DE2702108C2 - Verfahren zur Abtrennung von Serotonin aus Kaffeewachs - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Serotonin aus KaffeewachsInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/10—Indoles; Hydrogenated indoles with substituted hydrocarbon radicals attached to carbon atoms of the hetero ring
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Serotonin aus Kaffeewachs.
Serotonin, welches auch als 5-Hydroxy-tryptamin oder 5-Hydroxy-3-(2-aminoäthyl)-indol bezeichnet werden
kann, ist ein Indolalkaloide welches eine wichtige Rolle hinsichtlich des Cerebralmetabolismus spielt, d. h.
also, daß es als Medikament bzw. als Wirkstoff eines Medikaments verwendet werden kann, welches vasoconstrictive,
antipyretische, antiallergische, antipsychotische, Antimigräne- und Antitabak-Eigenschaften aufweist.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Abtrennung von Serotonin aus Kaffeewachs, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung von Kaffeewachs in einem Alkohol mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen
unter einer inerten Atmosphäre einer alkalischen Hydrolyse unterwirft, wobei eine wäßrige Lösung
einer starken Base verwendet wird, und daß man das Reaktionsmedium, welches das Serotonin enthält,
abtrennt.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Verfahrens des Hauptpatents, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Alkohol Benzylalkohol verwendet wird.
Die Verwendung von Benzylalkohol ist insofern von Vorteil, als die zu verwendenden Alkoholmengen
wesentlich geringer sind. Bereits 1 Gewichtsteil Alkohol reicht aus, um 10 Gewichtsteile Kaffeewachs aufzulösen.
Wegen des verhältnismäßig hohen Siedepunkts von Benzylalkohol ergibt sich der weitere Vorteil, daß man
die Reaktion ohne Anwendung von Druck bei höherer Temperatur durchführen kann, woraus sich kürzere
Reaktionszeiten ergeben.
Wie es in der Beschreibung des Hauptpatents angegeben ist, befindet sich das Serotonin im Kaffeewachs
amidartig an Fettsäuren gebunden. Die alkalische Hydrolyse hat die Wirkung, daß die Amidbindung
aufgebrochen wird und das Serotonin wie auch die entsprechenden Fettsäuren in Freiheit gesetzt werden.
Diese Hydrolyse, welche mit Hilfe einer wäßrigen Lösung einer starken Base erfolgt, läuft in einem
heterogenen System ab, das aus Wasser und dem mit Wasser nicht mischbaren Benzylalkohol besteht, wobei
die Anwesenheit dieses Alkohols ein wichtiger Faktor ist. In Abwesenheit dieses Alkohols verwandelt sich das
Reaktionsmedium rasch in ein mehr oder weniger festes
und mehr oder weniger definiertes Produkt Der Alkohol spielt deshalb die Rolle eines Verdünnungsmittels
für Kaffeewachs und ermöglicht es, daß die Hydrolysereaktion gut abläuft. Die verwendete Mindestmenge
an Benzylalkohol liegt in der Größenordnung von 1 Gew.-Teil Alkohol auf 10 Gew.-Teile Wachs.
Vorzugsweise werden etwa 1,5 Teile Alkohl auf 10 Teile
Wachs verwendet.
Die starke Base kann irgendeine starke Base sein, wie z. B. Natrium, Kalium- oder Calciumhydroxyd. Kaliumhydroxyd
ist das vorteilhafteste Reagens, da es mit den in Freiheit gesetzten Fettsäuren keine festen Seifen
bildet. Natrium- und Calciumhydroxyd bilden feste Seifen, welche die Ausbeute der Hydrolysereaktion
senken und die Gewinnung des Serotonins verkomplizieren.
Die verschiedenen Parameter, welche die alkalische Hydrolyse bzw. Verseifung bestimmen, sind die üblichen
Parameter einer klassischen Verseifung. Der pH-Wert sollte sehr basisch sein und in der Größenordnung von
12 bis 14 liegen. Es ist deshalb zweckmäßig, ausreichend
konzentrierte Lösung der starken Base zu verwenden, wie z. B. 1 :1-Lösungen. Da die alkalische Hydrolyse in
der Kälte sehr langsam verläuft, wird es üblicherweise bevorzugt, die Reaktion bei Temperaturen in der
Größenordnung von 140 bis 150°C, welche durch den
Benzylalkohol ermöglicht werden, während Zeiten auszuführen, die vorzugsweise zwischen 3 und 6 Stunden
liegen. Man kann aber auch die Reaktion bei Temperaturen in der Größenordnung von 160 bis 180° C
während 1 bis 2 Stunden ausführen.
