DE2904439C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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- B60R2019/1833—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of plastic material
- B60R2019/1853—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of plastic material of reinforced plastic material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem derartigen bekannten Stoßfänger nach der FR-PS
5 63 958 bestehen die beiden hintereinander angeordneten
trägerartigen Biegeelemente aus zwei Blattfedern, deren
Querschnitt jeweils über ihre ganze Länge gleichbleibt.
Für diesen Stoßfänger ergibt sich eine sehr unterschied
liche Verformung und damit Stoßenergieaufnahme für die
Fälle zentraler Stöße einerseits und seitlicher Stöße
andererseits. Deshalb besteht vor allem bei seitlichen
Stößen die Gefahr, daß ein erheblicher Anteil der Stoß
energie in die eigentliche Fahrzeugstruktur weiterge
leitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßfänger
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unabhän
gig von der Angriffsstelle und der Richtung der Stöße einer
möglichst gleichmäßigen Verformung unterliegt und damit
eine entsprechende Stoßenergieaufnahme gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanpspruchs 1
gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen entnehmbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Stoßfängers für Fahrzeuge, wobei Teile
des Stoßfängers weggebrochen sind,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Stoßfängers
in Draufsicht und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Änderung des
Trägheitsmoments der beiden trägerartigen Biege
elemente des Stoßfängers über ihre Längsstrec
kung.
Gemäß Fig. 1 weist ein Stoßfänger 1 zwei trägerartige Bie
geelemente 2 und 3 auf. Diese erstrecken sich in Fahrzeug
querrichtung T zwischen zwei Anschlagbereichen B, die im
Bereich der Enden der Biegeelemente 2 und 3 liegen. In Fig. 1
ist nur ein Anschlagbereich B sowie jeweils nur eine Längshälfte
der Biegeelemente 2 und 3 dargestellt.
Durch einen Schnitt durch die Biegeelemente 2 und 3 läßt sich
eine horizontale Mittelebene P definieren, die parallel zur
Fahrzeugquerrichtung T durch ie Anschlagbereiche B verläuft.
Die Biegeelemente 2 und 3 sind dazu bestimmt, sich unter Stoß
einwirkung durchzubiegen, um so zumindest teilweise die Ener
gie eines Stoßes zu absorbieren, der eine in Fahrzeuglängs
richtung L verlaufende Komponente aufweist.
Der Stoßfänger 1 ist symmetrisch zur vertikalen Fahrzeuglängs
mittelebene A ausgebildet. Die beiden Biegeelemente 2 und 3
sind im Bereich ihrer Mittelabschnitte 2 m und 3 m starr mit
einander verbunden, die im Bereich der vertikalen Fahrzeug
längsmittelebene A liegen.
Das Trägheitsmoment des ersten Biegeelementes 2 bezüglich
parallel zur Fahrzeuglängsrichtung L angreifender Kräfte
weist in dem Mittelabschnitt 2 m ein Minimum auf und nimmt
beiderseits des Mittelabschnitts 2 m zu den Enden des Biege
elementes 2 hin auf einen Maximalwert im Bereich eines
Zwischenabschnitts S zu, der zwischen dem Mittelabschnitt
2 m und dem jeweiligen Ende dieses Biegeelementes 2 liegt.
In Fig. 1 erkennt man lediglich einen Zwischenabschnitt S,
da nur eine Hälfte des Biegeelementes 2 dargestellt ist.
Der zweite Zwischenabschnitt S liegt symmetrisch zur ver
tikalen Fahrzeuglängsmittelebene A.
In Fig. 3 sind auf der Ordinate die Trägheitsmomente I der
Biegeelemente 2 und 3 in bezug auf Kräfte aufgetragen, die
in Fahrzeuglängsrichtung L wirken, während der Abszisse
die Fahrzeugquerrichtung T aufgetragen ist.
Die Kurve (2) gibt die Änderungen des Trägheitsmoments des
Biegeelementes 2 wieder.
