DE2808927A1 - Lagerbestaendiges, klares fluessigwaschmittel mit einem gehalt an optischen aufhellern - Google Patents

Lagerbestaendiges, klares fluessigwaschmittel mit einem gehalt an optischen aufhellern

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DE2808927A1 DE19782808927 DE2808927A DE2808927A1 DE 2808927 A1 DE2808927 A1 DE 2808927A1 DE 19782808927 DE19782808927 DE 19782808927 DE 2808927 A DE2808927 A DE 2808927A DE 2808927 A1 DE2808927 A1 DE 2808927A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents

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Description

  • 11tagerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem Gehalt an optischen Aufhellern Optische Aufheller vom Typ der Diphenyldistyryle besitzen eine Reihe wertvoller Eigenschaften, wie Resistenz gegen Aktivchlorverbindungen und gute Substantivität bei niedrigen Waschtemperaturen. Dies gilt insbesondere für solche Verbindungen, die nur eine solvatisierende Sulfonatgruppe aufweisen. Ein Nachteil ist jedoch, daß es aufgrund ihrer geringen Wasserlöslichkeit bisher nicht möglich war, sie in konzentrierten Flüssigwaschmitteln üblicher Zusammensetzung einzusetzen; vielmehr traten in diesen Fällen Trübungen und Ausfällungen auf. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil überwunden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein lagerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem Gehalt an optischen Aufhellern sowie mindestens eine Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Menge von 0,02 bis 0,4 Gew.-% vorliegende optische Aufheller aus einer Verbindung der Formel besteht, in der Kat ein Alkanolamin bedeutet, und daß der Gehalt der Lösung an Alkalimetallionen weniger als 0,5 Gew."%0 und der an Erdalkalimetallionen weniger als 0,04 Gew.-% beträgt.
  • Vorzugsweise soll der Gehalt an Natriumionen weniger als 0,15 Gew.-%, der an Kaliumionen weniger als 0,45 Gew.-% der an Calciumionen weniger als 0,01 und an Magnesiunionen weniger als 0,03 Gew.-% betragen.
  • Geeignete Alkanolamine sind Mono-, Di- und Triäthanolamin sowie die analogen Propanol- und i-Propanolamine, ferner deren Gemische.Der Gehalt der flüssigen Konzentrate an dem bevorzugt zu verwendenden Triäthanolaminsalz beträgt insbesondere 0,05 bis 0,25 Gew.-.
  • Außer demeriindungsgemäß zu verwenden optischen Aufheller können auch noch bekannte optische Aufheller ähnlicher oder abweichender Konstitution anwesend sein, insbesondere solche, die gleichfalls gegen Aktivchlorverbindungen beständig sind, z.B. die Verbindung folgender Formeln: worin Kat ebenfalls für Alkanolamin, vorzugsweise für Triäthanolamin und die Gruppen R1 und R2 unabhängig voneinander für H, F, CF3, Cl oder Br stehen. Derartige zusätzliche optische Aufheller können in Mengen von 0 bis 0,5, insbesondere 0,01 bis 0,2 Gew.-% anwesend sein. Vorzugsweise wird der Aufheller der Formel IV verwendet.
  • Geeignete anionische Tenside sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, sekundäre Alkansulfonate und «-Sulfofettsäureester, die sich von gesättigten Fettsäuren und einwertigen C1-C3-Alkoholen ableiten, sowie die Sulfate von äthoxylierten, 2 bis 3 Glykoläthergruppen aufweisenden höhermolekularen Alkoholen. Geeignet sind ferner die von vicinalen Diolen abgeleiteten Äthersulfate, beispielsweise 1 -Hydroxy-2-methoxyalkylsulfat bzw. 1 -Methoxy-2-hydroxyalkylsulfat.
  • Auch Seifen, insbesondere solche, die sich von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten, z.B. Kokos- oder Talgfettsäuren sind brauchbar, Als zwitterionische Tenside kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine in Frage. Die anionischen Tenside liegen vorzugsweise in Foiin der Triäthanolaminsalze vor. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlen wasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten 6 bis 15, insbesondere 10 bis 13 Kohlenstoffatome.
  • Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, vicinalen Diolen und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 10 bis 20 Kohlenstoffatome im Eohlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primäre Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten.
