DE2702555A1 - Druckknopfbetaetigter schiebeschalter - Google Patents

Druckknopfbetaetigter schiebeschalter

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DE2702555A1
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Shinya Naganuma
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
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    • Y10T74/20244Push button

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Description

18. Januar 1977 IG/vh
G-SW-741/742 KU-608
Alps Electric Co., Ltd.
Priorität der japanischen Patentanmeldungen 1) Nr. 82 4-5/1 und 2) Nr. 82 46/*76, beide vom 28. Januar 1976.
DruckknopiVfoetatiKter Schiebeschalter
! Die Erfindung betrifft einen druckknopf-betätigten ßchiebej schalter mit einer Mehrzahl von federbelasteten Schiebern,
j die wechselweise in eine eingerastete oder eine ausgerastetc Stellung einrückbar bzw. ausrückbar sind, mit mindestens einer Anschlagschiene für die Schieber.
Es sind Druckknopfschalter bekannt, in welchen eine Mehr-
j zahl von Druckknopfschaltern in nur einer Reihe angeordnet j sind und eine Rastschiene für die Schalter vorgesehen wird.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Ein. ausgewählter Schieber wird eingerückt und er rastet in der eingerückten Stellung mit Hilfe der Rastschiene ein. Wird ein anderer j Schieber des anderen Schalters eingerückt, rastet dieser
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in der eingerückten Stellung ein und veranlaßt, daß der vorher eingerastete Schieber des anderen Schalters ent- bzw. ausgerastet wird und in die Anfangsstellung zurückkehrt. Diese Druckknopfschalter werden in Autoradios zur Auswahl des Rundfunksenders verwendet, ebenfalls für verschiedene industrielle Schaltzwecke.
Druckknopfbetatigte Schiebeschalter, die zwei oder mehr Schalterreihen aufweisen, aber gleichzeitig einfach und billig herstellbar sind, sind nicht auf dem Markt.
Nun enthalten entweder nur amplitudenmodο lierte oder nur frequenzmod a.lierte Kraftfahrzeugradios üblicherweise solche druckknopfbetätigte Schiebeschalteranordnungen, während AM-FM-Kfz-Radios üblicherweise einen AM-FM-Wählschalter und einen Abstimmknopf aufweisen, da geeignete Druckknopfschalter mit zwei Reihen von Schaltern nicht zur Verfügung stehen. Die bekannten handelsüblichen AM-FM Autoradios erfordern deshalb vom Fahrer mehr Aufmerksamkeit wenn es darauf-ankommt,einen Sender auszuwählen und dann abzustimmen, erreichen also nicht den Vorteil, daß man durch Druckknopfbetätigung das Radio einstellen kann. Dies gefährdet auch die Sicherheit. Da geeignete Druckknopfschalter, die zwei oder mehr Reihen von solchen Schaltern aufweisen, nicht zur Verfügung stehen, führt auch dazu, daß bei ähnlicher Anwendung für industrielle Zwecke weniger geeignete Schaltmechanismen benutzt werden mußten .
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine druckknopfbetätigte , insbesondere Schieberschalteranordnung zu schaffen, welche den Schaltbereich erweitert, lediglich Druckknöpfe vorsieht, relativ leicht und mit billigen Bauteilen herstellbar ist und im Falle der Autoradios die Fahrtsicherheit während der Betätigung des Radios erhöht.
Erfindungsgemäß ist eine erste Druckknopfschaltereinheit bzw. -gehäuse und eine zweite,Druckknopfschaltereinheit- bzw. -gehäuse vorhanden mit Jeweils einer Mehrzahl von Druckknöpfen bzw. druckknopfbetätigten Schiebeschaltern, die in universeller Weise gekoppelt sind, so daß sie als ein einziger Schalterblock zu arbeiten vermögen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann man durch Weglassen eines oder mehrerer Schalterbauteile entweder der ersten oder der zweiten Schaltereinheit erreichen, daß hierbei die Betätigung nur der ersten oder nur der zweiten Schaltereinheit gewährleistet bleibt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine solche Abwandlung der Schalteranordnung vor, daß zwei oder mehr Schalterreihen einfach und universell miteinander verbindbar bzw. verknüpfbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine druckknopfbetätigte Schaltvorrichtung vor, bei der zwei Reihen
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von druckknopfbetätigten Schaltern bzw. Schieberschaltern vorhanden sind, wobei nach Einrücken eines Druckknopfes bzw. Schiebers eines beliebigen Schalters veranlaßt, daß der eingerückte Schieber bzw. Druckknopf, wie einzelnd ansich bekannt, in der eingerückten Stellung eingerastet wird und die Druckknöpfe bzw. Schieber eines beliebigen anderen Schalters, welcher vorher eingerückt war, in einzeln ansich bekannter Weise ausgerückt wird.
