DE2703946C2 - Tiefziehvorrichtung zum Herstellen von je mit einer Banderole versehenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Tiefziehvorrichtung zum Herstellen von je mit einer Banderole versehenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE2703946C2 DE2703946A DE2703946A DE2703946C2 DE 2703946 C2 DE2703946 C2 DE 2703946C2 DE 2703946 A DE2703946 A DE 2703946A DE 2703946 A DE2703946 A DE 2703946A DE 2703946 C2 DE2703946 C2 DE 2703946C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefziehvorrichtung zum Herstellen von je mit einer Banderole versehenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem senkrecht zur zu verformenden Folie verschiebbaren Tiefziehformenblock. Bei derartigen Tiefziehvorrichtungen ist es bekannt, im Tiefziehformenblock fluchtend unterhalb jeder der Tiefziehformen je eine Wickelkammer mit einem seitlichen Zutrittsspalt für die Banderolen anzuordnen, wobei in angehobener Stellung des Ticf/.iehformenblocks der Boden jeder der Tiefziehformen von einem Innenteil und einem diesen umgebenden ringförmigen Randteil gebildet ist. Bei entferntem Innenieil wird durch die Bodenöffnung jeder Formkammer aus der ihr fluchtend zugeordneten Wickelkammer eine zuvor in der Wickelkammer gebildete Banderolenwickel in die Formkammer verbracht. Die den Innenteil jeweils eines Formbodens bildende Bodenplatte ist von einer ortsfest angeordneten Stütze getragen, die in die Wickclkammer hineinragt. Jeder Wickelkammer ist ein Transportrollenpaar für von einer Rolle zuführbare Banderolen und eine Schneideinrichtung aus einem beweglichen und einem festen Schneidorgan zugeordnet. Ferner sind zeitlich abgestimmt arbeitende Antriebsmittel für den Tiefziehformenblock, die Schneideinrichttingen und die Transportrollenpaare vorgesehen.
Bei der aus der DE-OS 23 65 028 bekannten Tiefziehvorrichtung ist auf der Stütze der den Innenteil des Formbodens schließenden Bodenplatte in Höhe der Wickclkammer in angehobener Stellung des Tiefziehformenblockes ein um die Stütze drehbarer Wickeldorn gelagert, wobei dieser Wickeldorn einen Bund und radiale Bohrungen als Saugkanäle zur Mitnahme der Bandcrolcnspitzc mittels Sog besitzt. Die von einem Transportrollenpaar vorgeschobene Banderole wird von Greifern gefaßt, auf erforderliche Lange abgeschnitten und deren Spitze von den Greifern in die Wickelkammcr eingeführt und von dem Wickeldorn erfaßt und aufgewickelt. Nach dem Absenken des Tiefziehformenblocks mit den Formkammern bis in die Höhe der Wikkeldornc wird die Drehrichtung der Wickeldorne umgekehrt, so daß sich die Banderolen abrollen und an die Wandungen der Formkammern legen, wobei die Bunde der Wickcldornc die Banderolen führen. So dann wird der Sog an den Wickeldornen aufgehoben, daß sich die Banderolen von den Wickeldornen lösen und an die Innenwandungen der Formkammern anlegen können.
Die nach dem Stande der Technik vorgesehenen Wikkelvorrichtungcn mit ihren Drehantrieben, den Satig- und Druckpumpen zum Halten und Abstoßen drr Randerulenspitzen. die zur Beschickung der Wickelvorrichliingen notwendigen Greifer mit vorgeordnelen 1 ransporirollen erfordern einen erheblichen baulichen AuI-wand. Des weiteren sieben die nut dem l-'.inbringen der Banderolen in den Wickelraiim und dem Ablegen der Banderolen in der I ornikamnier verbundenen Arbeitsgänge, die nur teilweise gleiclizeiiig mil dem Tielzieh-
Vorgang durchführbar sind, einer schnellen Taklfolge entgegen.
Es ist das Ziel der Erfindung die Banderolenzufuhr in iie Formkammer dahingehend zu verbessern, daß ein iicheres Einbringen der Banderolen in dir- Formkammer ahne Zeitverlust und insbesondere auch dann möglich ist, wenn der Querschnitt der Formkammer erheblich von der Kreisform abweicht.
Zur Erreichung dieses Ziels sind die im Anspruch 1 angegebener; Merkmale der Erfindung vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeiapiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Tiefziehvorrichtung.
