DE2700700A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0045Drills for enlarging a hole by expanding or tilting the toolhead
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0053Anchoring-bolts in the form of lost drilling rods

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug.
Derartige Bohrwerkzeuge werden zum Bohren von Löchern in Basiswerkstoffe wie beispielsweise Betonfundamente oder Felsfundamente eingesetzt, wobei in die Löcher Ankerschrauben in der Regel mittels Kunstharzklebern eingesetzt werden. Beim Einsetzen einer Ankerschraube in einen Basiswerkstoff wie ein Betonfundament oder ein Felsbett mit einem Kunstharzkleber wird zunächst mit einem motorgetriebenen Bohrer ein Loch bestimmten Durchmessers und bestimmter Tiefe in den Basiswerkstoff gebohrt. Dann wird ein Kunstharzkleber oder eine sogenannte "Harz-Patrone" in das Loch eingeführt und die Ankerschraube in das Loch eingetrieben, indem sie durch einen Hammerbohrer oder einen Felsbohrer gleichzeitig
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gedreht und gehämmert wird. Die Schraube wird im Loch durch das aushärtende Kunstharz fest verankert. Die "Harz-Patrone" besteht beispielsweise aus einem Glasrohr, das mit einem Harz, einem Aushärtungsbeschleuniger und einem Zuschlagstoff gefüllt ist.
Im vorbeschriebenen Fall ist das gebohrte Loch gerade und der Durchmesser der Bohrung ist größer als derjenige der Ankerschraube. Beispielsweise beträgt der Durchmesser des Loches für eine Ankerschraube von 16 mm Durchmesser 19 mm. In den Fällen, in denen die Haftung des' Kunstharzes an der Wand der Bohrung infolge von unerwünschten Veränderungen beim Einbetten der Ankerschraube ungenügend ist, oder in den Fällen, wo der Basiswerkstoff etwas brüchig ist, kann keine vorbestimmte Auszugskraft erreicht werden. Es kann dazu kommen, daß die Ankerschraube von dem Gewicht oder der Vibration einer mit ihr verbundenen Struktur gelöst bzw. herausgezogen wird, was gefährlich sein kann.
Dies kann dadurch vermieden werden, daß der untere Bereich oder die Sohle der Bohrung aufgeweitet und dort ein erweiterter Block geschaffen wird, der dadurch erhalten wird, daß die Ankerschraube an der Wand der Bohrung anhaftet. Sogar dann, wenn die Haftung des Kunstharzes an der Wand der Bohrung ungenügend ist oder der Basiswerkstoff brüchig ist, wird auf das Basismaterial, wie das Beton- oder Felsfundament eine verteilte Belastung aufgebracht, wenn die Ankerschraube mit einer bestimmten Kraft belastet wird. Die vorbestimmte Auszugskraft wird daher nicht herabgesetzt.
Zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens zum Einbetten von Ankerschrauben muß ein Bohrwerkzeug geschaffen werden, mit welchem ohne Schwierigkeiten ein Loch gebohrt werden kann, dessen
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unterer Endbereich konisch aufgeweitet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug zu schaffen, mit dem ohne Schwierigkeiten und in direktem Kontakt mit einem Werkstoff ein Loch gebohrt werden kann, das sich nach unten erweitert bzw. der vorbeschriebenen Bohrung entspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Bohrwerkzeug mit einem hohlzylindrischen Körper gelöst, an dessen Umfang eine schraubenlinienförmige Nut verläuft und in dessen unterem Bereich wenigstens eine rechteckige Durchgangsbohrung angeordnet ist, in der jeweils eine Schneide lose geführt ist, wobei eine Schneidkante der Schneide nach außen gerichtet ist und die Schneide in einem Führungsstück geführt ist, welches einen Kopfteil und einen Schlitz zur Führung der Schneide aufweist, dessen Tiefe sich von der Unterseite des Kopfes weg nach unten verringert und der Schlitz nahe der Mittelachse beginnt und das Führungsstück in das untere Ende des Zylinders eingeführt ist, wobei die Schneiden nach außen gedrückt werden und das Führungsstück mit der Innenfläche und Oberseite der Schneide(n) in Eingriff steht, so daß es verschieblich mit dem hohlzylindrischen Körper verbunden ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in das obere Ende des hohlzylindrischen Körpers ein sich verjüngender Bolzen eingeführt und befestigt, so daß er von einem motorgetriebenen Bohrer erfaßbar ist.