Eine Abwandlung der Erfindung sieht vor, daß eine Schaltervorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Reihe von druckknopfbetätigten Schieberschaltern vorgesehen ist, bei der ein eingerückter Schieber eines der ersten Schalter in eingerückter Stellung eingerastet wird, aber den Druckknopf eines beliebigen ersten Schalters, der vorher eingerückt war, ausrastet, aber dabei die Schalter der anderen Reihe nicht beeinflußt. Andererseits, wenn ein Schieber eines beliebigen Schalters der zweiten Reihe eingerückt wird, rastet der eingerückte Schieber bzw. Druckknopf in der eingerückten Stellung ein und rastet den Druckknopf bzw. Schieber eines beliebigen ersten oder zweiten Schalters (ersten oder zweiten Schalterreihe) aus, der vorher niedergedrückt war.
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Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Eine Seitenansicht des Gehäuses eines Drucktastenschalters.
Fig. 2, in Draufsicht teilweise abgebrochen und teilweise geschnitten, das Schaltergehäuse nach I"ig. 1.
Fig. 3i einen Querschnitt, teilweise abgebrochen, längs der Linie 3-3 in Fig. 2. Fig. 4, eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsstückes des Tastenschalters. Fig. 5» eine perspektivische Ansicht von zwei Schaltgehäusen, miteinander parallel verbunden, mit zwei Verbindungsstücken gemäß Fig. 4· in spiegelsymmetrischer Anordnung. Fig. £, eine auseinandergezogene bruchstückhafte Stirnansicht der Schaltgehäuse und der Verbindungsstücke.
Fig. 7, eine bruchstückhafte Vorderansicht mit Darstellung der Schaltgehäuse und der Verbindungsstücke in zusammengesetzter Stellung.
Fig. 8, eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Verbindungsstückes und eines Hebels, der zur
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Montage mit dem Verbindungsstück dient, mit einer Schwenklagerung.
Fig. 9» eine Stirnansicht, bei der der Drucktastenschalter zusammengesetzt ist. Fig. 10 , eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, in abgewandelter Form, wobei eine Feder weggelassen ist.
Fig. 11, eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, mit einer Abwandlung, wobei der Hebel weggelassen ist.
Fig. 12, eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, aber insofern abgewandelt, daß ein unterschiedlicher Hebel entfernt ist und Fig. 13» eine der Fig. 9 ähnliche, aber abgewandelte Ausführung, wobei eine Feder und ein Hebel weggelassen sind.
Es ist zunächst auf den Figuren 1-3 ersichtlich, daß das Gehäuse (Gehäuseblock) 21 einen etwa U-förmigen Rahmen 22 aufweist, in welchem sicher eine Mehrzahl von Drucktastenschaltern
23 aufgenommen werden. Jeder Schalter 23 hat ein Gehäuse 24-, einen Betätigungsknopf 26 und eine Druckfeder 27, welche sich zwischen einem St-*.eg 26a des Druckknopfes 26 und dem Rahmen 22 befindet und den Druckknopf 26 vom Gehäuse
24 wegzudrücken versucht.
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Der Innenaufbau der Schalter 23 ist kein wesentlicher Teil der Erfindung und wird deshalb nicht im einzelnen erläutert. Jede?der Schalter 23 weist eine Mehrzahl von Festkontakten auf, die innerhalb des Gehäuses 24 montiert sind und der Zeichnung nicht entnommen werden können, aber aus dem Gehäuse 24· zu den Klemmen 28 herausgeführt sind. Der Druckknopf 26 kann mit seinem Schiebekörper (Schieber) in das Gehäuse 24 hereingeführt werden und betätigt eine Mehrzahl von beweglichen Kontakten, die ebenfalls der Zeichnung nicht zu entnehmen sind, Jedoch mit den Festkontakten zusammengreifen können. Die herausgezogene Stellung des Druckknopfes, nachfolgend als Schieber 26 bezeichnet, dargestellt in Figuren 1 und 2, ist die erste Schaltstellung. Wird der Schieber eingerückt (der Druckknopf niedergedrückt) ist eine zweite Schaltstellung gegeben, wobei unterschiedliche Klemmen eine ohmsehe Verbindung oder ohmsehe Unterbrechung durch innenliegende Kontaktteile erfahren.
