DE691027C - ng - Google Patents

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DE691027C
DE691027C DE1938F0085797 DEF0085797D DE691027C DE 691027 C DE691027 C DE 691027C DE 1938F0085797 DE1938F0085797 DE 1938F0085797 DE F0085797 D DEF0085797 D DE F0085797D DE 691027 C DE691027 C DE 691027C
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DE
Germany
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compressed air
flap
piston
handle
paste
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Expired
Application number
DE1938F0085797
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Fischer
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/50Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur medikamentösen Zahnwurzelbehandlung Bei der Erfindung wurde von dem Gedanken ausgegangen, eine Vorrichtung zur medikamentösen Zahnwurzelbehandlung zu schaffen, die eine schnelle, bequeme und individuelle Arbeitsweise in der Durchführung der verschiedenartigen Behandlungen ermöglichen soll.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die neue Vorrichtung die gemeinsame Anordnung einer Kolbenpastenspritze und eines zum Reinigen der Zahnwurzelkanäle dienenden Flüssigkeitszerstäubers ininnerhalb eines mit einem Drucklu£tspSender, z. B. einem Kompressor, verbindbaren dreiteiligen Hohlgriffes aufweist, dessen mittlerer Teil drei Bedienungshebel zur Regelung des Drucklufteinlasses für die verschiedenen Arbeitszwecke trägt. Weitere Erfindungsmerkmale der neuen Vorrichtung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen ersichtlich.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform bei spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. I eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung in natürlicher Größe, Abb. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Oberteil der Abbildung I, Abb. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Mittelpunkt der Abb. I, Abb. 4 einen Längsschnitt durch den End- -teil der Abb. I und Abb. 5 eine schaubildliche Sonderansicht der drei Hebel auf ihrem gemeinsamen Träger.
  • I ist der Mantel der Vorrichtung, deren verstärkte, zweckmäßig vierkantige Vor der platte 2 zwei Gewindeöffnungen 3 und 4 besitzt, in welche die mittleren verbreiterten Gewindeteile zweier hohlzylindrischer Verbindungsschraubefl 5 und 6 eingeschraubt sind.
  • Auf die Gewindeoberteile dieser beiden Verbindungsschrauben sind Aufschraubkappen 7 und 8 aufgeschraubt, mittels deren die beiden in der Mitte abgestuften, am Oberteil zweckmäßig mit Abdichtungsgummi versehenen Stahlkanüleng und 10 mit den nannten hohlen Schrauben verbunden sin Durch ihren Gewindeunterteil ist die zylindrische Schraube 5 mit dem Zylin gehäuse in verbunden, dessen für die Autnahme des medikamentösenFüllungsstoffes bestimmter Zylinder I2 zweckmäßig aus Jenaer Glas besteht. In dieses Zylindergehäuse 11 mündet eine fest mit ihm verbundene Röhrcheuleitung 13, an deren Ausmündungsstelle eine Klappe 14 derart angeordnet ist, daß sie den Ausgang wahlweise aus dem Zylinder 12 oder aus der Röhrchenleitung 13 absperren kann. Auf der durch das Kolbengehäuse 15 geführten Kolbenstange I6 sitzt innerhalb des Zylinders I2 die Kolbenscheibe I7 und innerhalb des Kolbengehäuses 15 die Kolbenscheibe I8.
  • Die hohlzylindrische Schraube 6 ist durch ihren Unterteil mit dem Zerstäubergehäuse 19 verbunden, das einen Zerstäuber in Miniaturform darstellt. In dieses Zerstäubergehäuse, das mit einem Gewinde 20 versehen ist, in welches der für die Aufnahrne des medikamentösen Reinigungsmittels bestimmte Glasbehälter 21 eingeschraubt wird, mündet ebenfalls eine fest mit ihm verbundene Röhrchenleitung 22 aus.
  • Der bisher beschriebene Oberteil der Vorrichtung ist mit zwei quer liegenden Wänden versehen, nämlich einer unter der Vorderplatte 2 angeordneten Wand 23 und einer erheblich tiefer liegenden Wand24. Beide Wände weisen die aus der Abb. 2 ersichtlichen Durchbohrungen für die von ihnen gehaltenen Organe auf.
  • Eine dritte Querwand 25, oberhalb deren bereits der Boden des Glasbehälters 2I liegt, mit aus der Abb. 3 ersichtlichen drei Durchbohrungen für die hindurchgeführten drei Organe, nämlich das Kolbengehäuse I5 und die beiden Röhrchenleitungen 13 und 22, ist im Mittelteil der Vorrichtung angebracht.
