DE2703327C3 - Formgebungsvorrichtung für Banderolen für eine Tiefziehmaschine zur Herstellung thermoplastischer Behälter - Google Patents

Formgebungsvorrichtung für Banderolen für eine Tiefziehmaschine zur Herstellung thermoplastischer Behälter

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DE2703327C3
DE2703327C3 DE19772703327 DE2703327A DE2703327C3 DE 2703327 C3 DE2703327 C3 DE 2703327C3 DE 19772703327 DE19772703327 DE 19772703327 DE 2703327 A DE2703327 A DE 2703327A DE 2703327 C3 DE2703327 C3 DE 2703327C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • B29C51/165Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels
    • B29C51/167Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels of a continuous strip

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formgebungsvorrichtung für Banderolen, welche einer Tiefziehmaschine zur Herstellung thermoplastischer Behälter zugeordnet ist Derartige Tiefziehmaschinen »eisen mindestens eine bewegliche Tiefziehform mit bewegli chen Vorformstempel sowie eir.<; Banderolenzuschnei- de und -einlegevorrichtung mit Banderolenwickelvorrichtung auf. Die zylinderförmige Wickelkammer der Wickelvorrichtung ist durch einen seitlichen Zutrittsspalt zugänglich, mit der im Querschnitt größeren Tiefziehform ausgerichtet oder ausrichtbar und es ist ein Ausschubstempel für eine in die Wickelkammer eingeführte Banderole vorhanden (DE-OS 17 04 091). Die Banderole wird von einem Transportrollenpaar durch den Zutrittsspalt in die zylinderförmige Wickel kammer eingebracht und dann in der erforderlichen Länge abgeschnitten. Der axial bewegte Ausschubstempel bringt sodann die Banderole in die hieiru zur Wickelkammer gleichachsig ausgerichtete Tiefziehform, wo die Banderole unter ihrer eigenen Elastizität radir! nach außen expandiert und sich an die Innenw3ndung der Tiefziehform anlegt Der sodann in die Tiefzithform unter thermoplastischer Verformung eingezogene Behälter verbindet sich in der Tiefziehform mit der Banderole.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Herstellung von Behältern, deren Querschnitt vom Kreiszylinder stark abweicht, häufig Fehler auftreten, die ihre Ursache darin haben, daß sich die Banderolen nicht vollkommen und einwandfrei an die Innenwandung der Tiefziehform
so angelegt haben. Insbesondere pacsen sich die Banderolen schwerlich an die Gestaltung der Verbindungszone zwischen zwei einen Flächenwinkel bildenden Innenwandbereich an, deren Rundung einen relativ kleinen Krümmungsradius aufweist. Es kommt dann zum
';5 Reißen der Banderolen oder es kann sich der eingezogene Behälter nicht voll an die Innenwandung der Tiefziehform anlegen.
Die Erfindung h>.. Vorkehrungen zum Ziel, die eine satte Anlage der eingebrachten Banderolen an den
so Innenwandteilen der Tiefziehform bewirken. Für die Herstellung von Behältern, deren Querschnitt von einem Kreiszylinder stark abweichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Ausschubstempel an seiner Vorderseite mit Anurückmitteln zu versehen zum Andrücken der Banderolen an die Innenwände der Tiefziehform, insbesondere an alle Wandbereiche mit kleinem Krümmungsradius.
Das ErfindunesDrinziD kann auf verschiedene Weise.
nämlich durch radial bewegliche Andrückfinger oder durch axial bewegliche Formnasen verwirklicht werden, wobei die Andrückmittel entweder durch die offene Vorderseite der Tiefziehform oder aber durch den abnehmbaren Boden der Tiefziehform in diese einführbar sind.
In diesem Sinne bestehen die Andrückmittel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwischen zwei Endstellungen (Andrück- und Rückzugstellung) in mindestens einer radialen Ebene des Ausschubstempels beweglichen Andrückfingern sowie diesen zugehörigen Antriebsmitteln zum Bewegen der Andrückfinger von einer in die andere Endstellung.
Insbesondere sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Führungselemente zur Führung der Andrückfinger längs mindestens einer radialen Ebene des Ausschubstempels vorgesehen, die auf der Vorderfläche des Ausschubstempels montiert sind und sich im wesentlichen parallel zu dessen Achse erstrecken, wobei die Länge dieser Führungselemente längs der Achse des Ausschubstempels mindestens der Tiefe der Tiefziehform gleich ist, alle Führungselemente innerhalb der zylindrischen Verlängerung des Ausschubstempels liegen und jedes Führungselement zwei Seitenflächen besitzt, die parallel zu zwei radialen Ebenen des Ausschubstempels sind, und jede Seitenfläche eines Führungselementes mit einer entsprechenden parallelen Seitenfläche des benachbarten Führungselementes einen Aufnahme- und Führun^sraum für mindestens einen der Andrückfinger abgrenzt Hierbei begrenzen die Führungselemente gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Innenwand der Wickelkammer eine Ringkammer zur Führung der in die Wickelkammer seitlich eintretenden Banderole.
Erfindungsgemäß sind des weiteren die vom Ausschubstempel entfernten Vorderflächen der Führungselemente mindestens teilweise durch eine Bodenplatte bedeckt, die als Anschlag dienen und mit dem Boden einer entsprechenden Tiefziehform zusammenwirken kann. So kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bodenplatte einen Teil des Bodens einer entsprechenden Tiefziehform bilden und relativ zu den Seitenwänden der Tiefziehform beweglich sein, insbesondere können die Führungselemente und der Ausschubstempel ortsfest unter der Bodenplatte angeordnet sein, wobei die Wände der Wickelkammer unter der Tiefziehform fest mit dieser verbunden sind.
Im Sinne der anderen Verwirklichung des Erfindungsprinzips sind die Andrückmittel nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Hilfe einer Stützstange auf dem Ausschubstempel befestigte und in mehreren radialen Ebenen der Wickelkammer bzw. der damit fluchtenden Tiefziehform seitlich vorspringende Formnasen, deren Abstand von der Innenwand der Tiefziehformkammer der Dicke der Banderole entspricht wobei das Gehäuse der Wickelkammer in Richtung auf die Tiefziehform verlängert ist um eine koaxial zur Wickelkammer angeordnete Lagerkammer, deren Vorderöffnung durch einen zur Kammerachse senkrecht verlaufenden planen Rand begrenzt wird, in welchem parallel zur K?mmerachse der Aufnahme der Formnasen dienende Aussparungen eingearbeitet sind, die radial in die Lagerkammer einmünden und wobei der axiale Abstand zwischen der Vorderfläche des Ausschubstempels und den Formnasen mindestens der Breite oder Höhe einer Banderole entspricht
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentunteransprüchen zu entnehmen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind dargestellt in
Fi g. 1 die Formgebungsvorrichtung mit derTiefziehform in einem axialen Längsschnitt gemäß der Linie 1-1 in F i g. 2;
Fig.2 ein Querschnitt in Höhe des Wickelraumes gemäß der Linie H-II in Fig. 1;
Fig.3 ein Längsschnitt gemäß der Linie HI-III in Fig. 2 und entsprechend in
F i g. 4 ein Querschnitt durch die Tiefziehform bei zum Ablegen der Banderole in die Tiefziehform vorgefahrenem Ausschubstempel gemäß der Linie IV-IVin Fig.3:
Fig.5 und in Fig.6 in axialen Längsschnitten ein anderes Ausführungsbeispiel in zwei verschiedenen Betriebsstellungen, wozu in größerem Maßstab
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. ö und in
Fig.8 einen Längsschnitt gemäß Linie VIII-VlII in F i g. 7 bei zum Übernehmen der Banderole über den Ausschubstempel abgesenkter Tiefziehform zeigt;
F i g. 3 eine andere Ausführungseinzelheit in einem axialen Längsschnitt;
Fig. 10 eine weitere Ausführunjjseinzelheit >n einem axialen Längsschnitt und dazu in
Fig. 11 in größerem Maßstab ein Querschnitt nach derLinit-XI-XIinFig. 10;
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel in axialem Längsschnitt und dazu in größerem Maßstab in
F i g. 13 ein Querschnitt gemäß der Linie XIlI-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 ein Querschnitt gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 15 und dazu in
Fig. 15 ein axialer Längsschnitt nach der Linie XV-XVin Fig. 14.
in Fig.! ist sine Täsfziehform 1 dargestellt, die um
eine horizontale Achse 2 ist. zwischen einer vertikalen
Stellung (gestrichelt) und einer horizontalen Stellung
•ίο schwenkbar angeordnet ist. An einer Grundplatte 3 ist das die Achse 2 tragende Gelenk 4 befestigt Der Pfeil f\ deutet die Vertikalebene an, in der die Schwenkung der Tiefziehform 1 um die horizontale Achse 2 und deren vertikale Verschiebung erfolgt. Diese Tiefzieh form 1 ist Teil einer bekannten Tiefziehmaschine (siehe
z. B. FR-PS 20 34 915. DE-OS 17 04 0911.
