DE2702246A1 - Pneumatisches geraet zur fluessigkeitsabgabe - Google Patents

Pneumatisches geraet zur fluessigkeitsabgabe

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DE2702246A1
DE2702246A1 DE19772702246 DE2702246A DE2702246A1 DE 2702246 A1 DE2702246 A1 DE 2702246A1 DE 19772702246 DE19772702246 DE 19772702246 DE 2702246 A DE2702246 A DE 2702246A DE 2702246 A1 DE2702246 A1 DE 2702246A1
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Sami Dr Sandhaus
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DA-1077
Dr. JOCHEN PAGENBERG Rechtsanwalt
8000 München Galileiplatz 1
Priorität:
20. Januar 1976
Schweiz
Nr. 603/76
Dr. Sami SANDHAUS 2, rue Caroline Lausanne, Schwelζ
Pneumatisches Gerät zur Flüssigkeitsabgabe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pneumatisches Gerät zur Flüssigkeitsabgabe, insbesondere zur Verwendung auf medizinischem Gebiet.
In der allgemeinen Medizin und insbesondere in der Zahnmedizin erfolgt die Verabreichung von medikamentösen Flüssigkeiten im allgemeinen mittels einer üblichen Spritze. Dieses rudimentäre Verfahren ist zeitraubend und anstrengend für den Arzt und ist auch' im Ergebnis nicht immer zufriedenstellend. In der Endodontie beispielsweise gelingt esmit dem üblichen Verfahren nicht, die zur Behandlung notwendigen Flüssigkeiten einfach und kontinuierlich in die Wurzelkanäle einzuführen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatisches Gerät zu schaffen, das die Abgabe und insbesondere die medizinische Verabreichung von Flüssigkeiten vereinfacht, erleichtert und verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemässe pneumatische Gerät zur Flüssigkeitsabgabe dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Flüssigkeitsaufbewahrungseinheit, eine Druckgasquelle, einen zwischen der Aufbewahrungseinheit und der Druckgasquelle angeordneten Schalthahn zur wahlweisen Zuführung von Druckgas an die Aufbewahrungseinheit und eine mit Mitteln zum Anschluss an eine Abgabevorrichtung versehene Flüssigkeitsabgabeleitung aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Gerät mehrere Flüssigkeitsaufbewahrungseinheiten für verschiedene Flüssigkeiten, einen Drucktasten-Wahlschalter zur Betätigung der den verschiedenen Aufbewahrungseinheiten zugeordneten Schalthähne und ein Fernbedienungs-Fusspedal. Die ausserordentlich einfache Handhabung eines solchen Geräts erlaubt es von einer Flüssigkeit auf die andere durch einfachen Fingerdruck auf eine Drucktaste überzuwechseln. Der Druckgaskreis kann dabei direkt mit Hilfe der einzelnen Drucktasten und der entsprechenden Schalthähne eingeschaltet werden, oder durch Betätigung sowohl der Drucktasten als auch des Fusspedals,
Für die medizinische Behandlung ist das erfindungsgemässe Gerät von besonders grosser Bedeutung und bringt eine Reihe von entscheidenden Vorteilen. In der Endodontie gelingt es durch dieses Gerät mit Hilfe von pluriradikulären und monoradikulären Kanülen die Behandlungsflüssigkeiten in die Wurzelkanäle zu führen und diese von jeglichen Schlacken zu säubern. Entsprechend der chemischen Zusammensetzung der durch das Gerät verabreichten Flüssigkeiten können diese Schlacken aufgelöst werden und danach die ätzenden Flüssigkeiten durch Zuführung einer zweiten Lösung, die in einer anderen Aufbewahrungseinheit enthalten ist, neutralisiert werden.
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- Jf-
In der Knochenchirurgie erlaubt das Gerät den in den Knochen eindringenden Bohrer mittels vorab gekühltem destilliertem Wasser zu kühlen. In der allgemeinen Chirurgie erlaubt das Gerät das Ausspülen von Operationswunden mittels einer für die jeweilige Therapie am besten geeigneten Flüssigkeit. In der Zahnmedizin wird das Gerät beispielsweise zum Ausspülen der Zahnalveolen nach einer Extraktion sowie zur peridentalen Spülung bei der Behandlung von Paradentose verwendet.
