DE2703818A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE2703818A1
DE2703818A1 DE19772703818 DE2703818A DE2703818A1 DE 2703818 A1 DE2703818 A1 DE 2703818A1 DE 19772703818 DE19772703818 DE 19772703818 DE 2703818 A DE2703818 A DE 2703818A DE 2703818 A1 DE2703818 A1 DE 2703818A1
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DE
Germany
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label
conveyor
head
labels
stapling
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DE19772703818
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English (en)
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Victor Del Rosso
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Hi Speed Checkweigher Co Inc
Original Assignee
Hi Speed Checkweigher Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/1884Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad

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Description

  • Etikettiervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung zur Etikettierung von Gegenständen, die mittels eines Förderers durch die Etikettiervorrichtung hindurchbewegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung soll sich insbesondere für eine Verwendung in dem Wäge- und Etikettiersystem eignen, welches aus der US-PS 3 955 665 bekannt ist, auf die wegen weiterer Einzelheiten ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Hierzu weist die erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung einen vertikal beweglichen Heftkopf auf, der ein Etikett von einer Zuführung aufnimmt und auf die Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes heftet, sowie einen vertikal beweglichen Andruckkopf, der das angeheftete Etikett derart vollständig an den Gegenstand andrückt, daß dieses der Lontur des Gegenstandes folgt. Der Heftkopf und der Andruckkopf sind unabhängig voneinander derart gelagert, daß sie in Förderrichtung des zu etikettierenden Gegenstandes mit diesem mitlaufen können, während die Arbeit am Gegenstand ausgeführt wird, um Beschädigungen des Etiketts und/oder des Gegenstandes und Fehlausrichtungen des Etiketts am Gegenstand zu vermeiden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsberpiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 3-3 in Fig. 2* Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen gemäß, Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch den Heftkopf und den Andruckkopf, Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 6-6 in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie -7 in Fig. 1, Fig. 8 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 8-8 in Fig. 6 und Fig. 9 einen Schnitt im wesentlichen gemäß Linie 9-9 in Fig. 7.
  • In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt eine Etikettiervorrichtung bezeichnet, wie sie in einem Wäge- und Etikettiersystem der aus der US-PS 3 955 665 bekannten Art verwendbar ist. Die Wägestation ist nicht näher dargestellt und wird ebenso wie die Etikettierorrichtung 10 von einem Endlosförderer 12 durchlaufen, der nacheinander Gegenstände 14 durch die Wägestation und die Etikettiervorrichtung in Richtung gemäß Pfeil 12a in Fig. 1 und 5 transportiert. Der Gegenstand kann von beliebiger Art sein, also etwa ein einzelner Verkaufsartikel, eine Packung mit einer Mehrzahl von Verkaufsartikeln oder ein sonstiges Werkstück od. dgl. In der Zeichnung ist zur Vereinfachung der Gegenstand 14 als Parallelepiped mit einer ebenen oberen Etikettierfläche veranschaulicht, jedoch eignet sich die Erfindung speziell ganz besonders zur Etikettierung von Gegenständen mit konturierten oder unregelmäßigen Oberflächen, wie sie beispielsweise bei Verkaufspackungen auftreten, in deren Schale Nahrungsmittel wie Würstchen, Hähnchenteile od. dgl. liegen und die an ihrer Oberseite durch eine Klarsichtfolie überspannt werden.
