DE2701345A1 - Verfahren zur abtrennung eines spezifisch schweren gutes aus einem spezifisch leichten gut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur abtrennung eines spezifisch schweren gutes aus einem spezifisch leichten gut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2701345A1
DE2701345A1 DE19772701345 DE2701345A DE2701345A1 DE 2701345 A1 DE2701345 A1 DE 2701345A1 DE 19772701345 DE19772701345 DE 19772701345 DE 2701345 A DE2701345 A DE 2701345A DE 2701345 A1 DE2701345 A1 DE 2701345A1
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Dieter Leuthold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/005Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs the currents being pulsating, e.g. pneumatic jigs; combination of continuous and pulsating currents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung eines spezifisch schweren Gutes aus
  • einem spezifisch leichten Gut und Vorrichtunoen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf die trockene Aufbereitung von Feststoffgemischen nach der Dichte ihrer Bestandteile. Sie betrifft ein Verfahren zur Abtrennung eines spezifisch schweren Gutes, insbesondere Sand und Steine, aus einem spezifisch leichten Gut, insbesondere Hackschnitzel, und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Trennung von Feststoffgemischen nach der Dichte ihrer Bestandteile bekannt, insbesondere in der bergmännischen Aufbereitungstechnik. Da diese Verfahren meist naß arbeiten, haben sie den gemeinsamen Hachteil, daß eine auf die Trennung folgende Trocknung mit entsprechend hohem Energieverbrauch erforderlich ist. Günstiger sind Verfahren, die mit Luft arbeiten, wie z. B. das Luftsetzverfahren oder die Herdarbeit mit Luft, oder die in der landwirtschaftlichen Aufbereitungstechnik verzçendeten Verfahren, z. B. zur TrennunS von Feldfrüchten und Steinen. Ihnen haftet jedoch der gemeinsame Nachteil an, daß sie nur bei relativ eng begrenten Korngrößenklassen und ähnlicher Kornforn sauber arbeiten. Zur Aufbere;tung von Feststoffen mit einen sehr breiten Spektrum von Korngrößen und kornform sowohl für das Leicht- als auch für das Schwergut, wie es z. B. insbesondere für mit Sand und Steinen verunreinigte Hackschnitzel zutrifft, müssen daher erst durch Sieben entsprechend enge Fraktonen hergestellt werden, bevor Trennverfahren nach der Dichte verwendet werden können. Dieses Vorgehen erfordert jedoch apparatetechnisch einen hohen Aufwand oder diskontinuierlichen Betrieb eines Gerätes mit veränderter Einstellung für jede einzelne Kornklasse. Ferner ist auch bei schwankendem Gehalt an Schwergut eine Veränderung der Trennbedingungen erforderlich. Diese Verfahren haben allerdings den Vorteil, daß die als Arbeitsmittel verwendete Luft feuchtes Gut trocknet und gegebenenfalls das Gut entstaubt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Abtrennung eines spezifisch schweren Gutes, insbesondere Sand und Steine, aus einem spezifisch leichten Gut, insbesondere Hackschnitzel, zu finden, welches ohne Vorklassierung arbeitet, auch bei beliebiger Oberschneidung der Spektren von Korngröße und Kornform beider Güter, welches weiterhin einen kontinuierlichen Betrieb gestattet und einen stark schwankenden Anteil an Schwergut verträgt und welches die Vorteile der Trocknung und Entstaubung durch Luft beibehält.
  • Die Losung der Aufgabe besteht darin, daß das zu trennende Haufwerk in einem ersten Trennschritt in reines Leichtgut und einen das gesamte Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut, und dieser Teilstrom in einem zweiten Trennschritt in reines Schwergut und einen etwas Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut zerlegt wird, und dieser zweite Teilstrom anschließend wieder dem ersten Trennschritt zugeführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Trennschritt als Luftsetzvorgang ausgeführt wird, durch den eine Schichtung des zu trennenden Haufwerks derart erzielt wird, daß das Leichtgut oben und das mit etwas Leichtgut venuischte Schwergut unten liegt. Die oberste Schicht aus reinem Leichtgut kann als Fertiggut abgezogen werden, während der Rest als ein das gesamte Schwergut enthaltender Teilstrom von Leichtgut einem zweiten Trennschritt zugeführt wird, der neben der unterschiedlichen Dichte in vorteilhafter Weise auch die unterschiedliche Kornform mit entsprechend unterschiedlichem Rollverhalten von Leicht- und Schwergut ausnutzt. Auf diese Weise ist es möglich, hier ein reines Schwergut und einen etwas Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut zu gewinnen. Dieser Teilstrom wird wieder dem ersten Trennschritt zusammen mit frischem zu trennenden Gut zugeführt.
