DE2703684B2 - Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen - Google Patents

Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen

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DE2703684B2
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Burkhard 2400 Luebeck Godow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Maße),
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3 um 90° gedreht, in vergrößertem Maßstab.
Zwischen zwei oder mehreren Luken 12,13 ist lediglich ein Mast 10 aufgestellt. An diesem sind ein Schwergutladebaum 11 und mehrere Leichtgutladebäume 20, 21 angeordnet. Der Schwergutladebaum 11 ist zum wechselseitigen Arbeiten über den Luken 12,13 um die Achse des Mastes 10 schwenkbar. Mindestens der Fuß 16, im dargestellten Beispiel aber der gesamte Schwergutladebaum 11, ist als Gabel 17 ausgebildet, die den Mast 10 umfaßt. Der Scbwergutladebaum 11 ist mit den beiden Enden seiner Gabel 17 gelenkig an einem Schwergutladebaumgabel-Ring 18, der um den Mast 10 drehbar ist, angeordnet. Der Schwergutladebaumgabel-Ring 18 ist seinerseits drehbar auf einem Drucklager 49, das am Mast 10 befestigt ist, gelagert. Oberhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes 18 ist als Gegenlager für diesen gegen sein Kippen eine fest mit dem Mast verbundene Drehlagerringplatte 48 vorgesehen. An der Unterseite weist der Schwergutladebaumgabel-Ring 18 einen Zahnkranz 44 auf, in dem ein Ritzel 43 kämmt, welches von einem Hydraulikmotor 40 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 42 mit Lamellenbremse 41 angetrieben wird.
Die Hangertalje 14 des Schv/ergutladebaumes 11 greift an einen an der Spitze des Mastes 10 angeordneten Schwenktopf 15 an.
Es ist ferner ein den Mast 10 umfassender Ladebaumstuhl 19 vorgesehen, der fest am Mast 10 angeordnet ist. An diesem sind die Leichtgutladebäume 20,21 mittels Lümmellagern 30 angelenkt. Die Lümmellager 30 besitzen jeweils einen Zahnkranz 47, in dem ein Ritzel 46 eines Hydraulikmotors 45 kämmt zwecks Verschwenkens der Leichtgutladebäume 20, 21 um die senkrechte Achse der Lümmellager 30.
Der Schwenktopf 15 ist zwecks Freigehens des Schwergutladebcumes 11 und seiner Hangertalje 14 von der Saling 23, an der die Hangerblöcke 22 der Leichtgutladebäume 20, 21 aufgehängt sind, mit Abstand oberhalb derselben an der Spitze des Mastes 10 angeordnet.
Der Schwergutladebaumgabel-Ring 18 ist unterhalb des Ladebaumstuhles Vi für die Leichtgutladebäume 20, 21 vorgesehen.
Die lichte Weite 31 der Gabel 17 des Schwergutladebaumes 11 ist — wenn er aufgetoppt ist - in der Ebene des Ladesbaumstuhles 19 für die Leichtgutladebäume 20, 21 größer als die größte Ausladung des Ladebaumstuhles 19 einschließlich der von ihm getragenen Lümmellager 30.
Der Schwergutladebaum 11 und die Leichtgutladebäume 20, 21 weisen keine Geien auf. Diese können völlig entfallen, da alle Ladebäume mittels Motoren, beispielsweise Hydraulikmotoren 40, 45, mechanisch schwenkbar sind.
Der Schwergutladebaum 11 ist zwecks Freigehens von den Leichtgutladebäumen 20, 21 langer als diese ausgebildet.
Die Hanger 32 der Leichtgutladebäume 20,21 sind von den Hangerblöcken 22 aus und die Ladeläufer 35 der Leichtgutladebäume 20, 21 von dem Ladeblock 36 aus über am Mast 10 angeordnete Umlenk rollen 33 dicht an diesem nach unten durch den Ladebaumstuhl 19 und zwischen dem Schwergutladebaumgabel-Ring 18 und Mast 10 hindurch zu unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes 18 vorgesehenen Winden 34 geführt. Diese Winden können im Windenhaus 38 oder auf dem Windendeck 39 vorgesehen sein.
Werden in Abweichung hiervon die Winden 34 beispielsweise auf dem Ladebaumstuhl 19 aufgestellt, so ist es naturgemäß nicht erforderlich, die Hanger 32 und Ladeläufer 35 für die Leichtgutladebäume 20, 21 bis nach unten zum Windenhaus oder Windendeck zu führen.
Der Schwergutladebaum 11 weist zur Aussteifung Gabelstreben 37,50,51 auf. Die an der größten lichten Weite 31 der Gabel 17 des Schwergutladebaumes 11 vorgesehene Gabelstrebe 37 ist — im aufgetoppten Zustand des Schwergutladebaumes 11 vom Mast 10 aus gesehen - nach außen bügelartig gebogen ausgebildet. Hierdurch wird ermöglicht, den Schwergutladebaum 11 gemäß Fig. 1 in eine nahezu senkrechte Stellung aufzutoppen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen, wobei der Schwergutladebaum zum wechselweisen Arbeiten über den beiden Luken um die Achse des feststehenden Mastes schwenkbar ist, wobei mindestens der Fuß des Schwergutladebaumes als eine den Mast umfassende Gabel ausgebildet ist, die an einem um den Mast drehbar gelagerten Schwergutladebaumgabel-Ring gelenkig angeordnet ist, wobei die Hangertalje des Schwergutladebaums an einem an der Spitze des Mastes angeordneten Schwenktopf angreift und wobei ferner ein den Mast umfassender Ladebaumstuhl, an dem die LtichtgutladebÄume mittels Lümmellager angelenkt sind, vorgesehen ist und wobei weiter der Schwenktopf zwecks Freigehens des Schwergutladebaumes und seiner Hangertalje von einer Saling, an der die Hangerblöcke der Leichtgutladebäume aufgehängt sind, mit Abstand oberhalb derselben an der Spitze des Mastes angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Schwergutladebaumgabel-Ring (18) ist unterhalb des Ladebaumstuhles (19) für die Leichtgutladebäume (20, 21) vorgesehen,