  • Die Etikettiervorrichtung 10 weist eine ZuBuhr- und Druckeinrichtung 16 für die Etiketten auf, die im wesentlichen in der üblichen Bauart ausgeführt sein kann, sowie eine Sinrichtung 18 zum Anbringen der Etiketten an den Gegenständen 14. Die auf die Gegenstände 14 aufzubringenden einzelnen Etiketten sind in den Fig. 1, 2, 4 und 5 mit dem Bezugszeichen 20 versehen und weisen vorteilhaft eine selbstklebende beschichtete andrückbare Rückseite auf, so daß die Etiketten einzeln von einem Trägerband 22 abgezogen und dann direkt auf die Oberfläche des Gegenstandes 14 zur Befestigung aufgedrückt werden können. Hierzu weist die Einrichtung 16 eine geeignete Lagerung für eine Vorratsrolle 24 auf, von der das Trägerband 22 mit den darauf befestigten Etiketten 20 abgezogen und über Führungs- oder Transportrollen 26 einer Abnahmevorrichtung 28 zum Abzug der einzelnen Etiketten zugeführt werden kann. Das Trägerband. 22 wird sodann von der Abnahmevorrichtung 28 über FUhrungs- oder Transportrollen 30 einer angetriebenen Aufwickelspule 32 zugeführt. Die Einrichtung 16 kann darüberhinaus einen ersten Datendrucker 34 aufweisen, der gleichbleibende Daten, etwa die Bezeichnung der gewogenen Artikel, auf alle Etikette aufdruckt, und einen zweiten Drucker 36, der sich ändernde Einzelinformationen aufdruckt, wie beispielsweise das Nettogevicht, den Kilopreis und das Gesamtgewicht der Gegenstände oder Packungen. Selbstverständlich wird dabei der Transport der Gegenstände 14 durch die Wägestation und die Etikettiervorrichtung so gesteuert, daß die mit diesen individuellen Daten bedruckten Etiketten tatsächlich auf die zugehörigen Gegenstände oder Packungen aufgedrückt werden.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Abnahmevorrichtung 28 zum Abzug der einzelnen Etiketten 20 vom Trägerband 22 veranschaulicht ;sie weist eine Abzugsplatte 40 mit einer Abzugskante 42 mit vergleichsweise geringem Krümmungsradius, eine Führungsrolle 44 zur Führung des Trägerbandes 22 an der Abzugskante 42 vorbei und eine Luftleitung 46 auf, mit der bei 48 veranschaulichte Strahlströmungen zur Abstützung der einzelnen Etiketten 20 erzeugt werden können. Bei den meisten im Handel befindlichen, auf Trägerband gelieferten Etiketten hat sich gezeigt, daß die einzelnen Etiketten sehr gut vom Trägerband abheben, wenn dieses scharf umgelenkt wird, also unter Spannung über eine Kante mit geringem Krümmungsradius nach Art einer abgerundeten Messerschneide läuft, wobei das Etikett abgesehen von seiner Haftkraft am Trägerband spannungsfrei ist. Diese Ablösung der Etiketten vom Trägerband ist zum einen Teil dadurch möglich, daß die Haftverbindung zwischen den Etiketten und dem Trägerband bewußt schwach ausgeführt ist, und zum anderen Teil dadurch, daß die im Handel befindlichen Etiketten in der Regel aus einem Material bestehen, welches weniger flexibel ist als das Material des Trägerbandes. Somit wird klar, daß die Vorderkante des bedruckten Etiketts in der Darstellung gemäß Fig. 5 vom Trägerband abzuheben sucht, sobald dieses um die Abzugskante 42 herum umgelenkt wird, und dann unter zunehmendem Abzug vom Band in horizontaler Richtung weiterläuft, wenn die Umlenkzone des Trägerbandes unter dem Etikett vorbeiläuft. Die direkten Luftströmungen oder Luftstrahlen 48, die nach oben in Richtung auf die Abzugskante in Bewegungsrichtung des Förderers gemäß Pfeil 12a gerichtet sind, dienen zur Unterstützung einer sauberen Anfangsablösung der Vorderkante des Etiketts vom Trägerband und anschließend zur Abstützung des Etikettes im wesentlichen in horizontaler Lage während des anschließenden vollständigen Abzugs des Etiketts und der Aufnahme des Etiketts durch den Heftkopf.
