DE2701727A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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DE2701727A1 DE19772701727 DE2701727A DE2701727A1 DE 2701727 A1 DE2701727 A1 DE 2701727A1 DE 19772701727 DE19772701727 DE 19772701727 DE 2701727 A DE2701727 A DE 2701727A DE 2701727 A1 DE2701727 A1 DE 2701727A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Waschmittel und insbesondere ein solches, das zum Waschen von Socken und Strümpfen geeignet ist.
Bisher wurden zum Waschen von Socken und Strümpfen herkömmliche Waschmittel für Kleidungsstücke verwendet. Werden Socken und Strümpfe mit anderen Kleidungsstücken in einer Waschmaschine unter Verwendung dieser Waschmittel zusammen gewaschen, treten jedoch verschiedene Schwierigkelten auf. Beispielsweise wird der mit Gummi einlagen versehene Strumpfbandabschnitt der Socken und Strümpfe gelockert; die Faser, aus der die Socken und Strumpfe hergestellt sind, wird verschlechtert; Faserteilchen von anderen Kleidungsstücken haften an den Socken und Strümpfen; und beim Spülen der Socken und Strümpfe werden Schwierigkeiten beobachtet. Außerdem teilt sich der den Socken und Strümpfen anhaftende störende Geruch anderen Kleidungsstücken mit. 109844/0610
Werden Socken und Strümpfe unter Verwendung der oben genannten herkömmlichen Waschmittel von Hand gewaschen, so schäumen die Waschmittel sehr stark, so daß sie zu ungünstigen Ergebnissen beim Spülen, bei der Geruchsentfernung und bei der Verhütung von Rißbildungen an den Händen führen.
Weiter werden zum Waschen von Socken und Strümpfen Waschmittel verwendet, die allgemein als Wollwaschmittel bezeichnet werden. In den meisten Fällen werden diese Waschmittel zum Waschen von Hand verwendet. Jedoch besitzen sie eine bestimmte Selektivität in bezug auf bestimmte Fasermaterialien und sind nicht für einen weiten Bereich von Rohfasermaterialien geeignet. Zudem können sie nicht ihre reinigende Wirkung in hinreichendem Maße entfalten, wenn nicht lauwarmes Wasser verwendet wird. Schließlich sind diese Waschmittel im Hinblick auf Spüleigenschaften und Geruchsentfernung für das Waschen von Socken und Strümpfen nicht zufriedenstellend.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Waschmittels, das sich insbesondere als günstig beim Waschen von Socken und Strümpfen erweist und das nicht zu den oben erwähnten Schwierigkeiten, die den herkömmlichen Waschmitteln für Kleidungsstücke anhaften, führt.
Gegenstand der Erfindung ist das in Anspruch 1 gekennzeichnete Waschmittel.
Das erfindungsgemäße Waschmittel enthält als wirksame Bestandteile somit ein Athylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols, ein Salz eines Schwefelsäureesters eines Xthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols sowie ein amphoteres oberflächenaktives Mittel.
9844/0610
- Τι
Fasermaterialien zur Herstellung von Socken und Strümpfen sind im allgemeinen Baumwolle, Polyamid (Nylon), Polyacrylverbindungen, Polyurethan, Polyester, Acetatseide, Rayon, Wolle und Seide. Diese Fasermaterialien werden entweder einzeln oder in Kombination verwendet. Deshalb muß ein Waschmittel für Socken und Strümpfe ausgezeichnete Reinigungseigenschaften gegenüber Schmutz aufweisen, der an den oben erwähnten Fasermaterialien haftet, es muß ferner den Geruch ausgezeichnet beseitigen und für sämtliche Arten von Fasermaterial wirksam sein. Außerdem ist es erforderlich, daß das Waschmittel das Fasermaterial nicht beschädigt und leicht ausgewaschen werden kann.
