DE2701030A1 - Spritzgusspresse zum formen von kunststoffen u.dgl. - Google Patents

Spritzgusspresse zum formen von kunststoffen u.dgl.

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DE2701030A1
DE2701030A1 DE19772701030 DE2701030A DE2701030A1 DE 2701030 A1 DE2701030 A1 DE 2701030A1 DE 19772701030 DE19772701030 DE 19772701030 DE 2701030 A DE2701030 A DE 2701030A DE 2701030 A1 DE2701030 A1 DE 2701030A1
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Germany
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plate
plates
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hook
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Giovanni Bessolo Veneria
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    • B29C2045/388Locking pins for retaining the sprue

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

'f/ero3örner&,
. H.
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKI ALLEE 68 D-8 MÜNCHEN 22 ■ Wl DEN MAYERSTRASSE 40
ing. C. Olivetti & C, S.p.A. BERLIN: D""-'Na· R· müller-börner
Ivrea (Turin) - Italien München: dipl-inq. hans-heinrich wey
DIPL.-ING. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 10. Januar 1977
Spritzgußpresse zum Formen von Kunststoffen und dergl
(Italien, Nr. 6 7O34-A/76 vom 09. Januar 1976)
8 Seiten Beschreibung
8 Patentansprüche
3 Blatt zeichnungen
-27 080 709829/0751
BERLIN: TELEFON (03O) Θ312Ο8Θ MÜNCHEN: TELEFON (088) 29SS8S
KABEL: PROPINDUS -TELEX OI 84Ο57 KABEL: PROPINDUS -TELEX 09 24244
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgußpresse zu-n Formen von Kunststoffen, insbesondere eine SpritzguSformoresse mit mehreren Platten, Führungseinrichtungen auf denen diese Platten sich axial verschieben können, und Einrichtungen, die die Verschiebung der Platten jeweils zueinander entlang den Führungen ermöglichen, wobei diese Verschiebungseinrichtungen wenigstens ein an einer ersten der Platten angebrachtes Teil aufweisen, das so beschaffen ist, daß es auf einer bestimmten Bahn ein an einer zweiten Platte befestigtes Element mitnehmen kann.
In einer Spritzgußformoresse für Kunststoff bekannter Bauart werden mehrere relativ und parallel zueinander bewegliche platten in ihrer Relativbewegung von einer hohLen Führungssäule gefuhrt, auf der die Platten gleiten können. Die Führungssäule umfaßt eine gleitende Spindel, die mit wenigstens zwei Querdornen versehen ist, die die Öffnungen der Säule quer überbrücken, wobei jeder Dorn jeweils mit einer ersten Platte zusammenwirken kann, um die Bewegung dieser relativ zu einer zweiten Platte zu steuern.
Eine Spritzgußformpresse der beschriebenen Bauart erfordert besonders für diesen Zweck konstruierte Platten, die mit durchgehenden Löchern versehen sind, um die Führungssäule aufzunehmen. Diese Löcher müssen mit äußerster Sorgfalt angebracht sein, weil sie die vollkommene Ausrichtung jeder Platte relativ zu den anderen gewährleisten und ein weiches Gleiten der Platten auf der Führungssäule ohne Spiel ermöglichen müssen.