  • Die Platte 40 ist vorzugsweise an einer Konsole 50 mittels eines Paares von Anhängegliedern 52 aufgehängt, mit denen vertikale Schwenkeinstellungen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse herum vorgenommen werden können, die durch ein Paar einstellbaror Riegelschrauben 54 definiert ist und sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 12a des Förderers 12 erstreckt. Die Platte 40 kann ihrerseits zur Erzielung einer Beweglichkeit in Laufrichtung des Endlosförderers 12 mittels eines Paares von Schrauben 56 an den Aufhängegliedern 52 befestigt sein, vobei die Schrauben 56 einstellbar Schlitze 58 in der Platte 40 durchsetzen. Einstellungen der Platte 40 gegenüber den Aufhängegliedern 52 dienen zum Ausgleich unterschiedlicher Längen der Etiketten in Laufrichtung des Trägerbandes, um eine saubere Aufnahme der Etiketten durch die Einrichtung 18 zu gewährleisten, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Aufbringeinrichtung 18 weist eine Traganordnung 60 mit einem festen und einem beweglichen Gelenk teil 62 bzw 64 auf, die mittels eines Schwenkstiftes 66 um eine vertikale Achse in horizontaler Ebene gegeneinander schvenkbar sind.
  • Weiterhin sind eine erste und eine zweite Stützanordnung 68a und 68b vorgesehen, an denen ein Heftkopf 70a bzw. ein Andruckkopf 70b beweglich aufgehängt sind und die ihrerseits am beweglichen Gelenkteil 64 gelagert sind. Der bewegliche Gelenkteil 64 ist normalerweise so angeordnet, daß die Köpfe 70a und 70b in vertikaler Richtung mit dem Endlosförderer 12 fluchten, er kann jedoch um die Achse des Gelenkstiftes 66 abgeschvenkt werden, um einen unbehinderten Zugang zum Endlosförderer zu erhalten. Die erste und die zweite Stützanordnung 68a und 68b sind ähnlich in ihrer Längsrichtung einstellbar an dem beweglichen Gelenkteil 64 befestigt, wozu beispielsveise Einstellvorrichtungen 72a und 72b vorgesehen sind, mit denen die Lage der Köpfe 70a und 70b relativ zueinander und zur Abnahmevorrichtung 28 fiir die Etiketten einstellbar sind, um unterschiedlichen Packungsgrößen und/oder -abstanden in Lewegungsrichtung des Endlosförderers Rechnung zu tragen.
  • Die beiden Stützanordnungen 6Sa und 6db sind insoweit identisch ausgebildet, als sie ortsfeste Lagerteile 74a und 74b aufweisen, die durch die Einstellvorrichtungen 72a und 72b an dem beweglichen Gelenkteil 64 befestigt sind und obere und untere Lager 76a, 77a und 76b, 77b bilden. Gleitanordnungen 8Oa und böb, die ein Paar von parallelen Gleitstangen 82a und 82b aufweisen, sind an ihren oberen und unteren Enden durch Stegteile d4a, d5a und 84b, 85b fest verbunden und sind zwischen diesen Enden durch die Lager 76a, 77a und 76b, 77b in vertikaler Richtung hin- und herbeweglich gleitbar gehalten. Antriebe 88a und 88b vorzugsweise in der Form von Pneumatikzylindern sind fest mit den Lagerteilen 74a und 74b verbunden und mit ausfahrbaren Kolbenstangen 90a und 90b versehen, deren obere freie Enden mit federnd verformbaren Druckstücken 92a und 92b an der Unterseite der oberen Stegteile 84a und 84b anliegen. Zugfedern 94a und 94b sind an ihren beiden Enden am oberen Stegteil t34a bzw.
  • 84b und an den Lagerteilen 74a bzw. 74b befestigt. Gleitstützen 96a und 96b sind mit im wesentlichen umgekehrt U-förmigem Querschnitt ausgebildet und kippbar an den unteren Stegteilen 85a und 85b durch geeignete Mittel befestigt, wie beispielsweise durch Bolzen 98a bzw. 98b, die vertikal ein scheibenförmiges Anschlußstück 99a bzw. 99b aus federnd nachgiebigem Material durchsetzen.