Der Schmutz an Socken und Strümpfen wird im allgemeinen in Schmutz aufgeteilt, der aus dem Inneren stammt, und solchen, der beim Tragen an der Außenseite anhaftet. Der im Inneren erzeugte Schmutz umfaßt öligen und fettigen Schmutz, Kohlenwasserstoffe und Salze, wie beispielsweise Schmutz aus Schweiß, Hauttalk und der Haut selbst. Der sich außen ansammelnde Schmutz umfaßt insbesondere Staub und Straßenschmutz. Außer diesen Schmutzarten wird der Geruch des Schuhmaterials, beispielsweise der Geruch von Gummi oder Leder, von den Socken und Strümpfen angezogen. Somit ist der Schmutz der Socken und Strümpfe eine Kombination aus den genannten einzelnen Schmutz- und Geruchsarten. Demzufolge sind schmutzige Socken und Strümpfe nahezu immer durch den Geruch nach Schweiß und Fäulnis gekennzeichnet, wodurch das Wachstum von Mikroorganismen begünstigt und die Strümpfe bzw. Socken unhygienisch werden.
Es wurden nun Versuche unternommen, ein Waschmittel zu entwickeln, das sich zur Entfernung des Schmutzes und Geruchs eignet, der für Socken und Strümpfe charakteristisch ist. Dabei wurde gefunden, daß bei Verwendung eines Waschmittels, das als wirksame Komponenten ein Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols, ein Salz eines Schwefelsäure-
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- 4Γ-
esters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols und ein amphoteres oberflächenaktives Mittel enthält, Lösen dieses Waschmittels in Wasser und Einweichen der Strümpfe und Socken in dieser Lösung über eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise von einer Stunde, lediglich ein leichtes anschließendes Handwaschen und Spülen erforderlich sind, um zu geruchsfreien und sauberen Socken und Strümpfen zu gelangen, ohne daß die oben erwähnten Schwierigkeiten auftreten, die beim Waschen von Socken und Strümpfen mit Waschmitteln für die allgemeine Wäsche von Kleidungsstükken oder für Wolle auftreten.
Im einzelnen ist das Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols, das für das Waschmittel gemäß der Erfindung erforderlich ist, zweckmäßig ein solches, das von einem sekundären Alkohol mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist, beispielsweise einem Gemisch von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen mit 3 bis 12 Molen zugesetzten Äthylenoxids. Beispiele für derartige Addukte sind Gemische aus sekundären Alkoholen mit 11 bis
15 Kohlenstoffatomen mit 3, 5, 9 oder 12 Molen zugesetzten Äthylenoxids oder Gemische aus sekundären Alkoholen mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen und 3» 5 oder 10 Molen zugesetzten Äthylenoxids.
Die Salze von Schwefelsäureestern von Äthylenoxidaddukten eines sekundären Alkohols, die sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignen, sind zweckmäßigerweise Salze eines Sulfats eines sekundären Alkohols mit 10 bis
16 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise eines Gemisches von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen mit 1 bis 8 Molen zugesetzten Äthylenoxids. Geeignete Salze sind das Natrium-, Ammonium-Monoäthanolamin-Diäthanolamin- und Triäthanolaminsalz. Beispiele für die Salze von Schwefelsäureestern sind das Natrium-, Triäthanolamln- und Ammoniumsalz eines Gemisches aus Äthoxisulfaten von sekundä-
109844/0610
- T-
ren Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen mit 3 Molen zugesetzten Äthylenoxids und das Natrium-, Triäthanolamin- oder Ammoniumsalz eines Gemisches aus ÄthoxiSulfaten sekundärer Alkohole mit 1A oder 15 Kohlenstoffatomen mit 3 Molen zugesetzten Äthylenoxids.
Beispiele für geeignete amphotere oberflächenaktive Mittel, die in den erfindungsgemäßen Waschmitteln verwendet werden können, sind amphotere oberflächenaktive Mittel vom Alkylglycintyp, worin der Alkylanteil 8 bis 18 Kohlenstoffatome umfaßt, wie beispielsweise Alkyldlaminoäthylglycine mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil; Betaine, wie Alkyldimethylbetaine mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und Imidazoline, wie das amphotere oberflächenaktive Mittel vom cyclischen Imidiniumtyp gemäß US-PS 2 773 068 der Formel:
/X
N CH2 C2H4OR4
1
R1 - C
worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen, R eine Hydroxylgruppe oder ein Rest der Formeln C, ,.H0,-CO-N-CH0COO, C0H01-OSO,
Π 2.5 ι c. * 12 25 3
oder C13H27COC2H4)20S03, R3 ein Rest der Formel CH2COOH, CH2COONa oder CH2CHCH2SO3Na
OH
4
und R Wasserstoff, ein Alkaliion oder ein Rest der Formel
CH2COOH, CH2COONa oder CH2 COOK ist.
