DE2701904B2 - Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle - Google Patents
Vorgefertigte verflieste NaßraumzelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte verflieste Naßraumzelle, insbesondere Badezimmer,
bestehend aus einem Boden, einer Decke und einer ><> Anzahl von Seitenwänden mit Einrichtungen für die
Installation von Sanitärgegenständen u. dgl, bei der die
Seitenwände durch eine Vielzahl von Wandteilen gebildet sind, die mit dem Boden, der Decke und über
ihre jeweiligen vertikalen Stirnflächen miteinander v% verbunden sind.
Vorgefertigte Naßraumzellen sind bekannt und insbesondere entwickelt worden, um die umständlichen
und recht langwierigen einzelnen Arbeitsvorgänge, die zur Erstellung einer Naßraumzelle an der Baustelle t>o
selbst erforderlich sind, zu vermeiden. Insbesondere soll hierdurch das zeitraubende und kostspielige Verfliegen
der Wände sowie das erforderliche Verlegen von Rohren, Leitungen u. dgl. an Ort und Stelle entfallen. Die
Naßraumzelle wird bereits in der Fabrik vollständig f>>
verfliest bzw. mit einem geeigneten Bodenbelag versehen und darüber hinaus bereits mit sämtlichen
Einrichtungen, einschließlich der Installation der Sanitärgegenstände, wie Badewanne, Toilette, Waschbekken, ausgestattet Nach erfolgtem Transport zur
Baustelle wird die Naßraumzelle in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten installiert, und es werden die
entsprechenden Anschlüsse mit den im Haus verlegten Rohren bzw. Leitungen hergestellt
Bei der Herstellung von derartigen vorgefertigten Naßraumzellen kommt es im wesentlichen darauf an,
daß diese möglichst rationell, d. h. in Reihen/ertigung und nicht in Einzelfertigung, hergestellt werden können
und daß die Installation an der Baustelle einfach und schnell vonstatten geht Bezüglich der Herstellung wird
dabei im allgemeinen so vorgegangen, daß die einzelnen Naßraumwände in Bandfertigung erstellt und danach zu
einer Raumzelle zusammenmontiert werden.
Aus dem DE-GM 74 42 786 ist eine vorgefertigte verflieste Naßraumzelle, insbesondere Badezimmer, der
eingangs genannten Art, bekannt Die einzelnen Wandteile sind verhältnismäßig kompliziert aus Vertikalträgern, Querstreben und vorderen und hinteren
Platten aufgebaut und durch Schraubenverbindungen miteinander verbunden. Boden und Decke sind ebenfalls
aus Einzelwandteilen zusammengesetzt und vermutlich auch durch Schrauben oder andere Verbindungsmittel
an den Seitenwänden befestigt Bei Ungenauigkeiten in den Abmessungen der einzelnen Wandteile sowohl
bezüglich der Befestigung der Seitenwände aneinander sowie mit Boden und Decke als auch bezüglich der
Justierung und Montage der Naßraumzelle können am Einbauplatz Schwierigkeiten auftreten. Außerdem wird
durch die einzelnen Wandteile keine einheitliche Standbzw. Deckfläche gebildet, was für eine schnelle
Justierung der Naßraumzelle am Einbauplatz von wesentlicher Bedeutung wäre.
Aus der DE-AS 14 84 102 und der US-PS 29 23 383 ist es bekannt Seitenwände von Gebäuden bzw. Kabinen
aus einzelnen Wandteilen herzustellen und an den oberen und unteren Enden dieser Wandteile ein
U-förmiges Abschlußprofil vorzusehen, doch sind Boden und Decke über die Stege der Abschlußprofile
mit den Seitenwänden verbunden und somit nicht der jeweils gewünschten Höhe anpaßbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Naßraumzelle der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei rationeller Fertigung und guten Stabilitätseigenschaften eine einfache Justierung und Montage am
Einbauplatz ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die oberen und
unteren Enden der Wandteile in an sich bekannter Weise mit einem gemeinsamen, im Querschnitt U-förmigen Abschlußprofilstab versehen und daß der Boden
und die Decke einstückig und wannenartig ausgebildet und über ihre sich aus der wannenartigen Ausbildung
ergebenden abgekanteten Endbereiche mit den Innenflanschen der Abschlußprofilstäbe der Wandteile
verbunden sind.
Durch die Anordnung von unteren und oberen U-förmigen Abschlußprofilstäben ist einerseits eine
geeignete Stand- und Deckfläche für die Naßraumzelle am Einbauplatz geschaffen, andererseits eine Befestigungsmöglichkeit für Boden und Decke vorgesehen, die
ihre Montage an der Innenseite der Seitenwände, d. h. an den Innenflanschen der Abschlußprofilstäbe, ermöglicht. Das hat den Vorteil, daß Boden und Decke so
montiert werden können, daß ihre Außenflächen gegenüber den Außenflächen der Seitenwände etwas
nach innen versetzt angeordnet sind, so daß bei der Montage nur die Seitenwände aufstehen. Auf diese
Weise gelingt es, Unebenheiten des Rohbaues auszugleichen.
