DE2701765A1 - Honigwaffel - Google Patents

Honigwaffel

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DE2701765A1
DE2701765A1 DE19772701765 DE2701765A DE2701765A1 DE 2701765 A1 DE2701765 A1 DE 2701765A1 DE 19772701765 DE19772701765 DE 19772701765 DE 2701765 A DE2701765 A DE 2701765A DE 2701765 A1 DE2701765 A1 DE 2701765A1
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Matthias Schmidt
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Imka Fitkost 7252 Weil Der Stadt De GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/36Filled wafers

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
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Description

Dipl.-lng. A. Wasmeier If Dipl.-lng. W. !.angewiesene
Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte 8400 Regensburg 2 Postfach 382
D 8400 REGENSBURG 2 An das GREFLINGER STRASSE 7
Deutsche Patentamt telefon (0941) 547 53
TELEGR. BEGPATENT RGB.
o^~~ ·· -, TELEX 6 5709 repat d
8000 Manchen 2
Ihr ZaIdMn Ihre Nachricht Unaar Zeich«, Tag 17. Januar 1977 W/He Your Ref. Your Latter Our Ref. Data
Sch/p 8725
Anmelder: Matthias Schmidt, 7108 Möckmühl
Honigwaffel
Die Erfindung bezieht sich auf Honigwaffeln, ihre Herstellung und Füllung sowie auf eine Vorrichtung zum Füllen derartiger Waffeln mit Honig.
Die Nahrungsmittelindustrie ist mit einer Vielfalt von neuen, teilweise künstlichen Produkten auf den Markt gekommen; trotzdem ist es bisher nicht gelungen, Bienenhonig in leicht verzehrbarer Form verpackt auf den Markt zu bringen. Dies lag einerseits daran, daß es erforderlich ist, den Honig portion«- bzw. riegelweise in eßbarer Verpackung zur Verfügung zu haben, und daß andererseits das Abfüllen derartiger Honigportionen wegen der außerordentlichen Klebrigkeit und Zähigkeit des Honigs besonders schwierig war.
Ziel der Erfindung ist es, eine eßbare Honigwaffel zu schaffen, die für die Massenherstellung geeignet ist, die einfach und sicher verpackt in den Handel gebracht werden kann und die lange Zeit haltbar ist.
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Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5804 248 Postscheckkonto München 693 69 - 801 Gerichtsstand Regensbunj
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Honigwaffel in der Form ähnlich einer Schokoladentafel aus einzelnen Riegeln, z.B. eben quadratischer oder kreisrunder Form herzustellen, wobei jeweils kleine Kammern gebildet werden, die mit Honig gefüllt sind.
Dabei spielt die Zusammensetzung des Waffelmateriales eine
maßgebliche Rolle. Eine spezielle Materialzusammensetzung für eine brauchbare Honigwaffel ist folgende:
5 kg Mehl (Type 550)
2OO g Nurupan (Backhilfsmittel)
14 g Natron,
20 g Salz,
70 9 Fett (gelöstes Palmin),
7 1 Wasser.
Anstelle von Nurupan kann auch 100 g Trockeneigelb verwendet
werden.
Waffelmaterial dieser Zusammensetzung hat sich sowohl in Bezug auf die Geschmacksanforderungen als auch in Bezug auf die Undurchlässigkeit für Honig sowie die Haltbarkeit gut bewährt, obwohl geringe Abweichungen von den angegebenen Werten als im Rahmen vorliegender Erfindung ebenfalls brauchbar angesehen werden.
Die Waffel wird nach dem Backen des Oberteiles und des Unterteile· mit Bienenhonig, vorzugsweise kandiertem Honig, also Honig weitgehend fester Konsistenz, gefüllt, indem der Honig in die dafür vorgesehene Kammer eingebracht wird, und die beiden Waffelteile werden nach dem Einfüllen einer vorbestimmten Honigmenge miteinander mit Hilfe eines eßbaren Klebers verklebt. Anschließend wird die mit Honig gefüllte Waffel verpackt, wobei die fertige Honigwaffel vor dem Verpacken mit einem zusätzlichen überzug, z.B. einem Schokoladenüberzug, versehen werden kann.
