DE2656537A1 - Anordnung von streckwerken an einer spinnereimaschine - Google Patents

Anordnung von streckwerken an einer spinnereimaschine

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DE2656537A1
DE2656537A1 DE19762656537 DE2656537A DE2656537A1 DE 2656537 A1 DE2656537 A1 DE 2656537A1 DE 19762656537 DE19762656537 DE 19762656537 DE 2656537 A DE2656537 A DE 2656537A DE 2656537 A1 DE2656537 A1 DE 2656537A1
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punch
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drafting
punches
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DE19762656537
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English (en)
Inventor
Manfred Rienhardt
Hans Stahlecker
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
Original Assignee
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Anordnung von Strechçerken an einer Spinnereimaschine
  • Die trfindung betrifft die Anordnung von Streckwerken an einer Spinnereimaschine, die zu vormontierten Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils Stanzen zum Aufnehmen von Unterwalzen und Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme haltenden Tragstangen enthalten, wobei die Stanzen einer Gruppe, die mit Hilfe wenigstens eines Längsprofils miteinander verbunden sind, mit Befestigungsmitteln an einer Streckwerksbank der Spinnereimaschine anzubringen sind.
  • Es ist bekannt (DT-OS 2 422 422), Streckwerke zu vormontierten Gruppen zusammenzufassen. Dabei werden die Tragstangen als Längsprofil ausgenutzt, das die Stanzen miteinander verbindet, die in diesem Fall an den Tragstangen befestigt sind. die Tragstangen werden an dem Maschinengestell derart befestigt, daß im Bereich ihrer Befestigungsstellen eine Justierun durchgeführt werden rann' Die Stanzen stützen sich ihrerseits mit Füßen auf einer Streckwerksbank der Spinnereimaschine ab. Aufgrund von Unebenheiten des Maschinenbodens, Durchbiegungen der Streckwerksbank und Fertigungstoleranzen besteht die Möglichkeit, daß die vorbereitete Justierung innerhalb der Baueinheit nicht vollständig ausreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit vorzusehen, bei der Anordnung v-on Streckwerken der eingangs genannten Art eine Einzeljustierung der Stanzen durchführen zu können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des Fußes jeder Stanze stufenlos verstellbare Einstellmittel vorgesehen sind, diese sich auf der Streckwerksbank abstützen.
  • Durch diese Ausbildung wird es möglich, die einzelnen Stanzen und damit die Streckwerksebenen individueLl auszurichten und zu justieren Dies ist noch nicht einmal bei den üblichen Bauarten möglich, bei welchen die einzelnen Stanzen auf die Streckwerksbank gestellt und montiert werden. Bei diesen Bauarten müssen die einzelnen Stanzen durch Unterlegen von Distanzstücken nach und nach derart justiert werden, daß zum Schluß die Streckwerkswalzen miteinander fluchten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind im Bereich des Fußes jeder Stanze wenigstens zwei Einstellelemente vorgesehen, die quer zur Längsrichtung der Streckwerksbank in Abstand zueinander angebracht sind. Dadurch wird nicht nur die Möglichkeit eröffnet, die Höhe der Stanzen der vormontierten Baueinheiten individuell einzujustieren, sondern auch ihre Neigung. Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß als Einstellelemente lotrecht zur Oberseite der Streckwerksbank verstellbare Justierschrauben dienen und daß die Stanzen mit Befestigungsschrauben an der Streckwerksbank gehalten sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsschrauben in gleichmäßigem Abstand zu den Justierschrauben angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßige Belastung der Justierschrauben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine vormontierte Gruppe von Streckwerken einer Maschinenseite, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Stanze einer Strecerksgruppe im Bereich ihres Fußes entlang der Linie V-V der Fig. 6, Fig 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 einen Querschnitt durch den Fußbereich einer Stanze einer Streckwerksgruppe einer weiteren Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsforn nach Fig. 1 und 2 bilden drei Rahmenstanzen 1 zusammen mit zwei Tragstangen 2 eine vormontierte Gruppe, die bei der dargestellten Ausführungsform an den Tragstangen 2 insgesamt sechs Oberwalzen-Trag und Belastungsarme 3 aufnehmen. Die Stanzen ihrerseits nehmen auf jeder Seite drei Unterwalzen 6 auf, die in Fig. 1 nur strichpunktiert dargestellt sind und denen die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Oberwalzen 7 zugeordnet sind, die von den Oberwalzen-Trag-und Belastungsarmen 7 gehalten werden. Die Stanzen 1 sind, nrrie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, als Rahmenstanzen ausgebildet, die sich über beide Maschinenseiten einer Spinnereimaschine erstrecken. Die Stanzen 1 sind an den Tragstangen 2 derart befestigt, daß eine vormontierte Baueinheit geschaffen wird.
