DE2703462C2 - Vorrichtung zur Herstellung seitengeschweißter Flachbeutel - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung seitengeschweißter Flachbeutel

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DE2703462C2
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Description

35
Die Erfindung beirifft eine Vorrichtung zur Herstellung seitengeschweißter Flachbeutel aus einer mehrlagigen Bahn aus thermoplastischer Kunststoffolie, — mit wenigstens einer angetriebenen Trommel, die wenigstens eine sich in Trommellängsrichtung erstreckende Schweißeinrichtung aufweist und die wenigstens teilweise von die Folienbahn oder deren Abschnitte am Trommelumfang haltenden Transportbändern umschlungen ist.
Mit einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (DE-OS 22 07 043) können lediglich bodengeschweißte Beutel aus einer Schlauchfolie hergestellt werden. Die Länge der jeweils herzustellenden Beutel ist in Grenzen variabel, aber nur, wenn Beutel mit einer Bodennaht hergestellt werden. Will man dagegen seitengeschweißte Flachbeutel beispielsweise aus einem Halbschlauch herstellen, dann ist der Abstand der Seitenschweißnähte durch den Abstand der Schweißeinrichtungen in Umfangsrichtung auf der Trommel vorgegeben.
Im übrigen ist es bekannt (DE-OS 23 56 106) Flachbeutel aus thermoplastischer Folie dadurch herzustellen, daß von eiirem kontinuierlich zugeführten Folienmaterial Abschnitte geschnitten werden, die an ihrem vorlaufenden und nachlaufenden Ende quer verschweißt werden. Dazu wird allerdings nicht mit einer Trommel gearbeitet sondern mit auf- und abgehenden Trennschweißmessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß damit seitengeschweißte Flachbeutel hergestellt werden können, bei denen der gegenseitige Abstand der Seitenschweißnähte einstellbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Trommel eine weitere mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Trommel nachgeschaltet ist, daß beide Trommeln über einen Stelitrieb zur Verstellung des relativen Drehwinkels beider Trommeln miteinander gekuppelt sind und daß die Transportbänder bis über die zweite Trommel geführt sind, wobei zwischen den beiden Trommeln den Transportbändern zugeordnete und mit diesen gleichsinnig laufende Bänder angeordnet sind. Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung soll der Stelltrieb eine sich in vertikaler Richtung erstrekkende Spindel aufweisen, an der zwei in gleichbleibendem vertikalen Abstand übereinander angeordnete, durch die Spindel heb- und senkbare Umlenkkettenräder geführt sind, denen jeweils beidseits ortsfest gelagerte Kettenräder zugeordnet sind, und wobei über die Umlenkkettenräder sowie die Kettenräder eine an beide Trommeln gekuppelte Kette läuft.
Mit dieser Vorrichtung gelingt es, seitengeschweißte Flachbeutel herzustellen, bei denen der Abstand der Seitenschweißnähte variabel ist. Obgleich die beiden Trommeln mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufen, kann dennoch der relative Drehwinkel beider Trommeln verstellt werden, wodurch sich im Ergebnis der Abstand der beiden Seitenschweißnähte eines Beutels ändert.
Auf Jeder Trommel wird nur eine Seitenschweißnaht des Flachbeutels hergestellt. Trotz der Vergleichsweise geringen Eigenstabilität des verwendeten Folienmaterials gelingt es dennoch, die Abschnitte des Folienmaterials von der ersten zur zweiten Trommel so zu überführen, daß auch die Schweißeinrichtung der zweiten Trommel an vorbestimmter Stelle auf das Schlauchmaterial einwirkt und dort die Schweißnaht erzeugt. Das leisten die über beide Trommeln geführten Transportbänder und die ihnen zugeordneten, gleichsinnig laufenden Bänder, zwischen denen jeder Folienabschnitt erfaßt wird, sobald er die erste Trommel verläßt.