Das Füllen der kleinen Kammern der Waffel mit Honig erfolgt mit Hilfe einer speziellen Honigfüllvorrichtung; es ist aber
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auch möglich, den Honig portionsweise in verzehrbare Hüllen verpackt in die Karamern einzusetzen. Die Halle kann beispielsweise aus Oblaten oder entsprechendem Material, das für Honig undurchlässig ist, erfolgen, woLei das Material cien Honig kissenartig umschließt und an den Nahtstellen geschlossen wird, so daß die Honigkissen oder dergleichen in die Aussparungen bzw. Kammern von Waffeln eingesetzt werden. Die Waffeln können beispielsweise auf der der Honigfällung zugewandten Seite mit einer Fettschicht aberzogen sein, damit ein Eindringen des Honigs in die Waffel mit Sicherheit unterbunden wird, selbst wenn zähflüssiger Honig als Füllung verwendet wird. Als Material für die Umhüllung kann auch beispielsweise Kunststoff oder dergleichen Material verwendet werden, falls gewährleistet ist, daß dieses Material sich beim Verzehr auflöst, ohne daß die Verdauung dadurch beeinflußt wird und ohne daß sich anderweitige Schwierigkeiten in Bezug auf den Verzehr ergeben.
Der eßbare Kleber wird vorzugsweise in Pulverform mit flüssigem Honig angemacht. Ein Anmachen des Klebers mit Wasser scheidet deshalb aus, weil die Waffeln aufweichen wurden. Der Kleber wird als klebrige zähe Masse aufgestrichen, die beiden Waffelteile werden zusammengeklebt, und die fertige Waffel wird verpackt.
Wenn der Bienenhonig lose in die Kammern der Waffeln eingefüllt wird, geschieht dies mit Hilfe der vorerwähnten Füllvorrichtung, die den Honig aus einem Vorratsbehälter ausdrückt und portionsweise abschneidet. Dem Abschneiden des Honigstranges kommt dabei besondere Bedeutung zu, da dieser Schneidvorgang besonders exakt und sauber durchgeführt werden muß, damit ein Verschmieren des Honigs verhindert wird; insbesondere gilt dies für kandierten Honig. Eine für diesen Zweck geeignete Honigstrangabschneidevorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß an jeder Schneidstelle zwei Schneidmesser miteinander so zusammenwirken, daß ihre Schneiden zum Durchtrennen des Honigstranges exakt aufeinandertreffen und dann wieder auseinanderbewegt werden, während die abgetrennte Honigportion in die darunter liegende Vertiefung
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einer Waffel fällt. Die Messer werden dabei in einer geradlinigen Bahn aufeinaderzu und voneinanderweg bewegt, oder aber in einer kreisförmigen Bahn geführt. In letzterem Fall ist der Trenneffekt noch wirksamer. Die Bewegung der Schneidmesser erfolgt vorzugsweise so, daß alle Schneidstellen gleichzeitig betätigt werden, damit in einem Arbeitsgang eine Waffel vollständig gefüllt werden kann. Das Füllen der den Honig aufnehmenden Kammern der Waffeln kann jedoch auch reihenweise vorgenommen werden, wenn die verringerte Arbeitsleistung in Kauf genommen wird.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen eßbaren Honigwabe im Querschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Honigwabe im Querschnitt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Waffel und die Betätigung der Füllvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Füllvorrichtung mit einer Ausführungsform einer Schneidmesseranordnung und darunter angeordneter Waffel,
Fig. 5 die Betätigung der Schneidmesseranordnung nach Fig. 4
in schematischer Darstellung bei geschlossenem Schneidmesser,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend der nach Fig. 5 bei geöffneten Schneidmessern,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Schneidvorrichtung in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung bei geschlossenen Schneidmessern,
Fig. 8 die Schneidvorrichtung nach Fig. 7 in geöffnetem Zustand, und
Fig. 9 eine Prinzipdarstellung der Schneidmesseranordnung in
Aufsicht.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Waffel W mit einem Waffelunterteil 1 und einen Waffeloberteil 2 mit Honigkammern 3. Waffelunterteil 1 und Waffeloberteil 2 sind mit Hilfe eines eßbaren Klebers 4 miteinander verbunden, wenn die Honigportionen 5 in
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die Honigkanunern eingefüllt sind. Die Kammern können innen eine Auskleidung 8, 81 aus einem Material aufweisen, das den Honig nicht durchläßt, insbesondere wenn zähflüssiger Honig verwendet wird; dieses Material kann z.B. Oblate sein, es kann aber auch ein Petfiberzug auf den die Kammern bildenden Innenflächen der Waffel vorgesehen werden. Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist der Waffeiunterteil 6, 7 kongruent mit dem Waffeloberteil 2, 3 ausgebildet; Oberteil 2, 3 und Unterteil 6, 7 sind wieder mit eßbarem Kleber 4 miteinander verbunden. Mit 9 ist ein Honigkissen angedeutet, d.h. eine Honigportion mit far Honig undurchlässiger Umhüllung, z.B. aus Oblate, wobei die Honigportion mit Oblate fertig zur Verfügung steht und lediglich in die Waffel eingesetzt wird. Der überzug kann jedoch auch aus Kunststoff oder dergleichen Material bestehen, soweit gewährleistet ist, daß das Material sich beim Verzehr auflöst, ohne daß die Verdauung dadurch beeinflußt wird.