Das zweite Biegeelement 3 weist in seinem Mittelabschnitt 3 m
einen Querschnitt mit einem maximalen Trägheitsmoment für in
Fahrzeuglängsrichtung L wirkende Kräfte auf. Das Trägheits
moment des zweiten Biegeelementes 3 vermindert sich beider
seits des Mittelabschnittes 3 m bis zu den Enden 3 e des zwei
ten Biegeelements 3 hin.
In Fig. 3 gibt die Kurve (3) den Verlauf des Trägheitsmoments
des Biegeelements 3 längs der Fahrzeugquerrichtung T an.
Die Biegeelemente 2 und 3 sind in Fahrzeuglängsrichtung L
hintereinander angeordnet. Das erste Biegeelement 2 liegt
auf der dem Stoß zugewandten Seite des Stoßfängers 1, so
daß es als erstes den Stoß aufnimmt.
Jedes Biegeelement 2 und 3 hat die Form eines Doppel-T-Trägers
mit zwei Gurten 2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b, die senkrecht zur
Fahrzeuglängsrichtung L verlaufen, also vertikal ausgerichtet
sind. Die Gurte 2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b weisen jeweils einen
variablen Abstand voneinander auf und sind jeweils durch einen
Verbindungssteg 4 bzw. 5 miteinander verbunden, der horizontal
ausgerichtet ist.
Die Breite d des Verbindungssteges 4 ist gleich dem Abstand
zwischen den Innenseiten der Gurte 2 a und 2 b, während die
Breite h des Verbindungssteges 5 gleich dem Abstand zwischen
den Innenseiten der Gurte 3 a und 3 b ist.
Die Breite d des Verbindungssteges 4 des ersten Biegeelemen
tes 2 ist in dem Mittelabschnitt 2 m minimal, ebenso wie an
den Enden 2 e dieses Biegeelements 2, und besitzt ihren
Maximalwert jeweils in den Zwischenabschnitten S.
Die Breite h des Verbindungssteges 5 des zweiten Biegeele
mentes 3 ist in dem Mittelabschnitt 3 m maximal und nimmt
zu den Enden 3 e des Biegeelementes 3 hin ab.
Die Verbindungstege 4 bzw. 5 sind jeweils in der Mitte der
Höhe f bzw. g der Gurte 2 a und 2b bzw. 3 a und 3 b der Biege
elemente 2 und 3 angeordnet. Diese Höhen f bzw. g sind vor
zugsweise konstant, ebenso wie die Dicken p bzw. q der Gurte
2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b.
Der Minimalwert für die Breite D des Verbindungssteges 4 ist
vorzugsweise Null und wird in dem Mittelabschnitt 2 m und im
Bereich der beiden Enden 2 e erreicht. In der gleichen Weise
ist der Minimalwert für die Breite h des Verbindungssteges
5 Null im Bereich der Enden 3 e des Biegeelementes 3.
Die einander benachbart liegenden Gurte 2 b und 3 b der Biege
elemente 2 bzw. 3 sind im Bereich der Mittelabschnitte 2 m
und 3 m starr miteinander verbunden. Diese starre Verbindung
kann durch jedes geeignete Mittel wie beispielsweise Schweißen
oder eine feste Verbindung mittels Bolzen oder anderer Be
festigungselemente erfolgen.
Die Enden 2 e des ersten Biegeelementes 2 sind an der Karosserie des
Fahrzeuges jeweils durch geeignete Mittel (Schweißen, Schraub
bolzen und dergleichen) befestigt. In der Darstellung ge
mäß Fig. 1 sind die Enden 2 e jeweils an einem Anschlag 6
befestigt, der seinerseits mit der Karosserie über eine
quer zur Fahrzeuglängsrichtung L nach außen versetzte
Strebe 7 und einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung L
nach innen versetzten Träger 8 verbunden sind. Dieser Träger
8 ist am Ende des Fahrzeugrahmens, beispielsweise am Ende
eines Längsträgers des Fahrzeugrahmens, befestigt.