Vorzugsweise ist zwischen dem Bolzen und dem Führungsstück eine elastische Feder angeordnet.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
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Fig. 1a eine Seitenansicht des Bohrwerkzeuges;
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des Führungsstücks;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Bohrwerkzeug;
Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch das Bohrwerkzeug in verschiedenen Arbeitsstadien;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein mit dem Bohrwerkzeug gebohrtes Loch, in welches ein Schraubbolzen eingeführt ist;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Bohrwerkzeugs, und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Ankerbolzen.
In den Fig. 1a bis 5 ist ein Bohrwerkzeug gezeigt, das einen hohlzylindrischen Körper 1 aufweist, an dessen Außenfläche eine schraubenlinienförmige Nut 2 angeordnet ist. Im Inneren des Zylinders ist in dessen oberen Bereich ein Innengewinde 3 angeordnet. Im unteren Bereich des Zylinders 1 sind längs gerichtete rechtwinklige Durchgangsbohrungen 4a und 4b in solcher Art und Weise angeordnet, daß sie miteinander fluchten.
Das Bohrwerkzeug besteht weiterhin aus einem sich verjüngenden Bolzen 9 mit einer Stange 6, die sich von einem Flansch 5 weg nach oben erstreckt und einem Stützbolzen 8, der sich vom Flansch 5 weg über einen Bereich 7 mit Außengewinde nach unten erstreckt.
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Gegenüber den Durchgangsbohrungen 4a und 4b ist im oberen Teil eines Führungsstückes ein Schlitz 10 angeordnet. Das untere Ende des Führungsstückes ist konisch ausgebildet. Das Führungsstück hat einen Kopfbereich 12, in dessen Mitte sich eine Gewindebohrung 11 befindet.
In Flucht mit Schlitz 10 sind sich verjüngende Schlitze 13a und 13b im Führungsstück angeordnet, deren Tiefe nach unten hin abnimmt. Auf diese Weise wird ein Führungsstück 14 gebildet, das Schneiden herausdrücken kann, was nachstehend beschrieben wird.
Nachdem Schneiden 15a und 15b lose in die Durchgangsbohrungen 4a und 4b eingesetzt sind, wobei die Kanten der Schneiden in den Durchgangsbohrungen zu liegen kommen, wird das Führungsstück in den hohlzylindrischen Körper 1 so eingeschoben, daß die Innenkante der Schneide 15a im Schlitz 13a zu liegen kommt, während die Innenkante von Schneide 15b im Schlitz 13b zu liegen kommt. In das Gewindeloch 11 im Kopf 12 des Führungsstücks wird eine Madenschraube eingeschraubt, wodurch die Schneiden 15a und 15b verschiebbar gehalten werden. Anschließend wird ein Stützbolzen 8 des sich verjüngenden Bolzens 9 in den zylindrischen Körper 1 eingeführt und fest mit ihm verbunden, indem der Außengewindebereich 7 mit dem Innengewinde 3 des Zylinders 1 verschraubt wird.