F i g. 2 die Aufsicht eines Schnittes nach der in F i g. 1 eingezeichneten Schnittlinie H-II,
Fig.3 die Seitenansicht eines Schnittes nach der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie I1I-1II und
F i g. 4 die Seitenansicht analog zur F i g. 3, jedoch in abgesenkter Stellung des Tiefziehformenblocks, nach der in F i g. 2 eingezeichneten Schnittlinie IV-IV.
Die Darstellung der Tiefziehvorrichtung beschränkt sich auf den senkrecht zur zu verformenden Folie verschiebbaren Tiefziehformenblock 2 und die diesem zugeordneten Vorrichtungsteile 1 zur Einbringung von Banderolen. Auf die Darstellung und Beschreibung der sonstigen mit dem Tiefziehformenblock zusammenwirkenden Vorrichtungsteile kann verzichtet werden, da die Gesamtkonzeption solcher Tiefziehvorrichtungen allgemein bekannt und beispielsweise in der FR-PS 70 00 928 (Plublic. Nr. 20 28 765) beschrieben ist. Der Tiefziehformenblock 2 bildet eine Reihe von Formen 3, deren Achsen 4 in einer senkrechten Ebene liegen, die ihrerseits senkrecht zu der Ebene liegt, in der die zu Behältern zu verformende nicht dargestellte Folie schrittweise vorbewegt wird. Der Tiefziehformenblock 2 mit den Formen 3 in ihm ist vertikal beweglich zwischen zwei extremen Stellungen, und zwar einer oberen Stellung (F i g. 3), welche der Ausformstellung eines Behälters entspricht, und einer unteren Stellung (Fig. 4), welche der Herausnahmestellung der thermogeformten Behälter entspricht, und welche das Abführen der Behälter in Vorschubrichtung der Folie gestattet, die senkrecht zur vertikalen Ebene verläuft, weicht durch die Achsen 4 der Formen 3 bestimmt wird. Die Hob- und Senkbewegungen der Formen 3 werden von mindestens zwei Hubzylindern 5 gesichert, deren unteres linde am Ständer 6 befestigt ist, und deren bewegliche Stangen 7 an ihren oberen Enden mit Flanschen 8 an den Seiten des Formblockes 2 verbunden sind. Auf der Zeichnung wurde nur eine Seite des Ziefziehformenblockes 2 dargestellt, aber es ist offensichtlich, daß die andere Seite des besagten Tiefziehformenblockes ebenfalls mit der Kolbenstange 7 einem Hubzylinder 5 verbunden ist. Die Formen 3 im Tiefziehformenblock 2 bestehen aus Formkammern 9, die nach oben offen sind, und die einen Querschnitt haben, der sich allgemein in ein Quadrat oder in ein Rechteck einschreiben läßt, und der mehr oder weniger abgerundete Ecken hat.
Der Tiefhziehformenblock 2 ist nach unten durch einen gestreckten Körper 10 verlängert, der für jede Form 3 eine Wickelkammer 11 besitzt, fluchtend mit der Formkammer 9. Jede Wickelkammer 11 besitzt senkrecht zu ihrer Achse einen Querschnitt, der kleiner ist als derjenige der Formkammer 9. Die Wickelkammer 11 mündet an ihrem oberen Ende in die l:ormk;smmcr 9, deren Boden zum großen Teil durch eine Bodenplatte 12 begrenzt wird, die fest montiert ist. und die wegen der vertikalen Beweglichkeit des Tiefziehformenblockes 2. in bezug auf den Bodenrandteil 13 und zu den Seitenwänden der Form 3 beweglich ist. Der Querschnitt der Formkammer 9 ist nur etwas größer als der Querschnitt der Wickelkammer 11 und desjenigen der Bodenplatte 12, so daß der Bodenrandteil 13, der die Form eines Ringansatzes hat. eine nur geringe Breite aufweist, in oberster Stellung der Form 3 (siehe F i g. 1 und 3)
to befinden sich die obere Fläche der Bodenplatte 12 und der Bodenrandteil 13 in der gleichen horizontalen Ebene.