Jeder Schieber 26 des Schaltergehäuses 21 hat an einem Hand, dargestellt in Fig. 2 als der untere Rand, einen Ausschnitt 26b, der regelmäßig ein Teil 26c in Form eines rechtwinkligen
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Dreiecks aufweist (rechter Teil) und einen linken Teil 26d, der regelmäßig die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und tiefere Ausbildung als der Teil 26c hat. Fig. 3 zeigt, daß eine Rastschiene 29 eine Mehrzahl von Rastteilen 29a hat, die mit den Ausschnitten 26b des Schiebers 26 zusammengreifen, wobei die Schiene in Gleitführungen des Rahmens zwecks paralleler Verstellung entlang ihr versehen ist.
Die Rastschiene 29 wird durch eine Druckfeder 31 in Richtung X, vgl. Zeichnung,in eine Raststellung gedrückt, wobei die jeweiligen Rastteile 29a sich in Richtung der jeweiligen Ausnehmungen 26b bewegen. Man kann die Ra3tschiene 29 in Richtung Y, vgl. Zeichnung, entgegen der Wirkung der Feder 31 bewegen, wobei die Rastteile 29a aus den jeweiligen Ausschnitten 29b entfernt werden.
Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, sind alle Druckknöpfe bzw. Schieber 26 in entlasteter Stellung, wobei die Rastteile 29a in den Dreiecksteilen 26c der Ausschnitte 26b aufgenommen sind. Im einzelnen drücken die Federn 27 die Schieber 26 im Sinne der Zeichnung nach links,
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so daß die an der rechten Seite liegenden Bänder der Ausschnitte 26c gegen die Rastteile 29a zum Anschlag kommen und eine weiter nach links gerichtete Bewegung der Schieber 26 verhindern und die Schieber 26 in entlasteter (nicht eingerückter) Stellung halten. Wenn Jedoch der Schieber 26 nach rechts gegen die Wirkung der jeweiligen Feder 27 verstellt wird, wird durch den abgekanteten Band des Ausschnittes 26c wegen des Zusammengreifens mit dem jeweiligen Rastteil 29a veranlaßt, daß die Rastschiene 29 in Sichtung Y gegen die Wirkung der Feder 31 verstellt wird. Wird die Schiene weiter eingeschoben, wird erreicht, daß der Dreiecksteil 26c des Ausschnittes 26b an dem Bastteil 29a sich vorbeibewegt und die Feder 31 zwingt die Rastschiene 29 in die Richtung X, so daß der Rastteil 29a in den dreiecksförmigen Teil 26d des Ausschnittes 26b hineinfällt. Ist der Schieber 26 entlastet, kommt der rechte Rand des Dreieckteiles 26d gegen ein Rastteil 29a in Anschlag, so daß eine nach links gerichtete Bewegung des Schiebers 26 verhindert wird und eine Einrastung des Schiebers 26 in der eingerückten Stellung zustande kommt.
Wenn anschließend ein anderer Schieber 26 eingerückt wird, wird die Rastschiene 29 in Richtung Y in einer vorstehend ! beschriebenen Weise verstellt. Wenn der rechte Rand des Dreieckteiles 26d des Ausschnittes 26b des nachfolgend ein·+
gerückten Schiebers 26 gerade den Jeweiligen Rastteil 29a [
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erreicht, so erreicht das Bastglied 29a, welches zu dem vorher eingerückten Schieber 26 gehört, die äußere Spitze
des rechten Randes 26d des zugehörigen Ausschnittes 26b, \ so daß der Rastteil 29a den vorher niedergedrückten Schieber!