  • Als Vorrichtung zur Durchführung des ersten Trennschrittes wird eine modifizierte Luftsetzmaschine vorgeschlagen mit etwa horizontalem, von unten pulsierend von Luft durchströmten, durch eine Vibrationseinrichtung bewegbaren Siebboden, mit einer Aufgabevorrichtung für die dosierte und über die Breite der Eingangsseite des Siebbodens gleichmäßig verteilte Zufuhr des Aufgabegutes und des rückgeführten Teilstroms, mit einem Wehr an der Ausgangseite des Siebbodens für den Austrag des reinen Leichtgutes, mit mindestens einer Austragsvorrichtung für den das Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut und mit einer Abscheidevorrichtung für den von der Luft gegebenenfalls ausgetragenen Staubanteil von Schwer- und Leichtgut. Im Prinzip ist eine solche Luftsetzmaschine beispielsweise aus DT-AS 1131612 bekannt.
  • Zur Durchführung des zweiten Trennschrittes könnte beispielsweise ein Steinausleser nach DT-G 1 879 797 eingesetzt werden, der auf dem Prinzip beruht, daß eine schrägliegende, von Luft gleichmäßig durchströmte Förderfläche so eingestellt ist, daß das Leichtgut nach unten abschwimmt und das Schwergut durch die Förderbewegung nach oben mitgenommen wird.
  • Für die hier gestellte Aufgabe ist diese Vorrichtung aber nicht brauchbar, denn das Schwergut in Form von Steinen ist fast ausschließlich gut rollend, so daß diese Teile leicht entgegen der Förderrichtung zurückrollen und damit ins Leichtgut gelangen können.
  • Als Vorrichtung zur Durchführung des zweiten Trennschritts wird deshalb ein Steinausleser vorgeschlagen mit einer Fördereinrichtung mit ansteigender und mit die Reibung erhöhenden Auflagen versehener Förderfläche, mit einer Aufgabevorrichtung für die gleichmäßig über die Breite der Förderfläche verteilte Zufuhr des das gesamte Schwergut enthaltenden Teilstroms von Leichtgut in Einkornschicht, mit einer oder mehreren unterhalb der Gutaufgabestelle angeordneten, zur Förderfläche einstellbaren und antreibbaren Bürstenwalzen und mit einer weiteren, unterhalb der Bürstenwalzen etwa senkrecht zur Förderfläche feststehend angeordneten Bürste, deren Abstand zur Förderfläche einstellbar ist. Die Neigung der Förderfläche und die Fördergeschwindigkeit werden dabei so eingestellt, daß kubische Körner nach unten rollen und flache Körner nach oben mitgenommen werden. Die Bürstenwalzen haben den Zweck, die aus der Aufgabevorrichtung kommenden Körner zunächst solange aufzuhalten und umzuwälzen, bis die flachen eine stabile Lage einnehmen und von der Förderfläche nach oben getragen werden. Körner mit gutem Rollserhaltendurchdringen die Borsten der Bürstenwalze und rollen bis zur feststehenden Bürste. Die Borsten dieser-Bürste sind gerade so weich gehalten, daß sie das Durchrollen von Körnerdes Schwergutes entgegen der Förderrichtung gestatten, nicht aber das Durchrollen von rollfähigen Körnern des Leichtgutes. Dieses so zurückgehaltene Leichtgut hält sich einige Zeit rollend oberhalb der festen Bürste auf, bis es einmal in eine stabile Lage kommt und liegend auf der Fnrderfläche nach oben litgenommen wird, wo es dann wieder der Luftsetzmaschine aufgegeben wird.