Die Stabilitätsverbesserung wird also erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die einzelnen Wandteile an ihren offenen oberen und unteren Enden mit einem
gemeinsamen, in Querrichtung verlaufenden Abschlußprofilstab versehen sind. Diese Stäbe führen zu einer
Stabilisierung in der Waagerechten und bilden eine Stand- bzw. Deckfläche, die ein leichtes Verschieben der
Naßraumzelle am Einbauplatz ermöglichen. Darüber hinaus wird mittels dieser Abschlußprofilstäbe die
Befectigung von Boden und Decke an den Wandteilen vorgenommen. Da sowohl der einstückig wannenartig
ausgebildete Boden als -auch die einstückig wannenartig ausgebildete Decke mit abgekanteten Endbereichen r,
versehen sind, steht jeweils eine ausreichende Fläche zur Verfugung, um Boden und Decke an den Wandteilen
befestigen zu können. Diese Befestigung kann in entsprechend einfacher Weise vorgenommen werden.
In jedem Falle wird dadurch das Gesamtgebilde ausreichend steif, wozu die Abschluöprofilstäbe beitragen.
Besonders gute Eigenschaften hinsichtlich Stabilität bzw. Festigkeit werden bei der Ausführungsform erzielt,
bei der die Wandteile im wesentlichen aus einem im horizontalen Querschnitt C-förmigen Element mit
einem inneren Steg und dazu parallel verlaufenden äußeren Flanschabschnitten bestehen und die Flansche
der Abschluß-Profilstäbe an der Außenfläche des jeweiligen Stegs und der Flanschabschnitte der
C-förmigen Elemtente anliegen und mit diesen verschweißt sind.
Vorn Standpunkt der richtigen Materialauswahl her hat sich eine Ausführungsform als besonders geeignet
erwiesen, bei der die Wandteile aus verzinktem js Stahlblech, der Boden aus rohem Stahlblech und die
Decke aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech bestehen.
Günstig ist es, wenn die Wände miteinander mit dem Boden und mit der Decke durch Schraubverbindungen
verbunden sind. Dabei sind Abschlußmuttern insbesondere deswegen besonders geeignet, weil sie sich im
Bereich der Estrichfüllung des Bodens befinden. Natürlich können derartige Muttern auch zur Befestigung
der Wandteile miteinander oder der Decke an den Seitenwagen verwendet werden, obwohl hierfür keine
derartige Notwendigkeit besteht Die entsprechenden Abgekanteten Abschnitte, Wandflächen und Flansche
sind mit entsprechenden Durchgangslöchern zur Aufnahme der jeweiligen Befestigungselemente versehen.
Vorteilhafterweise ist der Boden so an den Seitenwänden befestigt, daß seine Unterkante höher liegt als
die Unterkanten der Seitenwinde. Mit dieser Ausführungsform erreicht man, daß bei der Installation der
Naßraumzelle am Einbauplatz nur die Seitenwände aufstehen. Auf diese Weise gelingt es, entsprechende
Unebenheiten des Rohbaus auszugleichen. Im übrigen ist es möglich, die Höhe des Bodens in einfacher Weise
an eine vom Bauherren gewünschte Fußbodenhöhe anzupassen, indem der Boden in der entsprechenden
Höhe an den Seitenwänden befestigt wird.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Naß« jmzelle,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Naßraumzelle,
F i g. 3 einen Teilvertikalschnitt, der dem in F i g. 1
dargestellten Ausschnitt A entspricht,
F i g. 4 einen Teilvertikalschnitt, der dem in F i g. 1
dargestellten Ausschnitt ^entspricht, und
F i g. 5 einen Teilhorizontalschnitt, der dem in F i g. 2
dargestellten Ausschnitt B entspricht
Wie man den F i g. 1 und 2 entnehmen kann, besteh):
die erfindungsgemäß ausgebildete vorgefertigte Naßraumzelle 1 aus einem Boden 2, vier Seitenwänden 3 und
einer Decke 4, die miteinander zu einem starren Gebilde verbunden sind. An den Seitenwänden 3 bzw. am Boden
2 sind diverse Sanitärgegenstände 6 befestigt, wie beispielsweise eine Badewanne, ein Waschbecken, eine
Toilette und Hängeschränke. Diese Sanitärgegenstände können bereits an der Herstellungsstätte der Naßraumzelle
montiert werden, oder sie werden nachträglich nach Installation der Naßraumzelle am Einbauplatz
montiert. Im zweiten Fall sind bereits sämtliche zum
Anschließen der Sanitärgegenstf-:.de erforderlichen Einrichtungen in den Seitenwinden bzw. dem Boden
oder der Decke vorhanden.