In Ladestellung wirkt die Tiefziehform 1 mit einer Vorrichtung zum Zuschneiden und Einlegen von Banderolen zusammen, deren allgemeine Konzeption bekannt ist.
Diese Vorrichtung 5 zum Zuschneiden und Einlegen der Banderolen besteht insbesondere aus einem Körper 6, der eine Wickelkammer 7 umschließt die von außen durch einen Zugangsspalt 8 zugänglich ist der sich parallel zur Achse 9 der Wickelkammer 7 erstreckt Diese Vorrichtung 5 für das Zuschneiden und Einlegen von Banderolen umfaßt dem Wickelraum 7 zugeordnet zwei Schneidorgane 10 und 11, wovon jedes eine Seite hat die einen Teil der Innenwand der Wickelkammer 7 bildet Das Schneidorgan 10 ist fest und das Schneidorgan 11 beweglich im Verhältnis zum Schneidorgan 10 und besitzt einen Zugangsspalt 8. Die nicht dargestellte Banderole wird durch den Spalt 8 in die Wickelkammer 7 mit Hilfe eines Rollenpaares 12 eingeführt dessen Rollen sequenziell in eine Drehbewegung versetzt werden und die das Band einklemmen, von dem die Banderole, die in die Wickelkammer 7 eingeführt wurde, abgeschnitten wird. Die Vorrichtung 5 beinhaltet auch
noch einen Ausschubstempel 13, der durch einen Antriebsschaft 14 verschoben wird. Zum Beschicken der Wickelkammer 7 mit einer Banderole wird der Stempel 13 auf der Zeichnung nach rechts zurückgebogen und nimmt in etwa die in Strichellinie 13' angegebene Stellung ein. Die Tiefziehform 1 ist mit einem Anschlag 15 verbunden, auf dem sie in horizontaler Lage aufliegt.
Die Banderolen-Formgebungsvorrichtung wird allgemein mit 16 bezeichnet und ist auf die der Tiefziehform 1 zugewandten Vorderfläche des Ausschubsiempels 13 ι ο montiert. Eine erste Ausführungsart der Formgebungsvorrichtung wird genauer in den F i g. 2 bis 4 dargestellt Man sieht insbesondere in F i g. 2 eine Wickelkammer 7, deren Querschnitt sich in ein Quadrat einschreiben läßt und die vier plane senkrecht zueinander stehende Wände Ta besitzt, die durch Wandteile 76 mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius verbunden sind, um das Wickeln der nicht dargesteiiten Banderoie zu erleichtern. Der Ausschubstempel 13 liegt ohne bemerkenswertes Seitenspiel in der Wickelkammer 7 und weist einen Querschnitt auf, der eine praktisch identische Gestaltung mit derjenigen der Wickelkammtr 7 hat.
Es wurde auch gestrichelt in F i g. 2 die Kontur der Formgebungsvorrichtung 16 sowie die Kontur des Innenraumes der Tiefziehform 1 dargestellt, die man besser in den Fi g. 3 und 4 sehen kann. Aus den F i g. 2 und 3 ergibt sich übrigens, daß im vorliegenden Fall die Tiefziehform 1 einen ebenfalls in ein Quadrat einschreiboaren Innenquerschnitt aufweist, der etwas größer ist, als derjenige Innenquerschnitt der Wickelkammer 7, und vier plane Wände la umfaßt, die senkrecht zueinander stehen und untereinander durch Wandteile mit gekrümmtem Querschnitt 16 verbunden sind, deren Krümmungsradius sehr klein ist und wesentlich geringer als derjenige der gekrümmten Wandteile 76 der Wickelkammer 7. Die Formgebungsvorrichtung 16 ist so konzipiert, daß man die nicht dargestellte und in die Tiefziehform 1 eingeführte Banderole insbesondere gegen die gekrümmten Wand- *o teile 16 drücken kann, die einen sehr kleinen Krümmungsradius hat
Wie bereits vorhin erwähnt, ist die Formgebungsvorrichtung 16 auf die Vorderfläche des Ausschubstempels 13 montiert und besitzt mehrere Andrückfinger 17, die senkrecht zur Achse 9 der Vorrichtung 5 und der Formgebungsvorrichtung 16 zwischen zwei extremen Stellungen beweglich angeordnet sind. Diese zwei extremen Stellungen entsprechen einer AndrOckstellung der Banderoie gegen die Innenwand der Tiefzieh- form 1 (siehe rechte Seite der Fig.3) und einer Grundstellung (siehe linke Seite der Fig.3). Die Andrückfinger 17 sind in zwei radial und insbesondere diagonal in der Tiefziehform 1 gelegenen- Ebenen beweglich angeordnet, wenn sich diese in einer ~$ Ausrichtstellung mit der Banderolenzuschneide- und Einlege-Vorrichtung 5 befindet Das Bewegen der Andrückfinger 17 zwischen ihren zwei extremen Stellungen wird durch Antriebsmittel bewirkt, die ebenfalls Teil der Einlegevorrichtung 16 sind und nachfolgend beschrieben werden.
Man kann noch aus der Fig.4 sehen, daß die Tiefziehform 1 zwei Saugzonen 18 und 19 besitzt, die jede von einer Reihe von Kanälen 20 gebildet werden und die auf die Innenfläche der Tiefziehform 1 münden. Diese Saugzonen 18 und 19 können auch aus porösen Wandteflen der Tiefziehform gebildet werden. Diese Zonen 18 und 19 erstrecken sich vorzugsweise fiber die gesamte Höhe der Tiefziehkörper 1 und können getrennt und unabhängig voneinander an eine Vakuumquelle angeschlossen werden. Die Lage dieser Zonen 18 und 19 in der Tiefziehform wird vorzugsweise derart gewählt, daß sie sich ungefähr unter oder über der Einmündung des Zugangsspaltes 8 in die Wickelkammer 7 befinden, und daß die erste Ansaugzone 18 sich in der Tiefziehform 1 auf der Höhe des hinteren Endes der in die Tiefziehform eingeführten Banderole befindet und, daß die zweite Ansaugzone 19 sich am vorderen Ende der Banderole befindet, wobei die Ausdrücke hinteres und vorderes Ende im Sinne des Aufwickeins der Banderole verstanden werden sollen.