  • Wie sich aus den Fig. 5, 6 und 7 ergibt, werden durch die Antriebe 88a und 88b normalerweise die Kolbenstange?)Oa und 90b in ausgefahrener Stellung gehalten, so daß die Gleitanordnungen 80a und 80b und mit ihnen die Köpfe 70a und 70b in einer vertikalen Anfangs- oder Ruhelage gegen die Einwirkung der Schwerkraft und der Federn 94a und 94b gehalten werden. Wenn die Ko7benstangm 90a und 90b eingezogen werden, so unterstützen die Federn 94a und 94b die Schwerkraft und drücken die Gleitanordnungen in der in den Fig. 6 und 7 durch Pfeile veranschaulichten Weise nach unten, wodurch auch die Köpfe 70a und 70b in ihre untere Be riebsstellung überführt werden, in der sie am Gegenstand . 14 anliegen, wie dies in Fig. 5 strichpunktiert veranschaulicht.
  • Ist. Das Ausmaß der vertikalen Bewegung der Köpfe 70a und 70b aus ihrer oberen Ruhestellung wird natürlich lurch die vertikale Höhe der Gegenstände bestimmt, auf denen die Etiketten anzubringen sind.
  • Wie die Fig. 5, 8 und 9 veranschaulichen, sind auch die Köpfe 70a und 70b durch die Gleitstützen 96a und 96b horizontal in Förderrichtung des Endlosförderers gleitbeweglich gehalten, wozu an den Gleitstützen Stifte 100a, 101a und 100b, 101b vorgesehen sind, die gleitbeweglich in langgestreckte Schlitze 102a und 102b der Köpfe 70a und 70b eingreifen. Weiterhin dienen vergleichsweise schwache Zugfedern 104a und 104b, die an ihren beiden Enden mit den Gleitstützen bzw. den Köpfen verbunden sind, zur Halterung der Köpfe in ihrer horizontalen Anfangs- oder Ruhestellung, die durch Anschlag der Führungsstife 101 a und 101 b an die benachbarten Enden des Schlitzes 102a und 102b bestimmt sein kann, wie dies in den Fig. 8 und 9 mit vollen Linien veranschaulicht ist und auch aus der mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Darstellung gemäß Fig. 5 hervorgeht. Die Köpfe 70a und 70b können gegen die Kraft der Federn 104a und 104b in der aus den Fig. 8 und 9 strichpunktiert ersichtlichen Weise aus ihrer Ruhestellung um einen solchen Bewegungsweg herausbewegt werden, der durch den Anschlag der Führungsstifte 100a und 100b an die benachbarten Enden der Schlitze 102a und 102b begrenzt ist.
  • Wie sich insbesondere aus den Fig. 5, 6 und 8 ergibt, ist der Heftkopf 70a so ausgebildet, daß er eine im vesentlichen horizontale und im wesentlichen ebene Heftoberfläche 110 bildet, in der eine Mehrzahl von Kanälen 112 mlnden, die mit einem Sammelkanal 114 in Verbindung stehen.
  • Der Sammelkanal 114 kann seinerseits selektiv an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden, die nicht näher dargestellt ist, wozu eine Leitung 116 vorgesehen ist. Im Betrieb sind die Einstellvorrichtung 72a, der Stegteil 84a und/oder die Platte 40 so eingestellt, daß der Heftkopf 70a in seiner Ruhestellung gemäß Fig. 5 steht, wobei die Heftoberfläche 110 so angeordnet ist, daß sie an der oberen, nichthaftenden und bedruckten Oberfläche eines Etiketts 20 angreifen und dieses aufnehmen kann, venn das Etikett 20 durch die Abnahmevorrichtung 28 hindurch zugeführt wird.
  • Hierbei ist die Heftoberfläche 110 normalerweise geringfügig oberhalb der Abzugskante 42 und in einem solchen horizontalen Abstand hiervon angeordnet, der wesentlich geringer ist als die Länge des Etiketts, gemessen in Bewegungsrichtung des Endlosförderers, so daß ein vesentlicher reil des vollständig abgezogenen Etiketts an der Heftoberfläche 110 anliegt. Die Unterdruckquelle kann so eingestellt werden, daß ein ausreichender Unterdruck erzeugt vird, um sicherzustellen, daß das Etikett 20 aufgenommen und an der Heftoberfläche 110 gehalten wird, während gleichzeitig eine Gleitbewegung des Etiketts entlang der Heftoberfläche in Bewegungsrichtung des Endlosförderers ermöglicht ist, während das Etikett zunehmend vom Trägerband 22 abgezogen wird.