Die alkalische Hydrolyse sollte unter einer interten Atmosphäre ausgeführt werden, beispielsweise unter
einer Stickstoffatmosphäre, da das Serotonin in alkalischem Medium gegenüber Sauerstoff sehr empfindlich
ist. Vorzugsweise wird das Reakuonsmedium heftig gerührt, um die alkoholische und wäßrige Phase
innig miteinander zu dispergieren.
Das Kaffeewachs, welches im allgemeinen zur Verfügung steht, ist ein Nebenprodukt der Entkoffeinisierung
von grünem Kaffee und aus diesem Grund sehr reich an Coffein. Obwohl das erfindungsgemäße
Verfahren mit gewöhnlichem Kaffeewachs ausgeführt werden kann, wird es normalerweise bevorzugt,
entcoffeinisiertes Kaffeewachs zu verwenden. Coffein neigt dazu, während der alkalischen Hydrolysereaktion
zu reagieren und sich in Kaffeeidin zu verwandeln, wodurch die Ausbeute an Serotonin gesenkt wird.
Entcoffeinisiertes Kaffeewachs kann nach irgendeinem bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise
durch Entcoffeinisierung mit angesäuertem Wasser.
Man kann das Serotonin vom Reaktionsmedium aus dem Gemisch mit Fettsäuren, Lipoiden und ggf. Resten
von nicht-hydrolysiertem Wachs dadurch abtrennen, daß man sich die Tatsache zunutze macht, daß Serotonin
wie eine Aminosäure einen sauren und basischen Doppelcharakter aufweist und in Wasser mit einem
pH-Wert von 5,5 bis 6,5 seine geringste Löslichkeit besitzt. Es kann deshalb durch eine Flüssig/Flüssig-Extraktion
abgetrennt werden, beispielsweise wie folgt:
— Ansäuern des Reaktionsmediums (pH unterhalb 4);
— nach Dekantierung, Trennung der beiden Phasen des angesäuerten Reaktionsmediums und Gewinnung
der wäßrigen Phase, welche Serotonin und Salze enthält, wobei die Hauptmasse der Fettsäuren,
der Lipoide und des nichthydrolysierten Wachses in der Alkoholphase verbleibt oder in die
Alkoholphase geht;
— Einstellung des pH der wäßrigen Phase auf 6 ± 1
und Emulgierung dieser wäßrigen Phase mit einem mit Wasser nicht-mischbaren Alkohol, wie z. B. mit
einem C4- (7:2-Alkohol;
— nach Dekantierung, Trennung der beiden Phasen und Gewinnung der alkoholischen Phase, welche
die Hauptmasse des Seroionins enthält, wobei die
Salze im wäßrigen Medium bleiben.
Die letzteren beiden Operationen werden wiederholt, bis das wäßrige Medium an Serotonin erschöpft ist. Es
ist auch möglich, sie kontinuierlich in einem geeigneten Extraktor durchzuführen. Dabei wird eine alkoholische
Serotoninlösung erhalten.
Das Serotonin kann durch Abtreiben des Alkohols isoliert werden. Serotonin ist nicht sehr stabil, weshalb
es bevorzugt wird, das Serotonin als Salz oder Komplex zu isolieren, wie dies weiter unten beschrieben ist. Es ist
auch möglich, das Serotonin direkt in Derivate zu überführen, wie z. B. in Melatonin oder N-Acetyl-5-methoxy-tryptamin.
Um das Serotonin in wäßrigem Medium zu erhalten, kann man die vorher erhaltene alkoholische Phase mit
einer wäßrigen Lösung einer starken Säure, wie z. B. mit einer verdünnten Schwefelsäure oder mit Salzsäure,
emulgieren. Das Serotonin geht dibei ins wäßrige Medium, wo es in Form eines Salzes kristallisiert
werden kann, beispielsweise in Form des Chlorhydrats. Es ist jedoch auch möglich, das Serotonin in Form des
Dreifachsalzes Serotonin-Creatinin-Sulfat zu isolieren, wie es in der Hauptanmeldung beschrieben ist.