  • Diese drei Röhren I5, I3, 22 haben als Boden je eine mit Abdichtungsklappengummi versehene Klappe, die mittels einer Verbindungsstange beim Niederdriicken eines Hebels geöffnet werden kann; beim Wiederloslassen des Hebels schießt sich die Klappe selbsttätig dadurch, daß die zuvor vom Hebel niedergedrückte Verbindungsstange durch eine Stahlfeder wieder angehoben wird. Es gehören dabei zum Kolbengehäuse 15 die Klappe 26, die Stange 29, die Feder 32 und der Hebel 35 (linker Hebel), zur Röhrchenleitung I3 die Klappe 27, die Stange 30, die Feder 33 und der Hebel 26 (mittlerer Hebel) zur Röhrchenleitung 22 die Klappe 28, die Stange 31, die Feder 34 und der Hebel 37 (rechter Hebel). Die genannten drei Hebel sind auf einem insbesondere aus der Abb. 5 ersichtlichen Tragstück 38 angebracht, das | auf den Vorrichtungsmittelteil aufgeschoben und durch eine Fixierschraube 39 festgelegt Der zu Des Endteil der NTorrichtung besteht aus einer ringförmigen, zweckmäßig nach unten konisch erweiterten Wand 40, die mit oberem Innengewinde 41 zum Aufschrauben auf das Außengewinde 42 der unteren Mittelteilwandung und mit unterem Innengewinde 43 zum Aufschrauben auf die Hohlschraube44 des Leitungsscblauches 45 eines Druclçluftspenders, z. B. eines Kompressors oder sonstigen Preßluftbehälters, versehen ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung ist darin eigenartig, daß der Mittelteil geZ trennt vom Oberteil hergestellt und mit letzterem nur durch ein Schloß 46 und ein Verbindungsgelenk 47, deren Oberteile aus Abb. 2 und deren Unterteile aus Abb. 3 ersichtlich sind, verbunden ist und daß die Organe Kolbengehäuse 15, Röhrchenleitung I3 und Röhrchenleitung 22 derart quer unterbrochen ausgebildet sind, wie es insbesondere aus Abb. 3 erkennbar ist. Diese Organe sind an den Stellen der zeit,veiligen Trennung und Wiedervereinigung ihrer Teile mit entsprechenden Abdichtungen versehen; desgleichen ist zwischen Oberteil und Mittelteil der Vorrichtung eine Dichtung vorgesehen. Durch öffnen des Schlosses 46 kann die Vorrichtung zum Auswechseln des Zylinders und Glasbehälters sowie überhaupt zu ihrer besseren Zerlegung aufgeklappt werden.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung bei der medikamentösen Zahnwurzelbehandlung ist folgende: Soll eine Füllung gemacht werden, so wird die linke, also an den Zylinder 12 mit dem Füliungsstoff, Jodoformpaste, Calyil o. dgl. angeschlossene Sonderkanüle 9 in den Wurzelkanal gebracht und der links liegende Hebel 35 niedergedrückt und dadurch die Klappe 26 geöffnet. In das so geöffnete Kolbengehäuse 15 strömt aus der angeschlossenen Zuleitung 45 Preßluft ein, wo sie umnittelbar auf die Kolbenscheibe 18 wirkt, wodurch diese Scheibe und über die Stange 16 auch die Kolbenscheibe I7 vorgeschoben wird, sodaß die Paste aus dem Zylinder durch die Kanüle ia den Wurzelkanal fließt. Das Loslassen des linken Hebels 35 läßt die Klappe 26 des Kolbengehauses IS sich wieder unter Absperrung der Druckluft schließen, und der Fingerdruck auf den Mittelhebel 36 läßt nwlmehr die Preßluft durch die Röhrchenleitung I3 strömen, wo sie nach Kippen der dadurch den Zylinder I2 absperrenden Klappe 14 durch die gleiche Kanüle 9 die im Wurzelkanal befindliche Paste individuell bis in kleinsten Kanalverästelungen und durch das foramen apicale in die regio apicalis treibt., Es ist z. B. insbesondere bei Behandlung von periapicalen Prozessen wichtig, die Paste in beliebigen Mengen durch die genannte foramen apicale pressen zu können, wie es im vorliegenden Falle auch ermöglicht ist.