Die Andrückfinger' 17 werden mit Hilfe von Führungselementen 21 geführt, deren Seitenwände sich parallel zu einer radialen Ebene des Ausschubstempels 13 und der entsprechenden Tiefziehform 1 erstrecken. Diese Führungselemente 21 hüben eine konkave Vorderfläche und im besonderen Fall der F i g. 4 haben sie eine ballige Oberfläche. Mehrere Führungselemente 21, z. B. vier, werden zusammen rund um die Achse 9 des Ausschubstempels 13 und der Formgebungsvorrichtung 16 so gruppiert, daß sie einen zylindrischen äußeren Umfang 22 bilden und, daß sie untereinander durch ihre benachbarten Seitenflächen Auflage- und Führungsräume 23 für die Andrückfinger 17 abgrenzen. Die Länge der Führungselemente 21 in der Achse 9 des Ausschubstempels 13 ist vorzugsweise etwa gleich der Tiefe der Tiefziehform 1. Die Länge der Führungselemente 21 kann jecioch auch geringer sein als die Tiefe der Tiefziehform 1. In diesem Fall ist es von Vorteil, die vom Ausschubstempel 13 entfernt gelegene Vorderfläche der Führungselemente 21 mit einer Bodenplatte 24 abzudecken, deren Dicke genügt, damit die Gesamtheit der Führungselemente 21 und der Bodenplatte 24 eine Höhe erhält, die der Tiefe der Tiefziehform ! gleicht. Man sieht aus der Zeichnung, daß die Gesamtheit der Führungselemente 21 sich in einen zylindrischen Umfang einschreiben läßt, der gegenüber der Stirnfläche des Ausschubstempels 13 etwas zurücktritt Die durch den Ausschubstempel 13 einerseits und die Führungselemente 21 andererseits festgelegten Umfange zylindrischer Form sind koaxial, jedoch kann man auch vorsehen, daß der durch die Führungselemente 21 festgelegte Umfang exzentrisch zu demjenigen des Ausschubstempels 13 angeordnet ist Wie man insbesondere aus den Fig.4 und 7 ersehen kann, besitzt jedes Führungselement 21 zwei Seitenflächen 21a, die parallel zu zwei Radialebenen liegen, welche durch die Achse 9 des Ausschubstempels und der Formgebungsvorrichtung 16 gehen und einen Winkel von 90° bilden. Es ist offensichtlich, daß dieser Winkel auch größer sein könnte, aber er soll nicht 180" überschreiten. Im Falle daß die Bodenplatte 24 am Ende des Einschubes der Formgebungsvorrichtung 16 in die Tiefziehform 1 am Boden der Tiefziehform 1 zur Anlage kommt, ist es vorteilhaft die Bodenplatte 24 als Anschlagplatte auszubilden und sie z. B. aus einem wenig elastischen Material, wie z. B. aus Hartgummi herzustellen. Die verschiedenen Führungselemente 21 werden übrigens sowohl am Ausschubstempel als auch an der Bodenplatte 24, falls diese vorhanden ist befestigt, und zwar mit Hilfe von Gewindebolzen, die schematisch mit 25 in F i g. 4 dargestellt sind.
Wie man insbesondere aus den F i g. 3 und 4,7 und 8 sowie 10 und 11 ersehen kann, sind die zwei oder drei gleichwirkenden Andrückfinger 17 an je einer Führungsplatte 26 befestigt, die in einem der zwischen den
Seitenflächen 21a der Führungselemente 21 gelegenen Führungsräumen 23 angeordnet ist. Es ist von Vorteil die Führungsplatte 26 einteilig mit den Andrückfingern 17 auszuführen, die jeweils im gleichen Führungsraum 23 liegen.
Die Antriebsmittel für die Andrückfinger 17 sind mechanisch und/oder pneumatisch. Wenn man mechanische und/oder pneumatische Antriebsmittel verwendet, ist es vorteilhaft ein bewegliches Organ vorzusehen, das in der Lage ist auf den oder die Andrückfinger 17 so einzuwirken, daß dieser oder diese senkrecht von der Achse des Ausschubstempels 13, d. h. von der Achse 9 der Formgebungsvorrichtung 16 entfernt wird oder werden. Das bewegliche Organ der Antriebsmittel kann aus einem Antriebsschaft 14 gebildet werden, der den mittleren Teil des Ausschubstempels 13 ohne seitliches Spiel durchquert und der in der Lage ist, sich koaxial im Verhältnis zu diesem letzteren zu verschieben. Für jeden Andrückfinger 17 oder jede Gruppe von Andrückfingern 17, die an der gleichen Führungsplatte 26 angeordnet sind, ist ein Antriebsnocken 27 vorgesehen, der kraftschlüssig mit einer prismatischen Verlängerung 28 des Antriebsschaftes 14 verbunden ist und der in den entsprechenden Führungsraum 23 eindringt. Wie man insbesondere aus den F i g. 4 und 7 sehen kann, besitzt die Formgebungsvorrichtung 16 vier Antriebsnocken 27, die auf der prismatischen Verlängerung 28 des Schaftes 14 befestigt sind. Jeder Nocken 27 besitzt eine zur Achse 9 des Antriebsschaftes geneigte aktive Fläche 27a sowie eine aktive Fläche 276, genannt Haltefläche, die parallel zur genannten Achse 9 verläuft. Der Antriebsnocken 27 wirkt mit einem Gegennocken 29 an der Führungsplatte 26 zusammen. Die aktiven Flächen 29a und 296 haben eine identische Neigung, wie die entsprechenden aktiven Flächen 27a und 276 des Antriebsnockens 27 und wirken derart miteinander zusammen, daß wenn der Antriebsnocken 27 nach unten längs der geneigten Fläche 29a des Gegennockens gleitet, die Andrückfinger 17 nach außen gestoßen werden und ihre extremen Andrückstellungen erreichen, wenn die vertikalen Flächen 276 und 296 der Nocken 27 und der Gegennocken 29 sich einander berühren (siehe rechte Seite der F i g. 3 und 8).
Im Falle des insbesondere in deft Fig.8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiels, ist der Antriebsschaft 14 niemals mit dem Ausschubstempel 13 verbunden und ist ständig von diesem unabhängig. Dagegen umfaßt das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einen Antriebsschaft 14, der mit dem Ausschubstempel 13 durch eine Kräftbegrenzungskupplung 30 in Richtung des Arbeitshubes des besagten Ausschubstempels 13 lösbar verbunden ist (siehe insbesondere F i g. 1 und 2). Die Kupplung 30 besitzt zwei in den Ausschubstempel 13 eingearbeitete radiale Bohrungen 31, die letzteren vom äußeren Umfang bis zur zentralen axialen Bohrung 32 durchsetzen, in welcher der Antriebsschaft 14 axial geführt wird. Die Kupplung 30 besitzt im Inneren der Bohrung 31 eine Feder 33, eine Anschlagscheibe 34 und eine Mitnehmerkugel 35. Außerdem hat die Kupplung 30 eine in den Gewindeteil der Bohrung 31 versenkte Stellschraube 36. Der Antriebsschaft 14 hat gegenüber der Bohrung 31 eine halbsphärische Ausnehmung, in welcher ein Teil der Kugel 35 unter der Wirkung der Feder 33 einrasten kann. Der Antriebsschaft 14 kann somit den Ausschubstempel 13 aus seiner extremen rechtek Stellung bewegen (in F i g. 1 gestrichelt dargestellt), und zwar bis zu einer extremen linken Stellung (in vollen Linien in F i g. 1 dargestellt^ und, genauer gesagt, bis daß die Bodenplatte 24 gegen den Boden der Form 1 stößt. In diesem Moment hat der Ausschubstempel 13 die nicht dargestellte Banderole bereits zur Gänze in die Tiefziehform 1 eingeführt. Er wird jetzt arretiert, da er mit der Bodenplatte 24 einen Block bildet ebenso wie mit den Führungselementen 21. Dagegen kann der Antriebsschaft 14 seinen Weg fortsetzen und überwindet dabei die vorgeregelte Kraft der Kupplung 30 und
ίο trennt sich vom Ausschubstempel 13 sowie von den Führungselementen 21 und verschiebt auch die Antriebsnocken 27 bis zu deren unterer extremer Stellung siehe rechte Seite der F i g. 3, so daß die Andrückfinger 17 nach außen getrieben werden.
Wenn der besagte Antriebsschaft 14 seinen Rückhub durchführt, wird der Ausschubstempel 13 in der in Fig.3 angezeigten Stellung durch die Reibungskraft zwischen ihm und der Wand der Wickelkammer 7 zurückgehalten. Auf jeden Fa!! kennte die Formgebungsvorrichtung 16 in dieser Stellung nicht die Tiefziehform 1 verlassen, da die Andrückfinger 17 gegen die Stirnflächen des Körpers der Formgebungsvorrichtung 16 stoßen würde. Um den Ausschubstempel 13 zu seiner extremen Rücklaufstellung führen zu können, besitzt der Antriebsschaft 14 noch einen Mitnehmerdaumen 38, der vorteilhafter Weise durch den Nocken 27 gebildet ist.
Die Berührungsstellung zwischen dem Mitnehmerdaumen 38 und der Stirnfläche des Ausschubstempels 13 entspricht ebenfalls der erneuten Einraststellung der
Kupplung 30, die somit auch die Verbindung zwischen dem Ausschubstempel 13 und dem Antriebsschaft 14 in Richtung des Rückhubes erstellt.
Die Antriebsmittel für die Andrückfinger 17 umfassen auch Rückzugorgane 39, welche in der Lage sind die Andrückfinger 17 in deren Grundstellung zurückzudrükken, in welcher diese sich in das Innere des Umfanges zurückziehen, der durch die Führungselemente 21 (siehe linke Seite der F i g. 3) gebildet ist. Die Rückzugorgane 39 werden vorzugsweise durch elastische Ringe gebildet, besonders durch spiralförmige federn in Ringform. Die Gesamtheit der Führungselemente 21 einer Formgebungsvorrichtung 16 umfaßt mindestens eine Ringnut 40, deren Mittelebene senkrecht zur Achse 9 des Ausschubstempels 13 liegt und dazu bestimmt ist, einen elastischen Rückzugring 39 aufzunehmen. Selbstverständlich wird die Ringnut 40 von Führungsräumen 23 für die Andrückfinger 17 unterbrochen.
