschnitte mit ihren eine Krümmung aufweisenden Enden radial nach außen gerichtet sind.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß die bei zu dem Beschlagteil umgebogenem Stanzteil aneinanderliegenden Blechlagen im Bereich ihrer fluchtenden Befestigungsöffnungen durch Verkrimpen miteinander verbunden sind, dient diese Verkrimpung der Blechlagen zur Sicherung des Beschlagteils bis zur Montage; ist das Beschlagteil mit dem fahrzeugfesten Teil verbunden, so werden die Blechlagen durch das die Befestigungsöffnung durchgreifende Befestigungsmittel in ihrer gegenseitigen Verbindung gehalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Befestigungsbeschlag als Endbeschlag einschließlich Gurtbandschlaufe in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 einschließlich Befestigung an einem Fahrzeugteil im Schnitt,
Fig. 3 ein zur Herstellung des Befestigungsbeschlages herangezogenes gestrecktes Blech-Stanzteil vor dessen Umbiegung in einer Draufsicht,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 im Schnitt einschließlich einer Darstellung nach dem Umbiegen des Stanzteils,
Fig. 5 einen Befestigungsbeschlag entsprechend Fig. 4 im Schnitt in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 den Befestigungsbeschlag in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 den Befestigungsbeschlag in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 die Ausbildung des Befestigungsbeschlages im Bereich seiner Befestigungsöffnung in einer vergrößerten Einzeldarstellung.
In Fig. 1 ist ein Beschlagteil 10 mit daran befestigtem Gurtband 11 dargestellt, wobei das Gurtband 11 mit einer Schlaufe durch einen in dem Beschlagteil 10 ausgebildeten Schlitz 14 geführt und durch eine Vernähung 12 fixiert ist. Das Beschlagteil 10 weist zu seiner Befestigung an einem Fahrzeugteil eine Befestigungsöffnung 13 auf.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, wird zur Befestigung des Beschlagteils 10 eine Befestigungsschraube 16 durch die Befestigungsöffnung 13 geführt und an einem mit 15 bezeichneten Fahrzeugteil befestigt. Bei dem Fahrzeugteil 15 kann es sich um ein geeignetes Karosserieteil oder einen Fahrzeugsitz handeln. Aus Fig. 2 ist weiterhin zu erkennen, daß das Beschlagteil durch Umbiegen eines aus einem flachen Blechzuschnitt hergestellten Stanzteils 17 gebildet ist, wobei in dem Stanzteil 17 durch Anordnung noch zu beschreibender Ausbildungen dafür Sorge getragen ist, daß das Beschlagteil 10 in seinem von dem Gurtband 11 umgriffenen Bereich einen Träger 21 mit einem entsprechenden Umlenkradius ausbildet.
Aus den Fig. 3 und 4 ist der Aufbau des Beschlagteils 10 und dessen Herstellung im einzelnen ersichtlich. So besteht das Beschlagteil 10 zunächst aus einem aus einem ebenen Blechzuschnitt hergestellten gestreckten Stanzteil 17, in welchem in symmetrischer Anordnung zwei Befestigungsöffnungen 13 und zwei Schlitze 14 ausgebildet sind. Das Stanzteil 17 wird zur Herstellung des Beschlagteils 10 um eine mittig zwischen den Schlitzen 14 gelegene Biegeachse 19 derart gebogen, daß die beiden Befestigungsöffnungen 13 und die Schlitze 14 jeweils in eine fluchtende Lage gelangen. Dieser Biegevorgang ist in Fig. 4 mit dem Pfeil 18 angedeutet.
Aus Fig. 4 ist weiterhin die Ausbildung des Trägers 21 für die Gurtbandhalterung ersichtlich; dieser Träger 21 wird dadurch gebildet, daß in jedem zwischen dem Schlitz 14 und der Biegeachse 19 gelegenen Bereich des gestreckten Stanzteils 17 eine bezogen auf die Biegerichtung gemäß Pfeil 18 nach außen vorspringende Auswölbung 20 eingeprägt ist; beim Umbiegen des ebenen Stanzteils 17 um die Biegeachse 19 bilden die beiden Auswölbungen 20 gemeinsam den Träger 21 aus.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung der von dem Gurtband umgriffenen Begrenzungskante des Schlitzes 14, die als gekrümmte Anlagefläche 25 ausgebildet sein soll. Hierzu ist aus Fig. 4 eine erste Ausführungsform dahingehend zu entnehmen, daß der dem Schlitz 14 benachbarte Blechabschnitt 22 durch mit einem Radius erfolgendes Umbiegen in die gekrümmte Anlagefläche 25 umgeformt wird. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die umgeformten Blechabschnitte 22 in das Innere des von den Auswölbungen 20 gebildeten Trägers 21, so daß von innenliegenden Stoßkanten gesprochen werden kann. Damit ergibt sich im Bereich des Schlitzes eine gekrümmte Anlagefläche 25, deren Krümmungsradius je nach dem Maß des Umbiegens der Blechabschnitte 22 variabel ist.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung der Anlageflächen 25 dargestellt, bei welchem die Begrenzungskanten der umgeformten Blechabschnitte 22 der beiden in dem gestreckten Stanzteil 17 ausgebildeten Schlitze 14 gegeneinanderstoßen, so daß sich ein gerader Stoß ergibt.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die umgeformten Blechabschnitte 22 in gegenseitiger Anlage doppellagig in das Innere des von den Auswölbungen 20 gebildeten Trägers 21 des Beschlagteiles 10. Bei dieser Ausführung wird die Stabilität des Trägers 21 in besonderer Weise verbessert, weil die Anlageflächen 25 für das Gurtband 11 über die sich in Belastungsrichtung an dem gegenüberliegenden Ende des Trägers 21 abstützenden Blechabschnitte 22 abgestützt sind.
