DE2702437A1 - Schieberverschluss fuer metallschmelze enthaltende gefaesse - Google Patents

Schieberverschluss fuer metallschmelze enthaltende gefaesse

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DE2702437A1 DE19772702437 DE2702437A DE2702437A1 DE 2702437 A1 DE2702437 A1 DE 2702437A1 DE 19772702437 DE19772702437 DE 19772702437 DE 2702437 A DE2702437 A DE 2702437A DE 2702437 A1 DE2702437 A1 DE 2702437A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
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  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

PATENTANWX.TE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. VV. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG 2702437
TElEFON= 55547« 8000 M ö N C H E N 2, TEIEGRAMME: KARPATENT ~ C " MATHIIDENSTRASSE 12 TElEX: 5 29 048 KARP D ^
W. 42 725/76 12/Ja 20. Januar 1977
Didier-iverke AG
Wiesbaden
Schieberverschluß für Metallschmelze enthaltende Gefäße
Die Erfindung bezieht sich auf Schieberverschlüsse für Metallschmelze enthaltende Gefäße, insbesondere Stahlgießpfannen und Verteilerrinnen für den Strangguß von Stahl.
Bei solchen Schieberverschlüssen treten hohe schwer ausgleichbare V/ärcespannungen scv/ie hohe Schubkräfte auf, die geneinsam Biege- und Zugspannungen erzeugen können, welche das feuerfeste Material solcher Verschlüsse nicht allein aufnehmen kann. Ik Gegensatz dazu ist es bei rein statischer Verwendung von feuerfesten Teiloa und Körpern in Wänden, Becken und dgl. relativ einfach, V/ärrnespannungen und üehnungsac'glichkeiten auszugleichen, wobei Zugspannungen vermeidbar und dynamische Schubkräfte nicht vorhanden sind.
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Bei bekannten Schieberverschlüssen werden die genannten auftretenden hohen Spannungen praktisch dadurch aufgefangen, daß das feuerfeste Material in den metallischen Tragkörpern des Verschlusses mittels einer dicht kcnprimierten satr-bzw. vollanliegenden I'örtelschicht eingebettet wird. Diese allgemein angewandte Lösung ist technisch zufriedenstellend, wenn sie richtig ausgeführt wird. Jedoch erfordert sie rein handwerkliche Arbeit, von deren gleichbleibender genauer Ausführung die Betriebssicherheit des Verschlusses abhängt. Diese Abhängigkeit der Betriebssicherheit von menschlichen Faktoren bei der sich vergleichsweise oft und kurzfristig wiederholender. Auswechslung von Verschleißmaterial bei Schieberverschlüssen ist ein schwerv;legender Nachteil. Hinzu kommt, daß die Lebens, dauer des mittels des Mörtels eingebauten feuerfesten Materials, vor allem bei zum Abschluß dienenden Lochplatten von Schieberverschlüssen, nur relativ kurz ist. Beispielsweise bei Stahlschmelzen ist selbst hochwertiges feuerfestes Material nach einer reinen Gießzeit von etv/a zwei Stunden verschlissen.
Die Erfindung bezweckt, einen Schieberverschluß für Metallschmelze enthaltende Gefäße zu schaffen, bei welchem die geschilderten Kachteile nicht vorhanden sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein SchieberverschluS für Metallschmelze enthaltende Gefäße mit wenigstens einer ortsfesten und einer bewegbaren Platte, wobei wenigstens einer
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der Platten ein Tragrahmen zugeordnet ist, und wobei die Platten eine LurchfluSöffnung für die Metallschmelze aufweisen. Hierbei besteht wenigstens die'bewegbare Schieberplatte im wesentlichen £-z feuerfestem Beton, und sie weist auf ihrer der Schiebeeber.e abgewandten Seite eine in sie mörtelfrei eingeformte Metallarmierung auf, die mit der Schieberplatte gegen auftretende Zug-, Bruch- und Schubkräfte unverrückbar verbunden ist. Die Schieberplatte ist im Tragrahmen mörtelfrei angeordnet, und der ebenfalls bewegbare Tragrahmen und die Armierung v/eisen Elemente auf, über welche die bei Eetätigung des Schiebers auftretenden Schubkräfte übertragen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schecatische Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Erfindung an einer Schieberplatte mit einer eingegossenen Metallarmierung.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. 3 is* eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsfcrr gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht der Ausführung gemäß Fig. 3.