Es ergibt sich aus den F i g. 1 bis 4, daß die
so Führungselemente 21 vorzugsweise gekrümmte Außenflächen ohne Vorsprunge haben, um mit der Innenwand der Wickelkammer 7, wenn sich die Formgebungsvorrichtung 16 in der Wickelkammer 7 befindet, eine Ringkammer 41 abzugrenzen, und zwar für die Banderole, welche in die Wickelkammer 7 eingeschoben wird.
Diese Ringkammer 14 ist auch aus F i g. 5 zu sehen, welche mit den F i g. 6 bis 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Formgebungsvorrichtung 16 darstellt Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Formgebungsvorrichtung 16 eine Tiefziehform 1 zugeordnet, deren unteres Ende an den Körper 6 anschließt, in dessen Inneren die Wickelkammer 7 der Formgebungsvorrichtung 16 für die Banderolenzuschneide- und Eintegevor-
«5 richtung 5 vorgesehen ist. Der Innenraum der Tiefziehform 1 und die Wickelkammer 7 sind vorzugsweise koaxial übereinander angeordnet Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ausschubsiempel 13 mittels
einer Stützstange 42 auf einer Grundplatte 43 befestigt Dadurch ist der Ausschubstempel 13 und die mit ihm verbundene, über diesem angeordnete Fornigebungsvorrichtung 16 unbeweglich. Dagegen ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Tiefziehform 1 und der Körper 6 der Vorrichtung 5 vertikal beweglich, zwischen einer oberen Arbeits- oder Formstellung (siehe Fig.5) und einer unteren Stellung zum Einführen der Banderolen und zum Auswerfen der geformten Behälter (siehe F i g. 6). Der Körper 6 beinhaltet, wie im vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, Schneidorgane 10 und 11, wobei das Organ 10 fest an der Seite der Wickelkammer 7 montiert ist und das Organ 11 quer zum Zugangsspalt 8 beweglich angeordnet ist, der übrigens in das bewegliche Schneidorgan 11 eingearbeitet ist. Da die Schneidorgane 10 und U bei vertikaler Verschiebung mit dem Körper 6 verbunden bleiben, folgen die besagten Organe genau der Hub- und Senkbewegung der Tiefziehform 1. Die Auf- und Abbewegung 5erTiefziehform 1 und des Körpers 6 wird durch ein Antriebssystem gesichert, z. B. durch einen Kolben und einen Zylinder, ist aber hier nicht dargestellt, da dieses Antriebssystem nicht zur Erfindung gehört Wie man in Fig.5 sehen kann, ist dem Zugangsspalt 8 ebenfalls ein Rollenpaar 44 vorgeordnet, das von Lagerbrücken 45 getragen ist die mittels Stützen 46 an der Grundplatte 23 befestigt sind. Die Zuordnung des ortsfesten Rollenpaares 44 zum beweglichen Körper 6 ist derart, daß die den beiden Rollen des Rollenpaares 44 gemeinsame tangentiale Ebene durch den Zugangsspalt 8 hindurchgeht und daß die besagten Rollen des Rollenpaares 44 sich genau auf gleicher Höhe mit dem Spalt befinden, wenn die Tiefziehform 1 ihre obere Arbeitsstellung einnimmt (s. F i g. 5). Man sieht übrigens in F i g. 5, daß zwischen den zwei Rollen des Rollenpaares 44 das Ende des Bandes
47 eingeklemmt ist, aus welchem die Banderolen geschnitten werden. Man sieht auch aus den F i g. 5 und 6 die Führungselemente 21 der Formgebungsvorrichtung 16 sowie die zwei Ringnuten 40 und mehrere Andrückfinger 17 in Grundstellung, gänzlich zurückgezogen in die Führungsräume 23. Über den Schneidorganen 10 und 11 ist die Wickelkammer 7 nach oben verlängert, d. h. in Richtung der Tiefziehform 1, um ein Maß mindestens gleich der Dicke des Ausschubstempels 13. Man sieht in den Fig.5 bis 8 auch, daß der Innenraum der Tiefziehform 1 weiter ist als der Innenraum der Wickelkammer 7, so daß deren vertikale Wände gegenüber den vertikalen Wänden der Tiefziehform 1 nach innen versetzt sind und ein Ringvorsprung
48 besteht der den Randteil des Bodens der Tiefziehform 1 bildet
In diesem Ausführuagsbeispiel ist der Boden der Tiefziehform 1 beweglich im Verhältnis zu den vertikalen Seitenwänden der besagten Tiefziehform 1, und es bildet die Bodenplatte 24 der Formgebungsvorrichtung 16 den beweglichen Bodenteil derTiefziehform 1. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist diese Bodenplatte 24 am Ausschubstempel 13 mittels Gewindebolzen 25 befestigt (siehe F i g. 7 und 8).
Im Falle des in den Fig.5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiels ist der Querschnitt der Wickelkammer 7 und des Ausschubstempels 13 nur etwas kleiner als der Querschnitt des Innenraumes la der Tiefziehform 1 (siehe insbesondere F i g. 7). Aus diesem Grunde ist die Breite des den Randteil des Bodens der Tiefziehform 1 bildenden Ringvo'rsprunges 48 äußerst gering. Der Querschnitt der Gesamtheit der Führungselemente 21 einer Formgebungsvorrichtung 16 mit dem äußeren Umfang 22 läßt sich in ein Quadrat oder Viereck einschreiben mit großen planen Wänden 22a, die an den Ecken durch gekrümmte Wandteile 22b verbunden sind, deren Krümmungsradius re^tiv groß ist im Verhältnis zu demjenigen der gekrümmten Wandteile an den Ecken des Innenraumes la der Tiefziehform 1. Der Umfang 22 der Formgebungsvorrichtung 16 und genauer gesagt der Führungselemente
ίο 21, bildet, wenn sich die Andrückfinger 17 in der Grundstellung im Inneren der Führungsräume 23 befinden, in Kombination mit der Innenwandung der Wickelkammpr 7 — zum Zeitpunkt wo sich die Formgebungsvorrichtung 16 im Inneren der besagten Wickelkammer 7 befinden (siehe Fig.5) — die Ringkammer 41 zum Führen des freien Endes des Bandes 47, das in den Wickelraum 7 eintritt und von dem die Banderole abgeschnitten wird. Selbstverständlich sind die in die Führungselemente 21 von deren Außenfläche ausgehend eingearbeiteten Ringnuten 40 genügend tief, damit die elastischen Rückzugringe 39 nicht über den Umfang 22 der Führungselemente 21 hervortreten, wenn die Andrückfinger 17 ihre Grundstellung einnehmen, für welche die elastischen Rückzugringe 39 vollständig in den entsprechenden Ringnuten 40 liegen. Die elastischen Rückzugringe 39 stützen sich auf die Führungsplatten 26, die hierfür horizontale Einkerbungen 49 haben, deren Grund mit demjenigen der entsprechenden Ringnute 40 fluchtet, wenn die Andrückfinger 17 ihre Grundstellung im Inneren der Führungsräume 23 der Führungselemente 21 einnehmen. Diese Einkerbungen 49 können auch zwei Andrückfinger 17, die nebeneinander liegen, der gleichen Platte 26 trennen. Die Bodenplatte 24, die sich in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 bis 8 im oberen Teil der Formgebungsvorrichtung 16 befindet und gleichzeitig Teil des Bodens der beweglichen Tiefziehform 1 ist, weist auf der zu den Führungselementen 21 gerichteten Fläche Rippen 50 auf, die in die verschiedenen Führungsflächen 23 eindringen und somit das obere Ende derselben abschließen. Diese Rippen 50 sind in diagonalen Ebenen der Tiefziehform 1 und der Formgebungsvorrichtung 16 angeordnet, wie die auch der Fall bei den Andrückfingern 17, den Führungsplatten 26, den Antriebsnocken 27 und den Gegennocken 29 ist Man ersieht aus den Fig.7 und 8, daß die Konzeption der Antriebsnocken 27 und der Gegennokken 29 sowie deren Funktion denjenigen der entsprechenden Bauteile bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 gleichen. Die Antriebsstange 14, die an ihrem freien Ende Antriebsnocken 27 besitzt, durchquert die Zentralbohrung 32 des Ausschubstempels, der mit der hohlen Stützstange 42 mittels Befestigungsschrauben 51 verbunden ist Die Antriebsstange 14