In Fig. 7 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die zu den Anlageflächen 25 für das Gurtband 11 umgeformten Blechabschnitte 22 mit einer Krümmung radial nach außen gerichtet sind, wodurch sich ein über den Radius des Trägers 21 hinausgehender Umlenkradius einstellen läßt.
Aus Fig. 8 ergibt sich eine Möglichkeit der Verbindung der beiden Lagen des umgebogenen Stanzteils 17 mittels einer im Bereich der Befestigungsöffnung 13 angebrachten Verkrimpung 26; durch diese Verkrimpung wird eine Fixierung des doppellagigen Beschlagteils 10 bis zur Montage an dem Fahrzeugteil 15 realisiert, wobei im Anschluß an die in Fig. 2 dargestellte Montage das doppellagige Beschlagteil 10 in sich durch die Befestigungsschraube 16 fixiert ist.

Claims (6)

1. Befestigungsbeschlag für das als Gurtbandschlaufe ausgebildete Ende eines Sicherheitsgurtes in Kraftfahrzeugen mit einem in dem an einem Fahrzeugteil zu verankernden Beschlagteil ausgebildeten Schlitz zur Aufnahme des Gurtbandes, wobei die in der Belastungsrichtung des Gurtbandes weisende Haltekante des Schlitzes mit einer gekrümmten Anlagefläche für das Gurtband ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (10) aus einem aus einem flachen Blechzuschnitt hergestellten und durch Umbiegen in eine doppellagige Anordnung überführten Stanzteil (17) besteht und in dem gestreckt vorliegenden Stanzteil (17) in spiegelbildlicher Anordnung zwei Befestigungsöffnungen (13) und zwei Schlitze (14) ausgebildet und durch das Umbiegen des Stanzteils (17) um eine mittig zwischen den Schlitzen (14) verlaufende Biegeachse (19) in eine fluchtende Lage zu bringen sind und daß in dem zwischen jedem Schlitz (14) und der Biegeachse (19) gelegenen Bereich des Stanzteils (17) jeweils eine bezogen auf die Biegerichtung (Pfeil 18) nach außen vorspringende Auswölbung (20) eingeprägt ist und die Auswölbungen (20) bei zu dem Beschlagteil (10) umgebogenem Stanzteil (17) gemeinsam einen Träger (21) für das Gurtband (11) bilden und daß die einander zugewandten und nach dem Umbiegen des Stanzteils (17) als Haltekanten für das Gurtband (11) wirkenden Begrenzungskanten der Schlitze (14) durch mit einem Radius erfolgendes Umbiegen eines dem Schlitz (14) benachbarten Blechabschnitts (22) in die gekrümmten Anlageflächen (25) für das Gurtband (11) umgeformt sind.
2. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu dem Beschlagteil (10) umgebogenem Stanzteil (17) die Begrenzungskanten der umgeformten Blechabschnitte (22) gegeneinanderstoßen.
3. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu dem Beschlagteil (10) umgebogenem Stanzteil (17) die umgeformten Blechabschnitte (22) mit ihren Enden in das Innere des von den Auswölbungen (20) gebildeten Trägers (21) weisen.
4. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu dem Beschlagteil (10) umgebogenem Stanzteil (17) die umgeformten Blechabschnitte (22) sich in gegenseitiger Anlage doppellagig in das Innere des von den Auswölbungen (20) gebildeten Trägers (21) erstrecken.
5. Befestigungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu dem Beschlagteil (10) umgebogenem Stanzteil (17) die umgeformten Blechabschnitte (22) mit ihren eine Krümmung aufweisenden Enden radial nach außen gerichtet sind.
6. Befestigungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zu dem Beschlagteil (10) umgebogenem Stanzteil (17) aneinanderliegenden Blechlagen im Bereich ihrer fluchtenden Befestigungsöffnungen (13) durch Verkrimpen miteinander verbunden sind.
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