Die Enden 3 e des zweiten Biegeelementes 3 sind jeweils in
Form eines Gleitschuhes 9 ausgebildet, der eine Zylinder
mantelfläche mit senkrechter Achse bildet und mit seiner
konvexen Seite einer Anschlagfläche 10 zugewandt, d. h. dem
Biegeelement 2 abgewandt ist. Die Anschlagfläche 10 wird von
einem - in Fahrzeugquerrichtung T betrachtet - inneren Abschnitt
des Anschlags 6 gebildet. Die Anschlagfläche 10 wird in Fahr
zeuglängsrichtung L von dem Träger 8 abgestützt. Sie besitzt
eine senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung L verlaufende Basis
fläche 11. Solange keine Kraft auf den Stoßfänger 1 ausgeübt
wird, liegt der Gleitschuh 9 an dieser Basisfläche 11 an.
Diese Basisfläche 11 ist in Fahrzeugrichtung T nach außen
hin durch eine geneigte Anlauffläche 12 verlängert, die zum
Biegeelement 2 hin gerichtet ist. Diese Anlauffläche 12 kann
von der Außenfläche eines Blockes 13 gebildet sein, der starr
mit dem Anschlag 6 verbunden ist. Der Gleitschuh 9 kommt zur
Anlage an dieser Anlauffläche 12, wenn eine Kraft in Fahrzeug
längsrichtung L ausgeübt wird, die eine hinreichende Deforma
tion des Biegeelementes 3 bewirkt.
Gemäß einer Ausführungsvariante könnte das Ende 3 e des Biege
elementes 3 auch starr an dem Träger 8 befestigt sein. Gemäß
einer weiteren Möglichkeit könnte das Ende 3 e in der Fahrzeug
längsrichtung L in einem Abstand zu der Basisfläche 11 liegen,
solange keine Kraft auf den Stoßfänger ausgeübt wird. Das
Ende 3 e würde nur dann in Berührung mit der Basisfläche 11
kommen, wenn eine hinreichend große Kraft auf den Stoßfänger
wirkt.
Die Biegeelemente 2 und 3 des Stoßfängers 1 sind vorzugs
weise aus Kohlenstoffasern hergestellt. Dieses Material ge
währleistet eine erhebliche Einsparung an Gewicht.
Es versteht sich, daß der Stoßfänger 1 normalerweise aus
dekorativen Gründen von einer Hülle umschlossen ist, die bei
spielsweise aus einem deformierbaren Material, insbesondere
einem Kunststoffmaterial, hergestellt sein kann.
Das Verhalten des Stoßfängers 1 bei einem Aufprall ergibt
sich aus Fig. 2, in der schematisch der Stoßfänger 1 und
die Anschlagbereiche B dargestellt sind. Im Falle eines zen
tralen Stoßes durch ein Objekt R werden die Biegeelemente
2 und 3 durchgebogen, wobei sie an den Anschlagbereichen B
anliegen und durch ihre Deformation Stoßenergie absorbieren.
Wenn der Aufprall bezüglich der vertikalen Fahrzeuglängs
mittelebene A seitlich versetzt ist und beispielsweise in
Richtung des Pfeiles J erfolgt, bleibt auf Grund der erfin
dungsgemäßen Ausbildung, die Energieaufnahmecharakteristik
im wesentlichen dieselbe, wie bei einem zentralen Aufprall.