Gemäß einer Variante werden die beiden Phasen des Reaktionsmediums vor der Ansäuerung unter einer
interten Atmosphäre getrennt, wobei das Serotonin mit den Fettsäuren in Form ihrer Salze in der wäßrigen
alkalischen Phase bleibt, während die Lipide und ggf. das nicht-hydrolysierte Wachs im alkoholischen Medium
bleiben. Das Serotonin und die Fettsäuren können dann in einer nachfolgenden Stufe getrennt werden, beispielsweise
durch physikalische Trennung oder durch Flüssig/Flüssig-Extraktion mit angesäuertem Wasser
und Alkohol, wodurch das Serotonin direkt in wäßrigem Medium erhalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Lösung von
entcoffeinisiertem Kaffeewachs (erhalten durch Behandlung von Wachs in geschmolzenem Zustand mit
angesäuertem Wasser) in Benzylalkohol mit Hilfe einer wäßrigen Kaliumhydroxydlösung einer alkalischen
Hydrolyse unterworfen, wobei vorteilhafterweise auch in Gegenwart eines Schutzmittels gearbeitet wird, wie
z. B. eines Dithionits. Die Hydrolyse wird in der Gegend von 145°C während 4 st durchgeführt. Das Serotonin
wird dann durch Flüssig/Flüssig-Extraktion mit Wasser und Isobutanol isoliert und dann als Serotonin-Creatinin-Sulfat
oa.r als Serotonin-chlorhydrat kristallisiert.
Das Isobutanol wird zurückgewonnen, gereinigt und wieder verwendet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In diesen Beispielen sind die Prozentangaben
und Verhältnisse in Gewicht ausgedrückt.
1000 g Kaffeewachs mit einem Trockenfeststoffge-
i» halt von etwa 70% werden während 1 Stunde mit
4000 g Wasser bei 80°C behandelt, worauf die beiden Phasen dann getrennt werden. Die wäßrige Phase,
welche das Coffein enthält, wird zur Seite gestellt, und die fette Phase, welche das entcoffeinisierte Kaffeewachs
enthält, wird durch Abdestillation von restlichem Wasser bei 100° C auf 90% konzentriert. Das Ganze
wird dann durch Zusatz von 150 g Benzylalkohol verdünnt, worauf 250 g Kaliumhydroxydplätzchen und
10 g Natriumdithionit (Na2S2O4) zugegeben werden.
-" Hierauf wird unter einer Stickstoffatmosphäre und
unter heftigem Rühren 4 Stunden auf J45°C erhitzt
Das Reaktionsmedium wird dann auf 90°C abgekühlt, worauf 1400 g Wasser und ungefähr 470 g 32%ige HCI
zugegeben werden. Dann werden die beiden Phasen
-^ getrennt. Die Alkoholphase, welche die Fettsäuren und
die Lipoide enthält, wird erhitzt, um den Benzylalkohol durch Destillation zurückzugewinnen. Die saure wäßrige
Phase wird mit lO'Vbiger Natriumhydroxydlösung bis zu einem pH von 5,5 leutralisiert, filtriert, konzentriert
und ggf. nochmals filtriert und schließlich mit 2,5 g Na2S2C>4 versetzt und mit 800 g Isobutanol emulgiert.
Nach Abdekantierung und Trennung dieser Phasen wird eine Isobutanolphase erhalten. Diese Flüssig/Flüssig-Extraktion
wird bis zu lOmal wiederholt. Die wäßrige Phase, welche gefärbt ist und Salze enthält, wird
verworfen.
Die Isobutanolphase, welche das Serotonin enthält, wird dann mit einer verdünnten Schwefelsäure emulgiert,
und zwar im Verhältnis von 2,5 Mol H2SO4 auf
1 Mol Serotonin (ungefähr 100 ml in Lösung). Nach der
Abdekantierung und Trennung der Phasen wird eine wäßrige Phase erhalten, die das Serotonin enthält. Die
vom Serotonin befreite Isobutanolphase wird zurückgeführt. Die wäßrige Phase wird dann mit H2SO4 auf einen
pH von 2,8 angesäuert, worauf Creatinin in fester Form in einem Verhältnis von 1,1 Mol Creatinin auf 1 Mol
Serotonin zugegeben wird. Hierauf wird auf das halbe Volumen (ungefähr 50 ml) konzentriert, wobei sich eine
Ausfällung von Serotonin-Cratinin-Sulfat bildet, welche durch Filtration abgetrennt und mit einer wäßrigen
60%igen Acetonlösung gewaschen wird. Zur Mutterflüssigkeit wird V2 Volumen Aceton zugegeben, wodurch
die Bildung einer zweiten Serotonin-Creatinin-Sulfat-Ausfällung hervorgerufen wird, die wie vorher
abgetrennt und gewaschen wird. Die Mutterflüssigkeiten werden durch Destillation vom Aceton befreit und
zur Flüssig/Flüssig-Extraktion mit Isobutanol (Zugabe zur wäßrigen Phase mit pH 5,5) zurückgeführt.