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- Jr -
- rs '
Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsforn der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist eine Längsschnittansicht einer noch v/eiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Fig.10 ist eine Draufsicht der Ausführung gemäß Fig. 9.
Fig.11 ist eine Querschnittansicht nach Linie XI-XI der Fig. 10.
Fig.12 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig.1^a, b zeigen die Herstellung einer nit einer Armierung versehenen Schieberplatte.
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Fig. 14a, b, c zeigen ebenfalls die Herstellung einer
rait Ketallarmierung versehenen Schieberplatte.
In Fig. 1 ist die bewegbare Schieberplatte 63 eines Zweiplatt en-Schieberverschlusses für Metallschmelze enthaltende Gefäße dargestellt. Solche Schieberverschlüsse sind bekannt, so daC die ortsfeste Platte des Schieberverschlusses nicht dargestellt ist.
Die Schieberplatte 63 weist eine Durchflußcffnung 55 für Metallschmelze auf. Sie ist weiterhin an einem Tragrahmen 64 angeordnet.
Die Schieberplatte 63 weist an ihrer von der Schiebeebene abgewandten Seite eine Metallarmierung 229 in Fora eines flachen Blechs oder einer flachen Metallplatte auf. Die Armierung 229 erstreckt sich über die ganze Unterseite der Schieberplatte 63» und sie ist mit dieser gegen Zug-, Druck- und Schubkräfte unverrückbar verbunden.
Zur Übertragung der bei Betätigung des Verschlusses auftretenden Schubkräfte von dem als Schieber wirkenden Tragrahmen 64 auf die Schieberplatte 63 ist der Tragrahmen 64 mit Erhöhungen 232 und 233 versehen, die mit entsprechend gestalteten Schultern 23O bzw. 231 an der Armierung 229 zusammenarbeiten. Die Erhöhungen 232 und 233 am Tragrahmen 64 können sich quer zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte 63 erstreckende Rippen sein, deren Länge im wesentlichen der Breite der Schieberplatte 63 entspricht.
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Es ist zu verstehen, daß Länge und Ereite dieser Rippen bzw.-'rhöhungen 232, 233 entsprechend den jeweiligen Anforderungen bei einen besonderen Schieberverschluß gebildet sind. Gemäß Fig. 1 sind die Erhöhungen 232 und 233 an Tragrahmen 64 in vergleichsweise geringem Abstand von der Durchflu£öffnung 55 angeordnet, in welchem ?all im Betrieb nur vergleichsweise geringe Durchbiegungen der Schieberplatte 63 auftreten können.
Falls es gewünscht wird, größere Durchbiegungen der Schieberplatte 63 zu ermöglichen, können die Erhöhungen 232 und 233 am Tragrahmen 64 und die entsprechenden Schultern 230 und 231 an der Schieberplatte 67· in größerem Abstand voneinander angeordnet sein, v/obei insbesondere die Erhönung 232 und die Schulte: 230 in Richtung gegen das Ende der Schieberplatte 63 verschoben sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Es ist zu verstehen, daß zwischen den Erhöhungen 232 und 233 am Tragrahmen 64 und den Schultern 230 und 2 31 der Armierung 229 bei Betätigung des Schieberverschlusses kraftschlüssiger Eingriff vorhanden ist.
Gemäß den Figuren 3 und &■ weist die Armierung wiederum ein flaches Blech oder eine flache Metallplatte 235 auf. Die Armierung erstreckt sich über den größten Teil der Unterseite der Schieberplatte 112, und sie hat eine Öffnung 236, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der DurchfluSöffnung 106. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Armierungsöffnung
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in einem Bereich zwischen 12G und 300 £, und vorzugsweise zwischen "UO und 2CO fo größer als der Durchmesser der Durchfluß öffnung 1C6. Daher wird bei der Herstellung der Schieberplatte beim Eingießen des feuerfesten Eetons der Zwischenraum zwischen der DurchfIu!?öffnung 1C6 und der Armierunrsöffnung vollständig mit dem feuerfesten Eeton gefüllt, so daß die Armierung 2V5 gegen den fließenden Metallstrom -beim Gießen ausreichend isoliert ist.
Die Armierung 235 weist sechs Lappen 237 auf, die an ihren Kanten einheitlich mit ihr. gebildet und nach oben umgebogen sind, so daß sie die Seiten und Enden der Schieberplatte 112 von außen umgreifen.