  • Verfahren und Vorrichtung wurden für die Abtrennung von Sand und Steinen aus Hackschnitzeln entwickelt; es kann jedoch auf alle Feststoffgemische angewendet werden, bei denen die zu trennenden Bestandteile sich sowohl in der Dichte als auch in der Kornform, und damit im Rolivermögen unterscheiden.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die aus Setzmaschine und Steinausleser bestehende Trennvorrichtung Fig. 2 einen Querschnitt durch die Setzmaschine der Trennvorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den Steinausleser der Trennvorrichtung nach Fig. 1.
  • Das zu trennende Haufwerk, das aus Hackschnitzeln 1 und Steinen 2 besteht, wird über ein Dosierförderband 3 der Luftsetzmaschine 4 zugeführt. Deren Setzgutträger mit Siebboden 5 ist als Schwingförcerer ausgebildet, der durch Lenkerfedern 6 gegenüber der durch die ledern 7 elastisch gelagerten Grundplatte 8, die auch den Antriebsmotor 9 far den Kurbel trieb 10 trägt, abgestützt ist.
  • Durch die Zufuhrleitungen 11 wird Luft pulsierend den Luftkästen 12 zugeführt. Die Mündungen der Zuführleitungen 11 sind dabei mit Siebkörben 13 abgedeckt, um eine gleichmäßige Luftverteilung über die Fläche des Siebbodens 5 zu erreichen. Die gesamte, von dem hier nicht gezeichneten Gebläse für die Setzluft gelieferte Luftmenge wird im Wechsel jeweils nur einem Luftkasten 12 unter Verwendung einer gesteuerten Verteilereinrichtung zugeführt. Das hat den Vorteil, daß ein kleineres Gebläse verwendet werden kann, und daß durch das abschnittweise Einleiten der Luft dem Gut auf dem Siebboden 5 eine Schaukel bewegung aufgeprägt wird, durch die die mit der pulsierenden Luft erzielte Schichtung nach der Dichte in Hackschnitzel und Steine zusätzlich verbessert wird.
  • Durch den beschriebenen Setzvorgang sinken die spezifisch schweren Steine nach unten, so daß die oberste Schicht auf dem Siebboden 5 aus reinen Hackschnitzeln besteht, die durch die Förderbewegung über das Wehr 14 und die Austragsschurre 15 abgeführt werden.
  • Die Steine 2 werden durch eine Leiste 16 auf dem Siebboden 5, die ebenso wie das Wehr 14 schräg zur Förderrichtung angeordnet ist, zu einer seitlichen Austragsöffnung 17 gelenkt, durch die es auf die Schurre 18 gelangt. Diese Austragsöffnung 17 ist dabei so bemessen, daß die maximal zu erwartende Steinmenge ohne Stauung bzw. Oberlaufen über das Wehr 14 ausgetragen werden kann. Da aber der Anteil der Steine kurzfristigen oder langfristigen Schwankungen unterliegt, führt dies dazu, daß bei geringerem Anteil ein großer Anteil Hackschnitzel mit ausgetragen wird, da der Volumenstrom durch die Austragsöffnung 17 annähernd konstant ist.
  • Die feinen Körner, vor allem Sand, die durch den Siebboden 5 hindurch in die Luftkästen 12 gefallen sind, können durch die Klappen 19 abgezogen werden.
  • Von der Schurre 18 wird der die Steine enthaltende Teilstrom von Hackschnitzeln in Einkornschicht dem Steinausleser 20 aufgegeben. Dieser ist als schrägstehendes Förderband 21 ausgebildet, auf dem das durch die Kornform bedingte unterschiedliche Rollverhalten für die Trennung ausgenutzt wird. Die Neigung des Förderbandes 21 und die Fördergeschwindigkeit sind dabei so eingestellt, daß kubische Körner nach unten rollen, während flache Körner nach oben mitgenommen werden. Zur Verbesserung der Trennwirkung ist die Förderfläche mit Noppen versehen. Der Trenneffekt wird unterstützt durch eine drehbare Bürstenwalze 22 mit Textil- oder Naturborsten. Diese BUrstenwalze 22 hat die Aufgabe, zunächst die von der Schurre 18 kommenden Körner solange aufzuhalten, bis die flachen in der Hauptsache Hackschnitzel, eine stabile Lage auf dem Förderband einnehmen und von diesem nach oben wegtransportiert werden. Körner mit gutem Roliverhalten durchdringen dabei die Borsten der Bürstenwalze 22 und rollen nach unten bis zu einer feststehenden, flachen Bürste 23. Körner mit höherer Dichte, d. h. die Steine, besitzen genügend kinetische Energie für ein Durchdringen der Borsten der Bürste 23, so daß sie in den Auffangbehälter 24 fallen. Die Körner geringerer Dichte, also kubische Hackschnitzel werden von der Bürste 23 aufgehalten und durch das Förderband schließlich wieder nach oben mitgenommen.