Auch ausserhalb der Medizin kommt das erfindungsgemässe Gerät für zahlreiche Anwendungen in Betracht. Es kann beispielsweise zur Abgabe von Getränken verwendet werden oder zur Abgabe von bestimmten Mengen vorbereiteter Lösungen im Laboratoriumsbetrieb. Auch die wahlweise Abgabe und Zuführung von verschiedenen ölen in einem Garagenbetrieb kann vorteilhaft mit dem erfindungsgemassen Gerät vorgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der beigefügten Zeichnung zeigen :
Figur 1 eine Frontansicht des erfindungsgemassen pneumatischen Geräts,
Figur 2 ein Funktionsschema des Geräts von Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht der Teile einer pluriradikulären Kanüle,
Figur 4 eine Unteransicht der Kanüle von Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht einer monoradikulären Kanüle,
Figur 6 eine Unteransicht der Kanüle von Figur 5.
Das in Figur 1 dargestellte pneumatische Gerät zur Flüssigkeitsabgabe weist im wesentlichen ein Gehäuse 1 auf, das auf einem Rahmen 2 befestigt ist. Unter dem Gehäuse 1 sind vier Aufbewahrungs-
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einheiten 3 mit hängend angeordneten Flaschen, die jeweils verschiedene Flüssigkeiten enthalten, untergebracht. Die Vorderseite des Gehäuses ist mit einem Steuerknopf 4 zur Druckregelung, einem Manometer 5, einem Drucktasten-Wahlschalter 6 und mit Anschlussöffnungen 7 zum Anschluss an äussere Abgabevorrichtungen versehen. Ein Zufuhrrohr 8 für Druckluft oder Stickstoff endet im oberen Teil jedes der Behälter 3, während ein zweites Rohr 9 für den Flüssigkeitsausstoss vorgesehen ist und bis nahe an den Boden des jeweiligen Gefässes reicht.
Figur 2 zeigt schematisch den Aufbau des Geräts von Figur 1, sowie die daran angeschlossenen Teile. Das Gehäuse ist schematisch als ein Block 21 in strichlierten Linien angedeutet, wobei die Linie 22 die Rückseite darstellt. Diese Rückseite weist einen Druckluftanschluss 23 auf, der im Betrieb mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Ferner sind auf der Rückseite Druckluftanschlüsse 24 und 25 angebracht, die vorzugsweise mit Schnellanschlussmitteln versehen sind, beispielsweise vom Bajonett-Typ, wobei diese Anschlüsse zur Verbindung mit den Eingangs- und Ausgangsleitungen eines schematisch durch 26 dargestellten Fusspedals zur Fernbedienung vorgesehen sind.
Die Anschlüsse 24 und 25 können, wie schematisch durch einen Schalter 27 angedeutet, direkt miteinander verbunden, d.h. kurzgeschlossen werden. Die Anschlüsse 23 und 24 sind über einen Druckregler 28 für den Arbeitsdruck mit Abriegelung des eingestellten Druckes verbunden, wobei der Druckregler ferner mit einem Manometer 29 versehen ist. Eine Reihe von Schalthähnen in der Form von Miniventilen 30 sind im Innern des Gehäuses angeordnet und mit ihren Eingängen untereinander sowie mit dem Anschluss 25 verbunden. Jedem Schalthahn 30 entspricht eine Aufbewahrungseinheit 31, die direkt mit dem Ausgang desselben verbunden ist. Die Abgabe der Flüssigkeiten erfolgt über Leitungen 32 an Ausgangsanschlüsse 33, die vorzugsweise mit Bajonettanschluss versehen sind und auf der Vorderseite des Gehäuses angeordnet sind.' An diese Anschlüsse kann je ein Ende eines Verbindungsschlauches angeschlossen werden, dessen anderes Ende mit einer Kanüle oder
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einem anderen medizinischen bzw. chirurgischen Instrument verbunden ist. Bei einer anderen Anwendung können die Anschlüsse direkt oder über Verbindungsschläuche mit beliebigen Abgabevorrichtungen, zum Beispiel Spritzpistolen, Düsen oder Mundstücken für Getränkeabgabe verbunden werden.