Die Vorrichtungsteile 1 zur Einbringung der Banderolen umfassen auch für jede Wickelkammer 11 einen Ausschubstempel 14, der über eine Stütze 15 fest am Ständer 6 montiert ist. In oberster Stellung der Form 3 ist der Ausschubstempel 14 am unteren Ende der Wikkelkammer 11 angeordnet, und die Bodenplatte 12 der Form 3 befindet sich in Ausrichtung mit dem Bodenrandteil 13 der besagten Form 3 (siehe F i g. 3). Der Ausschubstempel 14 liegt in der Wickelkammer 11 praktisch ohne Seitenspiel und gleitet längs der Innenwand der Wickelkammcr 11 mindestens bis zum Niveau des Bodenrandteilcs 13 der Form 3, wenn diese ihre unterste Stellung einnimmt (siehe Fig.4). Die Bodenplatte 12 und der Ausschubstempel 14 sind kraftschlüssig miteinander verbunden über ein Zwischenstützstück 16. das einen geringeren Querschnitt hat als der Ausschubstempel 14 und die Wickelkammer 11. Im Prinzip lassen sich alle Querschnitte der Formkammer 9, der Bodenplatte 12, der Wickelkammer 11 und des Ausschubstempels 14 in Rechtecke, vorzugsweise in Quadrate einschreiben und haben mindestens in den Ecken dieser Rechtecke abgerundete Wandteile. Selbstverständlich können die
J5 anderen Wandteile ebenfalls gekrümmt sein, so daß der Querschnitt auch rund oder oval sein kann.
Wie man insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersehen kann, umfaßt das Zwischenstützstück 16 an seinem oberen Ende einen stumpfkegeligen oder pyramidalen Teil 16.1, dessen untere Basis mit dem Rest des Stützteiles 16 verbunden ist und dessen große Basis mit der Bodenplatte 12 verbunden ist. Das Zwischenstützstück 16. der freie Ringteil des Ausschubstempels 14 und die Innenwand der Wickelkammer 11 begrenzen eine Führungsringkammer 17 für einen Banderolenabschnitt 18 (siehe Fig. 2), der seitlich in die Wickelkammer 11 eingeführt wird.
Die Wickelkammer 11 ist seitlich durch einen Zutrittsspalt 19 zugänglich, der sich praktisch auf der gesamten nutzbaren Länge der Wickelkammer 11 erstreckt, wobei diese Höhe zwischen dem Ausschubstempel 14 und der Bodenplatte 12 in oberster Stellung der Form 3 liegt.
Die Vorrichtungsteile 1 umfassen auch für jede Wikkclkammcr 11 ein festes Schneidorgan 20 und ein bewegliches Schneidorgan 21, deren eine Seiten Teile der seitlichen Innenwand der Wickelkammer 11 bilden. Die verschiedenen beweglichen Schneidorgane 21 für die verschiedenen Wickelkammern 11 sind zu einem Stück
bO miteinander verbunden, bilden zwischen sich die Zutrittsspalte 19 und werden in ihrer Schneidbahn senkrecht zur Verlängerung der Zutrittsspalte 19 längs des Körpers 10 der Wiekclkammer 11 geführt. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der
b) Zutrittsspalt 19 schneidenseitig am beweglichen Schneidorgan 21 vorgesehen und die von einer Seitenwand des Zuirittsspaltes 19 und der Seite des beweglichen Schneidorgans, welche einen Teil der Innenwand
des Voraufwickelhohlraumes bildet, bestimmte Kante bildet die Schneide des besagten beweglichen Schncidorgjns 21. Diese mit 21a bezeichnete Schneide arbeitet rjsainmen mit einer entsprechenden Schneide des festen Schneidorgans 20. das im Körper 10 der Wiekclkammer 11 an der Einmündung des Zutrittsspaltes 19 in die besagte Wickelkammer 11 angeordnet ist. Um das F.inführen des freien Endes des Banderolcnbandes 22 zu .rleichtern. von welchem in der Wickelkammer 11 Banderolen 18 abgeschnitten werden, erweitern sich die Zutrittsspalte 19 nach außen und weisen lediglich in unmittelbarer Nähe der Wickelkammer 11 einen sehr schmalen rechteckigen Querschnitt auf.