J09844/0610
Die besondere Wirksamkeit der anmeldungsgemäßen Waschmittelzusammensetzung zum Waschen von Socken und Strümpfen wird im folgenden an Hand von Beispielen und Vergleichsversuchen erläutert.
Waschversuch 1
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen Bestandteile wurden in den ebenfalls angegebenen Mengenverhältnissen unter Rühren vermischt, um eine Probe eines Waschmittels herzustellen. Der Gesamtnettogehalt der oberflächenaktiven Mittel machte 20# des Waschmittels aus.
Die Probe VI stellt eine Waschmittelzusammensetzung dar, die aus einem Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols und einem Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols besteht, während die Beispiele I bis V Vergleichsproben darstellen.
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Tabelle I
O
CD
OO
JC-
*>-
"ν.
O
cn
ο
Nprobe
Anteii\
I II III IV V Polyoxyäthylennonylphenoläther
(Äthylenoxid 10 Mol)
VI Gereinigtes Wasser
33
Teile
Äthoxysulfat
von primären
C12"C15"
Alkoholen
(Zusatz von
3 Mol Äthy
lenoxid)
Äthoxy
sulfat von
natürlichen
C12-Alkoholen
(Zusatz von
3 Mol Äthy
lenoxid)
Natrium
salz na
türlicher
C1g-Alko-
holsulfate
Lineares
Alkylbenzol-
sulfonat
(C12-Alkyl)
Normales
Paraffin-
sulfonat
(C14"C16"
Paraffin)
Triäthanolaminsalζ
von Äthoxysulfaten
sekundärer
C11-C1e-Alkohole
(Zusatz von 3 Mol
Äthylenoxid)
67
Teile
Äthylenoxidaddukt
sekundärer
C11-C1c-Alkohole
(Zusatz von 9 Mol
Äthylenoxid)
Rest
Durchführung des Waschversuchs (Reflexionsmessung):
Socken, an denen nach eintätigem Tragen natürlicher Schmutz haftete, wurden jeweils 1 Stunde lang in einer wäßrigen Lösung aus jeder der in Tabelle I angegebenen Proben eingeweicht, wobei die Konzentration auf einen konstanten Wert von 3,5 ml/1 Wasser eingestellt wurde, und danach zweimal mit Wasser gespült.
Bei jedem der Socken wurde die Reflexion (Rc) in Prozent vor dem Tragen, die Reflexion (Rs) in Prozent nach dem Tragen und die Reflexion (Rw) in Prozent nach dem Waschen mit Hilfe eines Glanzmeßgerätes (Modell GM-24 der Murakami Color Technology Institute K.K.) gemessen. Das prozentuale Waschvermögen wurde nach folgender Gleichung bestimmt:
Waschvermögen (96) » χ 100
Rc — RS
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt. Hinsichtlich des prozentualen Waschvermögens bedeutet ein höherer Wert eine höhere Waschkraft der untersuchten Waschmittelzusammensetzung.
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Tabelle II
N. Probe
Taser^^
nateriaiV^
ler ^s.
Socken ^*^
I II III IV V VI
baumwolle im
Gemisch mit Acryl,
'olyamid und
'olyurethan
6796 74% 7096 67% 7496 7696
folie im Gemisch
nit Polyamid und
'olyurethan
51 48 40 50 45 59
IOO96 Baumwolle 70 47 69 70 71 73
1009έ Polyamid 66 59 63 64 65 70
Aus der Tabelle II ergibt sich, daß die Probe VI im Hinblick auf ihr Waschvermögen den Proben I bis V bei allen Arten von untersuchten Fasermaterialien überlegen ist. Jedoch kann nicht gesagt werden, daß die Waschmittelzusammensetzung, die lediglich aus einem Ä'thylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols und dem Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols für Socken oder Strümpfe eine ausreichende Waschkraft besitzt.
Danach wurde ein Versuch vorgenommen, bei dem eine Waschmittelzusammensetzung verwendet wurde, die aus den Bestandteilen der Proben I bis VI bestand, der jedoch als weiterer Bestandteil ein amphoteres oberflächenaktives Mittel zugesetzt worden war.
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Waschversuch 2
Die in Tabelle III angegebenen Bestandteile wurden in den ebenfalls in Tabelle III angegebenen Mengenverhältnissen unter Rühren miteinander vermischt, um Proben von Waschmitteln herzustellen. Der Gesamtnettogehalt der oberflächenaktiven Mittel betrug 2OJ6 des Waschmittels·
Probe XII ist ein Waschmittel gemäß der Erfindung, während Proben VII bis XI Vergleichsproben darstellen.