Die Erfindung findet vorteilhaft Anwendung bei der Herstellung von Schweißnähten, die wegen der Dicke der Folie einer längeren Einwirkungszeit bedürfen, so beispielsweise Verbundfolien. Daraus ergibt sich zugleich, daß Beutel aus gut schweißbarer Folie mit hoher Stückzahl pro Zeiteinheit herstellbar sind, weil die herzustellenden Beutel bei ihrer Anlage an der Trommel über den größten Teil deren Umfangsbewegung einer lang einwirkenden Dauer der Schweißwerkzeuge ausgesetzt sind.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
Fig. 1 in mehreren Schritten die Herstellung eines seitengeschweißten Flachbeutels aus einem Halbschlauch,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des Flachbeutels nach F i g. 1.
Nach Fig.1. wird ausgegangen von einem Halbschlauch. Dieser wird in der Schweißtrommel A in Schlauchabschnitte unterteilt, wobei die jeweils nachlaufenden Enden mit Querabschweißungen 13 versehen werden. In der nächsten Schweißtrommel B werden die vorauslaufenden Enden mit Querabschweißungen 14 versehen, so daß Beutel erhalten werden, die einen geschlossenen Boden 15 mit durch die Schweißungen 13, 14 geschlossenen Seitenwänden haben und an der Kante 16 offen sind.
Die Trommel A und die Trommel B werden von
gemeinsamen Bändern 30 umschlungen, die in angegebener Pfeilrichtung umlaufen und dazu umgeleitet sind um eine im Bereich der Trommel A vorhandene Umlenkwalze 43. Sie umschlingt dann die Trommel in einem Winkelbereich von nahezu 250°. Weiterhin ist vorhanden die Umlenkrolle 44. Schließ'ich ist zur Anlage an die Trommel B die Umlenkrolle 45 vorhanden, die zugleich mit einer Saugeinrichtung versehen ist, damit die von den Bändern 30 getragenen Beutelabschnitte um nahezu 180° umgelenkt werden. )0 Dazu ist die Mantelfläche der Rolle mit zahlreichen Durchbrechungen versehen und das Innere eier Hohlwalze an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Weiterhin ist vorhanden die Umlenkrolle 46, die die Bänder in horizontal verlaufende Bereiche der Ablage )5 umlenkt. Durch eine weitere Umlenkrolle 47 erfolgt die Rückführung der Bänder über zugeordnete Stützwalzen 48, 49 sowie weitere Umlenkrollen 50 und 51 zur ersterwähnten Umlenkrolle 43 im Bereich des oberen rechten Teils der Trommel A. Die Umlenkwalzen 43 und 45 haben einen Antrieb, der von der Trommel abgeleitet ist. So ist an der Trommel A eine Kette 52 vorhanden, die von einem an der rotierenden Trommel vorhandenen Zahnkranz 53 angetrieben wird. Die Kette 52 treibt zugleich die Andrückwalze 27 an. Sie ist umgelenkt durch die Walze 43, die Walze 27 und weitere Umlenkwalzen 54, 55 und 56. In prinzipiell gleicher Weise ist die Walze 45 oberhalb der Trommel B angetrieben, jedoch mit einer geringen Abwandlung. Die Kette 57, angetrieben durch den Zahnkranz 58 an der rotierenden Trommel B umschlingt die Eindrückwalze 36. Sie ist umgelenkt durch die Kettenräder 59, 59a und 596. Das Kettenrad 59a ist zweifach vorhanden. Von diesem geht eine Kette 60 aus, die die Umlenkwalze 45 antreib;. Durch die zu den Trommeln A und B erwähnten Antriebe der Umlenkwalzen und der Andrückwalzen wird, da die Antriebe von den rotierenden Trommeln unmittelbar abgeleitet sind, gewährleistet, daß ein synchroner Verlauf stattfindet. Es wurde bereits erwähnt, daß die in F i g. 2 der Trommel A w zugeordnete Zubringerwalze 19, die den Schlauch oder die Folienbahr. an die Oberfläche der Trommel A andrückt; einen gesonderten eigenen Antrieb hat, damit die Zufuhrgeschwindigkeit der Folie gleich oder vorzugsweise geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel A.