Wie man insbesondere Fig.2 entnehmen kann,
bestehen die Seitenwände aus einzelnen Wandteilen 7, die ein im horizontalen Schnitt G-förmiges Element mit
einem Steg 8 und zwei senkrecht zum Steg verlaufenden Flanschen 9, deren nach innen abgekantete Abschnitte
10 parallel zum Steg 8 verlaufen, aufweisen. Die Ausbildung der einzelnen Wandteile 7 kann insbesondere
F i g. 5 entnommen werden, in der zwei Wandteile 7 im Schnitt gezeigt sind. Die Wandteile 7 einer
Seitenwand 3 sind über die senkrecht zum Steg 8 stehenden Flansche 9 aneinandergepunktet Der rückwärtige,
parallel zur Wandfläche 8 verlaufende Abschnitt 10 der Flansche 9 dient zur Stabilitätserhöhung
der Seitenwände und zugleich als Halterung für eine Verfüllung 16 mit Dämm- bzw. Isolierstoffen, die in
irgendeinem Stadium der Erstellung bzw. Installation
der Naßraumzelle eingebracht werden kann. Hierzu geeignete Stoffe sind dem auf diesem Gebiet tätigen
Ffichmann bekannt Der Steg 8 des Elements ist mit
Fliesen 17 verkleidet
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die Ausgestaltung der Decke, des Bodens und der
Wandteile sowie deren Befestigung aneinander. In Fig.3 ist die Befestigung der Decke 4 an einer
Seitenwand 3 in F i g. 4 die Befestigung des Bodens 2 an einer Seitenwand, und in F i g. 5 die Befestigung zweier
Seitenwände 3 aneinander im Schnitt gezeigt Wie man den Fig.3 und 4 entnehmen kann, sind die offenen
oberen und unteren Enden der Wandteile 7 mit einem gemeinsamen, in Querrichtung verlaufenden U-Profilstab
15 versehen, dessen Flansche an den Steg 8 und die Hanschabschnitte 10 der Wandteile 7 angeschweißt
sind. Der untere U-Profilstab 15 bildet eine geeignete
Standfläche für die Seitenwände, während der obere U-Profilstab einen entsprechenden Abschluß für die
Seitenwände bildet Beide Profilstäbe 15 tragen zuv Stabilitätserhöhui.g der einzelnen Seitenwände bei. Wie
man darüber hinaus den F i g. 3 und 4 entnehmen kann, dienen die Abschlußprofilstäbe 15 auch zur Befestigung
der Wandteile 7 an dem Boden 2 und der Decke 4 und sind daher in Abständen mit entsprechenden Durchgangslöchern
für geeignete Befestigungselemente versehen.
Die Decke 4 wird im wesentlichen von einem Element 13 gebildet, das allseitig nach oben abgekantete
Endbereiche 14 aufweist. Diese abgekanteten Endberei-
ehe 14 dienen zur Befestigung deir Decke 4 an den
Seilenwänden und sind ebenfalls mit entsprechenden Durchgangslöchern für Befestigungselemente versehen.
In Fig.3 ist eine geeignete Schraubbefestigung
eingezeichnet, mittels der die Decke 4 mit den Seitenwänden verbunden ist. Natürlich kann auch die
Decke 4 mit einer geeigneten Füllung 16 aus Dämmstoff versehen sein.
Der Boden 2 ist einstückig wanniinartig ausgebildet
und besteht im wesentlichen aus einem Element 11 mit
nach oben abgekanteten Endbereichen 12, deren Eckkanten miteinander verschweißt sind. Die so
gebildete Wanne ist mit einem Spezialestrich 19 ausgefüllt, der wiederum mit Fliesen 20 oder einem
anderen geeigneten Bodenbelag versehen ist. Wie man Fig.4 entnehmen kann, ist der Boden 2 mittels
Schraubverbindung mit Abschlußmuttern 21, die sich in den Estrich hineinerstrecken, an den Wandteilen 7
befestigt. Hierfür sind die angekantelen Endbereiche 12 des Bodens, der U-Profilstab 15 und die Stege 8 der
Elemente der Wandteile mit geeigneten Durchgangslöchern versehen. Der Boden ist so an den Seitenwänden
befestigt, daß die Unterkante des Bodens höher liegt als die Unterkanten der Seitenwände. Damit erreicht man,
daß beim Aufstellen der Nachraumzelle auf dem Rohboden 5 am Einbauplatz nur die Seitenwände
aufstehen. Je nach Estrichhöhe am Bau kann der Boden bei der Planung in entsprechender Höhe vorgesehen
werden.