Demgegenüber wird bei der eingangs erwähnten Spritzgußformoresse erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Teil und das Element in lösbarer Weise an der ersten und an der zweiten Platte und auf der äußeren Oberfläche beider angebracht sind. Auf diese Weise erhält
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man neue und bedeutsame Vorteile nicht nur funktioneller, sondern auch wirtschaftlicher Art.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen teilweisen Mittelschnitt durch das Plattenpaket einer Spritzgußformpresse entsprechend der Erfindung ;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Mittelschnitt entsprechend der Fig. 1, wobei das Plattenpaket vollkommen offen ist;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht der Spritzgußformpresse nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine zum Einspritzen des geschmolzenen Kunststoffs bestimmte Düse 12 an einer Grundplatte 16 befestigt, die fest mit dem Gerüst der Presse verbunden ist. Die Düse 12 weist eine kegelstumpfförmige Leitung 108 auf, deren oberstes Ende 14 einen verjüngten Querschnitt hat, so daß ein Bereich für leichten Bruch während der Öffnungsphase der Presse entsteht, wie dies im folgenden eingehender erklärt werden wird. Ein zentrierring 10 ist auf der festen Grundplatte 16 angeordnet und dient dazu, die Düse an der Platte 16 zu befestigen. Außen und einander diametral gegenüberliegend sind zwei Platten 18 an der Platte 16 angebracht. Die
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Platten 18 sind rechteckig (siehe auch Fig. 4), haben einen praktisch viereckigen Querschnitt und sind senkrecht zur Platte 16 ausgerichtet. Auf den Oberflächen der Längsseiten der Platte sind zwei Ansätze 19 vorgesehen, die zu den unteren Enden der Platten 18 hin in einem bogenförmigen Stück 20 auslaufen. Eine bewegliche Platte 32 liegt nahe der platte 16 und hat eine Mittelöffnung 13, um die Düse 12 aufzunehmen. Zwei ebenfalls rechteckige Zugstangen 21 sind ineinander diametral gegenüberliegender Stellung außen an der Platte 32 befestigt und auf die Platten 18 in einer solchen Weise ausgerichtet, daß sie zwischen jeder Platte 18 und der Platte 32 eingeschlossen sind.
Die stemoe!tragende platte 60 sowie der Formstempel 62 sind auf einem Träger 61 angeordnet, der seinerseits starr mit Hilfe von Abstandha]tern 80 an einer beweglichen Platte 84 befestigt ist. In dem inneren Hohlraum 93 der Abstandhalter 80 kann sich ein Kopf 90 einer Stange 89 eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders bekannter Bauart verschieben. In geeigneten Sitzen 94 des Kopfes sind die verbreiterten Enden einer gewissen Anzahl von Auswurfstangen 92 befestigt, die sich formschlüssig mit dem Kopf 90 bewegen. Die Stangen 92 verlängern sich quer durch den Träger 61 und den Stempel 62 hindurch bis zur Grenzfläche 63 zwischen dem Stempel 62 und der Matrize 44. An der matrizetragenden platte 42 ist eine Mitnehmerplatte 43 befestigt, die einen horizontalen C-Querschnitt hat und eine Anschlagfläche 45 (Fig. 1 und 3) aufweist, die parallel zur Berührungsfläche zwischen den Platten 42 und 60 verläuft und zur Außenseite des Plattenpakets hin angeordnet ist. Die Zugstange 21 endet an ihrem unteren Teil (Fig. 1) in einem erweiterten Teil 23 (Fig. 4), das einen Halteabcatz 24 bildet, gegen den die Unterseite 46 der Mitnehmerplatte 43 anliegt (Fig. 3), wenn das Plattenpaket offen ist, wie im folgenden beschrieben werden wird.
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Ein an dem Träger 61 befestigter C-förmiger Bügel 51 hält einen mit zwei Armen 56' versehenen Haken 53, die ihre Lagerstelle auf zwei an den Armen 52 des Bügels 51 befestigte Schwenkachsen 54 haben (Fig. 2). Der Haken 53 hat eine solche Form, daß seine Länge über die Länge der Platte 18 und der Zugstange 21 hinausreicht, und er ist an einem Ende und nahe den Seitenkanten mit zwei Zähnen 56 versehen, die auf den beiden Ansätzen 19 der platte 18 aufliegen. Der Haken 53 kann auf den beiden Schwenkachsen 54 schwingen und wird von zwei Federn 55 (Fig. 3) in einer Ruhestellung gehalten (Fig. 1), so daß die Arme 56' gegen die Anschlagfläche 145 des c-förmigen Bügels 51 anliegen.