Die Waffel W wird, wie in Fig. 3 schematisch angedeutet, zweckmäßigerweise auf einmal gefällt. Hierzu ist jeder Kammer eine Schneidvorrichtung zugeordnet; die in einer Reihe liegenden Schneidvorrichtungen sind über Doppelachsen 11, 12 ... verbunden und an beiden Enden bei 13 und 14 zusammengefaßt. Die Verbindungsglieder 13, 14 sind bei 15 miteinander verbunden und werden mit Hilfe eines Betätigungsgriffes 16 in Pfeilrichtung verschoben.
Eine entsprechende Ausführungsform einer Fülleinrichtung, zeigt in schematischer Ansicht und im Schnitt längs I-I nach Fig. 3 die Fig. 4. Das kastenförmige Gerät 17 weist seitliche Begrenzungen 18 und 19 auf, in denen ein Kolben 20 verschiebbar angeordnet ist, der gegen die Seitenwandungen 18, 19 mittels Dichtungen 21 abgedichtet ist. Unterhalb des Kolbens 20 ist der Honigvorrat 22 vorgesehen, der nach unten in durch die Wandungen 23 gebildete Abschnitte 24 unterteilt ist, die nach unten durch den Boden 25, 26 und Austrittsöffnungen 27 begrenzt sind. Unterhalb einer jeden Öffnung 27 ist jeweils eine Schneidvorrichtung 28, 29; 30, 31 vorgesehen, die aus
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zwei Schneidgliedern besteht. Die beiden Schneidglieder 28, 29 und 30, 31 werden in Pfeilrichtung aufeinander zu und voneinander weg bewegt, wobei zum Durchtrennen des Honigstranges die Schneiden 29 und 31 exakt aufeinandertreffen und dabei ein sicheres und sauberes Durchschneiden des Honigstranges gewährleisten, so daß eine entsprechende Honigportion 5 (Fig. 1) in die darunterliegende angedeutete Kammer 7 (bzw. 3) der Waffel W fällt.
In den Fig. 5 und 6 ist die Betätigung der Schneidmesservorrichtungen 28, 29; 30, 31 schematisch dargestellt. Das Messer 28 weist einen beweglichen Drehpunkt 32 auf, der mit einem beweglichen drehpunkt 33 über eine Gelenkverbindung 34 befestigt ist, die sich ferner bis zu einem festen Drehpunkt 35 erstreckt. Entsprechend besitzt das Schneidmesser 30 einen beweglichen Drehpunkt 36, der mit einem festen Drehpunkt 37 über eine Gelenkverbindung 38 verbunden ist, welche bis zum beweglichen Drehpunkt verlängert ist. Die Punkte 33 und 39 sind über eine Gelenkverbindung 40 miteinander verbunden und der Gelenkpunkt 33 ist über ■ eine Gelenkverbindung 41 mit einem beweglichen Drehpunkt 42 verbunden, in welches eine Stange 43 gelagert ist, die an einem Ende einen festen Drehpunkt 44 und am anderen Ende einen Betätigungsgriff 45 (entsprechend dem Betätigungsgriff 16) besitzt. Fig. 6 gibt die Stellung des Gelenksystems nach Fig. 5 bei geöffneten Schneidmessern an.