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Tabelle III
S. probe
Anteih^
VII VIII IX X XI XII
O 30
Teile
Äthoxysulfat
von primären
C12"C15"
Alkoholen
(Zusatz von
3 Mol Äthy
lenoxid)
Äthoxy-
sulfat von
natürlichen
C12-Alkoholen
(Zusatz von
3 Mol Äthy
lenoxid)
Natrium
salz na
türlicher
C12~Alko-
holsulfate
Lineares
Alkylbenzol-
sulfonat
(C12-Alkyl)
Normales
Paraffin
sulf onat
(C14~C16~
Paraffin
Triäthanolaminsalz
von Äthoxysulfaten
sekundärer
C1., -C1 ^-Alkohole
(Zusatz von 3 Mol
Äthylenoxid)
co
OO
*^
O
cn
65
Teile
Polyoxyäthylennonylphenoläther
(Äthylenoxid 10 Mol)
Äthylenoxldaddukt
sekundärer
C11-C1c-Alkohole
(Zusatz von 9 Mol
Äthylenorld)
O 5
Teile
Cyclisches amphoteres oberflächenaktives
Mittel vom Imidinium-Typ gemäß
US-PS 2 773 068 (Miranol C2M Cone.)
Rest Gereinigtes Wasser
AS
Der Waschversuch wurde aufgrund von Reflexionsmessungen in analoger Weise zu der im Waschversuch 1 beschriebenen Methode durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengefaßt.
Tabelle IV
Probe
Faser
material
der Socken
oder
Strümpfe
VII VIII IX X XI XII
Erfin-
dungs-
gemäß
Baumwolle im
Gemisch mit Acryl,
Polyamid und
Polyurethan
66% 7196 70% 60% 69% 78%
Wolle im Gemisch
mit Polyamid und
Polyurethan
61 54 42 50 50 73
100% Baumwolle 80 50 75 81 81 85
10096 Polyamid 77 66 75 75 75 85
Durchdringungsversuch:
Der Durchdringungsversuch wurde nach einem Benetzungsversuch für Leinenscheiben gemäß "American Dyestuff Reporter" 2£ (1938) durchgeführt. Ein kreisförmiges Filzstück mit einem Durchmesser von 10 mm wurde auf die Oberfläche jeder der zu untersuchenden Lösungen gelegt, die sich in einem Behälter befanden. Die zu untersuchenden Lösungen bestanden aus jeweils einer 0,5%igen wäßrigen Lösung der Proben VII bis XII gemäß Tabelle III. Es wurde die Zeit bestimmt, die das Filzstück benötigte, um in der jeweiligen Probelösung zu Boden zu sinken. Je kürzer die
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Ab
Zeit war, um so höher ist das Durchdringungsvermögen der Probe. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengefaßt.
VII Tabelle V IX X XI XII
gemäß
der
Erfindg,
30,9
Sek.
15,8
Sek.
8,7
Sek.
10,3
Sek.
7,5
Sek.
Konzen^v
tration >.
VIII
0,596
Lösungs
temperatur
20 0C
76,6
Sek.
Versuche zur Spülbarkeit, Geruchsbeseitigung und zur AnfUhlbarkeit:
Socken aus Baumwollmischgarnen, an denen nach eintägigem Tragen natürlicher Schmutz haftete, wurden in einer wäßrigen Lösung jeder der Proben VII bis XII gemäß Tabelle III eine Stunde lang bei einer Temperatur von 20 0C eingeweicht, wobei die Konzentration auf einen konstanten Wert" von 3» 5 ml/1 Wasser eingestellt wurde, und zweimal mit Wasser gespült. Danach wurden die Socken an der Sonne getrocknet.
Eine Jury aus 30 Personen bewertete jeden der auf diese Weise behandelten Socken in bezug auf Spülbarkelt, Geruchsbeseitigung und Anf uhlbarkeit. Die Ergebnisse sind in der Tabelle VI zusammengefaßt. Bei den Bewertungen bedeuten Die Ziffern +2, +1, -1 und -2 "sehr gut", "gut11, "schlecht" bzw. "sehr schlecht".
