DE3214126A1 - Zerstaeuberkappe zur aerosolverpackung - Google Patents
Zerstaeuberkappe zur aerosolverpackungInfo
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/16—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
- B65D83/20—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
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Description
32U126
Zerstäuberkappe zur Aerosolverpackung·
Die Erfindung bezieht sich auf die Technik der- Aerosolverpackung
.
Im Besonderen ist die Erfindung auf eine vereinfachte Zerstäuberkappe für Behälter von verhältnismäßig großem
Durchmesser, wie Gefäße, die mit einem Ventil versehen sind, gerichtet.
Solche Zerstäuberkappen müssen zum besten Preis hergestellt werden, d.h. mit einer geringstmöglichen Menge
Preßstoff. Sie müssen jedoch eine Festigkeit haben, die gegen Quetschung ausreicht, um das Gewicht mehrerer übereinander
angeordneter in dem Fall zu tragen, in welchem sie zur Herstellung von Schaufensterauslagen oder zur
Einlagerung durch Stapelung verwendet werden.
Ferner darf es nicht vorkommen, daß solche Zerstäuber von den Behältern, die mit ihnen ausgerüstet sind, weggerissen
werden und sie müssen auch gewährleisten, daß sie nicht vor dem Verkauf eine Benutzung erfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerstäuberkappe dieser Art mit den erforderlichen Eigenschaften zu
entwickeln.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zerstäuberkappe zur Aerosolverpackung mit einem Körper in Form einer umgekehrten
zylindrischen Dose, deren Boden einen aufreißbaren
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Teil aufweist, der die erste Benutzung garantiert und deren zylindrischer Mantel in der Nähe des Bodens einen
Ausschnitt aufweist, der sich zwischen zwei Längsgleitführungen öffnet, in welche das düsentragende Ende eines
Hebels eingesetzt" wird, das zum öffnen des Ventils dient, welches einen Aerosolbehälter verschließt, wobei sich die
Erfindung dadurch unterscheidet, daß die Zerstäuberkappe innen zwei Teilzwischenwände aufweist, die vom Boden ausgehen
und den aufreißbaren Teil umgeben, dessen Seitenränder am Mantel anliegen und die je eine der Gleitführungen
tragen, wobei der freie Rand jeder der Zwischenwände mindestens eine Ausnehmung aufweist, deren Grund
auf der Kuppel aufliegt, welche das Ventil auf den Behälter preßt.
Der freie Rand jeder der Zwischenwände kann eine einzige oder zwei Ausnehmungen aufweisen, die durch einen Zapfen
getrennt sind, welcher in das Innere der Ventilkuppel eintritt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Zwischenwände durch vom Boden des Körpers ausgehende äußere
Streben versteift.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Schnitt nach einer Axialebene einer erfindungsgemäßen Zerstäuberkappe
;
Fig. 2 eine schematische Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Zerstäuberkappeo
Die dargestellte Zerstäuberkappe besitzt im wesentlichen einen Körper 1 etwa in der Form einer umgekehrten zylindrischen
Dose, die einen zylindrischen Mantel 4 und einen Boden 2 aufweist. Der Boden 2 ist mit einem aufreißbaren
Teil 3 versehen, der als Garantie dient und den der Benutzer aufreissen muß, um Zugang zum Bedienungshebel
11 zum öffnen des Ventils 12 zu erhalten. Dieser Bedienungshebel 11 wird mit seinem eine Düse tragenden
Ende 10 zwischen zwei Längsgleitführungen 8, 9 eingeführt und verklinkt sich mit einem Rand 23 des Mantels 4
in einer Stellung, in welcher sich die Düse 10 gegenüberliegend einem Ausschnitt 5 des Mantels 4 in der Nähe des
Bodens 2 befindet.
Auf diese Weise wird der Bedienungshebel 11 in seiner Stellung gehalten und kann in der Nähe des Verklinkungsflansches
23 gebogen werden, um das öffnen des Ventils zu bewirken.