Die Figuren 5 t 6 und 7 zeigen abgewandelte Ausführungsformen einer Armierung, bei welcher jeweils der Durchmesser der Öffnung 236 gemäß vorstehender Beschreibung größer ist als der Durchmesser der Durchflußöffnung 106.
Bei der Ausführungsform gemäß rig. 5 weist die Armierung aus ihrer Fläche herausgebogene Teile 23S und 239 auf. Durch •diese Teile wird, ähnlich v/ie bei den Lappen 237 gemäß den Figuren 3 und 4 eine gegen Zug-, Druck- und Schubbeanspruchung unverrückbare Verbindung zv/ischen der Armierung und dem Körper der Schieberplatte 112 beim Herstellen der Schieberplatte mittels Gießens von feuerfestem Beton erhalten.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 v/eist die Armierung Sicken bzw. Vertiefungen 2^o auf, durch welche in ähnlicher V/eise eine unverrückbare Verbindung zwischen Armierung und dea Körper der Schieberplatte erhalten wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 7 ist die Armierung lediglich perforiert.
Bei allen diesen Ausführungsformen wird die obere Gleitfläche der Schieberplatte vorzugsweise parallel zur unteren Fläche der Armierung hergestellt und vorzugsweise z.B. durch Nachschleifen bearbeitet.
Fig. 8 zeigt einen Dreiplatten-Schieberverschluß, bei welchem die Schieberplatte 112 der Schieberplatte gemäß den Figuren 3 und 4 entspricht. Die ortsfesten Platten 110 und des Schieberverschlusses sind mit dem Armierungsblech 235 ähnlichen Armierungsblechen versehen, und zwar die obere ortsfeste Platte 110 auf ihrer oberen Fläche, und die untere ortsfeste Platte 111 auf ihrer unteren Fläche.
Die Armierungsbleche haben jeweils Lappen 237 gemäß den Figuren 3 und 4, und diese Lappen 237 umgreifen die Seiten und die Enden der Schieberplatten 110, 111 und 112 von außen.
Der oberer, ortsfesten Platte 110 ist ein Tragrahmen 118, und der unteren ortsfesten Platte-111 ein Tragrahmen 131 zugeordnet. Beide Tragrahmen 118 und 131 weisen an ihrer der
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jeweiligen Platte 110 bzw. 111 zugewandten Fläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen bzw. Lagerflächen 245 auf, gegen welche sich die Armierungsbleche 235 legen. Auf diese Weise werden die ortsfesten Platten 110 und 111 ohne Verwendung von Mörtel automatisch richtig und fest eingebaut.
Y/enn es wünschenswert'erscheint, können solche armierten Schieberplatten dünner gedacht v/erden als dies bei üblichen gepreßten und gebrannten Schieberplatten möglich ist. So kann das Verhältnis von Länge zu Dicke größer als 15 : 1, z.B. 20 : bis 25 : 1 oder sogar größer gewählt werden.
Gemäß den Figuren 9 bis 11 enthält die vergossene Schieberplatte 63 Längs- und Querarmierungselemente, die an ihrer Unterseite durch T-Träger 250 und 251 gebildet sind-, die sich entlang beider Seiten der Platte erstrecken und die durch drei angeschweißte Querplatten 252, 253 und 254 verbunden sind.
In Fig. 12 ist in Draufsicht eine Schieberplatte 312 dargestellt, die wie die vorbeschriebenen Schieberplatten eine Metallarmierung aufweist, die in dieser Draufsicht jedoch nicht zu sehen ist. Es ist lediglich eine Ausnehmung 314 dargestellt, die mit Metallblech armiert ist, wie es 'später in Verbindung mit den Figuren i'5 und 14 näher erläutert v/ird.
Mit 315 sind in gestrichelter. Darstellung Lagerflächen wiedergegeben, die vorteilhaft an der der Schieberplatte 312
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zugewandten Fläche des Tragrahmens (hier nicht dargestellt)-durch geeignete Erhöhungen gebildet sind und auf denen sich die Schieberplatte ^12 mit ihrer Armierung abstützt. Auf diese V/eise ist die armierte Schieberplatte 312 in Bereich der Durchflußöffnung 55 frei, sich unter der Einwirkung von im Betrieb auftretenden Kräften geringfügig zu verformen.
Nachstehend wird anhand der Figuren 13 und 14 an einen Ausführungsbeispiel die Herstellung einer Schieberplatte gemäß der Erfindung erläutert.