b) die lichte Weite (31) der Gabe! (17) des Schwergutladebaumes (11) ist im aufgetoppten Zustand desselben in der Ebene des Ladebaumstuhles (19) für die Leichtgutladebäume (20, 21) größer als die größte Aufladung dieses Ladebaumstuhles (19) einschließlich der von ihm getragenen Lümmellager (30) und
c) der Schwergutladebaum (11) ist länge r als die Leichtgutladebäume (20, 21) ausgebildet.
2. Schiffsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hanger (32) der Leichtgutladebäume (20, 21) von den Hangerblöcken (22) aus und die Ladeläufer (35) der Leichtgutladebäume (20,21) von dem Ladeblock
(36) aus über am Mast (10) angeordnete Umlenkrollen (33) dicht an diesem nach unten durch den Ladebaumstuhl (19) und zwischen dem Schwergutladebaumgabel-Ring (18) und Mast (10) hindurch zu unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes (18) vorgesehenen Winden (34) geführt sind.
3. Schiffsladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der größten lichten Weite (31) der Gabel (17) des Schwergutladebaumes (11) vorgesehene Gabelstrebe
(37) - im aufgetoppten Zustand des Schwergutladebaumes (11) vom Mast (10) aus gesehen - nach außen bügelartig gebogen ausgebildet ist.
4. Schiffsladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwergutladebaumgabel-Ring (18) für den Schwergutladebaum (11) und die Lümmellager (30) für die Leichtgutladebäume (20, 21) mittels Motoren, vorzugsweise Hydraulikmotoren (40, 45), schwenkbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Schiffsladevorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Gattung.
Eine solche Schiffsladevorrichtung ist aus dem
"> deutschen Gebrauchsmuster 6604962 bekannt. Der Nachteil dieser bekannten Ladevorrichtung besteht darin, daß der Schwergutladebaum nur nach Lösen der Geien und der Hanger der Leichtgutladebäume beliebig gegenüber den Leichtgutladebäumen verschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schiffsladevorrichtung in der Weise weiter zu entwickeln und zu verbessern, daß ohne zusätzliche Maßnahmen, wie Lösen von Geien und Hangern der ι > Leichtgutladebäume, der Schwergutladebaum beliebig gegenüber den Leichtgutladebäumen verschwenkbar ist.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der im Kennzeichen des Hauptanspruchs an-2i) gegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schiffsladevorrichtung ist es möglich, bei gleichzeitiger Anordnung eines Schwergutladebaumes und mehrerer Leichtgutladebäume an einem Mast zwisehen mehreren Luken den Schwergutladebaum beliebig, d. h. auch um nahezu 360° um den Mast zu verschwenken, solange die Leichtgutladebäume eine Stellung oberhalb des Schwergutladebaumes einnehmen, ohne daß ein Lösen .von Geien und Hangern «ι der Leichtgutladebäume erforderlich wäre.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, daß gegenüber der bekannten Schiffsladevorrichtung die verschiedenen Ladebäume schnell und unkompliziert, d. h. mit wenig Arbeitsaufwand r> beliebig und schnell maschinell verschwenkt werden können. Hierdurch kann das Ladegeschirr vielseitig in einfacher Weise eingesetzt werden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Schwergutladebaumgabel-Ring für den Schwergutladebaum und die Lümmellager für die Leichtgutladebäume mittels Motoren, vorzugsweise Hydraulikmotoren, schwenkbar sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Hanger der Leichtgutladebäume von den Hangerblöcken aus und die Ladeläufer der Leichtgutbäume von dem Ladeblock aus über am Mast angeordnete Umlenkrollen dicht an diesem nach unten durch den Ladebaumstuhl und zwischen dem Schwergutladebaumgabel-Ring und Mast hindurch zu unterhalb des Schwergutladebaumgabel- >o Ringes vorgesehenen Winden geführt sind.
Hierdurch wird es ermöglicht, die Winden für die Leichtgutladebäume unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes im Windenhaus oder auf dem Windendeck anzuordnen.
ι j Ferner ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß eine an der größten lichten Weite der Gabel des Schwergutladebaumes vorgesehene Gabelstrebe - im aufgetoppten Zustand des Schwergutladebaumes vom Mast aus gesehen - nach außen bügelartig gebogen ausgebt) bildet ist.
Durch diese Maßnahme wird es ermöglicht, den Schwergutladebaum im aufgetoppten Zustand nahezu senkrecht zu stellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung zur Erläuterung ι» beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht quer zum Schiff,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Schiffslängsrichtung (andere
DE19772703684 1977-01-29 1977-01-29 Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen Withdrawn DE2703684B2 (de)

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