Wie in Fig. 2 aufgezeigt, sind die platten 32, 42, 60 und 84 an den Ecken durchlöchert, so daß vier Hohlsäulen 30 hindurchgeführt werden können, die auf der Platte 16 so angebracht sind, daß die relative Verschiebung der Platten möglich ist, wobei sie genau parallel untereinander gehalten werden. Der Stempel 62 und die Matrize 44 begrenzen zwischen sich einen Hohlraum 50, der über vier Verengungen 15 mit vier Kanälen 48 in Spinnenform in verbindung steht. Auf der Platte 16 sind schließlich einige Hubstangen 109 angebracht, die am unteren Ende eine Verjüngung 110 aufweisen, die normalerweise in den Kanälen 48 liegt und zum Herausziehen des Kerns dient.
Entsprechend der Erfindung ist jede Mitnehmerplatte 43 mit Hilfe von vier Schrauben 111 (Fig. 4) an der matrizetragenden Platte 42 befestigt. Darüber hinaus ist die platte 43 mit einem Vorsprung 112 (Fig. 1) versehen, der auf einer Schulter 113 der Platte 42 so aufliegt, daß er auf den Vorsprung 112 die durch den Ha?cen 53 auf die Mitnehmerplatte 43 ausgeübte 2ugkraft überträgt.
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In gleicher Weise ist jeder Bügel 51 mit Hilfe von vier Schrauben 114 (Fig. 4) auf der stempeltragenden Platte 60 befestigt. Jeder Bügel 51 ist darüber hinaus mit einem Vorsprung 115 (Fig. 1) ver sehen, der in eine Schulter 116 der stempe !.tragenden blatte 60 eingreift, so daß er auf den Vorsprung 115 die durch die platten 84, 61 und 60 auf die Haken 53 ausgeübte Zugkraft überträgt.
Außerdem ist jede Platte 18 durch zwei Schrauben 117 -nit der Grundplatte 16 verbunden und mit einem Vorsprung 118 versehen, der auf einer Schulter 119 der Platte 16 so aufliegt, daß er die Zugkraft überträgt. Schließlich ist iede Zugstange 21 mit Hilfe einer Schraube 120 auf der Platte 32 befestigt und mit einen Vorsprung
121 versehen, der auf einer Schulter 122 der Platte 32 aufliegt, um die Zugkraft zu übertragen. Der Kopf 123 jeder Schraube 120 liegt nach außen hin an und wird in einem Schlitz 26 der entsprechenden Platte 18 geführt.
Es ist klar, daß die Schrauben 111, 114, 117 und 120 nur zur Be festigung der entsprechenden Organe auf den Platten 42, 60, 16 und 32 dienen, aber auch anfällig gegen entsprechende Scherkräfte aufgrund der auf sie ausgeübten Zugkraft sind. Es ist weiterhin erkennbar, daß die Organe 43, 51, 18 und 21 leicht auf den ent sprechenden Platten 42, 60, 16 und 32 montiert werden können, die keine bestimmte Bearbeitung benötigen außer Schraubenlöchern an der Außenseite und möglicherweise die Schultern 113, 116, 119 und
122 für die entsprechenden Vorsprünge 112, 115, 118 und 121. Die Organe 43, 51, 18 und 21 sind daher auf den Platten verschiedener Maschinen oder Formen leicht untereinander austauschbar.