Vor jedem Zutrittsspalt 19 ist ein Paar Transportrolien 23 vorgesehen, sehr nähe der entsprechenden Wikkelkammer 11, aber außerhalb der vertikalen Bahn des Tiefziehformenblockes 2 gelegen. Abgestützt sind die Transportroüenpaare 23 am Ständer 6 mit Hilfe von Säulen 24 und Querstützstäben, oben 25 und unten 26. jedes Transportrollenpaar 23 liegt parallel zum Zwischenstützstück 16, praktisch auf der gesamten Höhe desselben, ausgehend vom Ausschubstcmpcl 14. Am unteren Ende auf Höhe des Ausschubstempels 14 besitzt jede Transportrolle 23 ein Zahnrad 23j. das in dasjenige der benachbarten Transportrolle eingreift. Eine der Transportrollen 23 ist über einen Satz Ritzel 27, 28 an einen Motor mit Sequenzantrieb 29 angeschlossen. Die Transportrollen eines Transportrollenpaares 23sind vor dem Zutrittsspalt 19 derart angeordnet daß. in Ruhestellung des beweglichen Schneidorgans 21 (siehe Fig. 2) die die zwei Transportrollen eines Paares tangierende Ebene mindestens ungefähr mit dem Spalt 19 übereinstimmt. Selbstverständlich ist das Banderolenband 22 zwischen den zwei Rollen 23 genau an der Stelle dieser gemeinsamen tangierenden Ebene zwischen den zwei Transportrollen eingeklemmt.
Der Motor 29. der nicht unbedingt ein Elektromotor sein muß. wird periodisch in Gang gesetzt, damit ein Abschnitt des Banderolenbandes mit einer Länge gleich derjenigen einer Banderole 18 in die Wickcikammer 11 hineinragt und auf der Strecke, die einerseits durch die Wicke'kammer 11 und andererseits durch das Zwischenstützstück 16 begrenzt wird, sich mindestens teilweise um sich selbst wickelt. Sobald die vorbestimmte Länge eines Banderolenbandabschnittcs in die Wickelkammer 11 eingeführt worden ist. wird der Vorwärtsgang des Motors angehalten. In diesem Moment wird das bewegliche Schneidorgan 21 betätigt, indem es gegen das feste Schneidorgan 20 bewegt wird. Der Motor 29 ist an einen Rückwärtsgangantrieb angeschlossen, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist und der am Ende de-j Hubes — sei es Vorschubhub, sei es Rückzughub des beweglichen Schneidorgans 21 — betätigt werden kann, so daß das Ende des Banderolenbandes, welches sich im Zutrittsspalt 19 befindet, aus diesem zurückgezogen wird und außerhalb der Bahn des Tiefziehformenblocks 2 plaziert wird. Der Rückwärtsgangantrieb des Motors 29 kann so konzipiert werden, daß der Rückwärtsgang der Transporirollen 23 automatisch angehalten wird, sobald diese das Ende des Banderolenbandes 22. das sich im Zutrittsspalt 19 befindet, bis zu einer Zone zurückgezogen haben, die sich außerhalb der Verfahrbahn des Tiefziehformblocks 2 befindet (siehe Fig. 2). Der Motor 29 kann ein rotierender Motor sein, zum Beispiel ein Elektromotor. Er kann aber auch aus einem Antriebszylinder bestehen, dessen bewegliche Stange als Zahnstange ausgebildet ist, welche auf ein Antriebszahnrad einwirkt, da über eine Schallkupplung, /.. B. elektromagnetisch, mit der Antriebsachse einer der Transportrollen 23 verbunden isi. In diesem Fall umfaßt die Schaltkupplung einen mit dem Antriebszahnrad drehschlüssig verbundenen Teil und einen
■; /weiten Teil, der mit einer der Transportrollen drehschlüssig verbunden ist und die ausgekuppelt wird nach einem ersten Teil des Rückzughubes des Antriebszylinders, so daß die Transportrollen 23 nicht mehr im Rückwärtsgang angetrieben werden, sobald das freie Ende des Bandes 22 aus dem Spalt 19 getreten und in eine Zone zurückgezogen wurde, die außerhalb der Verfahrbahn des Tiefz.iehformenblockes 2 liegt. In diesem Fall ist die Länge des Hubes im Vorwärtsgang, gemessen an der Peripherie der Transportrollen 23, und genauer ge-
iü sagt, die Länge des durch, die Rollen 23 transportierten Banderolenbandes während einer Vorschubperiode, immer größer als die Länge einer entsprechenden Banderole 18 und gleicht der Summe der Länge der besagten Banderole 18 und dem Abstand, der zwischen der Schnittkante der in die Wickelkammer 11 eingeführten Banderole 18 und der Spitze des Banderolenbandes 22 in zurückgezogener Stellung, die außerhalb der Verfahrbahn des Tiefziehformenblocks 2 liegt, vorhanden ist.