Die beiden gewaschenen Ausfällungen von Seroto-
Die beiden gewaschenen Ausfällungen von Seroto-
nin-Creatinin-Sulfat werden vereinigt und unter milden
Bedingungen in einem Wirbelbett getrocknet. Auf diese Weise werden etwa 24 g dieses Produkts erhalten,
dessen Reinheit zwischen 95 und 98% liegt. Gewünschtenfalls wird das Serotonin-Creatinin-Sulfat in Wasser
oder in den Mutterflüssigkeiten einer vorhergehenden Umkristallisation umkristallisiert, wobei ein Produkt mit
einer Reinheit von 99,5% erhalten wird.
Das erwähnte Produkt ist mit einer authentischen
Das erwähnte Produkt ist mit einer authentischen
Probe von Serotonin-Creatinin-Sulfat identisch.
Das oben beschriebene Verfahren ergibt eine Ausbeute, die im wesentlichen derjenigen des Verfahrens
der Hauptanmeldung entspricht, wobei jedoch die Energiekosten beträchtlich verringert sind, da die
Erhitzungsdauer (bei atmosphärLchem Druck) viel kurzer ist.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei von rohem nicht-entcoffeinisiertem Kaffewachs ausgegangen
wird, d. h. also, daß die Stufe der Entcoffeinisierung durch Behandlung mit Wasser übersprungen wird
und direkt 1000 g rohes Kaffeewachs in 200 g Benzylalkohol aufgelöst werden. Zur so erhaltenen
Lösung werden 250 g Kaliumhydroxydplätzchen und 10 g Natriumdithionit (NaJS2CM) zugegeben, worauf
dann in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 fortgefahren wird.
Auf diese Weise werden ungefähr 10 g Serotonin-Creatinin-Sulfat
mit einer Reinhe"'. von 85 bis 88% erhallen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wild bis einschließlich der Emulgierung der auf pH 5,5 neutralisierten
wäßrigen Phase in Isobutanol wiederholt, wobei diese Maßnahme lOmal wiederholt wird. Die einzelnen
erhaltenen Isobutanolphasen werden dann vereinigt und dann auf Vio des Volumens konzentriert und
schließlich mit 32%iger Salzsäure behandelt. Das saure
ίο Medium wird dann erneut auf Vio des Volumens
konzentriert, worauf das Serotonin-chlorhydrat kristallisiert wird. Nach Filtration und Trocknen bei 800C im
Varkuum werden 25 g Serotonin-chlorhydral mii einer Reinheit von etwa 95% erhalten. Gewünschtenfalls
kann dieses Produkt in der Mutterflüssigkeit einer vorhergehenden Umkristallisation umkristallisiert werden.
Das erhaltene Produkt entspricht gut einer Elementaranalyse und einem RMN-Spektrum vor Serotoninchlorhydrat.
Die Ausbeute an Serotonin liegt wesentlich über derjenigen von Beispiel 1.
Claims (6)
1. Verfahren zur Abtrennung von Serotonin aus Kaffeewachs, bei welchem eine Lösung von
Kaffeewachs mit einem Alkohol unter einer inerten Atmosphäre einer alkalischen Hydrolyse unterworfen
wird, wobei eine wäßrige Lösung einer starken Base verwendet wird, und das Reaktionsmedium,
welches das Serotonin enthält, abgetrennt wird, gemäß Patent 2532308, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkohol Benzylalkohol verwendet wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kaffeewachs entkoffeinisiertes
Kaffeewachs verwendet. '5
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kaffeewachslösung eine
Lösung verwendet wird, die mindestens 1 Gew.-Teil Alkohol auf 10 Gew.-Teile Wachs enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als starke
Base Kaliumhydroxyd verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische
Hydrolyse unter einer inerten Atmosphäre 3 bis 6 Stunden bei 140 bis 15O0C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Serotonin
aus dem Reaktionsmedium als Serotonin-Creatinin-Sulfat oder Serotoninchlorhydrat isoliert
wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Non-Patent Citations (1)
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