  • Mit Vorteil werden in den Waschmitteln auch Gemische aus niedrig und hoch äthoxylierten Verbindungen verwendet.
  • Weiterhin sind nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. äthoxyliert sein können, brauchbar.
  • Der Gehalt der erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel an den vorgenannten Tensiden bzw. deren Gemischen kann 5 bis 60, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.- betragen.
  • Außer den angeführten Tensiden können auch vJaschkraftverbessernde Mono- oder Dialkanolamide anwesend sein, die sich von C1 0-C1 8-Fettsäuren, insbesondere Caprin-, laurin-, Myristin- und Palmitinsäure bzw. deren Gemischen, wie Kokos-oder Palmkernfettsäuren ableiten. Geeignet sind z.B. die Mono- oder Diäthanolamide bzw. die Mono- oder Diisopropanolamide sowie die von oligomerisierten Mono- oder Diäthanolaminen abgeleiteten Alkanolamide der angeführten Fettsäuren.
  • Der Anteil der Fettsäurealkanolamide kann 0 bis 10 vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-9'o betragen.
  • Weiterhin können Komplexbildner bzw. Sequestrierungamittel zugesetzt werden. Hierzu zählen die Alkanolaminsalze, insbesondere die Triäthanolaminsalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind N-Bernsteinsäureäthylenimin, N-Tricarballylsäure-äthylenimin und N-butan-2,3,4-tricarbonsäure-äthylenimin sowie deren höhere Homologen, die analog den.N-Essigsäurederivaten aufgebaut sind.
  • Auch komplexierend wirkende polyphosphonsaure Salse können anwesend sein, z.B. die Triäthanolaminsalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesonder Aminotri-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren - Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind ebenfalls verwendbar.
  • Als weitere Zusatzstoffe kommen Lösungsmittel in Frage, z.B.
  • ethanol, Propanol, i-Propanol, Äthylenglykol, 1, 2-Propylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther sowie die entsprechen den Monoäthyl-, Monopropyl-, Monoisopropyl- und Monobutyläther und die entsprechenden vom 1,2-Propylenglykol abgeleiteten Partialäther, Di- oder Triäthylenglykol,- Di-(iso)-propylenglykol und Monomethyl-, Monoäthyl-, Mono-(iso)-propyl-und Monobutyläther des Di- oder Triäthylenglykols bzw. Di-oder Tripropylenglykols. Zur Verbesserung der Lösungseigenschaften können Hydrotropierungsmittel, wie Benzol-, Toluol-, Xylol- oder Gumolsubnate in Form der Alkanolaminsalze, vorzugsweise als Triäthanolaminsalze,zugesetzt werden. Der-Anteil der Lösungsmittel und hydrotropen Verbindung kann jeweils 0 bis 15, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-96 betragen.
  • Außer den vorgenannten Inhaltsstoffen können noch übliche Waschmittelzusätze, wie Duft- und Farbstoffe, Konservierungs-und Desinfektionsmittel, anwesend sein.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man die optischen Aufheller, Aniontenside, Sequestrierungsmittel und hydrotropen Stoffe in Form der freien Säuren in entionisiertem Wasser, ggf.
  • unter Zusatz der nichtionischen Tenside und Lösungsmittel, löst bzw. dispergiert und anschließend mit Alkanolaminen, vorzugsweise Triäthanolamin, neutralisiert.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittelkonzentrate sind klare, sich nicht entmischende Flüssigkeiten mft guter Lagerbeständigkeit auch bei höheren und niedrigen Temperaturen. Sie zeichnen sich durch eine hohe Waschkraft und reinweiße, nicht farbstichige Aufhellungen aus. Ihre Beständigkeit tegen-Aktivchlorverbindungen macht sie besonders geeignet zur Anwendung bei.mittleren Waschtemperaturen (400 bis 600C) unter Anwendung bleichaktiver Chl orverbindungen.
  • Zwar sind aus der DT-OS 25 43 998 bereits wäßrige, von Alkali- bzw. Erdalkaliionen im wesentlichen freie, stabile Flüssigkonzentrate bereits bekannt. Die erfindungsgemäßen Konzentrate zeichnen sich Jedoch den bekannten Mitteln gegen-Uber durch ein besseres Ziehvermögen und eine höhere Brillanz der gewaschenen Textilien aus.
  • Beispiel 1 Die folgenden Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente; Äo bedeutet angelagertes Äthylenoxid.