Zur Bedienung des beschriebenen Gerätes wird die abzugebenden Flüssigkeit mit Hilfe des Drucktasten-Wahlschalters gewählt, wodurch der entsprechende Schalthahn 30 mit dem zugehörigen Gefäss 31 verbunden wird. Wenn das Fernbedienungs-Fusspedal 26 durch 27 kurzgeschlossen ist, erfolgt durch den Fingerdruck direkt der Ausstoss der Flüssigkeit über den entsprechenden Anschluss 33. Wenn die Verbindung 27 offen ist, dann wird durch die Drucktaste lediglich eine Vorwahl vorgenommen und die Zufuhr von Druckluft zum Behälter 31, welche den Flüssigkeitsausstoss bewirkt, erfolgt erst bei Betätigung des Fusspedals 26.
Das Gerät weist ferner einen Anschluss 34 auf, der über einen der Drucktasten-gesteuerten Schalthähne ebenfalls mit dem Luftzufuhr-Anschluss 25 verbunden ist. Der Anschluss 34 erlaubt insbesondere die im Gerät noch vorhandene Restluft nach der Benützung des Geräts abzulassen. Sie stellt auch eine Gasquelle von genau geregeltem Druck dar, die in vielen Fällen nützlich ist. Schliesslich erlaubt die Verbindung dieses Anschlusses mit einem der Anschlüsse 33 über einen Kupplungsschlauch eine gute Durchmischung der Flüssigkeiten im entsprechenden Behälter 31 zu erzielen.
Das erfindungsgemässe Gerät ermöglicht auch die Umleitung der in einem der Behälter 31 enthaltenen Flüssigkeit in einen der anderen Behälter 31. Dazu werden die entsprechenden Ausgangsanschlüsse 33 miteinander verbunden und daraufhin der Schalthahn des zu entleerenden Behälters betätigt. Ein solcher Vorgang kann beispielsweise zur Desinfektion der entsprechenden Leitungen und Aufbewahrungs-Behälter mittels einer antiseptischen Lösung Anwendung finden.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Flüssigkeits-Abgabe4arrftmftntf, wie sie im Zusammenhang mit dem Gerät von Figur 1 insbesondere in der Endodontie verwendet wird. Es handelt sich um eine pluriradikuläre Kanüle, die aus zwei Teilen 41 und 46 besteht. Der Teil 41 weist einen zylindrischen Hohlkörper 42 auf, der nach unten (in der Darstellung der Figur 3) über einen mit einem Gewinde versehenen Teil 43 in einen rohrförmigen Teil·44 übergeht. Ein Rohr 45 ist in Radialrichtung mit dem Hohlkörper 42 verbunden.
Der Teil 46 weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper auf, der von einer axialen Bohrung durchsetzt wird. Der obere Teil dieser Bohrung besitzt ein Gewinde 48, in welches das Gewinde 43 eingeschraubt werden kann. Die axiale Bohrung des Teils 46 weist zwei Abschnitte 49 und 50 auf, wovon der untere , 50, in seinem Innendurchmesser dem Aussendurchmesser des Teils 44 entspricht. Das untere Ende des Teils 46 wird durch einen zylindrischen Fortsatz 47 gebildet, der mit acht parallelen Kapillarbohrungen 52 versehen ist, wobei diese Kapillarbohrungen um die Bohrung 50 herum angeordnet sind und mit dem Hohlraum der Bohrung 49 in Verbindung stehen. Ein radial angeordnetes Rohr 53 mündet ebenfalls in die Bohrung 49. Die Teile 41 und 46 werden entsprechend Figur und 4 miteinander verschraubt, wobei zwischen ihnen noch ein koaxialer Dichtungsring 54 angeordnet ist.