  • Bei. Passieren der Bürstenwalze 22 helfen deren Borsten mit, die Körner in einer stabilen Lage zu halten, so daß sie bis zur Abwurfstelle des Förderbandes mitgenommen werden. Der Abwurf erfolgt auf eine Rutsche 25, durch die das vom Förderband abgeworfene Gut wieder auf die Luftsetzmaschine 4 zurückgeführt wird.
  • Mit einer Versuchsausführung entsprechend der vorstehenden Beschreibung wurden beispielsweise Hackschnitzel aufbereitet, die einen Mengenanteil von etwa 0,25 X an Steinen und Sand enthielten. Bei einer Durchsatzmenge von etwa 4,2 t/h konnten 98,7 % des Anteils an Steinen und Sand ausgebracht werden, während mit den herkömmlichen Trennverfahren und -vorrichtungen ein solches Ergebnis bei weitem nicht erreicht werden konnte.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Abtrennung eines spezifisch schweren Gutes, insbesondere Sand und Steine, aus einem spezifisch leichten Gut, insbesondere Hackschnitzel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zu trennende Haufwerk in einem ersten Trennschritt in reines Leichtgut und einen das gesamte Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut und dieser teilstrom in einem zweiten Trennschritt in reines Schwergut und einen etwas Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut zerlegt wird, und letzterer anschließend wieder dem ersten Trennschritt zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ljdadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Trennschritt als Luftsetzvorgang ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z ei c h ne t daß der zweite Trennschritt unter zusätzlicher Ausnutzung der unterschiedlichen Kornform mit entsprechend unterschiedlichem Rollverhalten von Leicht- und Schwergut vorgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch Ausbildung als LuftsEtzr.aschine (4) mit etwa horizontalem, von unten pulsierend von Lutt durchströmtem, durch eine Vibrationseinrichtung bewegbaren Siebboden (5), mit einer Aufgabevorrichtung (3) für die dosierte und über die Breite der Eingangsseite des Siebbodens gleichmäßig verteilte Zufuhr des Aufgabegutes und des rückgeführten Teilstroms, mit einem Wehr (14) an der Ausgangsseite des Siebbodens für den Austrag des reinen Leichtgutes, mit mindestens einer Austragsvorrichtung (17) für den das Schwergut enthaltenden Teilstrom von Leichtgut und mit einer Abscheidevorrichtung flir den von der Luft gegebenenfalls ausgetragenen Staubanteil von Schwer- und Leichtgut.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, g e -k e n n z ei c h ne t durch Ausbildung als Steinausleser (20) mit einer Fördereinrichtung (21) mit ansteigender und mit die Reibung erhöhenden Auflagen versehener Förderfläche, mit einer Aufgabevorrichtung (18) für die gleichmäßig über die Breite der Förderfläche verteilte Zufuhr des das gesamte Schwergut enthaltenden Teilstroms von Leichtgut in Einkornschicht, mit einer oder mehreren unterhalb der Gutaufgabestelle angeordneten, zur Förderfläche einstellbaren und antreibbaren Bürstelalzen (22) und mit einer weiteren, unterhalb der Bürstenwalzen etwa senkrecht zur Förderfläche feststehend angeordneten, zur Förderfläche einstellbaren Bürste (23).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022929A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 Bernd Piasecki Verfahren zur Aufbereitung von Langholz unter Einschaltung von Reinigungsschritten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0022929A1 (de) * 1979-07-18 1981-01-28 Bernd Piasecki Verfahren zur Aufbereitung von Langholz unter Einschaltung von Reinigungsschritten

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DE2701345B2 (de) 1980-01-17
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