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Tabelle VI
Probe VII VIII IX X XI XII
gemäß der
Erfindung
Spülbarkeit +1 -1 -1 -2 -1 +1
Geruchsbeseitigung -1 +1 -1 CVJ
1
-1 +2
Anfühlbarkeit -1 -1 -1 +1 +1 +1
Ge samtbewertung -1 -1 -3 -3 -1 +4
Bei diesem Waschversuch 2 wurden Ergebnisse von jedem Waschmittel erhalten, das das amphotere oberflächenaktive Mittel (Proben VII bis XII) enthielt. Aus Tabelle IV ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Probe XII für einen weiten Bereich von Fasermaterialien eine ganz ausgezeichnete Waschwirkung besitzt.
Dies bedeutet, daß der Zusatz des amphoteren oberflächenaktiven Mittels zu den Proben I bis V, wobei die Proben VII bis XI erhalten wurden, die Waschwirkung nicht wesentlich verbessert, während im Falle der erfindungsgemäßen Probe XII das amphotere oberflächenaktive Mittel mit einem Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols und dem Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols eine synergistische Wirkung ergibt. Diese synergistische Wirkung ist besonders augenfällig bei Socken, die aus Wollmischgarn sowie aus 100%igem Polyamidgarn (Nylon) hergestellt sind. Während weiter bei den Proben VII bis XI zufolge der Zugabe des amphoteren oberflächenaktiven Mittels ein verringertes Waschvermögen für Socken aus Baumwollmischgarn beobachtet wird, ist dies bei der erfindungsgemäßen Probe XII nicht der Fall, und
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ihr Waschvermögen hängt nicht von der Art des Fasermaterials ab, aus dem die Socken oder Strümpfe bestehen.
Wenn Kleidungsstücke in einer wäßrigen Lösung eines Waschmittels eingeweicht werden, um den Schmutz zu entfernen, wie es bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Waschmittel s der Fall ist, ist außerdem eine hohe Durchdringungsfähigkeit erforderlich, die damit einen wichtigen Faktor for die Affinität des Waschmittels zur Faser und für die Schmutzentfernung darstellt. In dieser Beziehung geht ebenfalls aus Tabelle V hervor, daß die Probe XII gemäß der Erfindung eine ausgezeichnete Durchdringungsfähigkeit besitzt. Aus Tabelle VI geht hervor, daß die erfindungsgemäße Probe XII im Hinblick auf Spülbarkeit, Geruchsentfernung und Anfühlbarkeit, verglichen mit den Proben VII bis XI, ausgezeichnete Eigenschaften besitzt und daß sie insbesondere bei der Geruchsentfernung hervorragend ist.
Die Waschmittelzusammensetzung gemäß der Erfindung kann hergestellt werden, indem man unter Rühren A ein Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols, B ein Salz eines Schwefelsäureesters eines A'thylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols, C ein amphoter es oberflächenaktives Mittel und Wasser miteinander vermischt. Bei der Herstellung der Zusammensetzung liegt das Gewichtsverhältnis von A zu B in dem Bereich von 95 : 5 bis 30 : 70, und vorzugsweise von 80 : 20 bis 50 ι 50 und das Mengenverhältnis von (A + B) zu C in dem Bereich von 98 : 2 bis 80 : 20 und vorzugsweise von 97 : 3 bis 85 : 15.
Wenn in dem Verhältnis von A zu B A über 95 und B unter 5 sind, sind Waschvermögen und Geruchsentfernung nur gering. Wenn andererseits A unterhalb 30 und B oberhalb 70 liegen, ist das Waschmittel stark schaumbildend, und Spülbarkeit und Durchdringungsvermögen sind gering.
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Wenn in dem Verhältnis von (A + B) zu C (A + B) über 98 und C unter 2 sind, wird das Waschvermögen abhängig von der Art des Fasermaterials, so daß eine Wirksamkeit über einen weiten Bereich von Fasermaterialien nicht erzielt werden kann, und das Material fühlt sich nach dem Waschen schlecht an. Wenn andererseits (A + B) unter 80 und C über 20 sind, wird das Eindringvermögen verringert, so daß auch das Waschvermögen abnimmt.
Das bevorzugte Mischungsverhältnis liegt daher innerhalb der oben erwähnten Bereiche.