26 entlastet»(freigibt) so daß eine zugehörige Feder 27 den ' vorher eingerückten Schieber 26 in die freie (entlastete) Stellung überführt. Man kann zusammenfassen: Wird irgendein
Schieber (Druckknopf) 26 eingerückt, wird dieser in der ein-! gerückten Stellung eingerastet, jedoch der vorher eingerückte Schieber freigegeben, so daß letzterer in die anfängliche !
bzw. Startstellung zurückkehrt. j
Aus den Figuren 4-7 ist ersichtlich, daß das Schalterge- \ häuse bzw. Schaltereinheit 21 parallel mit einem identischen
Schaltergehäuse bzw. Schaltereinheit 21' verbunden ist und Spiegelsymmetrie hierzu aufweist. Die entsprechenden Bau- J teile der Schaltereinheit 21' haben gleiche Bezugsziffern wie im Schaltergehäuse 2Ί, lediglich ergänzt durch einen ί Strich. ί
Schaltereinheiten 21 und 21' sind Rücken an Rücken so zu- !
sammengestellt, daß die Bodenwände 22a und 22a* der Rahmen \
ι 22 und 22' stirnseitig einander gegenüber-liegen. Die Boden-i
wände 22a und 22a1 sind mit jeweiligen Ausschnitten 26b und j
26b1 versehen, die einen kleinen Abstand von den Enden auf- ί weisen. Zwei Verbindungsstücke 4-1, von welchen Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt sind, haben jeweils ein Basisteil 41a
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von welchem senkrecht ein gabelförmiger Vorsprung 41b absteht. Die gabelförmigen Enden des Vorsprunges 41b sind mit Lappen 41c versehen.
Wie insbesondere aus I1Xg. 7 ersichtlich, sind die beiden Verbindungsstücke 41 mit ihren linken und rechten Enden mit den Eahmen 22 und 22' verbunden, um fest aber andererseits lösbar die Eahmen 22 und 22' zu verbinden. Im einzelnen greift der Vorsprung 41b mit den Böden 22a und 22a1 zusammen, um einen Abstand zwischen den Eahmen 22 und 22' zueinander zu schaffen, welcher gleich der Breite des Vorsprunges 41b ist. Die Lappen 41c greifen mit den Ausschnitten 22b und 22b zusammen und verhindern, daß die Verbindungsstücke 41 axial {
j sich von den Eahmen 22 und 22' lösen können. Zusätzlich sindj die Verbindungsstücke 41 mit Vorsprüngen 41d an den entgegen·- gesetzten Seiten des Vorsprunges 41b versehen, wodurch ver- ι hindert wird, daß die Eahmen 22 und 22' quer voneinander weg;-gezogen werden könnten.
Verbindungsstücke 41 bestehen aus nachgiebigem bzw. elastischen Werkstoff, z.B. aus Kunststoff. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 41d und 41b ist so gewählt, daß dieser etwas kleiner als die Dicke der Bodenteile 22a und 22a' ist. Die Bodenteile 22a und 22a1 werden durch Vorsprünge 41b und 41d elastisch zusammengefügt (gekoppelt). Um die Schaltereinheiten 21 und 21' mit Hilfe der Verbindungsstücke 41 zu vereinigen, sind die Lappen 41c biegsam in Eichtung zueinander deformiert,
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und die Verbindungsstücke 41 werden von der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung auf die Rahmen 22 und 22' aufgeschoben. Die Lappen 41c werden in elastischer Weise gezwungen, in den Ausschnitten 22 b und 22b1 sich einzufügen, so daß sie mit diesen fluchten, so daß ferner die Rahmen 22 und 22' fest aneinander befestigt sind. Wegen der Nachgiebigkeit der Verbindungsstücke 41 können die Rahmen 22 und 22* dann entkoppelt werden, wenn man die Verbindungsstücke 41 von den Rahmen 22 und 22' kräftig abzieht. Die Verbindungsstücke
41 sind ferner mit Löchern 41e ausgebildet, welche senkrecht zu den Vorsprüngen 41b sich erstrecken. Wie am besten aus Figuren 8 und 9 ersichtlich, sind zwei Schwenkhebel
42 mit Jeweils zwei Armen 42a und 42b versehen, welche unter einem Winkel zusammentreffen, und ein Stift 42c erstreckt sich senkrecht von der Schwenkstelle der Arme 42a und 42b hinweg. Die Stifte 42c passen in die Löcher 41e der Verbindungsstücke 41 derart herein, daß die Hebel 42 schwenkbar durch die Verbindungsstücke 41 abgestützt sind.