  • 9,4 % n-Dodecylbenzolsulfonsäure 10,0 % C16-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 5 ÄO 10,0 % C16-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 10 ÄO 5,0 % Kokosfettsäurediäthanolamid 3,7 % Fettsäuregemisch (10 % Kokos-, 90 % Talgfettsäure) 7,0 % Toluolsulfonsäure 5,0 5' Äthanol 0,06 % optischer Aufheller der Formel I (in Form der freien Sulfonsäure) 0,12 % optischer Aufheller der Formel III (Säureform) 15,0 5' Triäthanolamin 34,72 % Wasser Die Verbindungen wurden in der angegebenen Reihenfolge in Wasser gelöst, worauf die Lösung mit Triäthanolamin neutralisiert wurde. Der Gehalt an Alkaliionen lag unter 0,1 und der an Erdalkaliionen unter 0,005 %. Die Lösung war klar und entmischte sich nicht bei längerdauernder Lagerung zwischen 10° und 300C.
  • Beispiel 2 20,0 % C16-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 5 ÄO 20,0 % C16-C18-Fettalkohol (JZ = 50) + 10 ÄO 5,55 % Fettsäuregemisch (gemäß Beispiel 1) 3,0 % Äthanol 12,0 % Diäthylenglykolmonobutyläther 10,0 % 1,2-Propylenglykol 0,12 % optischer Aufheller der Formel I (in Form der freien Säure) 0,06 % optischer Aufheller der Formel III (in Form der freien Säure) 5,0 % Triäthanolamin 24,27 % Wasser Die Herstellung erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben. Auch das vorliegende Konzentrat war eine klare, lagerbeständige Lösung.
  • Beispiel 3 Es wurde die Rezeptur gemäß Beispiel 1 unter Zusatz von 0,2 % Äthylendiaminotetraessigsäure hergestellt. Der Wassergehalt reduzierte sich dadurch auf 34,5 %. Die Lösungs- und Lagereigenschaften wurden durch diesen Zusatz nicht verändert.
  • Beispiel 4 Unter Verwendung der in Beispiel 1 aufgeführten Waschmittelrezeptur mit geänderter Aufhellerzusammensetzung wurden Waschversuche an nichtaufgehelltem Baumwollgewebe im Launderometer durchgeführt. Die Waschmittelkonzentration betrug 5 g der Jeweiligen FlUssigreeptur pro Liter, das Flottenverhältnis (kg Textilien zu 1 Waschflotte) 1 : 10, die Wasserhärte 16 OdH> die Waschtemperatur 60 0c und die Waschdauer 30 Minuten. Nach Jeder Waschbehandlung wurde 3 mal mit Jeweils 15 ml Leitungswasser nachgespült und die Proben getrocknet. Nach insgesamt 10 Wäschen wurde auf photometrischem Wege die Remission (Methode nach BERGER) bestimmt. Die Ergebnisse (Mittelwerte aus Jeweils 5 Einzelbestimmungen) sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Gegenüber dem Vergleichsversuch a weisen die erfindungsgemäß behandelten Textilien einen wesentlich höheren Weißgrad auf. Als optimal wird die Probe c empfunden.
    Versuch Gew.-% Aufheller % Remission Farbton
    a 0,18 % Formel III 111,0 rein weiß
    b 0,12 % Formel III 137,4 rein weiß
    0,06 % Formel I
    c 0,12 % Formel I 143,2 rein weiß
    0,06 % Formel III
    d 0,18 % Formel I 146,3 weiß, schwach
    rotstichig

Claims (6)

  1. "Lagerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem Gehalt an optischen Aufhellern" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lågerbeständiges, klares Flüssigwaschmittel mit einem Gehalt an optischen Aufhellern sowie mindestens eine Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Menge von 0,02 bis 0,4 Gew.- vorliegende optische Aufheller aus einer Verbindung der Formel besteht, in der Kat ein Alkanolamin bedeutet, und daß der Gehalt der Lösung an Alkalimetallionen weniger als 0,5 GewO-% und der an Erdalkalimetallionen weniger als 0,04 Gew.-% beträgt.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Natriumionen weniger als 0,15 Gew.-% und der an Kaliumionen weniger als 0,45 Gew.-% beträgt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Caiciumionen weniger als 0,01 Gew.-% und der an Magnesiumionen weniger als 0,03 Gew.-% beträgt.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,05 bis 0,25 Gew.- des Aufhellers der Formel (I) in Form des Triäthanolaminsalzes.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, bis 0,5 Gew.-% betragenden Gehalt an optischen Aufhellern der Formel worin Kat die vorstehende Bedeutung hat und in der R1 und R2 unabhängig voneinander für H, F, CF3, Cl oder Br stehen.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,01 bis 0,2 Gew.-% eines optischen Aufhellers der Formel
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