Wenn man für die Transportrollen 23 als Antriebsmotor einen Elektromotor verwendet, ist es von Vorteil für die Steuerung des Rückwärtsganges des besagten Motors 29 einen Rückwärtsgang-Anhalteschalter zu verwenden, der durch ein Element betätigt wird, dessen Lage vom Standort eines Banderolenbandabschnittes vor den zugehörigen Transportrollen 23 abhängt. Um zu vermeiden, daß ein Teil der Banderolenbänder 22 vor den Transportrollen 23 beim teilvveisen Rückzug des besagten Banderolenbandes 22 nach dem Abschneiden einer Banderole 18 gelockert wird, ist es vorteilhaft, vor und vorzugsweise in der Nähe des Transportrollenpaares 23 eine Spannrolle 30 vorzusehen, die z. B. auf einem Schwenkarm 31 montiert ist. beansprucht durch eine Feder 32, so daß sich die besagte Spannrolle 30 von den Transportrollen 23 entfernt, um die Länge der Bahn des Banderolenbandes 22 zwischen diesen Transportroilen 23 und einem anderen Umkehrpunkt des besagten Banderolenbandes oder der Speicherrolle dieses Banderolenbandes 22 zu vergrößern. In diesem Fall kann der Anhalteschaher für den Rückwärtsgang des Elektromotors 29 aus einem Schalter 33 bestehen, der durch den Arm 31 betätigt wird, dessen Schwenkachse parallel zu derjenigen der Transportrollen 23 ist (F i g. 2). Es ist auch möglich, den durch den Schwenkarm betätigten
so Schalter 33 für die beispielsweise elektromagnetische Entkupplung der Schaltkupplung zu verwenden, die in der kinematischen Verbindung zwischen dem Antriebsmittel und der angetriebenen Transportrolle 23 eingebaut ist.
Das bewegliche Schneidorgan 21 wird mit Hilfe einer Rückzugfeder 34 in seiner Ruhestellung gehalten, die in einer Aussparung liegt, welche in den Körper 10 eingearbeitet ist Das bewegliche Schneidorgan 21 ist an Betätigungsmittel angeschlossen, welche insbesondere ein Antriebselement 35 umfassen, das aus einem Zapfen besteht, dessen Kopf in einer vertikalen Nut 36a und 366 liegt, die sich parallel zur Achse der Wickelkammer 11 und der Formen 3 erstreckt, und einerseits in die Vorderfläche des beweglichen Schneidorgans 21 sowie
b'i andererseits in die Vorderfläche des Tiefziehformenblocks 2 eingearbeitet ist, wobei die beiden Nutabschnitte 36s und 366 vertikal ausgerichtet sind, während das bewegliche Schneidorgan 21 seine Ruhestellung ein-
nimmt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, und wo die Wickelkammer 11 durch den Zutrittsspalt 19 zugänglich ist. In dieser Stellung des beweglichen Schneidoigans 21 kann sich also der Ticfzichformenblock 2 vertikal zum Zapfen, d. h. zum Antriebselement 35 bewegen, das vcr- r> tikal unbeweglich ist. Das Antriebselement 35 wird vorzugsweise durch einen Zylinder 37 betätigt, der imf der Slützstange 26 der Transport rollen 23 montiert isi. Die Stange dieses Zylinders 37 kann entweder direkt oder über einen zweiarmigen Hebel 38 an das Aniriebselement 35 befestigt werden. Der zweiarmige Hebel 38 ist in 39 an einem Stützsockel 40 gelenkig angebracht, der ebenfalls auf der Stützstange 26 der Transportrollen 23 montiert ist. Das Antriebselement der Betätigungsmittel des beweglichen Schneidorgans 21 kann auch aus einem Haken 35' bestehen, der in einer vertikalen Ebene, senkrecht zur Seitenfläche des beweglichen Schneidorgans 21 und in der Nähe der besagten Seitenfläche des Schneidorgang 21 montiert ist. Dieser Haken 35' ist dazu bestimmt, mit der Öse 41 zusammenzuwirken, welche 2« in vertikaler Achse eine öffnung besitzt, die von oben zugänglich ist und die dazu bestimmt ist, einen Haken 35' aufzunehmen, der mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 37' verbunden ist (siehe F i g. 2). Die Öse 41 ist an der Seitenfläche des beweglichen Schneidorgans 21 befestigt, auf einer Höhe (vorzugsweise einer Zwischenhöhe) zwischen den beiden extremen oberen und unteren beiden Flächen des besagten beweglichen Schneidorgans 21. Die öse 41 und der Haken 35' sind zueinander so angeordnet, daß der Haken 35' in die Öffnung der öse 41 eingreift, wenn der Tiefziehformenblock 2 seine obere Stellung einnimmt, wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt. Beim Absenken des Formenblockes 2 in seine untere Stellung, wie in Fig.4 dargestellt, wird die Verbindung zwischen dem Haken 35', der vertikal nicht verschoben werden kann, und der öse 41 unterbrochen, wird aber erneut erstellt, sobald der Tiefziehformenblock 2 seine obere Stellung wieder einnimmt. In dieser oberen Stellung kann der Antriebszylinder 37' auf das bewegliche Schneidorgan 21 wirken, um das Schneiden von Banderolen 18 zu bewirken, die bereits in die Wickelkammer 11 eingeführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