Die Verbindungsstücke 41 und aus diesem Grunde die Hebel 42 sind an entgegengesetzten Enden der Rahmen 42 und 42' vorhanden. Wie am besten aus Figur 9 ersichtlich, greift das Ende des Armes 42a des am meisten rechts befindlichen Hebels 42 mit dem am meisten auf der rechten Seite befindlichen Ende der Rastschiene 22 zusammen, und das Ende 42b des am meisten auf der rechten Seite liegenden Hebels 42 greift mit dem am meisten rechts befindlichen Ende
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der Bastschiene 42' zusammen. In ähnlicher Weise greift das Ende des Armes 42b des am meisten links befindlichen Hebels 42 mit dem am meisten links befindlichen Ende der ßastschiene 42 zusammen, und das Ende des Armes 42a des am meisten links befindlichen Hebels 42 greift mit dem entsprechend am meisten links befindlichen Ende der ßastschiene 22* zusammen.
Wenn ein Schieber 26 eines der Schalter 23 eingerückt wird, wird die Bastschiene 29 im Sinne der Figur 9 nach rechts gegen die Wirkung der Feder 31 gedruckt. Da das rechte Ende der Bastschiene 29 sich im Eingriff mit dem Arm 42a des am meisten rechts befindlichen Hebels 42 ist, wird durch die nach rechts erfolgende Bewegung der Bastschiene 29 verursacht, daß der am meisten rechts befindliche Hebel 42 ge- ! zwungen ist, im Uhrzeigersinn um seinen Stift 42c zu j schwenken. Da der Arm 42b des am meisten rechts befindlichen j Hebels 42 im Eingriff mit dem am meisten rechts befindlichen
■ Ende der Bastschiene 29' ist, wird die Bastschiene 29' durch
j den am meisten rechts befindlichen Hebel 42 gezwungen, nach
j links gegen die Wirkung der Feder 31' sich zu bewegen. Da j die Bastschienen 29 und 29' beide in ihren jeweiligen freien j Stellungen bewegt werden, indem die Schieber 26 eingerückt j werden, folgt hieraus, daß wenn der eingerückte Schieber in der eingerückten Stellung eingerastet wird und der Schieber 26 oder 26' oder der Schalter 23 oder 23', der früher eingerückt war, wird freigegeben bzw. entrastet, j ' und wird gezwungen, durch die jeweilige Feder 27 oder 27'
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in die Anfangslage zurückzukehren. Es ist zu beachten, daß weil der Arm 42a des am meisten links befindlichen Hebels 4 im Eingriff mit dem am meisten links befindlichen Ende der Bastschiene 29' ist, der am meisten links befindliche
Hebel 42 gezwungen wird, sich während dieses Arbeitsschrittes im Uhrzeigersinn zu drehen bzw. zu schwenken.
Wenn Schieber 26' einer der Schalter 23' eingerückt ist,
wird die Eastschiene 29* nach links gegen die Wirkung der
Feder 31' verstellt. Da das am meisten links befindliche I Ende der Eastschiene 29' in Eingriff mit dem Arm 42a des |
am meisten links befindlichen Hebels 42 sich befindet, ver-j
anlaßt die nach links gehende Bewegung der Eastschiene 29' | den am meisten links befindlichen Hebel 42, um den Stift i 42c im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Da der Arm 42b des ; am meisten links befindlichen Hebels 42 in Eingriff mit : dem am meisten links befindlichen Ende der Eastschiene 29 i ist, wird die Eastschiene 29 durch den am meisten links be-j
findlichen Hebel 42 gezwungen, nach rechts gegen die Wirkung der Feder y\ sich zu bewegen. Da die Eastschienen 29* und : 29 beide in ihren jeweiligen entrasteten Stellungen bewegt i werden wenn der Schieber 26' eingerückt wird, ergibt sich j ein ähnliches Ergebnis wie für den eingerückten Schieber 26i
vorstehend angegeben. Der eingerückte Schieber 26 wird in !
der eingerückten Stellung eingerastet, und der Schieber 26
oder 26' einer der Schalter 23 oder 23', der vorher eingerückt war, wird ausgerastet und durch die jeweilige Feder
27 oder 27' in die freie Stellung zurückbewegt. In diesem
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Fall ist zu berücksichtigen, daß weil der Arm 42b des am meisten rechts befindlichen Hebels 42 in Eingriff mit dem am meisten rechts befindlichen Ende der Rastschiene sich befindet, der am meisten rechts befindliche Hebel 42 während dieses Arbeitsschrittes im Uhrzeigensinn gedreht wird.