  • Bei Fistelbehandlung wird das Medikament ausgewechselt, nämlich nunmehr Chinosol-Bougie oder Jodoformpaste wiederum durch Bedienen des linken Hebels aus dem Zylinder in den Wurzelkanal vorgetrieben, worauf die durch Bedienen des mittleren Hebels wiederum in die Röhrchenieitung I3 eingelassen Preßluft das Medikament bis in die kleinste Verästelung des Fistelkanals pumpt.
  • Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Bougie oder Jodoformpaste am Fistelmaul zum Vorschein kommt.
  • Der rechte Hebel 37 dient der Betätigung des zum Reinigen der Zahuwurzelkanäle dienenden Flüssigkeitszerstäubers der Vorrichrichtung. Die durch öffnen der Klappe 28 in die Röhrchenleitung 22 einströmende Preßluft zerstäubt den medikamenten Stoff des Glasbehälters 2I, wobei sie das zerstäubte Mittel durch die Sonadenkanüle I0 in den Wurzelkanal jagt, wodurch z. B. der putride Inhalt des Kanals entgiftet wird, worauf dann eine lose Watteeinlage eingeführt wird.
  • Bei der nächsten Sitzung werden die Wurzelkanäle gereinigt und eine Watteeinlage eingebracht, deren Tränkung nunmehr mittels des Zerstäubers der Vorrichtung erfolgt. worauf mit Guttapercha verschlossen wird.
  • Zur Behandlung von akuten Periodontiten durch schmerzstillende Einlagen von Jodtinktur, Anjophen o. dgl. wird der Kanal gesäubert, trepaniert und dann mittels der Zerstäuberkanüle 10 aus dem Glasbehälter 21 durch Bedienung des Hebels 37 das betreffende Medikament eingepumpt; das Kavum wird mit Wattebausch verschlossen.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind alle bisherigen Mängel und Übelstände bei der medikamentösen Zahnwurzelbehandlung, angefangen von dem lästigen Öffnen des Medikamentenbehälters an, dem unangenehmen, nicht vermeidbaren Berühren der Jodoformpaste mit ihren auch den Patienten belästigenden Geruch, dem umständlichen Transportieren der Paste, dem Verunreinigen der Kavität u. dgl. restlos beseitigt, so daß durch die neue Vorrichtung sowohl eine wesentliche Vereinfachung als auch eine erhebtiche Vervollkommnung der medikamentösen Zahuwurzelbehandlung erreicht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur medikamentösen Zahnwurzelbehandlung, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anordnung einer Kolbenpastenspritze (9, II, I2) und eines zum Reinigen der Zahnwurzelkanäle dienenden Flüssigkeitszerstäubers (Io, 2I) innerhalb eines mit einem Druckluftspender, z.n. einem Kompressor, verbindbaren dreiteiligen Hohlgriffes, dessen mittlerer Teil drei Bedienungshebel (35, 36, 37) zur Regelung des Drucklufteinlasses für die verschiedenen Arbeitszwecke trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auslaßkanal der Pastenspritze (11, I2) eine mittels einer Klappe (I4) anschließbare Druckluftleitung (13) verbunden ist und daß die freien Enden des Kolbengehäuses (I5) der Pastenspritze und der Druckluftleitung (I3) je durch eine federbelastete Klappe (26 und 27) verschlossen sind, welche von den Hebeln (35 und 36) aus mittels Stangen (29 und 30) zwecks Drucklufteintrittes geöffnet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hals des Behälters (21) des Flüssigkeitszerstäubers (IO, 2I) eine Druckluftleitung (22) einmündet, deren freies Ende durch ein Hebelgestänge (28, 3I, 37) entgegen der Wirkung einer Feder (34) mit dem Druckluftspender verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil und der Vorderteil (1) des OHandgriffes scharnierartig aufklappbar miteinander verbunden und in ihrer Verschlußstellung durch einen Schnappriegel (46) sicherbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso wie der Handgriff auch das Kolbengehäuse (I5) und die Druckluftleitungen (I3 und 22) unterteilt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072772B (de) * 1960-01-07 Paderborn Dipl.-Ing. Alois Lödige (Westf.) Vorrichtung zur medikamentösen Behandlung von Zähnen
US4993947A (en) * 1987-07-16 1991-02-19 Meditec S.A. Equipment for the treatment of dental roots

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072772B (de) * 1960-01-07 Paderborn Dipl.-Ing. Alois Lödige (Westf.) Vorrichtung zur medikamentösen Behandlung von Zähnen
US4993947A (en) * 1987-07-16 1991-02-19 Meditec S.A. Equipment for the treatment of dental roots

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