In F i g. 5 ist die Befestigung zweier Seitenwände 3 aneinander gezeigt. Dabei wird der endseitige Flansch 9
eines Elements eines Wandteils 7 mit dem Randbereich des Steges 8 des Elements des anderen Wandteils 7
verbunden, was ebenfalls über geeignete Schraubverbindungen 22 geschehen kann.
Bei der Fertigung der erfindungsgemäß ausgebildeten
Naßraumzelle werden die einzelnen Wandteile getrennt erstellt, d. h. mit den erforderlichen Einrichtungen für
die Sanitärgegenstände versehen und mit Estrich verfüllt bzw. verflies. Nach dem Verfliesen werden die
Wandteile 7 mit dem Boden 2 und der Decke 4 verschraubt. Die Seitenwände 3 werden so verfliest, daß
in den jeweiligen Ecken eine entsprechende Fuge 18 offenbleibt (etwa 10 mm), die nach dem Zusammenbau
mit einem geeigneten Füllmittel, beispielsweise Silikonkautschuk, ausgefugt wird. Die Decke kann bei der
Montage der sich ergebenden Fliesenhöhe angepaßt werden, so daß kein Fliesenverschnitt entsteht.
Als geeignetes Material hat sich für die Seitenwandteile
verzinktes Stahlblech, für den Boden rohes Stahlblech und für die Decke kunststoffbeschichtetes
Stahlblech erwiesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle, insbesondere Badezimmer, bestehend aus einem Boden,
einer Decke und einer Anzahl von Seitenwänden mit > Einrichtungen für die Installation von Sanitärgegenständen u. dgl., bei der die Seitenwände durch eine
Vielzahl von Wandteilen gebildet sind, die mit dem Boden, der Decke und über ihre jeweiligen
vertikalen Stirnflächen miteinander verbunden uind, in
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden der Wandteile (7) in an sich
bekannter Weise mit einem gemeinsamen, im Querschnitt U-förmigen Abschlußprofilstab (15)
versehen sind und daß der Boden (2) und die Decke ι > (4) einstückig und wannenartig ausgebildet und über
ihre sich aus der wannenartigen Ausbildung ergebenden abgekanteten Endbereiche (12,14) mit
den Innenflanschen der Abschlußprofilstäbe (15) der Wandteile !J) verbunden sind.
2. Naßraumzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandteile (7) im wesentlichen aus einem im horizontalen Querschnitt
C-förmigen Element mit einem inneren Steg (8) und dazu parallel verlaufenden äußeren Flanschabsch nit- >i
ten (10) bestehen und die Flansche der Abschlußprofilstäbe (15) an der Außenfläche des jeweiligen Stegs
(8) und der Flanschabschnitte (10) der C-förmigen Elemente anliegen und mit diesen verschweißt sind.
3. Naßraumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ;o
gekennzeichnet, daß die Wandflächen der Wandteile (7) aus verzinktem Stahlblech, der Boden (2) aus
rohem Stahlblech und die Dtcke (4) aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech bestehen.
4. Naßraumzelle nach einem Jer Ansprüche 1 bis >~>
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (7) miteinander mit dem Boden und mit der Decke (4)
durch Schraubverbindungen (22) verbunden sind.
5. Naßraumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) so an
den Seitenwänder. (3) befestigt ist, daß seine Unterkante höher liegt als die Unterkanten der
Seitenwände.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701904 DE2701904C3 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701904 DE2701904C3 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701904A1 DE2701904A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2701904B2 true DE2701904B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2701904C3 DE2701904C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5998953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701904 Expired DE2701904C3 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Vorgefertigte verflieste Naßraumzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701904C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308708A1 (de) * | 1983-03-11 | 1983-08-11 | Manfred 6450 Hanau Eck | Vorgefertigte, vollausgestattete, diffusionsdicht innenisolierte, energieautarke und anschlussfertige badezimmerzelle |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579646B1 (fr) * | 1985-03-26 | 1987-04-10 | Moriot Marcel | Espaces sanitaires modulaires de type w.c., lavabo, douche, bidet, baignoire, assemblables entre eux |
DE8908922U1 (de) * | 1989-07-22 | 1989-08-31 | Kerapid Krüger und Schütte KG, 3200 Hildesheim | Vorgefertigte Raumzelle aus Stahlbeton |
IT1310881B1 (it) * | 1999-07-22 | 2002-02-22 | Matteo Soldera | Pannello modulare per la costruzione di locali prefabbricatiquali cabine per navi, camere d'albergo o simili e relativo |
-
1977
- 1977-01-19 DE DE19772701904 patent/DE2701904C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308708A1 (de) * | 1983-03-11 | 1983-08-11 | Manfred 6450 Hanau Eck | Vorgefertigte, vollausgestattete, diffusionsdicht innenisolierte, energieautarke und anschlussfertige badezimmerzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701904A1 (de) | 1978-07-20 |
DE2701904C3 (de) | 1980-06-04 |
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