bO

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tiefziehvorrichtung zum Herstellen von je mit einer Banderole versehenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff mit einem senkrecht zur verformenden Folie verschiebbaren Tiefziehformenblock, der fluchtens unterhalb der Tiefziehformen je eine Wickelkammer mit einem seitlichen Zutrittsspalt für die Banderolen enthält, wobei ein von ei- nem ringförmigen Randteil umgebener Innenieil des Formbodens von einem plattenförmigen Endstück einer ortsfest angeordneten Stütze gebildet wird, die in die Wickelkammer hineinragt und unterhalb des plattenförmigen Endstücks, etwa im Abstand der Behälterlänge, einen Bund aufweist und wobei jeder Wickelkammer ein Transportrollenpaar für von der Rolle zuführbare Banderolen mit einer Schneideinrichtung aus einem beweglichen und einem festen Schneidorgan zugeordnet ist. sowie mit zeitlich abgestimmt arbeitenden Antriebsmitteln für den Tiefziehformenblock, die Schneideinrichtungen und die Transportrollenpaare, gekennzeichnet
durch die Merkmale,
daß der durch die Wickelkammer (11) mit der die Bodenplatte (12) tragenden Zwischenstütze (16) gebildete Ringspalt die von einem Transportrollenpaar (23) vorgeschobene Banderole (18) führt,
daß der Ringspalt (17) nach unten durch den als der Innenabmessung der Wickelkammer (11) enlsprechender Ausschubstempel (14) ausgebildeten Bund begrenzt ist,
daß ein konischer Übergang (16;^ von der Zwischenstütze (16) zur Bodenplatte (12) vorgesehen ist,
daß die Schneidorgane (20, 21) Wandungsteile der Wickclkammer (11) bilden mit schneidenseitig am beweglichen Schneidorgan (21) ausgebildetem Zutrittsspalt (19),
daß der die Wickelkammer (11) seitlich überragende Bodenrandteil (13) der Formkamnier (9) als Gegenlager für die in die Formkamnier (9) eingebrachte Banderole (18) bei deren Spreizung durch den konischen Übergang(16a,)dient und
daß die Antriebsmittel (29) jedes Transporirollcnpaares (23) eine am Ende des Schncidhubcs des Schneidorgans (21) betätigbare Rückwärtsgangschaltung aufweisen und im Vorwärtsgang einen Banderolenvorschub der Transportrollcn (23) bewirken, der größer als die Länge der abgeschnittenen Banderole ist.
2. Tiefziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wickelkammer (11) senkrecht zur Längsachse einem vom Kreisquerschnitt abweichenden Behälterquerschnitt weitgehend ähnlich ist und das Zwischenstützstück (16) die Wiekelkammcr (11) bis au! eine Führungskammer (17) ausfüllt.
3. Tief ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportrollcnpaar (23) für das zwischen dessen Rollen (23) eingeklemmte ωι Banderolenband (22) eine Spannrolle (30) zugeordnet ist. die aul einem Schwenkarm (51) montiert ist, der so durch eine Feder (32) belastet wird, daß die Spannrolle von den Transportrollen (23) weghewegl und. .,-.
4. Tiefziehvornclittiiig nach einem der Ansprüche 1 und J. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwartsgangschahung der Transpoi trollen (23) einen Abschalter (33) aufweist, der vom Schwenkarm (31) betätigbar ist.
5. Tiefziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (29) der Transportrollen (23) eine elek iromagnetisch wirkende Kupplung aufweisen, die vom Abschalter (33) im Sinne einer Entkupplung steuerbar ist.
DE2703946A 1976-02-04 1977-01-31 Tiefziehvorrichtung zum Herstellen von je mit einer Banderole versehenen Behältern aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2703946C2 (de)

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