Die Waschmittel gemäß der Erfindung können weitere Zusatzstoffe, wie beispielsweise fluoreszierende Farbstoffe, Parfüme, Maskierungsmittel, Schmutzsuspendiermittel, Fungicide, Eindickungsmittel, Lösungsmittel und alkalische Waschmittelverstärker (builders) enthalten, wenn dies erforderlich ist. In diesem Falle können diese zusätzlichen Bestandteile zweckmäßigerweise im Verlauf der Herstellung des Waschmittels gemäß der Erfindung zugesetzt werden.
Bei ihrer Verwendung werden die Waschmittel gemäß der Erfindung in geeigneter Menge (etwa 1 bis 5 ml/1 Wasser) in Wasser gelöst, um .so eine wäßrige Lösung herzustellen, in der Socken und Strümpfe hinreichend lange eingeweicht werden. Danach werden die Socken und Strümpfe aus der Lösung entfernt und mit Wasser gespült und getrocknet.
Werden schmutzige Socken und Strümpfe einem Waschen durch Einweichen unterzogen, bei dem das Waschmittel gemäß der Erfindung verwendet wird, werden ein gutes Aufschäumen sowie eine ausgezeichnete Waschwirkung und Geruchsentfernung erzielt. Außerdem wird der für Socken und Strümpfe kennzeichnende Geruch entfernt, wodurch die Socken und Strümpfe gesäubert werden. Außerdem ist die Spülbarkeit der Socken und Strümpfe nach dem Waschen gut, und sie fühlen
tO 9 8 A A/0 6 1 0
-1T-
sich äußerst angenehm an. Darüberhinaus kann das Waschmittel gemäß der Erfindung zum Waschen von Socken und
Strümpfen verwendet werden, deren Materialien aus einem
weiten Spektrum an Fasern bestehen. Zugleich besitzt dieses Waschmittel eine große Sicherheit und verursacht keine Rißbildung an den Händen.
Das erfindungsgemäße Waschmittel kann selbstverständlich auch zum Waschen von anderen Kleidungsstücken verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
72,7 Teile gereinigtes Wasser, 19,0 Teile eines Äthylenoxidaddukts von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen (Zusatz von 5 Molen Äthylenoxid), 5,0 Teile Natriumsalz des Äthoxysulfats von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen (Zusatz von 3 Molen Äthylenoxid), 1,0 Teil Alkyldimethylbetain, 2,0 Teile Isopropanol, 0,2 Teile Hexachlorophen und 0,1 Teil eines fluoreszierenden Farbstoffes wurden in der genannten Reihenfolge unter Rühren miteinander vermischt, wodurch eine homogene Masse hergestellt wurde.
Die auf diese Weise erhaltene Waschmittelzusammensetzung wurde im Verhältnis von 3 bis 5 ml/1 Wasser zu
einer wäßrigen Lösung aufgelöst. Danach wurden schmutzige Socken etwa eine Stunde in der Lösung eingeweicht und danach aus der Lösung herausgenommen und mit Wasser gespült· Die erhaltenen Socken waren geruchlos und sauber.
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Beispiel 2
69,1 Teile gereinigtes Wasser, 13tO Teile eines Äthylenoxidaddukts von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen (Zusatz von 9 Molen Äthylenoxid), 13,0 Teile des Triäthanolaminsalzes von Äthoxysulfat von sekundären Alkoholen mit 14 oder 15 Kohlenstoffatomen (Zusatz von 3 Holen Äthylenoxid), 4,0 Teile Alkyldiaminoäthylglycin, 0,3 Teile Dinatriumäthylendiamintetraacetat, 0,5 Teile Natriumcarboxymethylcellulose und 0,1 Teil eines fluoreszierenden Farbstoffes wurden in der genannten Reihenfolge miteinander zu einer homogenen Masse vermischt.
Die auf diese Weise erhaltene Waschmittelzusammensetzung wurde im Verhältnis von 3 bis 5 ml/1 Wasser zur Herstellung einer wäßrigen Lösung gelöst. Danach wurden schmutzige Socken etwa eine Stunde in der Lösung eingeweicht und nach Entfernen aus der Lösung mit Wasser gespült. Die erhaltenen Socken waren geruchlos und sauber.