Der Antrieb der beiden Trommeln A und B erfolgt auf die nachfolgend beschriebene Weise. Vorhanden ist ein in der Drehzahl regelbarer Gleichstrommotor 61, an dessen abgehender Welle ein Kettenrad 62 angeordnet ist. An diesem ist die Kette 63 vorhanden, die mit einem Kettenrad 64 kämmt. An der Welle des Kettenrades 64 ist ein Kettenrad 65 vorhanden, das zwei Zahnkränze hat. Von dem einen Zahnkranz wird über die Kette 66 die Trommel B angetrieben, und zwar über ein Kettenrad 58a, das hinter dem Kettenrad 58 ist und gleichen Durchmesser und gleiche Verzahnung hat. Es kann auch dargelegt werden, bei den Kettenrädern 58 und 58a handele es sich um ein Kettenrad mit zweifacher Verzahnung. Von dem doppelten Kettenrad e>o 65 geht eine Kette 67 aus, die das doppelte Kettenrad 68 antreibt. Von dem zweiten Kettenrad wird über die Kette 69 ein Kettenrad 53a an der Trommel A angetrieben. Hier entspricht die Ausbildung der Kettenräder 53 und 53a derjenigen nach 58 und 58a der b5 Trommel B. Dieser vorbeschriebene Antrieb gewänrleistet, da er von einem einheitlichen Antriebsmotor 61 abgeleitet ist. die Rotation der Schweißtrommeln A und B mit gleicher Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit Die Durchmesser der beiden Trommeln A und B sind gleich. Auch sind die dem Antrieb zugeordneten Durchmesser der Zahnräder und die Anzahl der Zähne gleich.
Um bei gleichbleibender Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Schweißtrommeln A und B eine Verstellung der Schweißtrommel A in bezug auf deren Schweißwerkzeuge zur Schweißtrommel B zu erreichen, damit die Querabschweißung 14 nach F i g. 1 in der Trommel B an vorbestimmter Stelle erreicht werden, ist die Antriebskette 67 durch ein Ausgleichsgetriebe geführt. Vorhanden ist die Spindel 70 mit an deren Kopfende angeordnetem Handrad 71. An der Spindel sind die beiden Kettenräder 72 und 73 angeordnet, die einen gleichbleibenden vertikalen Abstand zueinander haben. Durch die Betätigung der Spindel, die entweder nach oben oder nach unten gedreht wird, werden die beiden Kettenräder 72 und 73 gemeinsam nach oben oder nach unten bewegt. Dem Kettenrad 72 ist beidseitig zugeordnet ein Paar von Kettenrädern 74 und 75, die ortsfest gelagert sind. Dem Kettenrad 73 ist zugeordnet ein Paar von Kettenrädern 76 und 77, die ebenfalls ortsfest gelagert sind.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Kette durch die Umlenkung über die Kettenräder 72 und 73 in einer Schlaufe und das Kettenrad 73 eine nach unten gerichtete Schlaufe ergibt. Die Kette 67 wird angetrieben in angegebener Pfeilrichtung 78. Sofern durch die Spindel die Umlenkkettenräder 72 und 73 angehoben werden, dann wird die Kette durch die vergrößerte Schlaufe länger mit dem Ergebnis, daß eine Verzögerung des Antriebs stattfindet mit dem weiteren Ergebnis, daß die Trommel A etwas zurückbleibt. Werden jedoch über die Spindel 71 die Kettenräder 72 und 73 nach unten bewegt, dann ist die obere Kette etwas kurzer als der rücklaufende Trum mit dem Ergebnis, daß die Trommel eine Voreilung erleidet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Trommel in anderer Richtung verstellt wird. Bei gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit der beiden Trommeln A und B werden so die an den Trommeln angeordneten Schweißeinrichtungen relativ zueinander in eine Vorstellung oder Rückstellung verdreht.