:>5 durchquert auch die hohle Stützstange 42 und ist an ihrem anderen Ende gelenkig durch einen zweiarmigen Hebel 52 mit der beweglichen Kolbenstange eines Antriebszylinders 53 verbunden. In F i g. 7 erkennt man ferner, daß die Tiefziehform 1 zwei Ansaugzonen 18 und 19 hat, die durch Wandteile mit Kanälen 20 gebildet werden, wobei die Kanäle 20 in den Innenraum der Tiefziehform 1 münden. Die erste Ansaugzone 18 ist dem hinteren Ende der Banderole zugeordnet, wenn diese in die Tiefziehform 1 eingeführt worden ist Unter dem hinteren Ende der Banderole versteht man das Ende das als letztes in die Wickelkammer 7 eintritt und ' das sich am hinteren Ende der Banderole in Richtung der Einführung und Aufwicklung der Banderole in der
Wickelkammer 7 befindet. Die zweite Ansaugzone 19 liegt in der Nähe der ersten Zone 18, aber auf einer Wand, die senkrecht zu derjenigen ist, welche die erste Ansaugzone 18 beinhaltet. Außerdem liegt die zweite Ansaugzone i9 nahe dem Vorderende der Banderole, die mit ihrer Spitze- das hintere Ende der besagten Banderole etwas überdeckt Die zwei Ansaugzonen sind separat an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe anschließbar und werden mit dieser Quelle nacheinander verbunden. Nach Einführung der Banderole in die Tiefziehform 1 mit Hilfe des Ausschubstempels 13 ist es vorteilhaft, das hintere Ende der Banderole gegenüber der Innenwand der Tiefziehform 1 festzulegen, wozu die erste Ansaugzone 18 an die Vakuumquelle angeschlossen wird. Somit wird das hintere Ende der Banderole an die Innenwand der Tierziehform 1 gesaugt, und die Banderole xrird daher in bezug auf die erste Ansaugzone 18 positioniert Das hintere Ende der Banderole bleibt also fest auch wenn man jetzt die Andrückfinger 17 betätigt die die Banderole in die Ecken der Tiefziehfonn 1 stoßen, wie dies insbesondere aus den Fi g. 7 und 8 zu ersehen ist Selbstverständlich können mehrere Zonen der Innenwand der Tiefziehform 1 Ansaugponen aufweisen, um den Halt der Banderole in angedrückter Lage nach Rückzug der Andrückfinger 17 in deren Grundstellung zu sichern. Es ist vor allem wichtig, daß das vordere Ende der Banderole in der angedrückten Lage festgehalten wird, wo ihre Spitze noch einen kleinen Teil des hinteren Endes der Banderole überdeckt Hierfür verbindet man die zweite Ansaugzone 19 mit der Vakuumquelle sobald der entsprechende Andrückfinger 17 das vordere Ende der Banderole geformt und gegen den entsprechenden Teil der Tiefziehform 1 gedruckt hat Selbstverständlich wird die Verbindung der Ansaugzonen 18 und 19 und eventueller weiterer Ansaugzonen, wenn solche vorhanden sind, mit der Vakuumquelle aufrechterhalten, während die Formgebungsvorrichtung 16 aus der Formkammer la der Tiefziehform 1 zurückgezogen wird, und zwar bis ein Thermoplastbehilter an der in die Tiefziehform 1 *o eingebrachte Banderole ausgeformt worden ist
Das in F i g. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Formgebungsvorrichtung 16, deren Ausbildung sehr analog zu der des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 4 ist Aus diesem Grunde sind identische oder analoge Elemente oder Organe in beiden Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dem in Fig.9 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Antriebsstange 14 an ihrem freien Ende ebenfalls Antriebsnocken 27 und durchquert die Zentralbohrung so 32 des Ausschubstempels 13. Dieser Ausschubstempel 13 ist kraftschlüssig verbunden mit einer hohlen Betätigungsstange 54, deren hinteres Ende einen Kolben 55 trägt, der im Inneren des Zylinders 56 eines pneumatischen Antriebes 57 beweglich ist Die Antriebsstange 14 geht dicht durch die hohle Betätigungsstange 54, den beweglichen Kolben 55 und Zylinder 56 des pneumatischen Antriebes 57. Selbstverständlich durchquert die Antriebsstange 14 abgedichtet den Zylinder 56, um die Funktion des pneumatischen w Antriebes 57 nicht zu stören.
Am oberen Ende ist die Antriebsstange 14 gelenkig, wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach F i g. 8, mit einem zweiarmigen Hebel 52 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig mit der beweglichen Kolbenstange eines Antriebszylinders 53 verbunden ist.
An Stelle der mechanischen aus Nocken und Gegennocken gebildeten Bewegungsmitte!, wie zuvor beschrieben, kann auch ein pneumatisches Bewegungsmittel verwendet werden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Fonngebungsvorrichtung 16 mit pneumatischen Bewegungsmitteln ist ία den Fig. 10 und 11 dargestellt In diesem FaD ist der Ausschubstempel 13 mit einer Betätigungsstange oder einer Stützstange 58 und mit den Führungselementen 21 der Formgebungsvorrichtung 16 fest verbunden. Das vom Ausschubstempel 13 entfernte Ende der Führungselemente 21 ist fest mit einer Bodenplatte 24 verbunden. Die Führungselemente 21 sind mit Ringnutabschnitten 40 für elastische Rückzugringe 29 versehen und die Andrückfinger 17 sind auch in diesem Fall einstückig mit einer Führungsplatte 26 verbunden, die radial beweglich in einem entsprechenden Führungsraum 23 angeordnet ist, welcher durch die Seitenwände 21a der zwei benachbarten Führungselemente 21 begrenzt wird. Die Führungsplatten 26 besitzen in Höhe der Ringnuten 40 Nuten 49 für die elastischen Rückzugsringe 39.
Jede Führungsplatte 26 mit den Andrückfingern 17 ist mit einem Verschiebezylinder 59 verbunden, der vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbar ist Die Achse dieses Verschiebezylinders 59 liegt etwa auf halber Höhe der Führungsplatte 26 und ist parallel zur mittleren Ebene der besagten Platte 26 und senkrecht zur Achse des Ausschubstempels 13 und zur Formgebungst/orrichtung 16 angeordnet Der Zylinderkörper 60 des Verschiebezylinders 59 Hegt im von zwei Seitenflächen 21a zweier benachbarter Führungselemente 21 begrenzten Führungsraum 23. Außerdem ist ein Teil des Zylinderkörpers 60 des Verschiebezylinders 59 in einer Aussparung 61 entsprechender Form angeordnet, die in die benachbarten Führungselemente 21 an deren Seitenfläche 21a eingearbeitet ist Somit ist der Zylinderkörper 60 zwischen zwei benachbarten Führungselementen 21 festgelegt Der Verschiebezylinder 59 besitzt als bewegliches Organ einen Plungerkolben, dessen freies Ende solidarisch mit dem mittleren Teil der Führungsplatte 26 ist Hierzu besitzt die Führungsplatte 26 eine mittlere Einkerbung 63, an deren Boden der Plungerkolben 62 ansitzt Der Verschiebezyiinder 59 ist einfachwirkend, weshalb das Druckmedium lediglich für den Arbeitshub in Richtung auf die Wände der Tiefziehform 1 gespeist wird, während sein Rückhub durch Wirkung der elastischen Ringe 39 gesichert wird, welche auf den Ptungerkolben 62 über die Führungsplatten 26 wirken. Die Kammer 64 des Verschiebezylinders 59 wird von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle über eine Speiseleitung 65 gespeist, deren Teil 65a in die Stange 58 des Ausstoßstempels 13 eingearbeitet ist
In gewissen Fällen mag es von Interesse sein, daß die Andrückfinger 17 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander der Richtung des Einlaufs der Banderole in die Wickelkammer 7 folgend, ausgehend von der radialen Ebene der Überdeckungszone der Enden der besagten Banderole auf letztere einwirken. Anders gesagt betätigt man die Antriebsmittel für die Andrückfinger 17 auf solche Weise, daß nach Andrücken des hinteren Endes der Banderole gegen die Innenwand der Tiefziehform 1 in der Ansaugzone 18, die weiteren AndrOekfinger 17 in der Reihenfolge entgegen dem Uhrzeigersinn (in der F i g. 7 betrachtet) folgen. Um dies beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 zu erreichen, sind die geneigten aktiven Flächen 27a der Antriebsnocken 27 in Richtung des Arbeitshubes nacheinander entsprechend versetzt wie dies in F i g. 9 durch eine gestrichelt dargestellte aktive Fläche 27a'im Vergleich zur aktiven Fläche 27a verdeutlicht ist.