  • Die Gleitbewegung des Etiketts wird durch die eigene SteiE-heit des Etiketts bei seiner Förderung in seiner Ebene erleichtert, sowie dadurch, daß die Heftoberfläche 110 sehr glatt gearbeitet ist. Selbstverständlich endet die Gleitbevegung des Etiketts entlang der Heftoberfläche 110 sobald das hintere Ende vom Trägerband 22 freigekommen ist, welches um die Abzugskante 42 herumgezogen vird.
  • Der Andruckkopf 70b ist am besten in den Fig. 5, 7 und 9 veranschaulicht und weist ein starres Gleitstück 120 auf, in dem die Schlitze 102b vorgesehen sind, sowie ein federndes Druckstück 122, welches auf geeignete Weise, beispielsveise durch eine Plexible Klebstoffschicht 124, an der Unterseite des Gleitstücks 120 befestigt ist. Das Druckstück 122 ist aus einem sehr weichen, federnd verformbaren Schaum oder einem entsprechenden schwammartigen Material geEertigt, so daß sich dessen untere Druckfläche problemlos an eine konturierte oder unregelmäßig geformte obere Oberfläche eine Packung od. dgl. anlegt, auf der das Etikett angedrückt werden soll.
  • Im Betrieb sind die Bewegungsgeschwindigkeiten des Trägerbandes 22 und des Endlosförderers 12 so aufeinander abgestimmt, daß ein richtig bedrucktes Etikett in der vorstehend erläuterten Weise dem Heftkopf 70a zur Ansaugung übergeben wird, wenn der Aufnahmekopf in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in seiner anfänglichen vertikalen und horizontalen Ruhestellung ist, bevor der Gegenstand 14, der mit dem aufgenommenen Etikett zu etikettieren ist, an der Etikettiervorrichtung angekommen ist. Danach wird beispielsweise über einen geeigneten Fühler für die Gegenwart des Artikels, so etva mittels eines elektrischen Annäherungsfühlers oder einer Lichtschranke 130, die Aufbringeinrichtung 18 in Betrieb gesetzt. Der Fühler 130 dient zunächst zur Inbetriebsetzung des Antriebs 88a, um die Kolbenstange 90a zurückzuziehen und so eine automatische Absenkung des Kopfes 70a zu ermöglichten, vodurch ein bedrucktes Etikett an der Heftaberfläche 110 auf der oberen Oberfläche des erfilhlten Gegenstandes vorläufig angeheftet vird. Wie die Darstellung gemäß Fig. 5 ohne veiteres veranschaulicht, ist diese anfängliche Heftung selbst dann nicht gleichmäßig, wenn der Gegenstand eine ebene obere Fläche aufveist, da der hintere Randbereich des Etiketts an seiner Rückseite nicht durch die Heftoberfläche 110 abgestützt ist.
  • Der Steuerkreis für die Aufbringeinrichtung 18 weist bevorzugt ein Zeitverzögerungsglied auf, welches zwischen der Einzugsbewegung und der folgenden Ausfahrbewegung der Kolbenstange 9Oa einen kurzen zeitlichen Abstand läßt, damit der Heftkopf 70a nach der Aufbringung des Etiketts 20 auf den Gegenstand 14 kurzzeitig in seiner unteren Betrieb stellung bleiben kann. Während dieser kurzzeitigen Verzögerung im Betriebsablauf kann der Heftkopf 70a durch Reibkontakt vom Gegenstand 14 in Bewegungsrichtung des Endlosförderers 12 mitgenommen werden, wobei der Heftkopf am Etikett und/oder an benachbarten Abschnitten der Oberfläche des Artikels anliegt.