Claims (10)
1. Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahr
zeuge, bestehend aus zwei sich in Fahrzeugquerrich
tung erstreckenden, in Fahrzeuglängsrichtung ge
sehen hintereinander angeordneten trägerartigen
Biegeelementen, die mit ihren Enden jeweils gegen
über dem Fahrzeug abgestützt sind, wobei das dem
Fahrzeug abgewandte erste Biegeelement mit dem
dem Fahrzeug zugewandten zweiten Biegeelement im
Bereich der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene,
zu der der Stoßfänger symmetrisch ist, starr ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf in Fahrzeuglängsrichtung (L) auf den
Stoßfänger (1) wirkende Stoßkräfte bezogene
Trägheitsmoment des ersten Biegeelements (2) in
seinem in der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebe
ne (A) gelegenen Mittelabschnitt (2 m) ein Mini
mum aufweist, von dem Mittelabschnitt (2 m) aus zu
den beiden Enden (2 e) des ersten Biegeelements
(2) hin jeweils bis zu einem zwischen dem Mittel
abschnitt (2 m) und dem betreffenden Ende (2 e)
gelegenen Zwischenabschnitt (S) zunimmt, in dem
das Trägheitsmoment jeweils ein Maximum erreicht,
und von dem jeweiligen Zwischenabschnitt (S) zu
dem zugehörigen Ende (2 e) des ersten Biegeelements
(2) hin abnimmt und daß das entsprechende Trägheits
moment des zweiten Biegeelements (3) in seinem in
der vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene (A) gelege
nen Mittelabschnitt (3 m) ein Maximum aufweist und
von dem Mittelabschnitt (3 m) aus bis zu den beiden
Enden (3 e) des zweiten Biegeelements (3) hin je
weils abnimmt.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Biegeelement (2 und 3)
die Form eines Doppel-T-Trägers mit zwei vertikal aus
gerichteten Gurten (2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b) und einem
diese miteinander verbindenden, horizontal ausgerich
teten Verbindungssteg (4 bzw. 5) aufweist und daß die
Gurte (2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b) einen sich über die
Länge des jeweiligen Biegeelementes (2 bzw. 3) ändern
den Abstand voneinander haben, der durch die sich ent
sprehend ändernde Breite (d bzw. h) des jeweiligen Ver
bindungsstegs (4 bzw. 5) bestimmt ist, wobei die Breite
(d) des Verbindungsstegs (4) des ersten Biegeelementes
(2) in dem Mittelabschnitt (2 m) sowie an den beiden
Enden (2 e) des ersten Biegeelementes (2) jeweils ein
Minimum aufweist und zwischen dem Mittelabschnitt (2 m)
und den beiden Enden (2 e) jeweils ein Maximum erreicht
und wobei die Breite (h) des Verbindungssteges (5)
des zweiten Biegeelementes (3) in dem Mittelabschnitt
(3 m) des zweiten Biegeelementes (3) ein Maximum auf
weist, vom Mittelabschnitt (3 m) aus zu den beiden Enden
(3 e) des zweiten Biegeelementes (3) hin abnimmt und an
diesen Enden (3 e) jeweils ein Minimum erreicht.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gurte (2 a und 2 b bzw. 3 a
und 3 b) der Biegeelemente (2 und 3) eine konstante
Höhe (f bzw. g) und eine konstante Dicke (p bzw. q)
aufweisen.
4. Stoßfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsstege
(4 bzw. 5) der Biegeelemente (2 und 3) - bezogen auf
die Höhe (f bzw. g) der Gurte (2 a und 2 b bzw. 3 a
und 3 b) - mittig angeordnet sind.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Breite (d bzw. h) der Verbindungsstege (4 b bzw. 5)
jedes Biegeelements (2 und 3) in den Bereichen der
Minima jeweils Null ist, so daß die beiden Gurte
(2 a und 2 b bzw. 3 a und 3 b) jedes Biegeelementes (2
und 3) in diesen Bereichen unmittelbar aneinander
liegen.
6. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die ge
genseitige starre Verbindung der beiden Biegeelemente
(2 und 3) im Bereich der vertikalen Fahrzeuglängsmit
telebene (A) durch Verbinden des dem zweiten Biege
element (3) zugewandten Gurtes (2 b) des ersten Biege
elementes (2) mit dem dem ersten Biegeelement (2) zu
gewandten Gurt (3 b) des zweiten Biegeelementes (3)
erfolgt.
7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
beiden Enden (2 e) des ersten Biegeelementes (2) un
mittelbar an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt
sind.
8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
beiden Enden (3 e) des zweiten Biegeelementes (3) je
weils gleitend an einer vertikalen Anschlagfläche
(10) anliegen, die fest mit der Karosserie des Fahr
zeugs verbunden ist.
9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikalen Anschlag
flächen (10) jeweils eine in Fahrzeugquerrichtung (T)
verlaufende Basisfläche (11) aufweisen, die in eine
seitlich nach außen zum ersten Biegeelement (2) hin
geneigte Anlauffläche (12) übergeht.
10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die bei
den Biegeelemente (2 und 3) aus Kohlenstoffasern her
gestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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