DE2702737A1 - Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus druckbogen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus druckbogen

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DE2702737A1
DE2702737A1 DE19772702737 DE2702737A DE2702737A1 DE 2702737 A1 DE2702737 A1 DE 2702737A1 DE 19772702737 DE19772702737 DE 19772702737 DE 2702737 A DE2702737 A DE 2702737A DE 2702737 A1 DE2702737 A1 DE 2702737A1
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Germany
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DE19772702737
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Hans Mueller
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Grapha Holding AG
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Grapha Holding AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3054Arrangements for removing completed piles by moving the surface supporting the lowermost article of the pile, e.g. by using belts or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

PMwiUuiwüto DIpI.-ing. E. Eder WpI.-Ing. K. Schieschke
•München 40, Elisabeth6traße34
GRAPHA-Holding AG, Hergisvil Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Druckbogen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Druckbogen mit Kreuz- und/oder Parallelbruchfalzung, mit einem Kreuzleger, der ein quer über sein Stapeltisch wirksames Ausstossorgan aufveist.
1707 - Fall 54 - F/zm
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Bisher war es üblich, dreifach gefalzte Zeitungen in Kreuzlegern in verschränkter Form zu Stapeln geringer Höhe aufzuschichten, diese Stapeln geringer Höhe von Hand auf Palletten aufzulegen, und palletiert zu den Verschnürungsmaschinen zu transportieren. Das gleiche gilt mit Bezug auf sehr dünne, einmal gefalzte und drahtgeheftete Zeitungen. Hohe Stapel solcher Druckerzeugnisse können nicht auf Förderbändern transportiert werden, da sie bereits bei geringen Erschütterungen ihre Form verlieren und auseinanderfallen. Die palletiert zu den Verschnürungsmaschinen transportierten Zeitungen werden dort von Hand zu stapeln grösserer Höhe aufeinandergeschichtet (entsprechend einem Postversandpacket) und von Hand in die Verschnürmaschine eingelegt. Erst die umschnürten Stapel stellen alsdann ein für Förderbänder etc. transport- und manövrierfähiges Gut dar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die es ermöglicht, gefalzte Druckerzeugnisse zu hohen Stapel zu vereinigen und diese Stapel anschliessend ohne manuelle Arbeit zu umschnüren. Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass in Wirkrichtung des Ausstossorganes an den Stapeltisch eine Förderebene mit seitlichen Stützflächen anschliesst, wobei die Stützflächen senkrecht auf die Förderebene orientiert sind, dass die Stützflächen mit Abstand vor einem quer über die Förderebene
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bewegbaren Anschlag enden, wobei der Abstand so gewählt ist, dass ein mit seinem vorausgehenden Ende gegen einen Anschlag anstehender Stapel mit seinem hinteren Ende zwischen den Stützflächen liegt und einen quer zur Förderrichtung die Förderebene unterbrechenden Spalt überbrückt, und dass der Spalt in der zur Förderebene senkrechten Ebene des Schnurlaufes einer Verschnürmaschine liegt.
Diese durch die Erfindung bewirkte, einfache Umschnürung hält die Stapel ausreichend zusammen, so dass sie in dieser Form über längere Förderstrecken mit Wechen, Umlenkschienen etc. transportierbar sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Stapel gegebenenfalls über die Förderstrecken automatisch zentralen Verpackungsmaschinen für ein weiteres Verpacken zugeführt werden können. Weiter ist es möglich, dreifach gefalzte Zeitungen in vollmechanisierten Anlagen vom Austritt aus dem Falzapparat bis zum versandfertigen Stapel zu verarbeiten.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung ,
Fig. 2 einen vertikalen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig.l und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt nach Fig. 2.
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Wie die Zeichnung zeigt, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel einen Kreuzleger 1, eine Verschnürmaschine 2 und eine Förderebene 3 auf. Von einem Falzapparat 4 mit einem Falzschwert 5 werden die dreifach gefalzten Zeitungen über Förderbänder 6 dem Kreuzleger 1 zugeführt, wo sie zwischen Führungen 7 zu verschränkten Stapeln 8 aufeinandergeschichtet werden. Der Aufbau und die Funktionsweise des Kreuzlegers 1 sind in der schweizerischen Patentschrift 496 574 beschrieben. Ein quer über den Stapeltisch 9 verschiebbares Ausstossorgan Io schiebt den stapel 8 aus dem Kreuzleger 1 heraus auf die Förderebene 3. Die Förderebene 3 besteht aus einem ersten Förderband 11 an welches ein Gleittisch 12 anschliesst. Weiter gehört zur Förderebene 3 ein mit Abstand an den Gleittisch 12 anschliessendes zweites Förderband 13, das mit dem Gleittisch 12 einen Spalt 14 bildet. Quer über dem zweiten Förderband 13 ist ein Anschlag 15 angeordnet. Dieser weist zwei um 90° flugeltürartig verschwenkbare Arme 16 auf, deren Schwenkbewegung durch nicht dargestellte Mittel steuerbar ist. In einer Endlage (Fig. 3) sind die Arme quer über das zweite Förderband 13 orientiert. In der anderen Endlagee sind sie in Förderrichtung um 90° verschwenkt, so dass sie ausserhalb des zweiten Förderbandes 13 liegen (Fig. 2 strichpunktiert dargestellt). Zu beiden Längsseiten des ersten Förderbandes 11 erstrekken sich in gleicher Richtung antreibbare Bänder 17 und 18. In der Förderrichtung überragen die seitlichen Bänder 17 und 18 das erste Förderband 11 und enden über dem Gleittisch 12. Die Entfernung des