In Fig. 13a ist eine Form 401 dargestellt, in die zu-
femäß Fig. 14a 4C2yeingeIegt wird. Die Armierung 4C2 besteht hier aus einen Blech (oder aus einer Platte) 403 mit einem rohrförmigen -^lecheinsatz 404 und einer Kappe 4C5. Auf das Arrsierungsblech 403 sind Vorspränge, beispielsv/eise in der Gestalt von Ketalldornen 4 06 aufgeschweißt. Diese Dornen 406 dienen zur unverrückbaren Verbindung der Armierung 402 mit dem feuerfesten Beton, aus welchem die Schieberplatte gebildet wird.
Die Form 4 01 weist an ihrem Eoden Löcher ^07 auf, durch welche Auswerfer 4 CS hindurchtreten können, um nach Fertigstellung der Schieberplatte diese aus der Form 401 herauszuschieben. Dieser Zustand ist in Fig. 13 b scheuatisch dargestellt.
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•4S'
Ιιη Zustand, wie er in Fig. 13a dargestellt, ist die Form 4 01 für die Herstellung der Schieberplatte durch Zingiessen von feuerfestern Beton und Einrütteln usw. bereit. Die Form 401 wird mit feuerfestes Eeton gefüllt und über dein Rand abgestrichen, der planparallel zum Boden der Form 401 bearbeitet ist.
Es ist zu bemerken, daß die Kappe 405 aus einem beliebigen Material bestehen kann, da sie nur das Eintreten des feuerfesten Eetons in den rohrförmigen armierten Einsatz 404 verhindern soll.
Die Fig. 13b zeigt, wie oben bereits erwähnt, schematisch das Ausschieben der Platte nach den anfänglichen Karten des Betons. Das Armierungsblech 402 dient hierbei als Unterstützung und verhindert ein Verwerfen der Schieberplatte bei weiterer Lagerung und Behandlung (Aushärtung, Trocknung usw.). Hierdurch ist auch die Form 401 sehr schnell v/ieder verwendungsfähig.
In Fig. 14b ist schecaatisch in Seitenansicht ein Teil eines Tragrahmens 411 bekannter Art dargestellt. Gemäß der Erfindung ist dieser Tragrahmen £11 nachträglich mit einem festeingesetzter. Dorn 409 versehen, dessen Durchmesser derart gewählt ist, daß er mit nur geringem Spiel in den rohrförmigen armierten Einsatz 404 der Armierung tO2 pa3t. Um den Dorn 409 herum liegt eine Flachscheibe 412.
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Fig. 14c zeigt den Einbauzustand der armierten Schieberplatte 413 an dem Tragrahmen 411. Hierbei liegt das Armierungsblech 4 02 auf der Scheibe412, welche die vertikalen Kräfte aufnimmt und über den Tragrahmen 11 auf nicht dargestellte Gleitleisten überträgt. Der Dorn ^09 sitzt in dem Einsatz 404, und er verankert daher die Schieberplatte gegen Horizontal-Verschiebung.relativ zum Tragrahmen 411, ohne jedoch horizontale Wärmedehnungen zu verhindern. Hierbei nimmt der Dorn 409 auch die volle Schubkraft bei Betätigung des Schiebers auf. Die Übertragung dieser Kraft vom Dorn 409 über die Armierung 402 auf den Betonteil der Platte 413 erfolgt über die Vorsprünge bzv/. Dorne 406.
Dem scheibenförmigen Auflager 12 auf der dargestellten langen Seite der Schieberplatte entspricht mindestens ein entsprechendes Auflager auf der nicht dargestellten kurzen Seite, v/ozu beispielsweise auf die Auflager 245 in Fig. 8 und 315 in Fig. 12 verwiesen wird.
Bei der geschilderten Ausführung v/erden die entstehenden Biegespannungen von der Armierung aufgenommen. Hierdurch wird, ebenso wie bei der Ausführung gemäß Fig. 12, der Vorteil erzielt, daß die Schieberplatte im Bereich der DurchfluSöffnung bei deren lokaler Erhitzung mit entsprechender 'Wärmedehnung von übermäßigen Wärmespannungs-Druckkräften durch Eiegung entlastet v/ird. Außerdem ermöglichen diese Auflager die statische Errechnung der Armierung.
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Es ist noch zu bemerken, daß der Bern 4 09» falls es gewünscht wird, mit einer mittleren Bohrung zur Gaszuführung versehen sein kann.
Nachstehend v/erden Beispiele gegeben für feuerfeste Betone, die für Schieberverschlüsse gemäß vorstehender Beschreibung verwendet werden können.