In den Fig. 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Schneidmesseranordnung dargestellt, bei der die Bewegung der Schneidmesser gegeneinander im Gegensatz zu der geradlinigen Bewegung nach den Fig. 4, 5 und 6 kreisförmig erfolgt. Die Schneidmesser 48, 50 sind durchgehend, d.h. sich im wesentlichen über die Breite des Honigbehälters erstreckend im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet und an den Enden über die Arme 47, 49 in Drehlagern 46 gelagert. Die Betätigung der Hesser erfolgt über Gelenkmechanismen, die ähnlich ausgebildet sind wie in Fig. 5 und 6 in Verbindung mit der Messeranordnung nach Fig. 4 dargestellt. Zusätzlich sind jedoch (nicht dargestellte) Mittel (z.B. eine Kulissehsteuerung oder dgl.) erforderlich, um die
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geradlinige Bewegung der Gelenkverbindungen in eine kreisförmige Bewegung umzuformen. Die Art des Messerantriebs selbst ist jedoch für vorliegende Erfindung nicht entscheidend, vielmehr stehen dem Durchmschnittsfachmann an sich bekannte Lösungen zur Verfügung. Durch die Lagerung der Messer in ihren Enden ist gewährleistet, daß der Honigraum frei bleibt und die abgeschnittenen Honigportionen frei nach unten in die Waffelaussparungen fallen können, wie in Fig. 8 schematisch angedeutet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Zwischen- und Endwände zur Begrenzung der einzelnen Honigstränge nach oben (51, 52, 53, 54) und unten verjüngt ausgebildet (wie bei Fig. 7 und 8 gezeigt), so daß damit auch eine Abstrelfwirkung beim Zurückdrehen der Messer erzielt wird. In Fig. 5 ist mit 55 das das Drehlager aufnehmende Gehäuse angedeutet. Mit 56 und 57 sind Anschlußstellen der Gelenkverbundungen an die Schneidmesser bezeichnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Honigwaffel, gekennzeichnet durch ein eßbares Waffeloberteil (2, 3), ein eßbares Vaffeiunterteil (1; 6, 7), zwischen Vaffeloberteil und Vaffelunterteil eingebetteten Bienenhonig (5) und eßbare Hebstoffverbindungen (4) an den Yerbindungsstellen zwischen Vaffelunterteil und Vaffeloberteil.
    2. Honigwaffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaffel (V; 1, 2, 3» 6, 7) aus für Honig undurchlässige», haltbares Haterial besteht.
    3. Honigwaffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Vaffelmaterial zu Honignasse kleiner als 1:1 ist und so wählbar ist, daß der gewünschten Geschmacksrichtung Beehnong getragen wird.
    4. Honigwaffel nach eines der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaffel (V) in einzelne Siegel oder Stücke unterteilt ist, die Mundgerechte Fortionen darstellen, und daß benachbarte Siegel durch Haterialschwächungsstellen (S) voneinander getrennt sind.
    5· Honigwaffel nach eine* der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (2, 3) und/oder Unterteil (6, 7) napfartige Vertiefungen (3, 7) *ur Aufnahme der Bienenhonigfüllung (5» 9) aufweisen.
    6. Honigwaffel naoh einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (2, 3) und Unterteil (1; 6, 7) sit eines Haterial (8, 81) ausgekleidet sind, das das Eindringen von Honig la die Vaffel verhindert.
    7· Honigwaffel naoh eines der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vaffelsaterial folgende Zusammensetzung hatζ
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    5 kg Mehl (üiype 550), 200 g Kurupan 14 g Hatron 20 g Salz 70 g Fett (gelöstes Plalmin) 7 1 Wasser.
    8. Honigwaffel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle Ton 200 g Hurupan 100 g Trookeneigelb verwendet werden.
    9· Honigwaffel nach einem der Ansprüche 1-6, daduxh gekennzeichnet, daß die Waffel (W) auf der Innenseite mit einer Fettsohieht überzogen ist, um eine zusätzliche Abdichtung gegen das Eindringen ▼on Honig nach außen zu erzielen.
    10. Honigwaffel nach einen der Ansprüche 1-6 und 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Honig in die napfartigen Vertiefungen (3, 7) in Fora abgepackter Fortionen (5, 9) eingesetzt ist.
    11. Honigwaffel nach einem der Ansprüche 1-6, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite von Waffelunterteil und Waffeloberteil eine für Honig nach außen undurchlässige Schicht (8, 8') z.B. Oblate, aufgebracht ist.
    12. Honigwaffel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bienenhonig kandierter Bienenhonig ist.
    13· Honigwaffel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schokoladenüberzug versehen ist.
    14. Vorrichtung zum Füllen von eßbaren Honigwaffeln nach einem der vorausgehenden Ansprüche, mit einem Honfcsammelbehälter und einer verschließbaren Öffnung zur Abgabe eines in Portimnen unterteilbaren Honigstranges, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorriohtung aus einer der Anzahl der Waffelkammern entsprechenden Yielzahl von Schneid- bzw. Trennvorrichtungen (28-311 46-50) besteht, deren jede zwei aufeinander, zu bewegbare Messer (29, 31;
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    (48, 50) aufweist, die sich in der Mitte des Honigstranges treffen und deren Schneiden exakt in Anlage miteinander kommen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schneid- bzw. Trennvorrichtungen über Gelenkgestänge (11-16; 33-45) von einem Betätigungsgriff (16; 45) aus bzw. über Motorantrieb erfolgt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- bzw. Trennvorrichtung aus je zwei aufeinander zu und voneinander weg verdrehbaren Messern (48, 50) bestehen, die vorzugsweise in Drehlagern (46) angeordnet sind und deren Schneiden zum Durchtrennen des Honigstranges exakt aufeinandertreffen.
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