Somit ergibt sich zusammenfassend, daß die besondere Ausbildung der Hebel 42»die durch die jeweiligen Verbindungsstücke 4Ί schwenkbar abgestützt sind, welche ihrerseits an den entgegensetzten Enden der Schaltereinheiten 21 und 21' vorgesehen sind, dazu dienen, die Schalter 23 und 23' für integrale Arbeitsweise zu verbinden. Mit anderen Wortes die Schaltereinheiten 21 und 21' arbeiten als einzelne Schaltereinheiten.
Eine Abwandlung der Erfindung gemäß Figur 10 sieht vor, eine Feder 31' im Sinne der Figur 9 wegzulassen. Hierbei wird die Eastschiene 29' durch die Feder 31 mit Hilfe des am meisten links befindlichen Hebels 42 in die eingerastete Stellung überführt. Ansonsten ist die Arbeitsweise der Erfindungsvariante gemäß Figur 10 identisch mit der gemäß Figur 9.
Eine Abwandlung der Erfindung gemäß Figur 11 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Figur 9 durch das Weglassen dee am meisten rechts befindlichen Hebele 42. Wenn hier einer
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der Schieber 26' eines der Schalter 23" eingerückt wird, rastet der eingerückte Schieber 26' ein und jeder der vorhergehend eingerückten Schieber 26 oder 26' wird mit Hilfe des am meisten links befindlichen Hebels 42, wie vorstehend angegeben, entrastet. Da jedoch der am meisten rechts befindliche Hebel 42 weggelassen ist, wird die nach rechts erfolgende Bewegung der Eastschiene 29 nicht auf die Bastschiene 29' überfragen. Mit anderen Worten, wird einer der Schieber 26 eingerückt, führt dies zum Einrasten des eingerückten Schiebers 26 und zum Entrasten eines beliebigen, vorher eingerückten Schiebers 26, hat aber keinen Einfluß auf den Schieber 26'. Deshalb können die Schalter j 23 unabhängig umgeschaltet werden bzw. werden durch die Schalter 23' nicht beeinflußt. Jedoch wird beim Umschalten ! eines der Schalter 23' der eingerückte Schieber 26 irgendeines der Schalter 23 ausgerastet, zusätzlich zu dem Ausrasten des eingerasteten Schiebers 26' eines der Schalter 23'-
Die Ausbildung nach Figur 12 ist ähnlich der Ausbildung nach Figur 11, mit der Ausnahme, daß der am meisten links befindliche Hebel 42 weggelassen ist, und nicht der am meisten rechts befindliche Hebel 42, so daß die nach links erfolgende Bewegung der Rastschiene 29' nicht auf die j Eastschiene 29 übertragen wird. Deshalb werden die Schalter!
23', und nicht die Schalter 23» unabhängig voneinander betätigt. Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Figur 12
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ist im wesentlichen gleich derjenigen nach Figur 11, mit der Ausnahme jedoch, daß beim Einrücken des Schiebers 26 einer der vorher eingerückten Schieber 26 oder 26' entrastet wird, jedoch beim Einrasten des Schiebers 26' nur ein vorher eingerasteter Schieber 26' ausgerastet wird.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 13 ist insoweit ähnlich der Ausführungsform gemäß Figur 11, mit der Ausnahme jedoch, daß zusätzlich zum weggelassenen am meisten rechts befindlichen Hebel 42 auch die Feder 31' weggelassen wird. Die Arbeitsweise der Ausführung gemäß Figur 13 ist im wesentlichen ähnlich derjenigen nach Figur 11, mit der Ausnahme jedoch, daß die wirksame Rückstellwirkung der Feder 31', durch welche die Rastschiene 29' in die Raststellung sonst bewegt würde, nicht vorgesehen ist.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß gemäß Erfindung ein Druckknopf- bzw. Schiebeschalteranordnung mit zwei Reihen von druckknopf-betätigten Schieberschaltern vorgeschlagen wird, die miteinander in einfacher aber universeller Weise verbunden sind bzw. zusammenarbeiten und die man voreinstellen bzw. programmieren kann, um verschiedene Schaltfunktionen zu erreichen, indem einfach jeweilige bzw. verschiedene Bauteile weggelassen werden. Gerade deshalb bringt die Erfindung die Lehre, daß durch eine solche Schalteranordnung mit mehr als zwei Schalterreihen, je nach Einzelfall, eine Anpassung an solche Einzelfälle ebenfalls
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möglich ist, im Rahmen der erfinderischen Lehre.