  • Bevor der Heftkopf 70a soweit horizontal mitgenommen worden ist, daß der Führungsstift 100a am benachbarten Ende des Führungsschlitzes 102a anschlägt, wird mittels des Steuerkreises der Unterdruck im Sammelkanal 114 abgebaut, so daß das angeheftete Etikett von der Heftoberfläche 110 freikommt, und wird die Kolbenstange 90a ausgefahren, um den Heftkopf 70a in seine obere Ruhestellung zurückzuführen. Bei der Aufwärtsbewegung des Heft kopfes 70a aus seiner Reibschlußanlage am Etikett und/oder benachbarten Abschnitten der Oberfläche des Gegenstandes 14, wird die Feder 104a zur Zurückführung des Heftkopfes 70a in seine horizontale Ruhestellung wirksam, wonach der Unterdruck im Sammelkanal 114 erneut aufgebaut wird. Dabei ist im Betriebsablauf sichergestellt, daß der Heftkopf 70a in seine in den Fig. 1 und 5 mit vollen Linien veranschaulichte Ruhestellung zurückkehrt, bevor der nächste Gegenstand 14 an der Etikettiervorrichtung 10 ankommt. Dadurch, daß der Heftkopf 70a nach der anfänglichen Anheftung des Etiketts auf den Gegenstand mit diesem über eine bestimmte Strecke mitlaufen kann, steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um den Unterdruck im Sammelkanal 140 ausreichend abzubauen und so die Trennung des Etiketts von der Heftoberfläche 110 zu gewährleisten, ohne die vorlaufige Heftverbindung zwischen dem Etikett und dem Gegenstard zu gefährden. Diese Mitnahme des Heftkopfes 70a durch den Gegenstand 14 dient weiterhin dazu, relative Horizontalbewegungen zwischen dem Kopf, dem Etikett und dem Gegenstand zu verhindern oder jedenfalls zu minimieren, wodurch andernfalls Verschiebungen des Etiketts auf dem Gegenstand und/oder Beschädigungen der Oberfläche des Gegenstandes hervorgerufen werden könnten. Weiterhin dient diese Mitnahme des Heftkopfes durch den Gegenstand dem Zweck, das Etikett in feste Anlage an den Gegenstand während eines erheblichen Teiles des Bewegungsweges des Gegenstands zwischen der anfänglichen Aufdrückstelle des Etiketts und der Einsatzstelle des Andruckkopfes 7i zu halten. Die horizontale Bevegungsmöglichkeit des Heftkopf ist von besonderem Vorteil, venn das Etikett an konturierte oder unregelmäßig geformte Artikeloberflächen angelegt werden soll, wobei eine anfängliche Heftung gegebenenfalls nur an einer sehr kleinen Stelle des Etikects erfolgt und wobei am Gegenstand oder der Packung gegenüber der Heftstelle des Etiketts weiter nach oben ausragende Teile vorhanden sein können.
  • Die Steuerung des Antriebs 88b ist bezüglich der Steuerung des Antriebs 88a als Folgesteuerung ausgebildet, um die Inbetriebsetzung des Antriebs 88b zu verzögern, bis der Heftkopf 70a aus seiner Anlage am Gegenstand 14 ausgehoben vorden ist und der Gegenstand 14 am Endlosförderer 12 in vertikale Fluchtung mit dem Andruckkopf 70a gebracht worden ist, wie dies strichpunktiert in Fig. 5 veranschaulicht ist.
  • Wenn der Antrieb 88b im Sinne einer Einzugsbewegung der Kolbenstange 90b betätigt wird, so wird der Andruckkopf 70b durch Schwerkraft und durch Einvirkung der Feder 74b nach unten in Anlage an das aufgebrachte Etikett gedrückt, wodurch das Etikett gewissermaßen geformt wird, um der Kontur der oberen Oberfläche des Gegenstand 14 zu folgen und eine gleichförmige Haftung zwischen Etikett und Gegenstand zu erzielen. Die Fähigkeit des Andruckkopfes 70b, anschließend mit dem Gegenstand 14 in Bewegungsrichtung des Endlosfcrderers 12 mitzulaufen, gestattet eine vollständige Andrükkung und vollständige Haftverbindung, bevor der Andruckkopf anschließend wieder angehoben vird, ohne daß dabei Beschädigungen des Etiketts oder Gegenstand zu befürchten sind.