Beispiel 3
58,0 Teile gereinigtes Wasser, 22,0 Teile eines. Äthylenoxidaddukts von sekundären Alkoholen mit 14 bis Kohlenstoffatomen (Zusatz von 10 Molen Äthylenoxid), 15,0 Teile Natriumsalz von Äthoxysulfat von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen (Zusatz von 3 Molen Äthylenoxid), 39 0 Teile eines amphoteren oberflächenaktiven Mittels vom cyclischen Imidiniumtyp ("Miranol C2M Cone»" der Miranol Corp., United States of America), 1,0 Teil TrI-äthanolamin und 1,0 Teil eines Parfüms wurden in der genannten Reihenfolge unter Rühren miteinander unter Herstellung einer homogenen Masse vermischt.
Die auf diese Weise erhaltene Waschmittelzusammensetzung wurde in einem Mengenverhältnis von 3 bis 5 ml/1 Wasser zur Herstellung einer wäßrigen Lösung in Wasser gelöst. Anschließend wurden in dieser Lösung etwa eine
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Stunde lang schmutzige Socken eingeweicht und danach aus der Lösung herausgenommen und mit Wasser gespült. Die erhaltenen Socken und Strümpfe waren geruchlos und sauber.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Waschmittel, enthaltend ein Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, ein Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen und ein amphoteres oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe der Alkylglycine, Betaine und Imidazoline als wirksame Komponenten, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols zu dem Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols im Bereich von 95 : 5 bis 30 : 70 und das Gewichtsverhältnis der Summe aus dem Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols und dem Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols zu dem amphoteren oberflächenaktiven Mittel im Bereich von 98 : 2 bis 80 : 20 liegen.
2. Waschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols von einem sekundären Alkohol mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, dem 3 bis 12 Mol Äthylenoxid zugesetzt sind, abgeleitet ist.
3· Waschmittel gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols von einem Gemisch aus sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist, dem 3» 5, 9 oder 12 Mol Äthylenoxid zugesetzt wurden.
4. Waschmittel gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols von einem Gemisch aus sekundären Alkoholen mit 14 oder 15 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist, dem 3, 5 oder 10 Mol Äthylenoxid zugesetzt wurden. 709844/0610
5. Waschmittel gemäß Anspruch 1, 2701727 dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz des Schwefelsäureesters eines Athylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols von einem sekundären Alkohol mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist, dem 1 bis 8 Mole Äthylenoxid zugesetzt worden sind.
6. Waschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz des Schwefelsäureesters ein Natrium-, Ammonium-, Monoäthanolamin-, Diäthanolamin- oder Triäthanolaminsalz ist.
7. Waschmittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz des Schwefelsäureesters von einem Natrium-, Triäthanolamin- oder Ammoniumsalz eines Äthoxysulfates aus einem Gemisch von sekundären Alkoholen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, dem 3 Mol Äthylenoxid zugesetzt worden sind, besteht.
8. Waschmittel gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Salz des Schwefelsäureesters aus dem Natrium-, Triäthanolamin- oder Ammoniumsalz des Äthoxysulfats eines Gemisches aus sekundären Alkoholen mit 14 oder 15 Kohlenstoffatomen, dem 3 Mol Äthylenoxid zugesetzt worden sind, besteht.
9. Waschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkylglycin ein Alkyldiaminoäthylglycin mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil verwendet ist.
10. Waschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Betain ein Alkyldimethylbetain mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil verwendet ist.
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11. Waschmittel gemäß Anspruch 1, L ι υ \ ι l ι
dadurch gekennzeichnet, daß als Imidiazolin eine cyclische Imidiniumverbindung
der Formel
verwendet ist, worin R ein aliphatischer Kohlenwasser-Stoffrest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen, R eine Hydroxylgruppe oder ein Rest der Formeln C11H23CONCH2COO, C12H25OSO3 oder C13H27(OC2H^)3OSO3,
CH3 R5 ein Rest der Formel CH2COOH, CH2COONa oder CH2CHCH2SO3Na
OH
und R Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Rest der Formel CH2COOH, CH2COONa oder CH2COOK ist.
12. Waschmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhlltnis aus Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols zu dem Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols im Bereich von 80 : 20 "bis 50 : 50 liegt,
13· Waschmittel gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Summe aus Äthylenoxidaddukt eines sekundären Alkohols und Salz eines Schwefelsäureesters eines Äthylenoxidaddukts eines sekundären Alkohols zu dem amphoteren oberflächenaktiven Mittel im Bereich von 97 s 3
bis 85 : 15 liegt.
I098U/0610
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