Die neue Spritzgußformmaschine arbeitet in folgender Weise:
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Im Moment des Einspritzens des im Inneren der Leitung 108 geschmolzenen KunststoffmateriaIs füllen sich die Kanäle 48 und der Hohlraum 50 und bilden einen Kern 43'(Fig. 3) bzw. einen geformten Gegenstand 50'. Nach dem Einspritzen und Abkühlen in üblicher weise öffnet man das Plattenpaket 16, 32, 42, 60 und 84 in zwei aufeinanderfolgenden phasen. Hierfür übt man mit nicht beschriebenen üblichen Mitteln auf die platte 84 eine Zugkraft nach unten in Fig. 1 aus. Diese Zugkraft wird über den Abstandhalter 80 und den Träger 61 auf den Bügel 51 und den Haken 53 übertragen. Der Haken 53 nimmt mit Hilfe der Mitnehmerolatte 43 die Platte 42 mit, die sich aufgrund des Bruches der in den Verengungen 15 enthaltenen Kunststoffmasse von der Platte 32 trennt, wobei die Verengungen die einzige Verbindung zwischen Platte 42 und Platte 32 bilden.
Man entfernt das nunmehr aus den Platten 42, 60, 61 und 84 gebildete paket um einen Abstand L (Fig. 3) von der Platte 32, bis die untere Oberfläche 46 der Mitnehmerplatte 43 gegen den Absatz 24 der Zugstange 21 aufliegt. In diesem Moment wird die Platte 32 durch die Zugstange 21 gezogen und trennt sich von der Platte Die Verjüngungen 110 der Hubstangen 109 verursachen dann den Bruch des Angriffsbereichs 14 des in der Leitung 103 und in den Kanälen 48 enthaltenen KunststoffmateriaIs. Dann trennen die Stützen 109 die Verjüngungen 110 von dem Kern 48', der dann frei ist und entnommen werden kann.
Die Platte 32 entfernt sich von der Platte 16 um eine Entfernung L1, die im allgemeinen kleiner ist als die Länge L, die bereits durch die Länge des Schlitzes 26 der Platte 18 bestimmt und begrenzt wird. Während die Platte 32 die Entfernung L1 von der Platte 16 erreicht, verschiebt sich die mit der Platte 32 formschlüssig verbundene zugstange 21 ebenfalls um eine L' entsprechende Entfernung relativ zur platte 18, die unbeweglich geblieben ist.
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Kurz bevor die Zugstange 21 in der weiter oben beschriebenen weise ihre Endstellung erreicht, reiben die Zähne 56 des Hakens 52 auf der bogenförmigen Fläche 20 der Platte 18 und lösen sich aus dem Zusammenwirken mit der Mitnehmerplatte 43, so daß die stempeltragende Platte 60 sich von der matrizentragenden Platte 42 löst.
Die platte 60 kann dann um einen bestimmten Abstand von der Platte 42 entfernt werden, um das Herausnehmen des Teils 50 in der weiter beschriebenen Weise zu ermöglichen und um den Zugang zum Inneren der Matrize 44 zwecks Überprüfung und Reinigung zu ermöglichen. In diesem Stadium stößt man die Stange 89 nach oben in Fig. 3, um das erstarrte Teil 50' mit Hilfe der Auswurf stangen 92 ?uszust->3en. Wenn dss Teil 50' erst einmal herausgefallen ist, bringt man die Stange 89 und mit ihm die Auswurfstange 92 in die ursor'ingliche Stellung zurück. Tetzt kenn man das Plsttenoaket wieder schließen» um einen neuen Einsnritzzvklus zu beginnen.
Man f'ihrt den SchlieSvorgang aus, indem man die auf die Platte 84 ausgeübte Tätigkeit umkehrt. In einer ersten Phase treten die blatten 60 und 42 in Berührung und begrenzen erneut den Hohlraum zwischen dem Stempel und der Matrize 44; gleichzeitig laufen die Zähne 56 dank der Verschiebung der schrägen Oberfläche 57 der Zähne 56 suf der Mitnehmerolatte 43 auf den entsnrechenden geneigten Flächen 47 der platte 18 und fahren aufgrund der Wirkung der Feder 55 zu erneutem Zusammenwirken der Zähne 56 mit der Anschl?gflache 45. Wenn die Platte 84 sich weiterbewegt, kommen die platten 42 und 32 miteinander in Berührung, dann 32 und 16, w*s die ursprünglichen Voraussetzungen eines neuen Einsoritzzvklus wieder herstellt.