Beispiel 1
80 Gevj.-fc Magerungsmittel mit einem Gehalt von 40 Gew.-^ AIpO- und einer Körnung von 0 bis 5 mm werden mit 20 Gew.->£ Tonerdeschmelzzement mit einem Gehalt von 40 Gew.-£ Al2O- und zusätzlich 12 1 Wasser je 100 kg Trockenmischung gemischt.
Die Mischung wird beim Herstellen z.B. einer Schieberplatte in eine die Armierung bereits enthaltende Verschalung gegossen und durch Rütteln verdichtet, wenn dies wünschenswert ist. Nach hinreichender Abbindung wird der Bauteil ausgeschalt, zur weiteren Aushärtung gelagert und getrocknet.
Beispiel 2
80 Gew.-ji Guyana Bauxit mit einen Gehalt von 88 Gew.-p Al2O, und einer Körnung von 0 bis 5 mm werden mit 20 Gew.-Js Ton-
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erdezement mit einem Gehalt von 70 Gew.-;p AIpO7. und zusätzlich 10 1 Wasser je 100 kg Trockennischung gemischt.
Diese Mischung v/ird wie in Beispiel 1 weiter behandelt.
Wenn jedoch die Platten für das Gießen von Stahl mit einen Schmelzpunkt über 15CO0C und einer 50° bis 6C0C darüberllegenden Gießtemperatur vorgesehen sind, sind die Bedingungen, denen die Platten ausgesetzt sind, extremer, und für einen betriebssicheren Einsatz nüssen Platten aus Spezialraischungen verwendet werden.
Diese Bedingungen bestehen in einem sehr starken aiechaniecherosiven und chemisch-korrosiven Angriff auf die Drosselkanten der DurchfluSöffnung der Flatten in Kombination mit extremen Temperaturwechselbeanspruchungen, da die Platten vor dem Angiessen nur 200 bis 3000C heiß sind.
Für solche besonders harten Bedingungen wird vorzugsweise feuerfester Eeton verwendet, der etwa folgende Zusammensetzung aufweist:
5-8 Gew.-# eines Tcnerdezements, 2,5 - 4 Gew.-£ mindestens eines pulverförmigen (XorngröSe weniger als 50, vorzugsweise weniger als 1 Mikron) feuerfesten Materials, z.B.Kaolin oder Bentonit, r.lkronisierte Silika, mikronisierte Tonerde, rikronisierte !!sgr.esia, mikronisierter Chrcnit oder cikronisierter . ?orsterit, weiterhin C,01 - C, 3 Gew.-^ eines Verflussigur.gs^it-
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tels, das u.a. ein Alkaliphospaht, ein AlkalipoIyphosphat, ein Alkalicarbcnat, ein Alkalicarboxylat oder ein Alkalihucat enthält, weiterhin £7,7 - 92 Gew.-Ji mindestens eines Kagerungsmittels, vorzugsweise mit einer maximalen Korngröße von weniger als ?0 ram, wobei vorzugsweise alle Körnungen durch ein 10 mm Maschensieb und etwa 25£ durch ein 0,5 mm Haschensieb durchgehen sollten. Das feuerfeste Magerungsmittel kann aus folgenden Stoffen bestehen: Kalzinierter feuerfester Ton, Bauxit, Cyanit, SiI-limanit, Andalusit, Korund, Tabulartonerde, Siliziumcarbid, Magnesia, Chroinit oder Zirkon, oder Mischungen dieser Stoffe.
Für einen solchen feuerfesten Eeton ist nachfolgendes Bei^ spiel gegeben:
Beispiel τ
87|7 bis 92.Gew.-Jb Tabulartonerde Körnung 0 - 6 mm werden gemischt mit 5-8 Gew.-^ Tonerdezeoent mit ca. 60 Gew.-Je AIpO,, 2,5 - 4 Gew.-Ji mikrcnisierte Tonerde und 0,01 - 0,3 Gew.-fz Alkalipolyphosphat. Dazu kommen 5 1 Wasser je 100 kg Trockennischung. Die Mischung wird in eine Verschalung eingebracht und kann durch Vibrieren verdichtet v/erden.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Schieberverschluß für Metallschmelze enthaltende Gefäße, mit wenigstens einer ortsfesten und einer bewegbaren Platte, wobei wenigstens einer der Platten ein Tragrahmen zugeordnet ist, und wobei die Platten eine Durchflußöffnung für die Metallschmelze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die bewegbare Schieberplatte im wesentlichen aus feuerfestem Beton besteht und auf ihrer der Schiebeebene abgewandten Seite eine in sie mortelfrei eingeformte Metallarmierung aufweist, die mit der Schieberplatte gegen auftretende Zug-, Druck- und Schubkräfte unverrückbar verbunden ist, die Schieberplatte im Tragrahmen mortelfrei angeordnet ist, und daß der ebenfalls bewegbare Tragrahmen und die Armierung Elemente aufweisen, über welche die bei Betätigung des Schiebers auftretendei Schubkräfte übertragen werden.