  • Diese Baueinheit wird an einem Maschinengestell montiert, das in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Querträger 4 und zwei Streckwerksbänke 5 enthält, die in Maschinenlängsrichtung verlaufen. Die Tragstangen 2 werden an den Querträgern 4 an an sich bekannten Befestigungsstellen derart montiert, daß sie bei der Montage genau justiert werden können. Um Fertigungstoleranzen der Maschine und/oder Unebenheiten des Bodens oder Verformungen ausgleichen zu können, wird vorgesehen, daß die Stanzen 1 einjustierbar auf den Längsbänken 5 abgestützt sind.
  • Jede Rahmenstanze 1 besitzt zwei Füße 8, die den Längsbänken 5 gegenüberliegen. In den Füßen 8 sind bei der dargestellten Ausführungsform vier Gewindebohrungen vorgesehen, in die Justierschrauben 10 eingeschraubt sind9 die lotrecht zu der Oberseite der Längsbänke 5 verstellbar sind Diese Justierschraub e sind zweckmäßigerweise mit einem Innensechskant versehen, um ein Werkzeug ansetzen zu können. Sie sind so angebracht, daß sie paarweise einen Abstand quer zur Längsrichtung der StreckPerksbänke 5 einhalten so daß mit Hilfe eines Verstellens der Justierschrauben auch die Steigung der Stanzen 1 eingestellt werden kann Die Stanzen 1 werden mit die Füße 8 und die Streckwerksbänke 5 durchdringenden Befestigungsschrauben 11 gehalten. Diese Befestigungsschrauben werden bei der Montage zunächst nur lose angebracht, so daß die Baueinheiten oder Baugruppen der Streckwerke in seitlicher Richtung fixiert sind. Danach werden die Stanzen 1 mit Hilfe der Justierschrauben 10 auf die gewünschten Werte exakt einjustiert, wonach die Befestigungsschrauben 11 angezogen werden. Die Unterwalzen 6 besitzen bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise eine Länge, die der Länge der Tragstangen 2 und damit der Länge der Gruppe entspricht, so daß die benachbarten Unterwalzen 6 der aufeinanderfolgenden Gruppen im Bereich der Querträger 4 durch Kupplungen miteinander verbunden werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 bilden ebenfalls drei Stanzen 31 mit Unterwalzen 6 und Tragstangen 32 einschließlich Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen 3 eine vormontierte Baugruppe. Bei dieser Bauart sind die Stanzen 31 auf einem Längsprofil 12 in nicht näher dargestellter Weise befestigt, das eine Hilfsstreckwerksbank bildet, die parallel zu der Streckwerksbank der Spinnereimaschine verläuft. Bei dieser Ausführungsform sind die Tragstengen 32 derart unterteilt, daß sie jeweils nur den Abstand zwischen zwei Stanzen 31 überbrücken, in denen sie gehalten werden. Die Baueinheit erstreckt sich jeweils nur über eine Maschinenseite. Die andere Maschinenseite wird mit einer entsprechenden Baueinheit bestückt. Die Unterwalzen 6 entsprechen in ihrer Länge etwa der Länge der Hilfsstreckwerksbank 12, so daß sie an ihren Enden mit den Unterwalzen 6 der benachbarten Baugruppen gekuppelt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind die einen U-förmigen Querschnitt besitzenden Stanzen 31 mit Fußplatte 48 versehen, die in nicht näher dargestellter Weise auf dem als Hilfsstreckwerksbank dienenden Längsprofil 12 befestigt sind, das als ein Hohlprofil ausgebildet ist. Mittig innerhalb der Füße ist eine Befestigungsschraube 11 vorgesehen, durch die die Stanzen im Bereich ihrer Füße mit der Streckwerksbank 5 verbunden werden. Diese Befestigungsschraube 11 durchdringt das Längsprofil 12 und die Fußplatte 48 und ist in einer auf der Fußplatte 48 aufliegende Mutter 9 eingeschraubt.