Patentansprüche tJlB/fern - 27 080
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l.jSpritzgußformpresse mit mehreren Platten, Führungseinrichtungen, V/ auf denen diese Platten sich axial verschieben können, und Einrichtungen, die die verschiebung der Platten -jev^eils zueinander entlang den Führungen ermöglichen, wobei diese verschiebungs- einrichtungen wenigstens ein an einer ersten dieser Platten befestigtes Teil aufweisen, das so beschaffen ist, da! es auf einer bestimmten Bahn ein an einer zweiten platte befestigtes Element mitnehmen kann, dadurch gekenn zeichnet, daß das Teil (43) und das Element '53; in lösbarer Weise an der ersten (42) und an der zweiten Platte (60) und auf der äußeren Oberfläche beider befestigt sind.
  2. 2. presse nach Anspruch 1 mit prismatischen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (43) und das Element (53) einen ebenfalls praktisch prismatischen Abschnitt aufweisen, der auf einer ebenen Fläche der ersten und der zweiten Platte befestigt ist.
  3. 3. Presse nach einem der Ansprüche 1 und' 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Teil (43) und das Element
    (53) mit Hilfe von Schrauben (111 bzw. 114) an der ersten (42) und der zweiten Platte (60) befestigt sind, und daß Vorsprünge (112 bzw. 115) auf den Platten, dem Teil und dem Element vorgesehen sind, um die Zugkraft der platten aufzunehmen.
  4. 4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem zweiten, an einer dritten Platte befestigten Teil und einer an einer vierten Platte befestigten Zugstange, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (18) und die Zugstange (21) die Form von Stangen haben und außen an der dritten und
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    der vierten Platte nahe dem ersten Teil (43) und dem Element (51) befestigt sind, wobei die Stangen so geformt sind, daß sie den Weg der dritten und der vierten Platte begrenzen.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die Stangen mit Hilfe von Schrauben (117 bzw. 123) an der dritten (16) und der vierten Platte (32) befestigt sind und weitere Vorsprünge vorgesehen sind, um die Zugkraft der Platten aufzunehmen.
  6. 6. Presse nach einem der Ansprache 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange mit einem Dorn versehen ist, der quer durch einen Schlitz (26) in dem zweiten Teil (18) so aufliegt, da3 er die Bewegung der vierten Platte in bezug auf die dritte steuert.
  7. 7. presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (18) mit einem Ende an der vierten Platte (16) befestigt ist und am anderen Ende einen erweiterten Abschnitt (23) aufweist, der einen Halteabsatz (24) bildet, um die maximale verschiebung der ersten platte i42) in bezug auf die zweite (60) zu begrenzen.
  8. 8. presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil eine an der ersten Platte (42) befestigte Mitnehmerplatte (43) ist, und daß das Element einen Haken (53) aufweist, der in einem an der zweiten Platte (60) befestigten Bügel (51) nahe der ersten Pxatte drehbar gelagert ist, wobei der Haken normalerweise auf der Mitnehmerplatte aufliegt, und daß das zweite Teil (18) mit einem Nocken (20) verbunden ist, der mit dem Haken zusammenwirken kann, um das Zusammenwirken des Hakens und der Mit-
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    nehmerplatte zu unterbrechen, wenn die erste platte maximal von der vierten (32) entfernt ist, so daß die zweite Platte sich von der ersten trennt.
    JAMB /Era - 27 C8O
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DE19772701030 1976-01-09 1977-01-10 Spritzgusspresse zum formen von kunststoffen u.dgl. Withdrawn DE2701030A1 (de)

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IT6703476A IT1055759B (it) 1976-01-09 1976-01-09 Perfezionamenti per una pressa ad iniezione per stampaggio di materie plastiche e simili

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IT1055759B (it) 1982-01-11
FR2337618A1 (fr) 1977-08-05

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