wohingegen die aktiven Flächen 29a aller Gegennocken 29 gleich zur Achse der Antriebsstange 14 liegen, damit im Verlaufe des Vorschubes der verschiedenen Nocken 27 diese nacheinander in Berührung mit deren entsprechenden Gegennocken 29 treten. Es ist auch möglich eine entgegengesetzte Anordnung vorzusehen. In diesem Fall versetzt man die aktiven Flächen 29a der . Gegennocken 29, und man ordnet die aktiven Flächen 27a aller Antriebsnocken 27 auf gleicher Höhe an im Verhältnis zu deren Antriebsstange 14, wie dies in Fig.3 in gestrichelter Linie für die zurückgesetzte aktive Fläche 29a'dargesteUt ist
Die Verzögerung in der Betätigung der Andrückfinger 17 einer radialen Ebene zur anderen in Einführungsrichtung der Banderole in die Wickelkammer 7 kann im Falle des pneumatischen Verschiebezylinders 59 durchgeführt werden, indem man im SpeiseänschiuB 66 vom Verschiebezylinder 59 zur Speiseleitung 65 eine mehr oder weniger starke Drossel 67 oder eine andere Verzögerungskapazität vorsieht Die Abmessungen der verschiedenen Drosseln oder Verzögerungskapazitäten, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind derart, daß die Verzögerungszeit der Speisung der Verschiebezylinder von einem Verschiebezylinder zum anderen steigt, beginnend mit dem Verschiebezylinder, der sich in der Nähe und nach der ersten Ansaugzone 18 der Tiefziehform 1 in Richtung der Einführung der Banderole bis zum Verschiebezylinder, der in der Oberdeckungszone der Enden der Banderole befindlich ist Selbstverständlich ist die Verzögerungszeit äußerst gering und beträgt lediglich etwa einige Hundertstel bis Zehntel einer Sekunde.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer analog zur Vorrichtung 5 arbeitenden Vorrichtung 102 zum Zuschneiden und Einlegen von Banderolen zeigen die Fi g. 12 bis 16. Die Besonderheiten dieses Ausführungsbeispieles sind nachfolgend kurz beschrieben.
Die Vorrichtung 102 weist einen Körper 103 auf, der eine Wickelkammer 104 einschließt, die eine horizontale Achse 105 besitzt Der Querschnitt der Wickelkammer 104 kann allgemein in ein Rechteck eingeschrieben werden, vorzugsweise in ein Quadrat, und besitzt an den Verbindungen je zweier Seiten des Rechtecks gekrümmte Teile. Anders gesagt bilden die Verbindungszonen zwischen je zwei Seitenwänden 104a und 104b, die unter einander einen beispielsweise rechten Winkel bilden, gekrümmte Wände (Fig. 14). Die Wickelkammer 104 ist seitlich durch einen Zutrittsspalt 106 zugänglich, dessen Mündung sich parallel zu einer Erzeugenden der Innenwand des Hohlraumes 104 erstreckt Der Zutrittsspalt 106 ist in einem beweglichen Messer 107 vorgesehen, das z. B. im Körper 103 der Wickelkammer 104 geführt wird und das mit einer der Seiten einen Teil der Innenwand der Wickelkarrimer 104 bildet Dem beweglichen Messer 107 ist ein festes Messer 108 zugeordnet, dessen eine Seite ebenfalls einen Teil der Innenwand der Wickelkammer 104 bildet Die Schneidkanten 107a und 108a der beiden Messer 107 und 108 liegen parallel zur Achse der Wickelkammer 1Ö4 und fallen in die Erzeugenden der besagten Wickelkammer 104. Vor dem Spalt 106 außerhalb des Körpers 103 der Wickelkammer 104 ist ein Rollenpaar 109 angeordnet, dessen Rollen sequentiell mit einer Vorschubbewegung betätigt werden. Die Rollen des Rollenpaares 109 klemmen in einer gemeinsamen tangentiellen Ebene ein Band 110 zwischen sich, von dem man mit Hilfe der Messer 107 und 108 Banderolen 111 abschneidet. In Bezug auf seine Vorschubrichtung vor der Wickelkammer 104 gelegen ist ein Ausschubstempel 112 vorgesehen, der axial beweglich und ohne nennenswertes Seitenspiel in der Wickelkammer 104 montiert ist, und def über eine Antriebsstange 113 eine wechselnde Bewegung nach Pfeil h erhält, so daß er die Banderole 111 aus der Wickelkammer 104 auswerfen kann und danach in die Wickelkammer 104 zurückfährt, um eine neue Banderole 111 zu übernehmen. Die Formgebungsvorrichtung 101 umfaßt Andrück mittel 114 in Gestalt von Formnasen, die sich an einer Stützplatte 121 befinden und über diese an der Vorderfläche des Alisschubstempels 112 mittels einer Stützstange 115 montiert sind und somit mit dem besagten Ausschubstempel 112 verbunden sind. Diese
is Fonnnasen 114 erstrecken sich in mehreren radialen
Ebenen in bezug auf die Achse 105 der Wickelkammer
104 und sind dazu bestimmt den Innenraum ß> einer
Tiefziehform 117 zu durchfahren. Die Formgebungsvorrichtung umfaßt auch eine
Zwischenkammer 118, die koaxial zur Wickelkammer IÖ4 angeordnet ist und einen im wesentlichen durchgehend gleichbleibendem, mit demjenigen der Wickelkammer 104 übereinstimmenden Querschnitt aufweist Der Körper 103, in welchem auch die Wickelkammer 104 eingearbeitet ist, ist in Richtung der Tiefziehfonn 117 axial soweit verlängert, wie'dies die axiale Länge der Zwischenkammer 118 erfordert die auf der Höhe der Messer 107 und 108 endet Die der Tiefziehfonn 117 zugekehrte vordere öffnung der Zwischenkammem 118 ist von einem planen Rand 119 umringt und begrenzt, der senkrecht zur Achse 105 der Wickelkammer 104 und der Zwischenkammem 118 verläuft Der plane Rand 119 wird im Rahmen der Formgebungsvorrichtung 101 als Anschlag zum Zurück halten der Banderole 111 verwendet, sobald diese in die Tiefziehform 117 eingebracht ist Ausgehend vom planen Rand 119 sind in den Körper 103 und parallel zur Achse 105 Aufnahmeaussparungen 120 eingearbeitet, die auch radial in die Zwischenkammer 118 einmünden.
Diese Aufnahmeaussparungen 120 sind gemeinsam mit der besagten Zwischenkammer 118 dazu bestimmt, die Stützplatte 121 mit ihren Formnasen 114 in der
. Ausgangsstellung aufzunehmen.
Die Stützplatte 121 fügt sich mit einem sehr geringen
Seitenspiel in den Innenraum der Wickelkammer 104 und der Zwischenkammer 118 gleichen Querschnitts ein (F i g. 14). Aber der Außenrand der Stützplatte 121 kann auch teilweise denjenigen des Querschnittes der Wickelkammer 104 und der Zwischeakammer 118 überschreiten, wobei er sich jedoch mit einem gewissen Seiteiupiel, entsprechend mindestens der Dicke der Banderole 111 in den Querschnitt des Innenraumes 116 der Tiefziehform 117 einschreiben läßt (siehe Fig. 13). In diesem Fall besitzt die Zwischenkammer 118 außer den Aufnahmeaussparungen 120 seitliche Einkerbungen 122, die vom planen Rand 119 aus eine der Stärke der Stützplatte 121 entsprechende Tiefe aufweisen, wobei die Teile 121a über den Querschnitt der Wickelkammer 104 hinausragen, wenn die besagte Stützplatte 121 sich
so in der Zwischenkammer 118 befindet.