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Anschlages 15 vom ersten Förderband 11 bzw. von den seitlichen Bändern 17 und 18 ist so gewählt, dass wenn ein Stapel 8 mit seiner vorausgehenden Seite gegen den Anschlag 15 anliegt mit seinem hinteren Ende zwischen den seitlichen Bändern 17 und 18 liegt. In Fig. ist die Ebene des Schnurlaufes der Umschnürungsmaschine 2 mit der Hinweisziffer 19 bezeichnet. Die Umschnürungsmaschinen sind handelsübliche Geräte.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Die vom Falzapparat nacheinander über die Förderbänder 6 dem Kreuzleger 1 zugeführten Zeitungen werden zwischen den Führungen 7 zu einem Stapel von gewünschter Höhe aufeinandergeschichtet. Ist ein Stapel vollständig, so wird er vom Ausstossorgan Io quer über den Stapeltisch 9 auf das erste Förderband 11 und zwischen die seitlichen Bänder 17 und 18 geschoben. Der gegenseitige Abstand der seitlichen Bänder 17 und 18 ist so gewählt, dass diese gegen den Stapel anliegen und seitliche Führungsflächen bilden. Das erste Förderband 11 und die Bänder 17 und 18 sind mit gleicher Geschwindigkeit und gleicher Förderrichtung angetrieben, so dass sich der Stapel 8 auf dem ersten Förderband 11 seitlich gehalten durch die Bänder 18 und 17 gegen das zweite Förderband 13 verschiebt und mit seinem vorausgehenden Ende auf dieses aufgeschoben wird. Das zweite Förderband 13 übernimmt den Stapel und bewegt ihn gegen den Anschlag 15. Liegt der Stapel mit dem vorausgehenden Ende gegen den Anschlag 15 an
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bewegt sich das zweite Förderband 13 weiter und gleitet dann unter dem Stapel hindurch. Dabei liegt er mit seinem hinteren Ende weiterhin zwischen den seitlichen Bändern 17 und 18, die ihn seitlich stützen, und auf dem Gleittisch 12. In dieser Lage wird der Stapel 8 in der Ebene 19 mit einer Schnur 21 einmal umschnürt. Alsdann werden die Arme 16 des Anschlages 15 nach aussen geschwenkt und der Stapel 8 wird frei auf dem zweiten Förderband 13 stehend weitertransportiert, wobei die Schnur 21 den für den weiteren Transport erforderlichen Zusammenhalt gibt. Der Stapel 8 kann alsdann über weitere Weichen und Förderbänder einer zentralen Verpackungsmaschine zugeführt werden.'
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können das erste Förderband 11 und die Seitenbänder 17 und 18 als Gleitfläche ausgebildet sein, .wobei das Auss tossorg an Io den Stapel 8 gegen den Anschlag I^ schieben muss.
^atentanwatte DIpI.-ing. E. Eder . K.
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Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanwart· J
    DIpI.-Ing. E. Eder -Jr -
    Dipl.-Ing. K. Schicschke
    Patentansprüche
    Errichtung zum Herstellen von Stapeln aus Druckbogen mit Kreuz- und/ oder Parallelbruchfalzung mit einem Kreuzleger, der ein quer über seinen Stapeltisch wirksames Ausstossorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Wirkrichtung des Ausstossorganes an den Stapeltisch eine FÖrderenbe mit seitlichen Stützflächen anschliesst, wobei die Stützflächen senkrecht auf die Förderebene orientiert sind, dass die Stützflächen mit Abstand vor einem quer über die Förderebene bewegbaren Anschlag enden, wobei der Abstand so gewählt ist, dass ein mit seinem vorausgehenden Ende gegen einen Anschlag anstehender Stapel mit seinem hinteren Ende zwischen den Stützflächen liegt und einen quer zur Förderrichtung die Forderebene unterbrechenden■Spalt überbrückt, und dass der Spalt in der zur Förderebene senkrechten Ebene des Schnurlaufes einer Verschnürmaschine liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 »dadurch gekennzeichnet, dass die Förderebene durch ein erstes, an den Stapeltisch anschliessendes
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    ORIGINAL INSPECTED
    Förderband und durch ein zweites mit Abstand an das erste anschliessende Förderband und durch einen zwischen den beiden Förderbändern liegenden Gleittisch gebildet wird, wobei der Spalt zwischen dem Gleittisch und dem zweiten Förderband und der Anschlag über dem zweiten Förderband angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen durch mit gleicher Geschwindigkeit mit dem ersten Förderband mitlaufende Bänder gebildet werden.
    Pittrrtan»
    DIpI. - Ing. A. Eder Dipl.-Ing. K. SMfiieschko
    eMünchen 40, bMX/L:i. «r«. ■■-34
    709830/0918
DE19772702737 1976-01-27 1977-01-24 Vorrichtung zum herstellen von stapeln aus druckbogen Withdrawn DE2702737A1 (de)

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