  • Der Antrieb 88b wird zum Ausfahren der Kolbenstange 90b in Betrieb gesetzt, um den Andruckkopf 70b in seine obere Ruhestellung zu überführen, bevor die Führungsstifte 100b an den Enden der Führungsschlitze 102b anschlagen, wonach die Feder 104b den Andruckkopf 70b in seine horizontale Ruhestellung gemäß Fig. 1 und 5 zurückführt.
  • Der vorstehend erläuterte Arbeitsablauf wiederholt sich jedesmal, wenn ein Gegenstand 14 durch den Fühler 130 erfühlt worden ist.
  • Die vorstehend erläuterte Arbeitsveise hat sich als am vorteilhaftesten erwiesen; dennoch väre es aber natürlich möglich, den horizontalen Abstand zwischen den Köpfen 70a und 70b soweit zu vergrößern, daß die Antriebe 88a und 88b gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden können, um die beiden Köpfe gleichzeitig an ein Paar von auf dem Endlosförderer 12 benachbarten Gegenständen 14 anzulegen.
  • Wenn eine extrem genaue Positionierung der Etiketten 20 auf den Gegenständen 14 erfolgen soll, so kann der Endlosförderer 12 mit vertikal ausfahrbaren Anschlägen 140 (Fig. 1) versehen werden, welche die Bevegung des Gegenstandes 14 direkt unterhalb des Heftkopfes 70a anhalten. Der Antrieb für die Bewegung des Anschlages 140 kann auf geeignete Weise durch den Fühler 130 gesteuert werden. Wenn ein solcher Anschlag 140 vorgesehen ist, so führt der Heftkopf 70a normalerweise lediglich vertikale Hin- und Herbewegungen aus.
  • Selbstverständlich kann der Antrieb der Köpfe 70a und 70b in ihre Anlagestellung an die geförderten Gegenstände 14 auch auf andere Weise als durch Schwerkraft und/oder Federkraft erfolgen, so daß Etikette auch auf Gegenstände aufgebracht werden können, die nicht in einer horizontalen Bewegungsbahn bewegt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Etikettiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Förderer er (12) zum Transport zu etikettierender Gegenstände (14) der Reihe nach entlang einer Bewegungsbahn, durch eine in vorzugsweise vertikalem Abstand über dem Förderer (12) angeordnete Abgabestelle (42) für Etiketten, durch eine Aufbringeinrichtung mit einem Heftkopf (70a), der quer zur Bevegungsbahn des Förderers zwischen der Abgabestelle und dem Förderer zur Aufnahme der Etiketten (20) von der Abgabcstelle und zur Bewegung der Etiketten zur Anheftung an eine OberflAche eines vom Förderer transportierten Gegenstandes hin- und herbeveglich gehalten ist, und durch eine Andruckeinrichtung in Förderrichtung hinter der AuEbringeinrichtung, mit einem Andruckkop£ (70b), der zur zeitwelligen Druckbeaufschlagung eines angehefteten Etiketts zur Anpassung des Etikettes an die Form der Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes* Bewegung mit dem Gegenstand in dessen Bewegungsrichtung bei der Anlegung des Etiketts unter Druck hin- und herbeveglich gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AuBbringeinrichtung und die Andrückeinrichtung in horizontaler Richtung einstellbar an einer Traganordnung (60) gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tber dem Förderer (12) angeordnete und sich in dessen Bevegungsrichtung erstreckende Traganordnung (60) aus einem stationären Gelenkteil (62) und einem gegenüber dem stationären * quer zur Bewegungsbahn und zur Erzielung einer gemeinsamen Gelenkteil um eine vertikale Achse schwenkbar gehaltenen beweglichen Gelenkteil (64) besteht, an dem die Aufbringeinrichtung und die Andrückeinrichtung befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf (7pa) der Aufbringeinrichtung und der Andrückkopf (70b) der Andrückeinrichtung