Um den planen Rand 1119 des Körpers 103 als Halteanschlag für die in die Tiefziehform 117 eingeführte Banderole benutzen zu können, ist die Tiefziehform 117 aus zwei Teilen 117a und 1176 gebildet. Der obere Teil 117a umfaßt die Seitenwände zum Innenraum 116, dessen Querschnitt größer ist als derjenige der Zwischenkammer 118 und der Wickelkammer 104. Der untere Teil 1 Mb der Tiefziehform 117 bildet den Boden,
der fest mit einer Hubplatte 123 verbunden ist Die Hubplatte ist vertikal beweglich zwischen einer nicht dargestellten oberen Stellung, in der die Ausfonnung der Behälter erfolgt, und einer unteren Stellung (Fig. 12), in der der Behälter ;der fiefzietiform entnommen wird und in welcher der obereTefl 117a der Tiefziehform 117 mit seiner Achse durch eine Schwenkung gemäß Pfeil /3 um eine horizontale Achse 124 der Achse 1OS der Zwischehkammer 118 und der Wickelkammer 104 gleichgerichtet werden kann. Diese horizontale Achse 124 ist von einem Gelenk 125 zwischen dem Teil 117a der Tiefziehform 117 und dem Bodenteil 1176 der Tiefziehfqrm 117 gebildet Die Achse 124 des Gelenkes 125 wird durch den Schnitt der horizontalen Ebene Pl zwischen den beiden Teilen 117a und 1176 der Tiefziehform 117 bestimmt und einer vertikalen Ebene P2, die senkrecht zur Achse 105 der Zwischenkammer 118 und der Wickelkammer 104 und parallel zum planen Rand 119 angeordnet ist ucd die von dem plane} Rand 119 um einen Abstand entfernt ist, der der axialen Höhe des Teils 117a der Tiefziehform 117 entspricht Die Breite der Banderole 111 kann maximal gleich der Höhe des Innenraumes 116 des oberen Teiles 117a der Tiefziehform 117 sein. Man sieht auch aus der Fig. 12, daß bei der Überführung der Banderole 111, die in die Wickelkammer 104 eingebracht ist, unter Einwirkung des horizontalen Vorschubhubes des Ausschußstempels 112 durch die Zwischenkammer 118 in den Teil 117a der Tiefziehform 117 die Stützplatte 121 mit den Formnasen 114 vollständig den Innenraum 116 des Teils 117a der Tiefziehform 117 durchquert (siehe Darstellung in gestrichelten Linien links in Fig. 12). Beim Rückhub des genannten Ausschubstempels 112 in seine Ausgangsstellung (rechts in Fig. 12), wird die vorher in de;. Innenraum 116 der Tiefziehform 117 eingeführte, sich unter Einwirkung eigener Elastizität radial geweitete und nun teilweise an den Seitenwänden des Innenraumes 116 anliegende Banderole 111 nun radial mittels der Formnasen 114 gänzlich an die Wandungen des Innenraumes 116 angedrückt und durch den planen Rand 119 axial festgehalten, der somit die Funktion eines Halteanschlags ausübt
Wie man es insbesondere aus Fi g. 15 ersehen kann, weisen die Formnasen 114 jeweils eine Führungsfläche 114a auf, die sich an der dem Ausschubstempel 112 zugekehrten Seite befinden und sowohl zu diesem als auch zur Achse der Stützstange 115 geneigt sind Der Stützplatte 121 ist ein Führungsstück 124 vorgeordnet, dessen Grundfläche mit der hinteren Fläche der Stützplatte 121 übereinstimmt und die sich in Richtung des Ausschubstempels 112 und zur Achse 105 der Stützstange 115 verjüngt, je nach dem Querschnitt der Stützplatte, der kreisförmig oder rechteckig mit abgerundeten Ecken sein kann, besitzt das Führungsstück 124 eine Kegelstumpf- oder Pyramidenform. Dieses Führungsstück 124 trägt wirksam zur radialen Aufweitung der gewickelten Banderole 111 bei, bevor diese durch die Fonnnasen 114 gegen die Seitenwinde angedrückt wird, und insbesondere gegen die Abschnitte der Seitenwände mit geringem Krümmungsradius. In dem Maße, in dem die Stützplatte 121 solche Teile wie
s 121a aufweist, welche den Umfang des Querschnittes der Zwischenkammer 118 wie auch denjenigen der Wickelkammer 104 überschreiten, tragen außer den Formnasgn 114 auch die Teile 121a wirksam zum Andrücken der Banderole 111 gegen die Innenwände der Tiefziehform 117 bei. Die Formnasen 114 weisen parallel zur Achse 105 der Stützstange 115 eine gekrümmte Fläche 1146 auf, die der Form der gekrümmten Flächenteile 116a an der Verbindung zweier benachbarter Seitenwände 1166 und 116c des
is Innenraumes 116 der Tiefziehform 117 befindet (siehe Fig. 14).
Wie man insbesondere in den Fi g. 14 und 15 ersehen kann, weist der Innenraum 116 der TiefzJebform 117 mindestens eine Seitenwand (1166) oder tl6d) auf, die
mit einer durchlöcherten oder porösen Ansaugzone 126 oder 127 versehen ist wovon jede mitteis Kanälen 128 und 129 an eine Vakuumquelle anschließbar ist Die eine Ansaugzone Hegt im Bereich des einen der Endteile der Banderole und die andere Ansaugzone liegt im Bereich des anderen Endteiles der Banderole. Um eine gute Positionierung der Banderole in der Tief ziehform 117 zu sichern, ist es vorteilhaft eine der Ansaugzonen 126 und 127 vor dem Rückzughub der Formnasen 114 zur Zwischenkammer 118 mit der Vakuumquelle zu verbinden und die andere Ansaugzone, z. B. 127 während, insbesondere kurz vor Ende des Rückzughubes der Formnasen 114. Selbstverständlich wird dann die Verbindung zwischen der Vakuumquelle und den Ansaugzonen 126 und 127 bis zum Ende der Formgebung eines Behälters aufrechterhalten, der nach der Rückstellung des Teils 117a der Tiefziehform 117 in vertikale Lage und nach Rückkehr der besagten Tiefziehform 117 in die obere Stellung durchgeführt wird. Es mag vorteilhaft seit, noch zusätzliche Ansaugzonen an gewissen Stellen der Innenwand der Tiefziehform vorzusehen und insbesondere an den Seitenwänden, wobei diese zusätzlichen Ansaugzonen besonders wirksam sind, wenn sie an der Verbindung von zwei Seitenwänden angeordnet werden, welche untereinander einen gewissen Winkel bilden, d. h. an der
Stelle des gekrümmten Teils der Wand mit geringem Krümmungsradius, angezeigt z.B. in Fig. 14 als
Wandteil 116a.