  • Um ein Einjustieren der Stanzen zu ermöglichen, wird vorgesehen, daß das Längsprofil 12 nicht- unmittelbar auf der Streckwerksbank 5 aufliegt. Hierzu sind auch bei dieser Ausführungsform Justierschrauben 10 im Bereich der Füße jeder Stanze 31 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Justerschrauben 10 in Gewindebohrungen des Längsprofils 12 eingesetzt, die ebenfalls in der Mitte der Stanzen 31 liegen. Diese beiden Justierschrauben halten in Querrichtung zu der Streckwerksbank einen Abstand ein, so daß auch hier nicht nur die Höhe, sondern auch die Neigung einjustiert werden kann. Wenn die Stanzen 31 unterschiedlich eingestellt werden müssen, so vrird unter Umständen eine elastische Verformung im Bereich der Hilfsstreckwerkbank in Kauf genommen. Die Montage ist bei dieser Ausführungsform entsprechend der Montage der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, d.h. die Befestigungsschrauben werden zunächst nur lose angebracht und erst nach dem Justieren mit Hilfe der Justierschrauben 10 angezogen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 entspricht in ihrem prinzipiellen Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, d.h.
  • auch bei dieser Ausführungsform ist ein Längsprofil 512 vorgesehen, das eine Hilfsstreckterksbank bildet, auf welcher Stanzen 51 einer Baugruppe befestigt werden. Die Stanzen 51 sind Gußteile, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. An ihrem unteren Rand besitzen sie eine Einsparung und anschließend einen verdickten Wulst 58, auf den von innen eine Bodenplatte 59 aufgesetzt ist. In diese Bodenplatte 59 sind von unten zwei Halteschrauben 14 eingeschraubt, die das Längsprofil 512, das hier als ein mit seinen Schenke1n nach unten zur StrecRzferksbank 5 weisendes U-Profil ausgebildet ist, durchdringenden Halteschrauben 14 halten somit die Stanzen 51 über den Wulst 58 an dem Längsprofil 512. Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, sind zwei Halteschrauben 14 vorhanden, die in dem Bereich liegen, der von dem Querschnitt der Stanze 51 eingefaßt wird. Die Fußplatten 59 weisen einen Randsteg auf, um eine ausreichende Steifigkeit zu erhalten.
  • Eine Befestigungsschraube 11 1 durchdringt die Längsbsnk 5 und das Längsprofil 12 sowie die Fußplatte 59. In dem Längsprofil 512 und in der Fußplatte 59 sind quer zur Längsrichtung der Strecklferksbank 5 verlaufende Langlöcher 15 vorgesehen. Die Fußplatte 59 kann somit mit Hilfe einer thtter 69 gegen die Streckwerksbank 5 verspannt werden.
  • Um auch bei dieser Ausführungsform ein Justieren der einzelnen Stanzen zu ermöglichen, ist auf der Unterseite des Längsprofils 512 eine Justierplatte 13 angebracht, die mit von den Halteschrauben 14 gehalten ist. Diese Justierplatte 13 ist im Bereich ihrer vier Ecken außerhalb der Rahnienstanze 51 mit Justierschrauben 10 versehen, die auch hier als mit einem Innensechskant versehene Gewindestifte ausgebildet sind.