Im Falle, daß eine sich erweiternde Bohrung unter Zuhilfenahme des Bohrwerkzeuges gebohrt werden soll, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wird das Bohrwerkzeug über Bolzen 9 von einem Motor angetrieben und in eine gerade Bohrung 18 in beispielsweise Beton 17 eingeführt. Die Bohrung 18 wurde vorher durch Ausbohren erzeugt. Wenn das konische Ende des Führungsstücks 14 die Sohle des geraden Bohrloches erreicht, verschieben sich die Schneiden 15a und 15b abwärts, wobei sie gleichzeitig in-
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folge ihres Entlanggleitens in den Schlitzen 13a und 13b nach außen gedrückt werden. Dabei wird die Wand der geraden Bohrung 18 entsprechend abgetragen. Im vorliegenden Falle werden die abgeschabten Wandbestandteile durch die spiralförmige Nut 2 nach oben gefördert und ausgestossen. Wenn, wie in Fig. 4 gezeigt ist, das obere Ende des Kopfes 12 des Führungsstücks mit der Unterfläche des Stützbolzens 8 des sich verjüngenden Bolzens 9 in Kontakt kommt, wird das Werkzeug nach oben ge zogen, wobei Führungsstück 14 infolge seines Gewichts sich nach unten bewegt. Im Ergebnis w.erden die Schneiden 15a und 15b vom oberen geraden Bereich der Bohrung nach innen gedrückt. Auf diese Weise kann eine Einbett-Bohrung 19, wie in Fig. 6 gezeigt, im unteren Bereich aufgeweitet werden, um einen Ankerbolzen aufzunehmen. Der Ankerbolzen kann in Bohrung 19 auf be kannte Art und Weise befestigt werden. In Fig. 6 ist ein Anker bolzen 20 dargestellt, der von einem Kleber 21 umgeben ist. Die Bohrung ist nicht nur zum Einbetten eines Ankerbolzens mit einem Kleber geeignet, sondern gleichermaßen zur Halterung eines sich ausdehnenden Ankerbolzens, wie er in Fig. 8 dargestellt ist. In Fig. 8 ist mit 23 ein Ankerbolzen bezeichnet, der den Teil 24 eines Behälters oder eines Behältermaterials fixiert. Das untere Ende des Ankers 23 ist im aufgeweiteten Bereich 19 im unteren Teil der geraden Bohrung 18 ebenfalls aufgeweitet, wodurch eine beachtliche Auszugskraft erreicht werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bohrwerkzeugs ist in Fig. 7 dargestellt,. Der Stützbolzen 8 ist kürzer ausgeführt und eine elastische Feder 22 ist zwischen dem Bolzen 9 und dem Führungsstück 14 angeordnet, so daß bei Abziehen des Werkzeugs nach oben Schneiden 15a und 15b formschlüssig nach innen geschoben werden und sich das Führungsstück 14 ebenfalls formschlüssig nach abwärts verschiebt.
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Die Abmessungen des erweiterten Bereichs der Einbett-Bohrung können durch eine Veränderung der Neigung bzw. des Konizitätswinkels frei gewählt werden. Die Erfindung wurde im Hinblick auf ein AusführungsbeispieT mit zwei Schneiden beschrieben, es können jedoch auch drei oder vier Schneiden vorgesehen sein. Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Schlitze der Anzahl der Schneiden entsprechen muß.
Mit dem erfindungsgemäßen Bohrwerkzeug kann eine Bohrung erzeugt werden, deren unterer Bereich aufgeweitet ist, so daß ein Ankerbolzen in der Bohrung mittels eines Klebers gehalten werden kann. Eine auftretende Belastung wird gleichmäßig verteilt, so daß die Auszugskraft eines solchermaßen befestigten Bolzens steigt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Bohrwerkzeug, dadurch gekennzeichnet , daß es einen hohlzylindrischen Körper (1) und eine an dessen Umfang umlaufende schraubenlinienförmige Nut (2) aufweist, daß im unteren Bereich des Körpers wenigstens eine rechteckige Durchgangsbohrung (4a, 4b) angeordnet ist, in der jeweils eine Schneide (15a, 15b) lose geführt ist, wobei eine Schneidkante der Schneide (15a, 15b) nach außen gerichtet ist und die Schneide (15a, 15b) in einem Führungsstück (14) geführt ist, welches einen Kopfteil (12) und der Zahl der Schneiden entsprechende Schlitze (13a, 13b) zur Führung der Schneiden (15a, 15b) aufweist, deren Tiefe sich von der Unterseite des Kopfes (12) weg nach unten verringert und der Schlitz (13a, 13b) nahe der Mittelachse beginnt und das Führungsstück (14) in das untere Ende des zylindrischen Körpers (1) eingeführt ist, wobei die Schneiden (15a, 15b) nach außen gedrückt werden und das Führungsstück (14) mit Innenfläche und Oberseite der Schneiden (15a, 15b) in Eingriff steht, so daß es verschieblich mit dem hohlzylindrischen Körper (1) verbunden ist.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß in das obere Ende des hohlzylindrischen Körpers (1) ein sich verjüngender Bolzen (9) eingeführt und befestigt ist, so daß er von einem motorgetriebenen Bohrer erfaßbar ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bolzen (9) und Führungsstück (14) eine elastische Feder (22) angeordnet ist.
709829/0329 ORIGINAL INSPECTED
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