Das Rohr 44 wird vorzugsweise über den Teil 45 mit einer nichtdargestellten Absaugvorrichtung verbunden, während die Kapillar-Bohrungen 52 über den Teil 53 mit einem der Ausgänge 33 des Geräte von Figur 2 verbunden sind. Dadurch kann beispielsweise in der Zahnchirurgie eine besonders erfolgreiche Behandlung durchgeführt werden, indem gleichzeitig, kontinuierlich oder aufeinanderfolgend, eine Behandlungsflüssigkeit injiziert und abgesaugt wird.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine monoradikuläre Spritzvorrichtung, die ähnlich der vorstehend beschriebenen ist, aber einteilig ausgeführt ist. Sie weicht ferner von der in Figur 3 und 4 beschriebenen Vorrichtung dadurch ab, dass sie eine zentrale zylindrische Öffnung 61, sowie eine diese umgebende ringförmige Öffnung 62 aufweist. Ein zur Absaugung dienender rohrförmige Teil 63 steht mit
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der inneren öffnung 61 in Verbindung, während die ringförmige öffnung 62 mit einem Anschlussteil 65 in Verbindung steht. Die Verwendung einer solchen Spritzvorrichtung ermöglicht beispielsweise das aufeinanderfolgende Injizieren einer Flüssigkeit in eine Vene bei gleichzeitigem Absaugen eines Teils der Venenflüssigkeit, wodurch jede Gefahr eines Platzens der Vene ausgeschaltet wird.
Das erfindungsgemässe Gerät besitzt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Es erlaubt insbesondere eine Automatisierung der Flüssigkeitsabgabe für medizinische und andere Zwecke mit Hilfe der beschriebenen pneumatischen Vorrichtung, welche eine genaue Dosierung, Regulierung und Kontrolle erlaubt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Pneumatisches Gerät zur Flüssigkeitsabgabe, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Flüssigkeitsaufbewahrungseinheit, eine Druckgasquelle, einen zwischen der Aufbewahrungseinheit und der Druckgasquelle angeordneten Schalthahn zur wahlweisen Zuführung von Druckgas an die Aufbewahrungseinheit und eine mit Mitteln zum Anschluss an eine Abgabevorrichtung versehene Flüssigkeitsabgabeleitung aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Aufbewahrungseinheiten für verschiedene Flüssigkeiten besitzt, wobei jede Einheit einen Behälter mit einer Eingangsleitung zur Zuführung von Druckgas und einer Ausgangsleistung zur Abgabe der Flüssigkeit aufweist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsleitungen jedes Behälters jeweils mit dem Ausgang eines entsprechenden Schalthahnes verbunden sind, wobei die Eingänge der Schalthähne miteinander verbunden sind und über einen Druckregler an die Druckgasquelle angeschlossen sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthähne manuell betätigbar sind und ein Fernbedienungs-Fusspedal wahlweise in Serie zwischen die Eingänge der Schalthähne und die Gasquelle geschaltet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsabgabevorrichtung aus einer Kanüle besteht, welche eine zentrale öffnung und eine diese umgebende ringförmige öffnung besitzt, die getrennt anschliessbar sind, und von denen mindestens eine mit der Flüssigkeitsabgabeleitung verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung aus einer Kanüle besteht, die einerseits eine zentrale öffnung und andererseits mehrere periphere öffnungen, die von der zentralen öffnung getrennt anschliessbar sind, aufweist,
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    ORIGINAL INSPECTED
    wobei mindestens die eine oder die anderen an die Flüssigkeitsabgabeleitung angeschlossen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829271A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Scheicher Hans Verfahren zur versorgung eines handstuecks mit einem sterilen fluid und vorrichtung zur beaufschlagung einer wundflaeche mit einem sterilen fluid
DE3119338A1 (de) * 1981-05-15 1982-12-09 Württembergische Parfümerie - Fabrik GmbH, 7332 Eislingen Zahnpflegevorrichtung

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CH685852A5 (fr) * 1991-10-18 1995-10-31 Meditec Sa Appareil d'obturation par le vide de canaux radiculaires dentaires

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FR2338894B3 (de) 1981-01-16
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