Im Randteil des freien Randes des Mantels 4 ermöglicht ein innerer Wulst 6 das Verklinken der Zerstäuberkappe
in einer entsprechenden Ausnehmung der Kuppeleines Gefäßes 7 der Aerosolverpackung. Zwei Teilzwischenwände 13, 14,
die vom Boden 2 ausgehen, umgeben den aufreißbaren Teil
Die seitlichen Ränder der Zwischenwände 13, 14 verbinden die gegenüberliegenden Wände des Mantels 4 und tragen die
Gleitführungen 8, 9. Eintiefungen 15, 16 und 24, 25, die
aus dem freien Rand jeder der Zwischenwände 13, 14 herausgeschnitten sind, begrenzen zwischen sich einen Zapfen 18,
der in das Innere der Kuppel 17 eingesetzt wird und das Festpressen des Ventils 12 auf dem Gefäß gewährleistet.
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Der Grund der Eintiefungen 15, 16 und 24, 25 kommt auf dem Rand der Kuppel 17 zur Auflage.
Die Zwischenwände 13, 14, welche durch ihre Streben 19, 20, 21, 22 abgestützt sind, haben eine sehr hohe Festigkeit
gegen den Druck, der in ihrer Ebene ausgeübt wird.
Die gleichen Zwischenwände mit ihren Streben widersetzen sich ferner jeder Verformung in der Querrichtung des
Mantels 4. Der Eintritt der Ventilkuppel 17 in die Eintiefungen 15, 16, 24 und 25 trägt einerseits zur Zentrierung
der Zerstäuberkappe mit Bezug auf das Ventil und das Gefäß bei und andererseits zur Versteifung des
Ganzen.
Die erfindungsgemäßen Zerstäuberkappen sind ferner leicht in Großserienfertigung durch Kunststoffpressen herstellbar.
Die Zerstäuberkappe kann als Variante durch Verlängerungen der Zwischenwände unterhalb der Kuppel 17 zum Einklinken
gebracht werden. In diesem Falle ist der Wulst 6 überflüssig und die erfindungsgemäße Zerstäuberkappe kann
mit Aerosolgefäßen ohne ringförmige Nut verwendet werden.
Der Patentanwalt
Claims (3)
1. Zerstäuberkappe zur Aerosolverpackung mit einem Körper in Form einer umgekehrten zylindrischen Dose, deren
Boden einen aufreißbaren Teil aufweist, der die erste Benutzung garantiert und deren zylindrischer Mantel
in der Nähe des Bodens einen Ausschnitt aufweist, der sich zwischen zwei Längsgleitführungen öffnet, in
welche das düsentragende Ende eines Hebels eingesetzt wird, das zum öffnen des Ventils dient, welches einen
Aerosolbehälter verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberkappe innen zwei Teilzwischenwände
(13, 14) aufweist, die vom Boden (2) ausgehen und den aufreißbaren Teil (3) umgeben, dessen Seitenränder am
Mantel (4) anliegen und die je eine der Gleitführungen (8, 9) tragen, wobei der freie Rand jeder der Zwischenwände
(13, 14) mindestens eine Ausnehmung (15, 16, 24, 25) aufweist, deren Grund auf der Kuppel (17) aufliegt,
welche das Ventil (12) auf den Behälter (7) preßt.
2. Zerstäuberkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand jeder der Zwischenwände (13, 14) zwei
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Ausnehmungen (15, 16) aufweist, welche durch einen Zapfen (18) getrennt sind, der in das Innere der
Kuppel (17) eintritt. ·
3. Zerstäuberkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (13, 14) durch äußere Streben (19, 20, 21, 22) versteift sind, die
vom Boden (2) des Körpers (1) ausgehen.
Applications Claiming Priority (1)
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BE892867A (fr) | 1982-10-15 |
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