Von der abgehenden Welle des Hauptantriebsmotors 61 aus wird über ein Zahnrad 79 die Kette 80 angetrieben, die mit einem Zahnrad 81 kämmt. Dieses Zahnrad treibt ein weiteres Zahnrad 82 an, das über eine Kette 83 eine Trommelablage 84 einer Stapel- und Ablageeinrichtung Cantreibt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die von einer Vorratsrolle 31 abgewickelte Schlauchbahn wird über Umlenkrollen und die Zubringerwalze 19 zur Trommel A geführt. Durch die Andrückwalze 27 wird das hintere Ende eines inzwischen abgeschnittenen Schlauchabschnittes in eine nicht dargestellte SchweiCeinrichtung eingelegt und mit dieser die Querabschweißung 13 vorgenommen. Die am hinteren Ende verschweißten Schlauchabschnitte wandern zwischen Trommelumfang und den an diesen anliegenden Bändern 30, 33 in angegebener Pfeilrichtung 23. Sie werden nach dem Verlassen der Trommel A übergeben zwischen Bänder 30 und 33, die in den angegebenen Pfeilrichtungen umlaufen und durch Stützwalzen abgestützt sind. Die Abschnitte gelangen schließlich um die Umlenkrolle 45, die nach einer Umleitung die Abschnitte tangential der in angegebener Pfeilrichtung 23 rotierenden Trommel B zuführt. An dieser Trommel arbeitet die Andrückwalze
36 in prinzipiell gleicher Weise wie die Andrückwalze 27 der Trommel A, wobei sie aber das vorauslaufende Ende des Schlauchabschnittes zwischen die Backen der Schweißeinrichtung der Trommel B einlegt, die sich dann schließen, um das vordere Ende des jeweiligen eingelegten Schlauchabschnittes mit der Schweißnaht 14 zu versehen. In gleicher Weise wie bei der Trommel A werden die Schlauchabschnitte an der Trommel B durch am Umfang der Trommel anliegende Förderbänder 37 gehalten, die in angegebener Pfeilrichtung 38 umlaufen und durch zugeordnete Umlenkwalzen 39, 40 und 41 mit weiteren Stützwalzen versehen sind. Damit der an der Eindrückwalze 36 vorhandene Finger zwischen die Bänder 37 und 37a greifen kann, ist er mit rechteckigen, im Abstand befindlichen Ausschnitten versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung seitengeschweißter Flachbeutel aus einer mehrlagigen Bahn aus thermoplastischer Kunststoffolie, — mit wenigstens einer angetriebenen Trommel, die wenigstens eine sich in Trommellängsrichtung erstreckende Schweißeinrichtung aufweist und die wenigstens teilweise von die Folienbahn oder deren Abschnitte am Trommelumfang haltenden Transportbändern um- ]0 schlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel (A) eine weitere mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Trommel (B) nachgeschaltet ist, daß beide Trommeln (A, B) über einen Stelltrieb (70, 72, 73) zur Verstellung des relativen Drehwinkels beider Trommeln (A, B) miteinander gekuppelt sind und daß die Transportbänder (30) bis über die zweite Trommel (B) geführt sind, wobei zwischen den beiden Trommeln (A, B) der. Transportbändern (30) zugeordnete und mit diesen gleichsinnig laufende Bänder (33) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Spindel (70) aufweist, an der zwei in gleichbleibendem vertikalem Abstand übereinander angeordnete, durch die Spindel (70) heb- und senkbare Umlenkkettenräder (72, 73) geführt sind, denen jeweils beidseitig ortsfest gelagerte Kettenräder (74, 75 bzw. 76, 77) zugeordnet sind, und daß über die Umlenkkettenräder (72, 73) sowie die Kettenräder (74,75 bzw. 76,77) eine an beide Trommeln (A, ß^gekuppelte Kette läuft.
DE2703462A 1977-01-28 1977-01-28 Vorrichtung zur Herstellung seitengeschweißter Flachbeutel Expired DE2703462C2 (de)

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NL163462C (nl) * 1971-02-23 1980-09-15 Meulen Leonard V D Inrichting voor het uit dunwandige thermoplastische buisfolie vervaardigen van zakken met gelaste bodem.
DE2356106A1 (de) * 1973-11-09 1975-05-15 Niedermayr Papierwarenfabrik Verfahren zur herstellung von textiltragetaschen

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