2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungin wesentlichen ein Metallblech oder eine Metallplatte aufweist, aus dessen bzw. aus deren Hauptebene cit dem Armierungsblech oder der Armierungsplatte starr verbundene Elemente herausragen, v/elche zur gegen Zug-, Druck- und Schubkräfte unverrückbaren Verbindung der Armierung mit der Schieberplatte dienen.
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ORIGINAL INSPECTED
-j,- 27Q2437
3. Schieberverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Kauptebene der .Armierung herausragenden Elemente rait dee Artnierungsblech bzw. der Armierungsplatte einheitlich ausgebildete Lappen sind, welche so abgebogen sind, daß sie die Seiten und Enden der Schieberplatte außen umgreifen.
4. Schieberverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Kauptebene der Armierung herausragenden Elemente aus dem Armierungsblech oder der Arnierungsplatte herausgebogene Teile sind (Fig. 6).
5. Schieberverscüuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Hauptebene der Armierung herausragenden Elemente in dem Armierungsblech bzw. in der Armierungsplatte gebildete Sicken sind (Fig. 6).
6. Schieberverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Eauptebene der Armierung herausragenden Elemente mit dem Armierungsblech bzw. der Armierungsplatte verschweißte Vorsprünge, beispielsweise dornartige Vorsprünge sind.
7. Schieberverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsblech bzw. die Armierungsplatte perforiert ist (Fig. 7).
8. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die bei Betätigung des Schiebers auftretenden Schubkräfte übertragenden Elemente beiderseits der Durchflußöffnung am Tragrahmen gebildete Erhöhungen aufweisen, die mit an der Armierung gebildeten Schultern zusammenarbe iten.
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- ie- -
9. Schieberverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen am Tragrahmen sich quer zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte und im wesentlichen über eine Strecke entsprechend der Breite der Schieberplatte erstreckende Rippen sind, die jeweils mit einer ergänzend gestalteten Schulter an der Armierung zusammenwirken.
10. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die bei Betätigung des Schiebers auftretenden Schubkräfte übertragenden Elemente am Tragrahmen an wenigstens einer im Abstand von der Durchflußöffnung liegenden Stelle einen Dorn aufweisen, der in eine araierte Ausnehmung in der Schieberplatte eingreift.
11. SchieberverschluG nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung auf wenigstens drei und vorzugsweise sechs Lagerflächen an der gegenüberliegenden Fläche des Tragrahrcens aufliegt.
12. Schieberverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei und vorzugsweise vier der Lagerflächen symmetrisch in einem Abstand um die Durchflußöffnung derart angeordnet sind, daß die Schieberplatte im Bereich um die Durchflußöffnung herum frei geringfügig in axialer Richtung durchbiegen kann.
13. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung im Bereich der Durchflußöffnung der Schieberplatte eine öffnung aufweist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Durchfluß- · öffnung ist.
14. Schieberver3chlnß nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnung der Armierung einen Durchmesser hat, der in einem Bereich zwischen 120 und 3CO 5» großes als der Durchmesser der Durchflußöffnung ist.
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15· Schieberplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 für einen Schieberverschluß für Metallschmelze enthaltende Gefäße.
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DE2702437A 1976-01-22 1977-01-21 Auswechselbare Verschleißteile für Schieberverschlüsse Expired DE2702437C2 (de)

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GB2514/76A GB1575601A (en) 1976-01-22 1976-01-22 Refractory structures for outlet valves for metallurgical vessels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2702437A1 true DE2702437A1 (de) 1977-07-28
DE2702437C2 DE2702437C2 (de) 1985-10-03

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DE2760353A Expired DE2760353C2 (de) 1976-01-22 1977-01-21
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DE2702435A Expired DE2702435C2 (de) 1976-01-22 1977-01-21 Auswechselbare Verschleißplatte für Schieberverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung
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