Die Neigung der Oberfläche 124a des Führungsstük-
kes 124 setzt sich im Bereich der Formnasen 114 in den Führungsflächen 114a dieser Formnasen 114 ununterbrochen fort wie dies aus F i g. 15 hervorgeht
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele können eine gewisse Anzahl Änderungen erfahren, ohne daß man dadurch den Rahmen der Erfindung verläßt, wobei dieser Rahmen durch die beigefügten Ansprüche festgelegt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Fonngebungsvorrichtung für Banderolen für eine Tiefziehniaschine zur Herstellung thermoplastischer Behälter, die mindestens eine bewegliche Tiefziehförm mit beweglichem Vorformstempel, sowie eine Banderolenzuschneide- und reiniegevprrichtung mit Banderolenwickeleinnchtung aufweist, deren zylinderförmige Wickelkammer durch einen seitlichen Zutrittsspalt zugänglich ist, mit der im Querschnitt größeren Tiefziehförm ausgerichtet oder ausrichtbar ist und einen Ausschubstempel für eine in die Wickelkammer eingeführte Banderole aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von Behältern, deren Querschnitt J5 von jenem" des Kreiszylinders stark abweicht, der Ausschubstempel (13, 112) auf seiner Vorderseite angeordnete Andrückmittel (16, 17, 114) zum Andrücken der Banderole an die Innenwände (la, \b, 116) der Tiifziehform (1, 117), besonders an alle Wandbereiche mit kleinem KränrniüRgsradsas, aufweist
    2. Formgebungsvorfichtung für Banderolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel (16,17) aus zwischen zwei Endstellungen (Andrückstellung und Rückziigstellung) in mindestens einer radialen Ebene des Ausschubstempels (13) beweglichen Andrückfingern (17) sowie diesen zugehörigen Antriebsmitteln (14, 27, 28, 29, 39, 59) zum Bewegen der Andrückfinger (17) von einer in die andere Erstellung bestehen, wobei bei Rechteckbehältern mit abgerundeten Ecken die radiale Bewegungsebene der Andrückfinger (17) mit einer Diagonalebene derTiefzieMorro 1A) zusammenfällt
    3. Formgebungsvorrichtung iür Banderolen gemaß einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch Führungselemente (21) zur Führung der Andrückfinger (17) längs mindestens einer radialen Ebene des Ausschubstempels (13), die auf dessen Vorderfläche montiert sind und sich im wesentlichen parallel zu dessen Achse erstrecken, wobei die Länge der Führungselemente (21) längs der Achs* des Ausschubstempels (13) mindestens der Tiefe der Tiefziehform (1) gleich ist, alle Führungselemente (21) innerhalb der zylindrischen Verlängerung des Ausschubstempels (13) liegen und wobei jedes Führungselement (21) zwei Seitenflächen (21a,) besitzt, die parallel zu zwei radialen Ebenen des Ausschubstempels (13) sind, untereinander einen Winkel von maximal 180" bilden und sich im Inneren der von diesen beiden radialen Ebenen begrenzten Zone befinden und jede Seitenfläche (2IaJ jedes Führungselements (21) mit einer entsprechenden parallelen Seitenfläche (2Iax) des benachbarten Führungselementes einen Aufnahme- und Führungsraum (23) für mindestens einen der Andrückfinger (17) abgrenzt
    4. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (21) mit der Innenwand der Wickelkammer (7) eine Ringkammer (41) zur Führung der in die Wickelkammer (7) seitlich eintretenden Banderole begrenzen.
    5. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ausschubstempel (13) entfernten Vorderflächen der Führungselemente (21) mindestens teilweise durch eine Bodenplatte
    (24) bedeckt sind, die als Anschlag dienen und mit dem Boden einer entsprechenden Tiefziehfonn (1) zusammenwirken kann.
    -6. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (24) einen Teil des Bodens einer entsprechenden Tiefziehform (1) bildet und zu den Seitenwänden der Tiefziehform (1), beweglich ist, daß die Führungselemente (21) und der Attsschubstempel (13) ortsfest unter der Bodenplatte (24) angeordnet sind, und daß die Wände der Wickelkammer (7) mit der Tiefziehform (1) fest verbunden unter derselben angeordnet sind.
    7. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis .6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Andrückfinger (17) auf einer Führungsplatte (26) angeordnet oder mit ihr einstückig ausgebildet ist, die beweglich in einem der durch die Führungselemente (21) begrenzten Aufnahme- und Führungsräume (23) geführt ist
    8. FomgebungsvQrrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch feekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (14, 27, 28, 29,39,59) für die Andrückfinger (17) ein bewegliches Steuerorgan (14,27,28,29,59; 62) aufweisen, das auf mindestens einen Andrückfinger (i7) senkrecht zur Achse des Aussei aibstempels (13) wirkt
    9. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Steuerorgan aus einer den Ausschubstempel (13) koaxial durchsetzenden und in bezug auf letzteren verschiebbaren Antriebsstange (14) und einem darauf stirnseitig angeordneten Antriebsnocken (27) besteht der mit einem am Andrückfinger (17) oder dessen Führungsplatte (26) angeordneten Gegennocken (29) zusammenwirkt
    10. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (14, 27, 28, 29,39,59) Rückzugorgane (39) aufweisen, welche die Andrückfinger (17) in deren Rückzugstellung bringen oder halten und elastische Ringe (39), insbesondere aus spiralförmigen Federn, sind und daß die Gesamtheit der am Ausschubstempel (13) angeordneten Führungselemente (21) mindestens eine zur Ausschubstempelachse konzentrische Ringnut (40) zur Aufnahme eines elastischen Rückzugrings (39) besitzt
    11. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan einen vorzugsweise pneumatisch steuerbaren, zwischen jeweils zwei benachbarten Führungselementen (21) angeordneten Verschiebezylinder (59) aufweist, dessen Kolbenstange (62) senkrecht zur Ausschubstempelachse beweglich angeordnet und mit mindestens einem Andrückfinger (17) fest verbunden ist.
    12. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (27, 28, 29, 59) für die in mehreren radialen Ebenen angeordneter. Andrückfinger (17), ausgehend von den neben der Überdeckungszone der Banderolenenden liegenden Andrückfingern (17) in Richtung auf das abliegende Banderolenende, nacheinander betätigbar sind.
    13. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Andrückmittel (114) mit Hilfe einer Stützstange (115) auf dem Ausschubstempel (112) befestigt sind und in mehreren radialen Ebenen der Wickelkammer (104), bzw. der damit fluchtenden Tiefziehform (117) angeordnete, seitlich vorspringende Formnasen (114) aufweisen, deren Abstand von der Innenwand der Tiefziehformkammer (116). der Dicke der Banderole entspricht, daß das Gehäuse (103) der Wickelkammer (104) in Richtung auf die Tiefziehform (117) verlängert ist und eine koaxial zur Wickelkammer {104) angeordnete Lagerkammer (118) besitzt, deren Vorderöffnung durch einen zur Kammerachse senkrecht verlaufenden planen Rand (119) begrenzt wird, in welchen parallel zur Kammerachse der Aufnahme der Formnasen (114) dienende Lageraussparungen (120) eingearbeitet sind, weiche auch radial in die Lagerkammer (118) einmünden, daß der die Seitenwände aufweisende Teil (117a; der Tiefziehform (117) vom Bodenteil (117Z?J der Tiefziehform (117) getrennt ist, und daß der axiale Abstand zwischen der Vorderf^iche des Ausschubstempels (112) und den Formnasen (114) mindestens der Breite oder Höhe einer Banderole gleicht
    14. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Formnasen (114) Formwandteilen mit geringem Krümmungsradius zugeordnet und auf einer Stützplatte (121) angeordnet sind, deren Umfang sich mit einem gewissen Seitenspiel, das mindestens der Banderolenstärke oder -dicke entspricht, in den Querschnitt der Tiefziehformkammer (116) einschreiben läßt
    15. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemaß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Stützplatte (121) sich teilweise mit dem Querschnitt der Wickelkammer (104) überschneidet, und daß die Lagerkammer (118) an ihrer dem Gehäuses id (119) zugekehrten Seite Einkerbungen (122) besitzt, die zur Aufnahme derjenigen Teile \i2ia) der Platte (121) dienen, welche den Querschnitt der Wickelkammer (104), bzw. der Lagerkammer (118) überschreiten, wenn die Stützplatte (121) sich in der Lagerkammer (118) befindet
    16. Fcrngebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formnase (114) auf ihrer dem Ausschubstempel (112) zugewandten Seite eine Führungsfläche (ll^a/uir die Banderolen besitzt, die in Richtung auf den Ausschubslempel (112) und zur Achse der Stützstange (115) geneigt ist.
    17. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (121) mit einem Führungsstück (124) für Banderolen versehen ist, dessen Basis an der Rückfläche der Führungsplatte (121) deckungsgleich angeordnet ist und dessen Form sich in Richtung auf den Ausschubstempel (112) und zur Achse der Stützstange (115) verjüngt.
    18. Formgebungsvorrichiung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückfinger (17), bzw. die Formnasen (114) eine der Krümmung der ihnen zugeordneten Fcrmwandteile angepaßte gekrümmte Fläche besitzen.
    19. Formgebungsvo richtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefziehformkammer (1,
    116) mindestens eine Seitenwand (1 a, ί 16&. l\6d)rait einer perforierten oder porösen Ansaugzone (18,19, 126,127) aufweist, die an der entsprechenden Stelle mindestens eines der Endteile der Banderole in der Formkammer angeordnet ist.
    20. Formgebungsvorrichtung für Banderolen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (la, 1166, \\6d) der Tierziehformkammer (1,116) zwei Ansaugzonen (18, 19 und 126,127) besitzt, von denen eine an der Stelle eines der Endteile der Banderole in der Form, und die andere an der Stelle des anderen Eridteiles der Banderole angeordnet ist wobei beide Ansaugzonen (18, 19 und 126, 127) nacheinander an eine Vakuumquelle anschließbar sind.
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