  • Mit Hilfe dieser Justierschrauben 10 kann die Stanze 51 ggf.
  • unter elastischer Verformung des Längsprofils 512 in der Höhe und in der Neigung exakt justiert werden, wonach erst die Befestigungsschraube 11 angezogen wird, die vorher nur lose montiert war.
  • Auch die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht in dem Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 3, 4 und 5, 6, da auch hier Stanzen 71 mit Hilfe eines als Hilfsstreckwerksbank dienenden U-förmigen Längsprofils 712 zu Baugruppen zusammengefaßt sind. Die Stanzen 71 sind mit Fußplatten 78 versehen, die mit Hilfe von Schrauben 714 mit dem Längsprofil 712 verbunden sind. In die Fiißplatten 78 sind auch bei dieser Ausführungsform vorzugsweise vier Justierschrauben 10 eingeschraubt, die in Durchgangsbohrungen durch das Längsprofil 712 geführt sind und sich auf der Streckwerksbank 5 abstützen. Die Stanzen 71 stützen sich somit über ihre Fußplatten 78 direkt auf der Streckwerksbank ab, so daß sie mit Hilfe der Justierschrauben 71 ggf.
  • unter Verformen des Längsprofils 712 exakt einjustiert werden können. Weigstens eine Befestigungsschraube, vorzugsweise jedoch zwei, durchdringt von unten die Streckwerksbank 5 und das Längsprofil 712 und die Fußplatte 78 und ist in eine 1--utter eingeschraubt, die auf der Ftißplatte 78 aufliegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Anordnung von Strecklrerken an einer Spinnereimaschine, die zu vormontierten Gruppen zusammengefaßt sind, die jeweils Stanzen zum Aufnehmen von Unterwalzen und Oberwalzen-Trag-und Belastungsarme haltenden Tragstangen enthalten, wobei die Stanzen einer Gruppe, die mit Hilfe wenigstens eines Langsprofils miteinander verbunden sind, mit Befestigungsmitteln an einer Streckwerksbank der Spinnereimaschine anzubringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußes jeder Stanze (1, 31, 51, 71) stufenlos verstellbare Einstellelemente (10) vorgesehen sind, die sich auf der Streckwerksbank (5) abstützen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des J?ußes jeder Stanze (1, 31, 51, 71) wenigstens zwei Einstellelemente (10) vorgesehen sind, die quer zur Längsrichtung der Streckwerksbank (5) in Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellelemente lotrecht zur Oberseite der Streckwerkbank (5) verstellbare Justierschrauben (10) dienen und daß die Stanzen (1, 31, 51, 71) mit BeSestigungsschrauben (11) an der Streckwerksbank gehalten sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (11) in gleichmäRigen Abstand zu den Justierschrauben (10) angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als jede Gruppe zusammenhaltende Längsprofile die am Naschinengestell (4, 5) anbringbaren Tragstangen (2) dienen und daß die Fuße (8) jeder Stanze (1) mit wenigstens einer Befestigungsschraube (11) an der Streckwerksbznk (5) gehalten und mit Einstellelementen (10) an dieser abgestützt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe zwei Tragstangen (2) aufweist, an denen RChmenstanzen (1) angebracht sind.
  7. 7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als ein eine Gruppe zusammenhaltendes Längsprofil (12, 512, 712) eine Hilfsstreckwerksbank dient, auf der die Stanzen (31, 51, 71) mit ihren Füßen befestigt sind und die im Bereich der Füße der Stanze mit den Einstellelementen (10) in Abstand zu der Streckwerkbank (5) gehalten ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente (10) im Bereich der Fuße der Stanzen (31) an der Hilfsstreckwerksbank (12) angebracht sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Stanzen (71) mit die Hilfsstreckwerksbank (712) durchdringenden Einstellelementen (10) versehen sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Füßen der Stanzen (51) abgewandten Seite der Hilfsstreckwerksbank (512) eine die Einstellelemente (10) aufnehmende Justierplatte (13) angeordnet ist.
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