an je einem Gleitgestell (82a, 84a, 85a bzw. 82b, 84b, 85b) befestigt ist, das gegenüber einem Lagerteil (72a bzw. 72b) der Trageinrichtung (60) vertikal beweglich geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitgestell (82a, 84a, 85a bzw. 82b, 84b, 85b) nach unten in Richtung auf den Förderer (12) federbelastet und mittels eines Antriebs (88a bzw. 88b) in seine obere Ruhestellung hochdrückbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (88a bzw. 88b) als im Lagerteil (72a bzw. 72b) abgestützter Kraftzylinder ausgebildet ist, dessen Kolbenstange (90a bzw. 90b) vorzugsweise über ein elastisch verformbares Druckstück (92a bzw. 92b) am Gleitgestell (82a, 84a, 85a bzw. 82b, 84b, 85b) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Förderer (12) benachbartm Ende des Gleitgestells (82a, 84a, 85a bzw. 82b, 84b, 85b) ein Stützteil (96a bzw. 96b) befestigt ist, welches seinerseits den Heftkopf (70a) bzw. den Andrückkopf (70b) lagert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (96a bzw. 96b) am Gleitgestell (82a, 84a, 85a bzw.
    82b, 84b, 85b) kippbar gehalten und hierzu vorzugsweise über ein Druckstück (99a bzw. 99b) aus elastisch verformbarem Material angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf (70a) bzw. der Andruckkopf (70b) in horizontaler Richtung gleitbeweglich am Stützteil (96a bzw. 96b) geführt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbewegliche Führung des jeweiligen Kopfes (70a bzw. 70b) am zugehörigen Stützteil (96a bzw. 96b) durch Eingriff von am einen der Teile befestigten Führungsstiften (cola bzw.
    101b) in horizontale Führungsschlitze (102a bzw. 102b) des jeweils anderen Teils erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (70a bzw. 70b) durch Federn (104a bzw. 104b) in seine anschlagbegrenzte horizontale Ruhestellung ar Stutzteil (96a bzw. 96b) bclastet und durch Reibschluß mit dem zu etikettierenden Gegenstand (14) gegen die Federkraft aus dieser horizontalen Ruhestellung heraus mitnehmbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf (70a) eine untere Heftfläche (110) zur Aufnahme der Etiketten (20) von der Zuführstelle (28) aufweist, und daß an eine steuerbare Unterdruckquelle anyeschlossene Saugkanäle (112) in der Heftfläche (110) ausmünden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückkopf (70b) ein oberes Gleitstück (120) zur gleitbeweglichen Lagerung im Stützteil (96b) aufweist, an dessen Unterseite vorzugsweise über eine elastische Klebstoffschicht (124) ein Druckstück (122) aus elastisch nachgiebigem, sehr weichem Material befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführvorrichtung (24, 26, 28, 30, 32) für auf einer kontinuierlichen Trägerfolie (22) haftende und gemäß den kenntlich zu machenden Eigenschaften des jeweiligen Gegenstands (14) bedruckte Etiketten (20) vorqesehen ist, die die Trägerfolie über eine Platte (40) mit einer im wesentlichen horizontalen Abzugskante (42) derart führt, daß die Trägerfolie durch die Umlenkung an der Abzugskante (42) von der Unterseite der steiferen Etiketten (20) abgezogen wird, wobei die Abzugskante (42) derart gegenüber der Heftfläche (110) des Heftkopfes (70a) ausgerichtet ist, daß die über die Abzugskante (42) hinauslaufenden Etiketten (20) mit ihrer bedruckten, nichthaftenden Oberseite auf die Heftfläche (110) aufgleiten und durch Unterdruckerzeugung in den Saugkanälen (112) gegen die Heftfläche (110) für das nachfolgende Anheften auf der Oberseite des Gegenstandes (14) festlegbar sind.
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