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Claims (1)

18. Januar 1977 IG/vh
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Alps Electric Co., Ltd.
Patentansprüche
I^/Druckknopfbetätigter Schiebeschalter mit einer Mehrzahl von federbelasteten Schiebern, die wechselweise in eine eingerastete oder eine ausgerastete Stellung einrückbar bzw. ausrückbar sind, mit mindestens einer Rastschiene für die Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schaltereinheit (21), welche eine Mehrzahl von ersten Schiebeschaltern (26), ein diesen ersten Schaltern (26) zugeordneten Rastteil (29a) dieser Rastschiene und eine erste Rückstellfeder (31) aufweist, welche den ersten Rastteil (29a) in die Raststellung drückt, vereinigt ist mit einer zweiten Schiebeschaltereinheit (211), die ihrerseits eine Mehrzahl von zweiten Schiebeschaltern (26') und einen zweiten Rastteil (29a1) aufweist, wobei letzterer mit den zweiten Schaltern (261) verbunden ist, wobei diese Schaltereinheiten (21,21') durch einen ersten Hebel (4-2) in Verbindung stehen, deren entgegengesetzte "
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Enden (42a,42b) mit den zugehörigen benachbarten Enden des ersten bzw. des zweiten Hast Teiles (29a,bzw. 29a1) zusammengreifen, derart, daß die Bewegung des zweiten Rastteiles (29a1) von der Raststellung hinweg durch diesen ersten Hebel (42) auf den ersten Rastteil (29a) übertragbar ist, so daß der erste Rastteil von der Raststellung hinweg als auch gegen die Spannkraft der ersten Feder (31) verstellbar ist.
2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste bzw. die zweite Schaltereinheit jeweils einen ersten bzw. einen zweiten Rahmen aufweist, die sowohl parallel angeordnet sind als auch die ersten bzw. die zweiten, zugehörigen Schalter aufnehmen.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden des ersten bzw. zweiten Rahmens fest, aber lösbar durch Verbindungsstücke (41) zusammengefügt sind.
4. Schiebeschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (42) schwenkbar in dem ersten Verbindungsstück (41) aufgenommen ist.
5· Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rückstellfeder (31') in der zweiten Rastschiene vorhanden ist, derart, daß sie diese Rastschiene
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- 3 -
j in Richtung der Einraststellung drückt.
6. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet';
j daß er einen weiteren zweiten Hebel (42) aufweist, dessen entgegengesetzte Enden bzw. Armteile mit zweiten benachbarten Enden des ersten und des zweiten Rastgliedes zusammengreifen, wobei diese Enden jeweils zu den ersten Enden derart gegenüberliegend angeordnet sind, daß die
j Verstellung des ersten Rastteiles von der Raststellung hinweg über den zweiten Hebel auf das zweite Rastglied j übertragen wird, so daß das zweite Rastglied von der Rast-
stellung hinweg verstellt wird.
, 7- Schiebeschalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet»
,
■ daß er einen zweiten Hebel aufweist, dessen entgegengesetzte
Enden bzw. Armteile mit zweiten benachbarten Enden des j
ί ersten und des zweiten Rastteiles zusammengreifen, welche j jeweils den Enden des ersten Rastteiles gegenüberliegend angeordnet sind, derart, daß bei Verstellung des ersten Rastteiles (29a) hinweg von der Raststellung diese Bewegung durch den zweiten Hebel auf den zweiten Rastteil (29a1) übertragen wird, so daß das zweite Rastteil gezwungen ist, sich aus der Raststellung hinweg gegen die Wirkung einer zweiten Rückstellfeder zu bewegen.
8. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneti daß die erste und die zweite Schiebeschaltereinheit gleich ausgebildet und parallel zueinander sowie in spiegelbild-
709831/0276
- 4- licher Symmetrie angeordnet sind.
9. Schiebeschalter nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Rückstellfeder »31') als Druckfedern ausgebildet sind.
10. Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Rastteil (29a,29a1) axial verstellbar gelagert und hierbei Jeweils durch den ersten bzw. den zweiten Rahmen in ihrer Parallelbewegung zueinander, abgestützt sind.
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